DE7815321U1 - Betriebsfertig ausgeruesteter grundwasserdichter asbestzementrohrwasserzaehlerschacht dn 400 mit im betrieb hervorhebbarem wasserzaehler zum anschluss an zentrale trinkwasserversorgungsnetze - Google Patents

Betriebsfertig ausgeruesteter grundwasserdichter asbestzementrohrwasserzaehlerschacht dn 400 mit im betrieb hervorhebbarem wasserzaehler zum anschluss an zentrale trinkwasserversorgungsnetze

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DE7815321U1
DE7815321U1 DE19787815321 DE7815321U DE7815321U1 DE 7815321 U1 DE7815321 U1 DE 7815321U1 DE 19787815321 DE19787815321 DE 19787815321 DE 7815321 U DE7815321 U DE 7815321U DE 7815321 U1 DE7815321 U1 DE 7815321U1
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Description

WaSSerbeSChaff UrKfSVeVbiüd 'attetgtaf schaft Bentheim und Umgebung
ItK III*
Sitz B c η ih ei in
VcT w aitung : N or ei ring S, Der Geschäftsführer
Anlage 1 zum Antrag für Gebrauchsmusteranmeldung vom 19. Mai 1978
P Wasserbeschaffungsverband Obergrafschaft Bentheim und Umgebung ~\
Postfach 1480 ■ 4443 Schüttorf
An das
Deutsche Patentamt 8000 München ;&
Bankkonten:
Kreissparkasse Schüttorf, Konto-Nr. 200ΟΊΟ7 Bankleitzahl: 26750001
Deutsche Bank AG Schüttorf Konto-Nr. 16/24600 Bankleitzahl: 26770095
Fernsprecher:
Verwaltung Schüttorf Nr. (05923) 1001 + 1002 Wasserwerk Bentheim Nr. I05922) 2208 Wasserwerk Ahlde, Salzbergen Nr. (05976) 430
Ihr Zeichen:
Ihr Schreiben vom:
Unser Zeichen:
Tag:
19. Mai 1978
Beschreibung
nach § 3 der Anmeldebestimmungen für Gebrauchsmuster vom 30. Juli 1968
des
"Betriebsfertig ausgerüsteten grundwasserdichten Asbestzementrohrwasserzählerschachtes DN 400 mit im Betrieb hervorhebbarem Wasserzähler zum Anschluß an zentrale Trinkwasserversorgungsnetze"
Die Beschreibung wird unterteilt in:
1. Schacht,
2. Ausrüstung des Asbestzementrohrwasserzählerschachtes DN 400.
Erläuterung:
Ziffern in Klammern beziehen sich auf die Numerierung der Anlageteile in der Zeichnung, Anlage 2 zum Antrag für Gebrauchsmusterschutz.
Zu 1. - Schacht -1.lSchachtrohr
Das Schachtrohr besteht aus einem mindestens 1.300 mm langen, 400 mm im Lichten weiten Asbestzementrohr mit 20 mm Wandstärke.
Die Länge des Schachtrohres kann beliebig bis auf 2.000 mm ausgedehnt werden.
1.2 Bodenpla-cte_(22
Die 20 mm starke Asbestzementbodenplatte des Schachtes ist
achteckig ausgebildet und im Achsmaß 500 mm lang.
Tangential überragt sie das Schachtrohr um 30 mm, damit kann, falls erforderlich, die Bodenplatte außen mit einem Betonkranz beschwert werden als Auflast gegen Auftrieb im Grundwasserbereich.
Sie ist auf das Schachtrohr aufgeklebt und zusätzlich mit zwei selbstgewindeschneidenden Schrauben an diesem befestigt. Dadurch ist ein grundwasserdichter Abschluß sichergestellt.
1.3 Schachtdeckel (3)
Er besteht aus einer Abdeckplatte in der gleichen Gestalt und gleicher Abmessung wie die Bodenplatte (2).
Die Abdeckplatte ist mit einem 100 mm hohen Asbestzementring (4), Außendurchmesser 490 mm, Wandstärke 20 mm, durch Klebung und Schrauben, wie bei der Bodenplatte, verbunden.
Den wasserdichten Abschluß gegenüber dem oben außen konisch
gefrästen Schachtrohr (1) bildet ein in den Schachtdeckel
eingelegter Weichgummirundschnurring (5) von 20 mm Durchmesser (Schnurdicke).
Die um den Asbestzementaußenring überstehenden Kanten der achteckigen Abdeckplatte dienen gleichzeitig als Zugriffsmöglichkeit zum Abheben des so ausgebildeten Schachtdeckels.
