DE7824267U1 - Deckel und/oder Boden einer Dose insbesondere zylindrischen Dose - Google Patents

Deckel und/oder Boden einer Dose insbesondere zylindrischen Dose

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DE7824267U1
DE7824267U1 DE7824267U DE7824267U DE7824267U1 DE 7824267 U1 DE7824267 U1 DE 7824267U1 DE 7824267 U DE7824267 U DE 7824267U DE 7824267 U DE7824267 U DE 7824267U DE 7824267 U1 DE7824267 U1 DE 7824267U1
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    • B65D17/06Integral, or permanently secured, end or side closures
    • B65D17/08Closures secured by folding or rolling and pressing
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Description

Ι *. Aug. 1978
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Deckel
und/oder Boden einer Dose, insbesondere zylindrischen Dose, ,' deren Innenraum nach dem Füllen unter Vakuum gesetzt ist. ,
Das steigende Bedürfnis der Verbraucher nach lagerungsfähigen
LeL nsmitteln hat dazu geführt, daß diese zur Erhöhung der
Beständigkeit unter Vakuum verpackt werden. Als Verpackung
kommen Beutel oder Dosen in Betracht, wobei Dosen insbesondere für flüssige oder breiige Lebensmittel bevorzugt werden.
Der Grund liegt in der besseren Transporteigenschaft und
höheren Festigkeit der Dosen.
Es ist äußerst wichtig für den Käufer von in sog. Vakuumdosen verpackten Lebensmitteln etc. sofort zu erkennen, ob
das Doseninnere noch unter Vakuum steht oder nicht und damit
das verpackte Lebensmittel verdorben ist oder nicht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Deckel
und/oder Boden für Vakuumdosen zu schaffen, an denen man
sofort erkennt, ob die Dose das Vakuum gehalten hat oder nicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Deckel und/oder '
Boden mindestens eine nach außen vorspringende Ausbeulung auf- ?
weist, die im verschlossenen Zustand der unter Vakuum gesetzten |
Dose nach innen eingezogen ist und bei Eindringen von Luft ;
oder dergleichen in das Doseninnere nach außen springt. ;
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß der Käufer ]
der Dose an der Lage der Auswölbung des Deckels bzw. Bodens |
sofort erkennen kann, ob die Dose das Vakuum gehalten hat oder |
nicht. I
Ferner hat die Erfindung den Vorteil, daß beim Aufreißen oder Einstechen des Deckels und/oder Bodens die Auswölbung schlagartig, in ihre spannungsfreie Lage zurückspringt und hierbei einen kleinen akustischen Knall auslöst. Der Benutzer der Dose erkennt also akustisch spätestens beim Offnen der Dose, ob diese das erforderliche Vakuum gehalten hat oder nicht.
Diese Vakuumkontrolle ist insbesondere bei Dosen wichtig, in denen leicht verderbliche Waren, wie Milch, Milchprodukte oder Kindernahrung verpackt sind.
Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sollen nun anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Deckels im Schnitt,
Fig. 2 einen Teil einer Dose, deren Innenraum unter Vakuum gesetzt ist mit dem Deckel gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil des Deckels gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, und
Fig. H den Deckel gemäß Fig. 1 in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt das Querschnittsprofil einer Ausfünrungsform eines erfindungsgemäßen Deckels 2 für eine zylindrische Dose 1. Der Deckel weist eine etwa zentrisch angeordnete Auswölbung 4 auf, die im spannungsfreien Zustand nach außen vorspringt. In Fig. 2 ist der Deckel auf eine Dose 1 aufgesetzt, wobei man deutlich erkennt, daß die Auswölbung H durch das in der Dose herrschende Vakuum nach innen eingezogen ist. Die Auswölbung 4 besitzt also zwei Lagen, an denen man deutlich erkennt, ob die Dose das Vakuum gehalten hat oder nicht. Sollte in die Dose über eine undichte Stelle Luft eindringen, springt die Auswölbung 4 aus der Lage gemäß Fig. 2 in ihre spannungsfreie Ruhelage gemäß Fig. 1. Die Auswölbung 4 ist, wie der Fig. 1 und insbesondere der Fig. 3 zu entnehmen ist, in Form eines abgesetzten Kegelstumpfes 6 ausgebildet. Der abgesetzte Kegelstumpf 6 weist ein sich unmittelbar an die Deckelbasis 8 anschließendes Kegelstumpfteil 10 und ein weiter außen liegendes Kegelstumpfteil 12 auf. Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, weisen die beiden Kegelstumpfteile 10 und 12 unterschiedliche Kegelwinkel ^t, und β auf. Der Kegelwinkel oc ist etwas kleiner als der Kegelwinkel /5 , Der Kegelwinkel /? ist vorzugsweise nur geringfügig kleiner al- ■ 180°. Auf diese Weise läßt sich die Auswölbung 4 sehr leicht in das Doseninnere einziehen, wenn dieses unter Vakuum gesetzt ist. Der Deckel 2 weist vorzugsweise eine tellerförmige Grundform auf, wobei der etwas hochgezogene Rand 2 0 einen etwa U-förmigen, zum Dosenrand offenen Querschnitt aufweist. Auf diese Weise läßt sich der Deckel 2 leichter auf dem Dosenrand der Do-se 1 zentrieren.
Der Deckelrand 20 ist an sei-ner dem Dosenrand der Dose 1 zugewandten Seite mit einer Dichtfläche 18 versehen. Die Dichtfläche 18 erstreckt sich über den gesamten Umfang des Randes 20. Die Dichtfläche 18 besteht vorzugsweise aus einer
dünnen Schicht aus einem gegenüber Hitze und Dampf unempfindlichen und gegenüber Lebensmitteln unschädlichen Material, insbesondere elastischem Kunststoffmaterial.
Verzugsweise ist der 3oden der Dose ebenso wie der Deckel der Dose ausgebildet.
Der Deckel und/oder 3oden der zylindrischen Dose 1 besteht aus einem dünnen, oberflächenbehandelten Stahlblech, vorzugsweise mit einer Dicke von etwa 0,10 bis 0,20 mm. Durch diese geringe Stärke des Stahlbleches für Deckel und/oder Boden läßt
nach innen einziehen, springt jedoch ebenso leicht in seine spannungsfreie Lage zurück, sobald das Vakuum in der Dose nur geringfügig kleiner geworden ist. Dadurch ist eine hohe Anzeigeempfindlichkeit erreicht.
In Fig. 4 ist der Deckel 2 in Draufsicht gezeigt. Die Auswölbung 4 ist mit einer Markierung 22 und einem Hinweis 24 versehen.
Ferner ist die Einstichstelle 16 für einen Dosenöffner oder dergleichen markiert. Die Einstichstelle 16 liegt dabei im Bereich des sich unmittelbar an die Deckelbasis 8 anschließenden Kegelstumpfteiles 10 des abgesetzten Kegelstumpfes 6.
Vorzugsweise ist die öffnungssteile bzw. Einstichstelle für einen Dosenöffner oder dergleichen durch Schwächungslinien bzw. Kerblinien 14 definiert.
Der erfindungsgemäße Deckel wird auf die Dose 1, die nach dem sogenannten Dole-canning-Verfahren gefüllt wird, so aufgebracht, daß seine Dichtfläche 18 auf dem Dosenrand der Dose
satt aufliegt und die Dose nach außen hin abdichtet. Vorzugsweise wird der Deckelrand 2 0 über den nach außen gebördelten Rand der Dose herumgezogen.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beanspruch; , soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (1)

