DE7813219U1 - Rundstrickmaschine mit einer vorrichtung zum einstellen des hubs der zylindernadeln - Google Patents

Rundstrickmaschine mit einer vorrichtung zum einstellen des hubs der zylindernadeln

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DE7813219U1 DE19787813219U DE7813219U DE7813219U1 DE 7813219 U1 DE7813219 U1 DE 7813219U1 DE 19787813219 U DE19787813219 U DE 19787813219U DE 7813219 U DE7813219 U DE 7813219U DE 7813219 U1 DE7813219 U1 DE 7813219U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine mehrsystemige Rundstrickmaschine mit einem aufrechtstehenden Nadelzylinder, welcher in einem Gestell drehbar gelagert ist, sowie mit einem die Schlösser tragenden Schloßträgerring, durch öen die Längsbewegungen der Zylindernadeln gesteuert verden und welcher gegen Drehen gesichert und in mehrere Cegmente unterteilt ist, die alle auf einer den Nadeleylinder konzentrisch umgebenden Ringplatte befestigt Sind.
Bei bekannten Rundstrickmaschinen dieser Art wird der Maechenbildungsprozeß der Nadeln variiert, indem die vertikale Bewegung bzw. der Hub der Nadeln bezüglich der Oberkante, des Nadelzylinders eingestellt wird. Da dieser Hub durch die an den Nadelfüssen angreifenden Schlösser gesteuert wird, bedeutet dies, daß die Höhe der Schlöseer bezüglich des Nadelzylinders eingestellt werden muß. Eu diesem Zweck ist bei bekannten Rundstrickmaschinen jedes Schloß an einem kleinen Bolzen befestigt, der in Längsrichtung in einem zugehörigen Segment verschiebbar geführt ist und durch eine zugeordnete Feder nach oben gedrückt wird, wobei eine Einstellschraube dazu dient, eine Bewegung nach oben zu begrenzen. Diese Einstellschraube wirkt mit einem geneigten Flächenbereich einer konischen Vertiefung zusammen, welche in einem nach außen weisenden Bereich des Bolzens vorgesehen ist. Jede dieser Schrauben hat einen Stellkopf (normalerweise handelt es sich um einen gerändelten Knopf), der von Hand von der Außenseite des entsprechenden Segments her betätigt werden kann, um die Einstellschraube in der einen oder anderen Richtung zu drehen, wodurch dann der Bolzen entgegen der Wirkung der Feder nach unten gedrückt wird oder sich unter der Wirkung dieser Feder nach oben verschiebt, um so die vertikale Position des von diesem Bolzen getragenen Schlosses relativ zum Nadelzylinder einzustellen.
Es liegt auf der Hand, daß bei solchen bekannten Rundstrickmaschinen jedes einzelne schloßtragende Segment gesondert eingestellt werden muß, wenn die von den Nadeln bewirkte Maschenbildung verändert werden soll, und da eine Rundstrickmaschine 20 bis 30 Segmente aufweisen und jedes vier der erwähnten Bolzen haben kann, ist eine solche Neueinstellung außerordentlich zeitraubend. Außerdem ist sie aber auch schwierig, da die Höhe aller Schlösser exakt um denselben Betrag verändert werden muß, was im Hinblick auf die voneinander unabhängigen Einstellmittel erfahrenes Bedienungspersonal erforderlich macht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Rundstrickmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der sich der Hub der Zylindernadeln außerordentlich einfach und schnell verändern und einstellen läßt, und zwar selbst bei laufender Maschine, indem die Höhe aller Segmente und der von diesen getragenen Schlösser gleichzeitig und um exakt denselben Betrag verändert wird.
Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck eine mehrsystemige Rundstrickmaschine mit einem aufrechtstehenden Nadelzylinder, welcher in einem Gestellträger drehbar gelagert ist und konzentrisch von einer ringförmigen Segmenttragvorrichtung umgeben ist, so ausgebildet, daß die Tragvorrichtung die Segmente eines Schloßtragrings trägt, welcher am Drehen gehindert ist und die Schlösser hält, die die Längsbewegungen der Zylindernadeln steuern; außerdem wird die Tragvorrichtung durch eine einstellbare Stützvorrichtung über dem Gestell gehalten; der Verstellung der Stützvorrichtung dient eine allen Segmenten gemeinsame Einstellvorrichtung, mit deren Hilfe die Höhe der Segment-Tragvorrichtung verändert werden kann und dadurch die vom Schißträgerring getragenen Schlösser angehoben oder abge-
senkt werden können, und zwar um dieselbe Strecke relativ zum Nadelzylinder, um den Hub der von den Schlössern gesteuerten Zylindernadeln zu verändern. Die Erfindung eröffnet also eine Möglichkeit, sämtliche Schlösser gleichzeitig exakt um dieselbe Strecke anzuheben oder abzusenken.