1^4_ Asbest zement rohr ein-_und_-ausführungen__(16_und_ 172
Achsial einander gegenüberliegend sind im Achsmaß 180 mm über der Bodenplatte zwei 125 mm lange Asbestzementrohre, Außendurchmesser 66 mm, lichte Weite 50 mm, Wandstärke 8 mm, als PE (h) - Ein- und Ausführungsrohre so in das Schachtrohr eingeklebt, daß ihre zur Achse vertikale Schnittfläche parallel zu einer durch das Schachtrohr gelegten Achse verläuft. Die Verklebung dieser Rohrstücke sorgt für.· ihren absolut wasserdichten Abschluß gegenüber dem Schachtrohr.
Zu 2. - Ausrüstung des Asbestzementrohrwasserzählerschachtes DN 400 (Ziffer ll
2Jll_Eingangsleitun2__(62
Die Eingangsleitung aus Polyäthylenhartrohr (PE (h)) nach DIN 8074/75, PN 10, 20 χ 2 mm, wird außerhalb des Schachtes mit Hilfe einer passenden druckwasserdichten Kupplung mit der entsprechenden Zuleitung verbunden.
Über dieses PE (h) - Rohr, 20 χ 2 mm, werden zwei Weichgummirollringe (7), Außendurchmesser 58 mm, Wandstärke 22 mm, geschoben und so in die Asbestzementrohrein- bzw. -ausführung (16 und 17) eingeführt, daß ein druckwasserdichter Abschluß gegenüber dem Schachtinneren erfolgt.
Das vg. PE (h) - Rohr ist vorgefertigt, spiralförmig gebogen.
Der Durchmesser der Spirale im Ruhestand beträgt außen etwa 380 mm. Vor dem Anschluß an den Wasserzähler (8) sind etwa 4 Spiralenringe eingelegt. Der Anschluß dieses Rohres an den Wasserzähler erfolgt über herkömmliche Messingverschraubungen.
- 3
\ ist.
2^2_1Βθ£estigung_des_Wasserzählers im Schacht
Der als Steigrohrzähler ausgebildete Kaltwasserzähler (8) NG 3 - 5 cbm, ist auf einer herkömmlichen Wasserzählerhalteplatte aus verzinktem Stahl (9) montiert.
In Fließrichtung sind folgende Messingverbindungsteile der Nenndruckstufe PN 10 installiert:
1 Winkel 3/4" Ig, 1 Rohrnippel 3/4", 160 mm lang, 1 Absperrkolbenschieber 3/4", 2 Winkel 3/4" Ig-Ag, 1 Wasserzählerhalteplatte (9) komplett mit zusätzlich eingebautem Rückflußverhinderer und 1 Entleerungsventil 1/4", 1 T-Stück zur Aufnahme des Be- und Entlüftungsventils 3/4", 1 Winkel 3/4" Ig-Ag, in dem die Messingverschraubung für das Ausgangsrohr eingeschraubt
Über die in Ziffer 2.2 beschriebene in Fließrichtung des Wassers hinter dem Entleerungsventil angeordnete Messinganschlußverschraubung 3/4" ist die Ausgangsleitung als Spiralrohr mit 4 Spiralen, wie in Ziffer 2.1 beschrieben, angeschlossen und durch die Asbestzementrohrausführung (16) geführt.
2.4_Führung des_hervorhebbaren Wasserzählers_im Schacht
Die in Ziffer 2.2 aufgeführte Wasserzählerhalteplatte (9) ist in ihren Querschenkeln, die den Wasserzähler halten, so durchbohrt, daß sie auf ein verzinktes Stahlrohr (Führungsrohr) (11) mit äußerem Durchmesser von 17 mm, Wandstärke 2,5 mm, aufgeschoben werden kann und frei läuft (Führungsrohr siehe auch Ziffer 2.5).
An das Halteblech der Wasserzählerhalteplatte, daß mit den vg. Schenkeln durch Nieten, 8 mm, verbunden ist, ist mit Hilfe einer Niroschraube eine Hebestange (12) aus feuerverzinktem Flacheisen, 30 χ 4 mm, angeschlossen.
Die Hebestange (12) weist einen um 90 Grad abgebogenen Schenkel von 140 mm Länge auf, der als Handgriff dient.
