DE2830203A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufheizen von lockenwicklern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufheizen von lockenwicklern

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DE2830203A1
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hair
curlers
housing
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DE19782830203
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Henri Smal
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Faco SA
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Faco SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D4/00Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers
    • A45D4/16Independent devices characterised by heating the hair-curling or hair-waving means before use

Landscapes

  • Hair Curling (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

;i A / S ν : α λ · -, τ ,· 1-6οί)
<reWri«r Str. 55 - T- t/.V PATENTANMELDUNG 2830203
An«), S.A. FATO
Priorität: Luxemburg 14.7.1977 und 7.4.197d Bezeichnung: Verfahren und Vorrichtung zum Aufheizen von Lockenwicklern.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufhuizen von Lockenwicklern und einen Lockenwickler zur Durchführung des Verfahrens und zur Verwendung in der Vorrichtung.
Obwohl es bereits bekannt ist, im Wesentlichen hülsenförmige Locken· wickler auf Steckern aufzuheizen, die als elektrische Widerstandsheizung ausgebildet sind,erscheint es vorteilhaft, zum Aufheizen von Lockenwicklern Heißluft zu verwenden.
üer Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das eine relativ einfache und billige Möglichkeit zum Aufheizen von Lockenwicklern ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß ein heißer Luftstrom axial durch Lockenwickler geleitet wird, die jeweils ein Innenelement zur Aufnahme und Speicherung von Uärme aufweisen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtungbzur Ausführung dieses Verfahrens best*eht darin, daß ein Träger für Lockenwickler vorgesehen ist, der eine Anzahl Öffnungen für den Durchlaß von Heißluft aufweist, die von einem Heizgebläse erzeugt wird und daß jede Öffnung für Heißluft eine Halteeinrichtung für mindestens einen Lockenwickler aufweist.
Eine solche Vorrichtung bietet beispielsweise den Vorteil, daß nach der Entnahme der erhitzten Lockenwickler keine heißen Heiz-
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körper mehr freiliegen und das Gehäuse gefahrlos abgelegt uerden kann» Ferner ist es möglich, z.B. einen ohnehin vorhandenen Fön als Heizeinrichtun.j zu verwenden. Schließlich läßt sich eine relativ große Anzahl Lockenwickler in rascher Folge und auch gleichzeitig mit gerinqem elektrischen Energieaufwand aufheizen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend ist die Erfindung anhend von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert und zuar zeigen:
Fig. 1 eigen lotrechten Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 und 3 Draufsichten auf die Unterseite von zwei verschiedenen Ausführungsformen eines geeigneten Lockenwicklers,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung für den gewerbsmäßigen Gebrauch gemäß der Erfindung und
Fig. 5 eine Vorderansicht der Vorrichtunybnach Fig. 4.
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zum Aufheiien von Lockenwicklern gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Haartrockner, der hier die Heizeinrichtung bildet.
Wie die Zeichnung zeigt, besteht der Träger für die Lockenwickler aus einem Gehäuse 1, dessen Deckel ein mittiges Loch 7. und im Krei_ se um dieses Loch 2 eine Anzahl von Öffnungen 3 aufweist. Die Öffnungen 3 und das Loc(j 2 münden in eine Kammer 1· und stehen somit untereinander in Verbindung. In jeder Öffnung 3 befindet sich ein kegekstumpfförmigee Element 4, das eine Verengung des Durchlaßquer.,, schnittes bildet und in ssioei Jvlitt(ß„ej.nen Stecker 5 trägt, der aus
dem Gehäuse 1 herausrayt.
Der Boden des Gehäuses 1 ist vorzugsweise doppelwandig ausgebildet und weist eine nicht dargestellte Isolierung auf. Er hat an der
Außenseite in der Mitte eine Auswölbung 6, die dazu dient, ihn so
auf einer Unterlage, z.B. einem Tisch abstellen zu können, daß das Gehäuse um seine Achse gedreht werden kann.
Auf jedem Stecker 5 sitzt ein Lockenwickler 7 in der Form einer
Hülse, deren Körper ein axiales Innenelement 8 aufweist, das dazu
dient, die Uärme aufzunehmen und zu speichern. Dieses Innenelement 8 kann aus verschiedenen geeigneten Werkstoffen bestehen, z.B.
hitzefestem Uerkstoff, Metall, thermoplatischen oder thermohärtendem Uerkstoff.
Fig. 2 zeigt einen Lockenwickler, dessen Innenelement 8 aus hitzefestem Uerkstoff besteht und das eine Anzahl Längskanäle 9 aufweist, wobei die axiale Mittelbohrung zur Befestigung auf dem