  1. Henkel, Kern, Feiler & Hänzel
    Patentanwälte
    Registered Representatives before the
    European Patent Office
    Anmelderin:
    Milupa Aktiengesellschaft 6382 Friedrichsdorf
    MöhlstraBe 37 D-8000 München 80
    Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid
    4. Aug. 1978
    Deckel und/oder Boden einer Doses insbesondere zylindrischen Dose
    Sprüche
    1) Deckel und/oder Boden einer Dose, insbesondere zylindrischen Dose, deren Innenraum nach dem Füllen unter Vakuum gesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine nach außen vorspringende Ausbeulung (Ό aufweist, die im verschlossenen Zustand der unter Vakuum gesetzten Dose (1) nach innen eingezogen ist und bei Eindringen von Luft oder dergleichen in das Doseninnere nach außen springt.
    2) Deckel und/oder Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbeulung (U) sich im Bereich der Deckel- bzw. Bodenmitte befindet.
    3) Deckel und/oder Boden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbeulung (U) etwa kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
    H) Deckel und/oder Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbeulung (U) in Form eines mindestens einmal abgesetzten Kegelstumpfes (6) ausgebildet ist, wobei der Kegelwinkel (/3) des an die Deckel- bzw. Eodenbasis (S) unmittelbar anschließenden Kegelstumpfteiles (IC) größer ist als derjenige (oi.) des weiter außen liegenden Kegelstumpfteiles (12).
    5) Deckel und/oder Boden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbeulung (U) kalcttenförmig ausgebildet ist.
    6) Deckel und/oder Boden nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel (ß) des ar. die Deckel- bzw. Bodenbasis (8) unmittelbar anschließenden Kegelstumpfteiles (10) nur wenig kleiner als ioC° ist.
    7) Deckel und/oder Boden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel (/3) zwischen etwa 170° bis etwa 178° beträgt.
    P) Deckel und/oder Boden nach einem der Ansprüche U, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel (ου) des weiter außen liegenden Kegelstumpfteiles (12) zwischen etwa 140° bis etwa 168° beträgt.
    9) Deckel una/oder Boden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 ois 8, dadurch gekennzeichnet, daß er eine durch eine Schwächungslinie bzw. Kerblinie (IU) definierte Cffnungsstelle (16) aufweist.
    10) Deckel und/oder Boden nach einem oder mehreren der Ansprüche U bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einstichstelle (16) für einen Dosenöffner oder dergleichen im Bereich des sich unmittelbar an die Deckel- bzw. Bodenbasis (8) anschließenden Kegelstumpfteiles (10) befindet.
    11) Deckel und/oder Boden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er mit dem Dosenrand korrespondierende Dichtflächen (18) aufweist.
    12) Deckel und/oder Boden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen (18) mit einem gegenüber Kitze und Dampf unempfindlichen und gegenüber Lebensmitteln unschädlichen Material, insbesondere Kunststoff beschichtet sind.
    13) Deckel und/oder Boden nach einem oder mehreren der · Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel bzw. Boden eine tellerförmige Grundform aufweist, dessen äußerer Rand (20) in Richtung zur Deckel- bzw. Bodenbasis (8) eingezogen ist.
    14) Deckel und/oder Boden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er aus dünnem oberflächenbehandeltem Stahlblech besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830244A1 (de) * 1988-09-06 1990-03-15 Tscheulin Aluminium Behaelterverschluss
EP3674227A1 (de) * 2018-12-30 2020-07-01 Caniel Industries A. T. G. Ltd. Dose und druckelelement dafür
CN113438915A (zh) * 2018-12-30 2021-09-24 卡尼尔实业爱特吉有限公司 一种罐及其推动构件
RU2820397C2 (ru) * 2018-12-30 2024-06-03 Каниел Индастриз А. Т. Г. Лтд Банка и нажимной элемент для нее

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