In einem Abstand von 590 mm von diesem Griff ist auf der Hebestange eine Arretierung (13), wie nachstehend beschrieben, montiert:
In der Mitte des Haltebleches der Wasserzählerhalteplatte ist ein Loch gebohrt, mit eingeschnittenem Gewinde, 8 mm.
Am unteren Ende der Hebestange befindet sich eine Bohrung, 8,5 mm.
Die Hebestange wird mit einer Niroschraube, 8 χ 20 mm, an
das Halteblech beweglich angeschraubt. j Der Kopf der Schraube ist zur Hebestange hin angeordnet. Die Schraube wird in das vorgenannte Gewinde des Haltebleches
eingeschraubt und mit einer Gegenmutter gesichert.
Mit Hilfe der Hebestange kann also der über Spiraleingangs- I' und Spiralausgangsleitung PE (h), 20 χ 2 mm, angeschlossene I Wasserzähler jederzeit aus der Tiefe des Schachtes bis etwa t 185 mm unter Schachtoberkante angehoben und arretiert werden.
f Die Arretierung (13) besteht aus einem 120 mm langen verzinkten Flacheisen, 30 χ 2 mm, welches um 180 Grad um die Hebestange herumgelegt und mit einer Schraube, 5 χ 10 mm, an derselben befestigt ist.
1J Das 30 mm lange überstehende Ende der Arretierung wird bei t hervorgehobener Wasserzählerhalteplatte über den Schacht- t rand eingehakt und setzt diese somit fest.
j Das Führungsrohr (11) ist zentrisch in den Schacht eingelassen.
; Sein unteres Lager bildet ein aufgeklebter quadratischer
·:· Asbestzementblock (14) von 100 mm Seitenlänge und 40 mm Höhe.
ft Er ist in der Mitte mit einer 18 mm großen Bohrung versehen,
is in die das Führungsrohr lose eingeführt ist.
I Die obere Befestigung (15) für das Führungsrohr wird durch I eine normale verzinkte Heizungsabstandsschelle gebildet, die I mit einem verzinkten Flacheisen, 4 χ 30 mm, verbunden ist.
I Das Flacheisen ist entsprechend der Rundung des Schachtle rohres (1) abgeknickt und gebogen.
$ Der abgeknickte Schenkel des Flacheisens ist etwa 100 mm I lang und über 2 Niroschrauben, 8 χ 30 mm, mit der Schachtle innenwand verbunden.
I Die Köpfe der Niroschrauben sind versenkt in die Schachtaußenwand eingelassen und überkittet.
Die Verbindung zwischen Heizungsabstandsschelle und verzinktem Flacheisen ist über eine Niroschraube, 5 χ 20 mm, mit Flügelmutter hergestellt.
Ebenfalls ist die entsprechende Schraube der Rohrschelle selbst mit einer Flügelmutter versehen.
2^6 Auswechselung des_Wasserzählers
Soll, zum Beispiel im Rahmen des Eichgesetzes, oder aus anderen Gründen, der Wasserzähler ausgewechselt werden, so kann das auf einfachste Art und. Weise wie folgt geschehen:
Die beiden unter Ziffer 2.5 beschriebenen Flügelmuttern der Heizungsabstandsschelle der oberen Befestigung (15) des FühruTgarohres und die der Verbindung zwischen Schelle und verzinktem Flacheisen, werden gelöst und die Rohrschelle vom Führungsrohr abgeklappt.
• » S Il
• · · ■
Mit der Hebestange (12) wird die Wasserzählerhalteplatte über das Führungsrohr herausgehoben. Das wird durch die spiralgebogene Polyäthyleneingangs- (6) und Polyäthylenausgangs (10) -leitungen ermöglicht. Sämtliche Armaturen und die Wasserzählerhalteplatte (9) befinden sich dann außerhalb des Schachtes und sind somit frei zugänglich.
Der Wiedereinbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
2.7 Zusammenfassung
Durch die leichte Standortveränderung des Wasserzählers im Schacht mittels der Hebestange (12) ist erstmalig ein einwandfreies Ablesen des Wasserzählers in einem so engen Schacht möglich.
Aus den gleichen Gründen wird die Montage und die Demontage des Wasserzählers erheblich erleichtert.
Trotz frostgeschützten Einbaus des Wasserzählers in den zuvor beschriebenen Schacht werden durch diese einmalige Konstruktion die beiden o.a. dargestellten Vorteile gewährleistet.