Stecker 5 dient. Fig. 3 zeigt einen Lockenwickler mit einem Innenelement 8, aus Aluminium, in der Form eines mit Innenrippen versehenen Rohres, dessen Öffnung auf den Rand 31 einer Öffnung 3 paßt. Man kann das Innenelement in beliebiger Ueise entsprechend der Befestigungsart des Lockenwicklers auf dem Gehäuse anpassen, wobei
die Befestigung mittels Klammern, Stiften, Magneten oder dgl. erfolgen kann.
Im Loch) 2 ist die Mündung eines Heizlüfters nach Art eines Föns 1o eingesetzt. In der Zeichnung ist zwar eine bestimmte Fönbauart gezeigt, doch können auch andere Fönbauarten verwendet werden. Da diese oft unterschiedliche Durchmesser haben, hat der Sockel 21, in fi
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dem sich das Loch 2 befindet, eine abgestufte kreisrunde Innenwand, deren Durchmesser zum Boden hin abnimmt« Auf diese Ueise kann man Mündungen von Heizlüftern beliebiger Bauart in das Loch 2 einsetzen, da irgend eine der Uandstufen passen wird, Da die Haltefläche, d.h. der Abstand zwischen zwei Stufen unwichtig i.t, ist vorgesehen, daß in Löcher 11 in der obersten Stufe zwei oder mehr Halteklammern 12 eingesetzt sind.
Um ein Überangebot an Luft bei stark blasenden Fönen austreten zu lassen, können gewisse Stufen vorteilhaft mit nicht darqes'tellten Rinnen versehen sein.
Andererseits ist wiederum zur Rückgewinnung der am oberen Ende der Innen8lemente θ austretenden Uärme vorgesehen, die Lockenwickler mit einer Kappe 13 auszustatten, die Leitwände 14 aufweist, um die heiße Luft an der Außenseite der Lockenwickler in deren Längsrichtung zurückzuleiten.
So sind die Lockenwickler mit dem Gehäuse und dem Fön an eine elektrische Stromquelle angeschlossen und die Erwärmung der Lockenwickler kann erfolgen. Es genügt, den Fön 1o einzuschalten, der dann eie heiße Luft durch das Loch 2 in die Kammer 1· bläst, die sich dann in der Kammer 1* verteilt und durch die Öffnungen 3 und die Lockenwickler 7 bzw. durch deren Innenelemente 8 strömt und letztere dabei aufheizt.
Die in den Öffnungen 3 vorgesehenen Verengungen gestatten es, den zu leichten Austritt der Luft zu behindern und die Temperatur in angemessener Ueise ansteigen zu lassen. Die Verengung hat für die
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heiße Luft einen größeren Strömungswiderstand als ein aufgesetzter Lockenwickler selbst, so daß auch dann ein gleichmäßiger Ausfluß der heißen Luft vorliegt, uenn ein Lockenwickler nicht aufgesteckt ist.
Man kann die Heizeinrichtung für die Luft zwar an verschiedenen Stellen des Gehäuses anbringen, doch erweist sich die mittige Befestigung, wie sie die Zeichnung zeigt, insofern als vorteilhaft, als sie eine regelmäßige und gleichförmige Verteilung der Luft im Gehäuse und über dessen Höhe gewährleistet.
Die Vorrichtung mit Verwendung eines Fönä ist besonders interessant, weil sie einen Teil eines Haa?pflegesatzes bilden kann, in dem ein Fön, Bürsten ubw, vorhanden sind. Anstelle eines Gehäuses jedoch, an dem ein unabhängiger Uärmeerzeuger angebracht ist, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch aus einem Gehäuse bestehen, in dessen Innern ein Heizgebläse fest eingebaut ist und mit dem Gehäuse eine Einheit bildet. Das Gebläse kann beliebig ausgebildet sein.
Da im Falle einer gewerbsmäßigen Benutzung der Vorrichtung die Anzahl der benötigten Lockenwickler beträchtlich sein kann, wurde gemäß den Fig. 4 und 5 eine Vorrichtung entwickelt, bei der das Gehäuse 1 ein eingebautes Heizgebläse 1oa hat und pultförmig ausgebildet ist, wobei sein Deckel/eine Reihe von Rinnen 16 aufweist, die an ihrem jeweils axialen unteren Ende eine Öffnung 3a für die Zuführung von Heißluft aus dem Heizgebläse aufweisen.
In jeder Rinne 16 ist in Längsrichtung fluchtend eine Reihe Locken« wickler 7 so angeordnet, daß ihre Innenelemente 8 zur Speicherung
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der Wärme miteinander und mit der zugeordneten Üffnunq 3a in Verbindung stehen. In diesem Falle verwendet man keine L or.kenu Lr;kler mit einer Kappe 13, uie oben beschrieben, da ja der HeiQluftstram durch mehrere hintereinander liegende Lockenwickler strömt.
Die Lockenwickler erwärmen sich allmählich, wobei die in der Reihe unteren Lockenwickler schneller warm werden, als die oberen. Dementsprechend werden die Lockenwickler der unteren Querreihe als erste entnommen. Dann rutscht die jeweils darüber liegende Längsreihe infolge der Neigung des Gehäusedeckels 15 nach und der jeweils untere Lockenwickler übernimmt die Stelle des vorher entnommenen Lockenwicklers.
Um zu vermeiden, daß nach der Entnahme eines unteren LockenwicK-lers die ganze Längsreihe sofort nachrutscht, ist ein in waagerechter Richtung bewegbarer Sperrschieber vorgesehen (17), der jeweils eine Reihe nach Wunsch fraiqibt.
