DE524740C - Rundstrickmaschine mit uebereinanderstehenden Nadelzylindern - Google Patents

Rundstrickmaschine mit uebereinanderstehenden Nadelzylindern

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DE524740C
DE524740C DEN30449D DEN0030449D DE524740C DE 524740 C DE524740 C DE 524740C DE N30449 D DEN30449 D DE N30449D DE N0030449 D DEN0030449 D DE N0030449D DE 524740 C DE524740 C DE 524740C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/10Circular knitting machines with independently-movable needles with two needle cylinders for purl work or for Links-Links loop formation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine mit übereinanderstehenden Nadelzylindern Zur Herstellung von Links- und Linksschlauchware sind Strickmaschinen bekannt geworden, bei denen die an beiden Enden mit Zungen und Haken versehenen Nadeln in zwei übereinanderstehenden Zylindern durch aus- und einschwenkbare Hilfswerkzeuge erfaßt und von denselben lotrecht verschoben werden. Diese Betätigungsart der doppelköpfigen Nadeln hat in der Praxis mehrere Nachteile gezeitigt, so daß die bisher bekannt gewordenen Rundstrickmaschinen für Zinks-und Linksschlauchware den gestellten Anforderungen seitens der Interessenten nicht genügen. So z. B. bedingt die Verwendung von aus- und einschwenkbaren Zug- und Stoßplatinen trotz Verwendung besten Materials eine unverhältnismäßig große Stärke derselben und der doppelköpfigen Nadeln, denn die Beanspruchung der Nadelköpfe auf Zug und Druck ist nicht zu unterschätzen. Aus diesem Grunde schon kann keine Maschine in der Praxis eine feinere als ioer, höchstens i2er Teilung erhalten, wenn sie nur einigermaßen auf eine längere Dauer arbeiten soll. Die aus- und einschwenkbaren Platinen benötigen aber im Schloßmantel oder im Nadelzylinder zu dieser Bewegung einen Raum und außerdem Mittel zur Erzeugung dieser Schwenkbewegungen. Dieser Raum gestattet ferner dem immer vorhandenen Faserflug ein leichtes Eindringen und Festsetzen desselben im Nadel- und Platinengrund, zumal er sich dort mit dem öl verbindet und schon nach kurzer Zeit eine Kruste bildet, die nur bei längerem Stillsetzen der Maschine entfernt werden kann, dagegen bei ihrem Vorhandensein den notwendig spielenden Gang der Nadeln und ihrer Hilfswerkzeuge stark beeinträchtigt. Hinzu kommt noch, daß der zur Verarbeitung kommende Faden besonders zu dieser Zeit stark beansprucht wird und somit fasert oder schiefert und diese freigewordenen Faserteilchen in unmittelbarer Nähe der ungeschützten Nadelkanäle umherfliegen. Diese Kruste im Nadelkanal hat ferner noch den Nachteil, daß die Nadel vom Zylindergrund abgedrückt wird und dadurch an den Zungenöffner anstößt und bricht. Somit bildet der Faserflug, insbesondere bei den geschilderten Maschinen, eine schwere Gefahr für deren Funktion.
  • Ein anderer und ebenfalls wesentlicher Nachteil der Rundstrickmaschinen mit schwenkbaren Platinen besteht darin, daß, wenn die \ adel mit der Zeit im Zylinder etwas eingelaufen ist, seitlich ein Spielraum entsteht, der trotz entsprechender Ausbildung der Platinenköpfe ein ungewolltes, vorzeitiges Herabfallen der Zunge des unteren Nadelkopfes bei der Bildung von Linksmaschen nicht verhüten kann. Der Nadelkopf ist somit vorzeitig geschlossen, so daß er keinen neuen Faden aufnehmen kann, also eine Fallmasche entstehen muß. Bei der Bildung von Rechtsmaschen, also wenn der Nadelhaken von einer unteren Zugplatine erfaßt werden soll, wird die -Nadelzunge vom Platinenkopf zerdrückt, während der Zugplatinenkopf nicht einhaken kann. Diesem Nachteil soll zwar durch einen bekannten Vorschlag abgeholfen werden, indem auf mit Zaschen und kleinen Schlitzen versehene Nadeln Zugplatinen einwirken, welch letztere durch stiftartige Vorsprünge in die erwähnten Nadelschlitze eingreifen. Dieser Vorschlag würde im besten Fall nur bei Maschinen mit grober Teilung anwendbar sein und müßte außerdem bedingen, daß die NZaschine vor jeder Erschütterung bewahrt bleibe. Da aber, z. B. bei Schloßübergängen, die Nadeln und Platinen ein wenig springen, d. 1i. die Nadeln durch ihre Platine höher als notwendig geschafft und durch die sie in ihrem Lauf bremsende Masche in dieser Stellung gehalten wird, dagegen ihre Platine in ihre normale Stellung sofort zurückgeht, würde eine Entfernung zwischen beiden Werkzeugen entstehen, die ein Eindringen des Platirienstiftes in den -Nadelschlitz nicht mehr gestattet. Es sind aber auch Rundstrickmaschinen mit in lotrechter Richtung bewegbaren Doppelnadeln bekannt geworden, bei denen mit der schwenkbaren Platine eine Platine zur Anwendung kommt, die sich nur lotrecht bewegt. Letztere liegt mit ihrer Oberkante zu gewissen Zeitpunkten an der Außenkante des Nadelkopfes an und hat den Zweck. ein Herabfallen der Nadeln zu verhüten, wenn diese außer Verbindung mit der schwenkbaren Platine steht.