Soll bei einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine der Weg der Zylindernadeln verändert oder eingestellt werden, so genügt es also, die Einstellvorrichtung zu betätigen, um damit alle Segmente und somit die von diesen getragenen Schlösser gleichzeitig um dieselbe Strecke zu verschieben. Bemerkenswert ist vor allem auch, daß eine solche Einstellung oder Neueinstellung selbst dann durchgeführt werden kann, wenn die Rundstrickmaschine arbeitet.
Vorteilhaft ist es, wenn man einem Teil der Einstellvorrichtung eine Skala oder dergleichen zuordnet, so daß es leicht möglich ist, die Höhe des die Segmente tragenden Teils um eine vorgegebene Strecke zu verändern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rundstrxckmaschine ist das die Segmente tragende Teil mit mehreren Stützgliedern versehen, die nach unten ragen und längs dieses Teils im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei es sich gleichzeitig empfiehlt, das die Segmente tragende Teil ringförmig auszubilden. Für jedes der Stützglieder ist dann auf einem drehbaren Stellring eine Schrägfläche vorgesehen, und der konzentrisch zum Nadelzylinder angeordnete Stellring ruht auf einer festen Grundplatte, auf der er gedreht werden kann. Die Schrägflächen haben alle in Drehrichtung dieselbe Neigung, so daß beim Drehen des Stellrings das die Segmente tragende Teil überall um den gleichen Betrag angehoben wird. Ferner ist es zweckmäßig, die Einstellvorrichtung so aus-
zubilden, daß sie vom Maschinenäußeren her betätigt und auf diese Weise der Stellring leicht in beiden Richtungen gedreht werden kann, um dadurch alle Stützglieder um denselben Weg anzuheben oder abzusenken.
Bei einer bevorzugten Ausführungξform der Erfindung besitzt der Stellring an seinem Umfang eine Verzahnung und die Einstellvorrichtung umfaßt ein Ritzel, welches sich mit dieser Verzahnung in Eingriff befindet und auf einer Achse befestigt ist, welche vom Maschinenäußeren her zugängliche Betätigungsmittel aufweist.
Aus dem Vorstehenden wird ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Rundstrickmaschine einen besonders einfachen Aufbau besitzt und besonders leicht eingestellt werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine sowie aus den beiliegenden Ansprüchen; in der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer mehrsystemigen, erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung derjenigen Teile der Rundstrickmaschine, die erfindungsgemäß ausgebildet sind;
Fig. 3 einen Schnitt längs einer Durchmesserebene bzw, nach der Linie τττ-τττ in Fig, I;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 4 gezeigten Teile.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Rundstrickmaschine besitzt ein Gestell 10, an dem eine ringförmige Grundplatte 12 befestigt ist. Diese trägt einen Haltering 14, welcher seinerseits einen in mehrere Schloßträgersegmente 18 unterteilten Schloßtragring 16 trägt. Jedes der Schloßträgersegmente 18 ist mittels Schrauben 20 an dem Haltering 14 befestigt. Der Schloßtragring 16, der Haltering 14 und die Grundplatte 12 sind gegen Drehung gesichert, jedoch umgeben sie einen in Umlauf zu versetzenden Nadelzylinder 22 konzentrisch; in diesen Nadelzylinder sind in üblicher Weise Zylindernadeln 24 eingesetzt, so daß sie in Nadellängsrichtung auf- und abbewegt werden können.