• · t ·
Stückliste
Teil: Anzahl: Gegenstand:
1 1 Schachtrohr
2 1 Bodenplatte
3 1 Schachtdeckel
4 1 Asbestzementring
5 1 Weichgummischnurring
6 1 PE (h) -Eingangsleitung
7 2 Weichgummiro11ringe
8 1 Steigrohr-Kaltwasserzähler
9 1 Wasserzählerhalteplatte
10 1 Ausgangsleitung
11 1 Führungsrohr
12 1 Hebestange
13 1 Arretierung
14 1 Asbestzementblock, unteres Lager für
das Führungsrohr
15 1 Obere Befestigung für das Führungsrohr
16 1 Asbestzementrohreinführung
17 1 Asbestzementrohrausführung
Wasserbeschaffungsverband Obergrafschaft Bentheim und Umgebung, Nordring 5 Postfach 14 80
4443 Schüttorf
Telefon-Nr.: 05923/1001 und 1002
Stückliste für Asbestzementrohrwasserzählerschacht DN 400
Anlage 3
zum Antrag für Gebrauchsmusteranmeldung vom 19. Mai

Claims (1)

• · ■■» · · Busse & Busse Patentanwälte DIpI.-Ing. Dr. lur. V. Busse DIpI.-Ing. Dietrich Busse G 78 15 321 ,6 DIpI.-Ing. Egon Bünemann Wasserbeschaffungsverband Obergrafschaft d-4soo Osnabrück Großhandelsring θ · Postfach 1226 Ben the im und Umgebung Fernsprecher (os«i) seeoai u. B86O82 Telegramme: patgewar Osnabrück 27. Februar 1979 L/Ri Schutzansprüche
1. Vorgefertigter grundwasserdichter Wasserzählerschacht zum Anschluß an eine Trinkwasserversorgungsleitung,
f bestehend aus einem unterseitig· von einer Bodenplatte abge-
' schlossenen und oberseitig mittels eines abnehmbaren Schacht
deckels abdeckbaren Schachtrohr mit einem in diesem von einer Halteplatte abgestützten Steigrohrzähler, an den jeweils
das eine Ende einer Eingangs- und einer Ausgangsleitung für
Trinkwasser angeschlossen ist, deren anderes Ende jeweils
aus dem Schachtrohr herausgeführt und mit einer Anschlußkupplung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteplatte (9) des Steigrohrzählers (8) an einem das
Schachtrohr (1) in Längsrichtung durchsetzenden Führungsrohr (11) verschieblich befestigt sowie entlang diesem
zum oberen Bereich des Schachtrohres hin hochhebbar und zurück zum Bodenbereich hin absenkbar ist und sowohl die Eingangsleitung (6),als auch die Ausgangsleitung (10) im Bereich
innerhalb des Schachtrohres längenveränderlich ausgebildet sind
2. Wasserzählerschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsleitung (6) und die Ausgangsleitung (10) im Bereich innerhalb des Schachtrohres (1) spiralförmig
gewunden siifdJ^i ϊ ί, ί «*
■ I I I I I
I I I } t I I It) 11 It
3. Wasserzählerschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Halteplatte (9) des SteigrohrZählers (8) für dessen Hochheben und Absenken eine Hebestange (12) angelenkt ist.
4. Wasserzählerschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigrohrzähler (8) im hochgehobenen Zustand im oberen Bereich des Schachtrohres (1) mittels eines Sperrgliedes (13) arretierbar ist.
5. Wasserzählerschacht nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des Steigrohrzählers (8) auf dem Führungsrohr (11) im oberen Bereich des Schachtrohrs (1) von einem oberen Befestigungsglied (15) des Führungsrohrs begrenzt ist.
6· Wasserzählerschacht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (15) für ein Auswechseln des Steigrohrzählers (8) lösbar ist.
DE19787815321 1978-05-22 1978-05-22 Betriebsfertig ausgeruesteter grundwasserdichter asbestzementrohrwasserzaehlerschacht dn 400 mit im betrieb hervorhebbarem wasserzaehler zum anschluss an zentrale trinkwasserversorgungsnetze Expired DE7815321U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111520A1 (de) * 1980-03-24 1981-12-24 Mitchell 42101 Bowling Green Ky. Hunt Ueberwachungseinrichtung fuer eine versorgungsleitung
DE9310125U1 (de) * 1993-07-07 1993-10-14 Potera, Harald, 47179 Duisburg Montageplatte zur Aufnahme von Absperreinrichtungen und Wasserzählern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3111520A1 (de) * 1980-03-24 1981-12-24 Mitchell 42101 Bowling Green Ky. Hunt Ueberwachungseinrichtung fuer eine versorgungsleitung
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