Bei einer solchen Vorrichtung bedient man sich der jeweils unteren Lockenwickler und setzt die erkalteten Lockenwickler von oben ein. Auf diese Ueise ermöglicht die Vorrichtung ein kontinuierliches Ar-beiten.
Obwohl hier ein pultförmiges Gehäuse 1a vorgeschlagen ist, kann die Vorrichtung auch sin Gehäuse mit lotrechten Wänden haben, z. B. in Form einer Trommel mit lotrechten oder geneigten Rinnen für die Lockenwickler.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    *Ί .) Verfahren zum Aufheizen von hülsenförmigen Lockenwicklern, dadurch gekennzeichnet, daß ein heißer Luftstrom axial durch lockenwickler (7) geleitet wird, die jeweils ein Innenelement (8) zur Aufnahme und Speicherung von Wärme aufweisen.
    2. l/erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t, daß mindestens ein Lockenwickler (7) auf einem mit einem HeiQlufterzeuqer verbundenen Gehäuse (1,1a) aufgesteckt uird,
    3» Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (1, la) für Lockenwickler (7) voryesehen ist, der eine Anzahl Öffnungen (3,3a) für den Durchlaß von Heißluft aufweist, die von einem Heizgebläse (1o,1oa) erzeugt wird und daß jede Öffnung (3,3a) für Heißluft eine Haiteeinrichtunq (5,16) für mindestens einen Lockenwickler (7) aufweist.
    4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus einem Gehäuse besteht, dessen Deckel (4) die Öffnungen (3) aufweist und daß im Deckel (4) ein Loch (2) zur Aufnahme der Mündung eines Heizgebläses
    (1o) z.B. eines Föns vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (2) im Deckel (4) eine abgestufte Innenwand (11) zur Aufnahme der Mündungen von Fönen (io) unterschiedlichen Durchmessers aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem abgestuften Loch (2) lotrecht einsatzbare Halteklammern (12) für das Heizgebläse (io) angeordnet sind.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (2) zur Aufnahme des Heizgebläses (1o) in der f-itte des Gehäusedeckels (4) angeordnfet ist, der
    zugleich die Lockenuir.kl er (7) trägt und daß die Zuluftöffnungen (3) mit ihren Haltegliedern (5) um dieses Loch (2) verteilt sind.
    d. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1a) für die Lockenwickler (7) als Gfihäuse ausgebildet ist, dessen Deckel (15) Zuluftöffnungen (3a,| aufweist und daü das Heizgebläse (1oa) in dem Gehäuse (1a) fest eingebaut ist.
    9, Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) des Gehäuses (1a) derart
    (161
    qeneigt ist, daß er Reihen/von axial hintereinander angeordneten Lockenwicklern (7) aufnimmt und an seinem unteren Ende Öffnungen (3a) für die Zufuhr von Heißluft für jede Reihe van Lockenwicklern aufweist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1a) pultförmig ausgebildet
    ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1a, dadurch gekenn-,
    zeichne t,daß an der unteren Querreihe der Lockenwickler
    (7) ein Sperrschieber (17) angeordnet ist, der ein Nachrutschen der oberen Lockenwickler (7) bei Entnahme eines jeweils unteren Lockenwicklers blockiert.
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    1?. Vorrirhtung nach Anspruch 3, dadurch qekennzeichnet, daß die Öffnungen (.5) für die Zufuhr von Heißluft JRueils eine Verengung (4) aufweisen, deren Strömungswiderstand größer ist als der von einem aufgesteckten Lockenwickler (7) ausgeübte Strömungswiderstand,
    13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zylindrisch ausgebildet ist und Mittel aufweist (6) , die eine Drehung um seine Achse ges tatten.
    14. Hülsenförniiger Lockenwickler für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13 und zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein axiales Innenelement (8) aus wärmeaufnehmendem und wärmespeicherndem Werkstoff aufweist.
    1b. Lockenwickler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Haube (13) mit Leitwänden (14) aufweist, die den Heißluftstrom entlanq der Außenseite des Lockenwicklers (7) axial zurückleiten.
    Für S.A. FACO:
    Dipl.-ing. Wolfgang K. Rauh
    PATENTANWALT
DE19782830203 1977-07-14 1978-07-10 Verfahren und vorrichtung zum aufheizen von lockenwicklern Withdrawn DE2830203A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU77758A LU77758A1 (fr) 1977-07-14 1977-07-14 Procede et appareillage pour le chauffage de bigoudis
LU79402A LU79402A1 (fr) 1978-04-07 1978-04-07 Procede et appareillage pour le chauffage de bigoudis

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Publication Number Publication Date
DE2830203A1 true DE2830203A1 (de) 1979-01-25

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ID=26640236

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DE19782830203 Withdrawn DE2830203A1 (de) 1977-07-14 1978-07-10 Verfahren und vorrichtung zum aufheizen von lockenwicklern

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