Die Schloßträgersegmente 18 tragen auf ihren dem Nadelzylinder zugekehrten Flächen übliche Schloßplatten 32, die mit Nadelfüßen 34 der Nadeln 24 zusammenarbeiten, so daß sich die letzteren beim Drehen des Nadelzylinders 22 in vorprogrammierter Weise auf- und abbewegen, um das zugeführte Garn zu verstricken. Der Befestigung der Schloßplatten 32 an den Schloßträgersegmenten 18 dienen Schrauben 28 und Stifte 30, die in Bolzen 26 eingreifen. Jedes der Schloßträgersegmente 18 weist vier derartige Bolzen 26 auf, die in den Schloßträgersegmenten in vertikaler Richtung verschiebbar geführt sind.
Jeder der Bolzen 26 wird durch eine Druckfeder 40 nach oben gedrückt, weshalb diese Druckfedern unter den Bolzen aufrechtstehend angeordnet sind. Eine Stellschraube 38 dient dazu, nur eine beschränkte Aufwärtsbewegung des zugeordneten Bolzens zuzulassen; zu diesem Zweck greift die in einer durchgehenden Gewindebohrung des zugehörigen
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Schloßträgersegments 18 angeordnete Stellschraube 38 mit ihrem inneren Ende in eine in radialer Richtung nach außen weisende konische Vertiefung 36 des zugeordneten Bolzens 26 ein und liegt gegen den unteren schrägen Flächenbereich dieser Vertiefung an. Das äussere Ende der Stellschraube 38 liegt normalerweise noch innerhalb des zugehörigen Schloßträgersegmants 18 ' und weist eine sechseckige Vertiefung 42 auf. Jed«s der Stellschrauben 38 kann also dazu verwendet werden, die Höhe des zugeordneten Bolzens 26 einzustellen, so daß j sich mit den Stellschrauben 38 auch die Höhe der Schloß- ; platten 32 bezüglich des Nadelzylinders 22 einstellen läßt: Wird eine Stellschraube 38 in radialer Richtung nach innen gedreht, so senkt man dadurch den zugeordneten Bolzen 26 entgegen der Wirkung seiner Druckfeder 40 ab, während ein Herausdrehen einer Stellschraube 38 in radialer Richtung bewirkt, daß der zugeordnete Bolzen 26 durch seine Druckfeder 40 nach oben verschoben wird.
Bei bekannten Rundstrickmaschinen ist ein ähnliches Einstellsystem vorgesehen, wobei jedoch jede der Stellschrauben 38 einen leicht zu betätigenden Kopf aufweist, z.B. einen gerändelten Kopf, um die Schlößer einstellen zu können. Bei einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine sind jedoch lediglich die sechseckigen Vertiefungen 42 vorgesehen, um die Stellschrauben mit Hilfe eines entsprechend geformten Werkzeugs zu betätigen, denn die Schlösser bzw. Schloßplatten 32 müssen ja mit Hilfe der Stellschrauben 38 nur einmal richtig eingestellt werden, um sicherzustellen, daß die Schlößer relativ zueinander richtig liegen, da dann in der Folge gesonderte, erfii.dungsgemäße Einstellmittel benutzt werden, um die Schloßpositionen zu verändern.
Bei der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine besitzt der
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Haltering 14 einen nach unten ragenden Ringsteg 46, der in einer zum Nadelzylinder 22 konzentrischen öffnung oder Ausnehmung der Grundplatte 12 gleitet. Der Haltering 14 ist mit mehreren nach unten ragenden und längs des Umfangs des Halterings insbesondere gleichmäßig verteilten Zapfen 48 versehen, die in entsprechende Bohrungen 50 der Grundplatte 12 eingreifen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Haltering 14 in vertikaler Richtung relativ zum Gestell 10 und damit zum Nadelzylinder 22 verschoben werden kann, andererseits jedoch durch die Zapfen 48 gegen Drehen gesichert ist. Es ist natürlich auch möglich, die Zapfen in der Grundplatte zu befestigen und sie gleitend in Bohrungen des Halterings 14 eingreifen zu lassen,
Zwischen dem Haltering 14 und der Grundplatte 12 ist eine ringförmige Lücke vorgesehen, in der sich ein Stellring 52 befindet. Er ruht auf der Grundplatte 12, und seine innere Zylinderfläche wirkt mit der Umfangsflache des Ringstegs 46 zusammen. Wie die Fig. 4 und 5 sowie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, besitzt der Stellring 52 auf seiner Oberseite eine Ringnut 54, in der in gleichen Abständen voneinander kleine Keile 56 befestigt sind, deren jeder oben eine Schrägfläche 58 besitzt. Alle diese Schrägflächen weisen in Umfangsrichtung nach Richtung und Größe dieselbe Neigung auf. Bei der bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine ist für jedes Schloßträgersegment 18 ein solcher Keil vorgesehen, obwohl auch mehr oder weniger Schrägflächen als Schloßträgersegmente 18 vorhanden sein können.
Der Haltering 14 stützt sich über in gleichen Abständen voneinander angeordnete Gewindestifte 60 auf der Grundplatte 12 bzw. den Keilen 56 ab; für jeden dieser Gewinde-
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stifte weist der Haltering 14 eine vertikale Gewindebohrung 62 auf, und die Anzahl der Gewindestifte 60 entspricht der Zahl der Keile 56. Jeder Gewindestift 60 ist an seiner oberen Stirnfläche mit einer sechsekkigen Vertiefung 64 versehen, so daß er mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs verdreht werden kann, um den Abstand des Halterings 14 von den Schrägflächen 58 und dam t von der Grundplatte 12 einstellen und verändern zu können; beim Einrichten der Rundstrickmaschine werden die Gewindestifte 60 so eingestellt, daß die Achse des Halterings 14 exakt parallel zu derjenigen des Nadelzylinders 22 verläuft.
Der Stellring 52 hat an seinem Umfang eine Gerad- oder Stirnverzahnung 66, mit der ein stirnverzahntes Ritzel 68 kämmt, welches auf dem unteren Ende einer vertikal verlaufenden Achse 70 befestigt ist. Der drehbaren Lagerung dieser Achse dient eine Hülse 72, die im Haltering 14 befestigt ist. Am oberen Ende der Achse 70 wurde eine Scheibe 74 befestigt, die eine eingravierte Teilung oder Skala aufweist, welcher ein fester, in die Oberseite des Halterings 14 eingravierter Bezugsstrich 7 6 zugeordnet ist.
Das obere Ende der Achse 70 weist eine prismatische Vertiefung 78 auf, in die ein von der Maschinenaußenseite her zugänglicher Schlüssel 80 eingesetzt werden kann. An die Stelle dieses Schlüssels könnte auch ein Griff oder dergleichen treten, der mit dem oberen Ende der Achse 70 drehfest verbunden ist.
Wird der Schlüssel 80 gedreht, so dreht sich dank des Ritzels 68 auch der Stellring 52, so daß die Keile 56 relativ zu den Gewindestiften 60 verschoben werden. Diese Gewindestifte gleiten also die Schrägflächen 58 "hinauf oder hin-
unter, so daß alle Gewindestifte um denselben Betrag ι
nach oben oder unten verschoben werden. Auf diese Wei- ' έ " se wird der Haltering 14 an allen Stellen gleichmäßig ;> angehoben oder abgesenkt, wobei die Zapfen 48 für eine
Parallelführung sorgen und ein Drehen des Halterings verhindern. Die Maßnahme führt also letztlich zu einer gleichzeitigen Vertikalverschiebung aller Schloßplatten 32 um denselben Betrag relativ zum Nadelzylinder 22, '. wozu demnach lediglich eine einfache Verdrehung des '.. Schlüssels 80 notwendig ist.
Die Strecke, um die die Schloßplatten 32 angehoben oder ·,, abgesenkt werden, kann an der Teilung oder Skala der ,* Scheibe 74 abgelesen werden, wobei diese Skala jede '..
-2 beliebige Teilung aufweisen kann, z.B. 10 cm.

Claims (13)

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska. DiOl.-Phvs. Dr. J. Prechtel 8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820 MDHLSTRASSE 22 TELEFON (089) 980352 TELEX 5 22 621 TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÖNCHEN CSCH SCHUTZANSPRÜCHE ·"*
1. Mehrsystemige Rundstrickmaschine mit einem aufrechtstehenden Nadelzylinder, welcher in einem Gestell drehbar gelagert ist, sowie mit einem die Schlösser tragenden Schloßträ^erring, der gegen Drehen gesichert und in mehrere Segmente unterteilt ist, die an einer ringförmigen, den Nadelzylinder koaxial umgebenden Tragvorrichtung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tragvorrichtung (14) über eine Stützvorrichtung (52, 56, 60) auf dem Gestell (10, 12) abstützt und daß die Stützvorrichtung zur gleichzeitigen Veränderung der vertikalen Lage mehrerer Schlösser, vorzugsweise aller Schlösser (32), durch eine die vertikale Position der Tragvorrichtung (14) bestimmende Einstellvorrichtung (66, 68 70, 78., 80) justierbar ist.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung eine gegen Drehen gesicherte Ringplatte (14) und die Stützvorrichtung (52, 56, 60) mehrere Stützglieder (60) aufweist, die über den Umfang der Ringplatte (14) verteilt sind und über diese nach unten überstehen, daß jedes Stützglied (60) sich auf
einer Schrägfläche (58) abstützt, daß die Schrägflächen von einem zum Nadelzylinder (22) koaxialen, drehbaren und auf einer festen Grundplatte (12) ruhenden Stellring (52) getragen werden, daß alle Schrägflächen in ümfangsrichtung dieselbe Neigung aufweisen und daß der Stellring (52) durch die von der Außenseite der Maschine her betätigbare Einstellvorrichtung (66, 68, 70, 78, 80) in beiden Richtungen drehbar ist.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (58) die oberen Flächen von auf dem Stellring (52) befestigten Teilen (56) sind.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellvorrichtung (66, 68, 70, 78, 80) am Umfang des Stellrings (52) eine Verzahnung (66) sowie ein in diese eingreifendes Stellritzel (68) umfaßt und daß das letztere auf einer vom Maschinenäusseren her zugänglichen Achse (70) befestigt ist.
5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (52) und das Stellritzel (68) eine Geradverzahnung (Stirnverzahnung) aufweisen, daß sich die Stellritzelachse (70) ungefähr in vertikaler Richtung durch die Ringplatte (14) hindurcherstreckt und daß Betätigungsmittel (78) für die Stellritzelachse von der Oberseite der Ringplatte her zugänglich sind.
6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5 mit einer mit einer Skala versehenen Scheibe und einer der Skala zugeordneten Markierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (74) auf der Stellritzelachse (68) befestigt ist und daß die Markierung (76) auf der Oberseite der Ringplatte (14) angebracht ist.
7. Rundstrickmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Stellritzelachse (70) als Betätigungsmittel eine prismatische Vertiefung (78) aufweist.
8. Rundstrickmaschine nach einem oder mehreren der Anspruch*' " 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringplatte (14): einen nach unten ragenden Ringsteg (46) aufweist, dessen ·
Umfangsflache mit einer zylindrischen Innenfläche des ·
Stellrings (52) zusammenwirkt. ; :
9. Rundstrickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet; daß die Grundplatte (12) eine zum Nadelzylinder (22) koaxiale, kreisförmige Öffnung (44) aufweist, in der der Ringsteg (46) der Ringplatte (14) axial verschieblich geführt ist.
10. Rundstrickmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Grundplatte (12) und die Ringplatte (14) über mehrere aufrechtstehende Stifte (48) miteinander verbunden sind, daß diese Stifte in einem der beiden Teile befestigt und axial verschieblich in Bohrungen (50) des jeweils anderen Teils eingreifen.
11. Rundstrickmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (60) als Schrauben ausgebildet sind, die in durchgehenden Gewindebohrungen (62) der Ringplatte (14) gehalten und von deren Oberseite her betätigbar sind.
12. Rundstrickmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise jedes Schloß (32) an einem aufrechtstehenden Schieber (26) befestigt ist, daß die Schieber (26) in den zugehörigen Segmenten (18) des Schloßträgerrings (16) in vertikaler Richtung verschiebbar geführt *·"' ' nd durch Federn (40) nach oben vorgespannt sind, daß zur Einstellung der vertikalen Position der Schieber (26) · jeweils eine Stellschraube (38) vorgesehen ist, die mit '· einer Schrägfläche einer in radialer Richtung nach außen· · weisenden konischen Vertiefung (36) des Schiebers zusam- . menwirkt, und daß die Stellschraube (38) von der Außen- : ; seite des Segments (18) her betätigbar ist.
13. Rundstrickmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (38) in die Segmente (18) eingelassene Madenschrauben sind.
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