  • Gemäß der Erfindung steht in einer Maschine mit zwei übereinanderstehenden Nadelzylindern jede der lotrecht zu bewegenden adeln zwischen zwei lotrecht bewegbaren Hilfswerkzeugen, welche die N adelköpfe ständig an deren Außenkanten zwecks deren Verschiebung berühren. Durch die Anwendung dieser Neuerung kommt die Verwendung von schwenkbaren Platinen oder sonstiger Hilfswerkzeuge und die damit in Zusammenhang stehenden Nachteile sowie die zu solchen Bewegungen notwendigen Vorrichtungen in Wegfall. Somit bestehen z. B. keine Schwierigkeiten mehr, eine dauernd gut arbeitende Schlauchmaschine in sehr feiner Teilung herzustellen. Ebenso ist dem Faserflug das Eindringen in die -Tadel- und Platinenkanäle verwehrt. Aber auch die bisher bei diesen Maschinen notwendigen und - gefährlichen Zungenöffner werden überflüssig, da dieselben immer schädlich auf die Nadelzungen einwirken und bei feineren Teilungen kaum verwendet werden können.
  • Auf der Zeichnung zeigt Abb. i eine Doppelzungennadel zwischen zwei nur lotrecht bewegbaren Platinen während der Nadelverschiebung in starleer Vergrößerung, Abb.2 dieselben Werkzeuge in gleicher Größe während der Verschiebung der fertigen Masche auf den Rücken des unteren Nadelkopfes, Abb.3 den Maschinenoberteil im Längsschnitt, wobei die linke Nadel die Kulierstellung für eine Rechtsmasche und die rechte Nadel die Kulierstellung für eine Linksmasche darstellt. In Abb. q. ist das auf einer Mantelhälfte einer Maschine gemäß Abb.3 angeordnete Doppelschloß in Abwicklung und in Abb. 5 ein Nadelring in Ansicht gezeigt, der das ungewollte Zufallen der Nadelzungen verhindert.
  • Eber dem stillstehenden unteren Zylinder i steht der obere Zylinder z. Beide Zylinder sind mit Längsschlitzen 3 bzw. 3' zur Führung der doppelköpfigen Nadeln 4. versehen. An diese Schlitze 3, 3' schließen sich Längsschlitze 5, 5' für mit je einem- Fuß 6, 6' versehene Platinen 7, 7' an; während der untere Zylinder i mit dem - nicht dargestellten -1Zaschinenständer in fester Verbindung steht, ist der obere Zylinder 2 in lotrechter Richtung verschiebbar gelagert. Er steht zu diesem Zwecke mit einer Scheibe 8 in fester Verbindung, die in einen durch eine drehbare Büchse 9 geführten Bolzen io übergeht. Letzterer endigt in einem abgesetzten Gewindestück i i, das von einem auf Kugeln 12 gelagerten Handrad 13 umgeben ist. Durch Verdrehung dieses Handrades 13 wird der obere Zylinder 2 gehoben oder gesenkt und damit sein jeweilig richtiger Abstand vom unteren Nadelzylinder eingestellt. Die Zylinder i und z sind von einem mit mehreren Fenstern 14 (Abb. .4) ausgestatteten Mantel 15 umgeben, an dein je ein unteres und oberes Schloß 16 bzw. i7 befestigt ist. Diese Teile erhalten eine umlaufende Bewegung durch eire Scheibe 18, auf der der Mantel 15 befestigt und die bei i 9 als Zahnkranz ausgebildet ist. In diesem Zahnkranz i9 greift ein mit der Antriebswelle 2o gekuppeltes Kegelrad 21 ein. Auf der Antriebsscheibe 18 für den Schloßmantel 15 sind ferner sechs Säulchen 22 befestigt, die einen in der Büchse 9 in festerV erbindung stehenden Ring 23 tragen. Auf letzterem ist außerdem ein Ständer 24. für die Spulenscheibe 25 angeordnet. Die Schlösser 16 und 17 schließen sich unmittelbar an die Längsschlitze 5, 5' der Platinen 7, 7' an und endigen finit diesen an den äußeren Kanten der Zvlinder i und 2. Damit auch in die Längsschlitze 5' der oberen Platinen 7' kein Staub eindringen kann, sind dieselben durch einen gewinkelten Ring 26 abgedeckt. An der Kammgleiche sitzt vor den Nadeln 4 ein an der Innenfläche des Schloßinantels 15 befestigter Ring 27. Dieser ist an der Kulierstelle der Nadeln -. geteilt, derart, daß eine ringfreie Zone a entsteht. Die Ringenden sind zu Spitzen 28,:28' geformt und die rechte Spitze mit einem Loch 29 versehen, so claß sie als Fadenführer dient. Ein derartiger Ring ist bei Rundstrickmaschinen für glatte Ware bekannt und- bezweckt die Verhütung eines ungewollten Zufallens der Nadelzungen außerhalb der Kulierperiode. Er konnte bisher bei Linkslinksrundmaschinen wegen der schwenkbaren Platinen nicht angeordnet werden. Die Köpfe 3o der Stricknadeln d. sind, wie Abb. i und 2 besonders deutlich zeigen, bei 31 abgeplattet. Dort berührt sie die untere bzw. obere Platine 7, 7'. Durch die abgeplattete Fläche 31 liegen die Platinen 7, 7' an den Nadelköpfen 30 gut an. Außerdem stehen diese Platinen an ihrem Kopf ein wenig vor dem Nadelhaken, damit die abgeschlagene Masche auf dem Platinenkopf aufliegt. Außerdem ist jeder Platinenkopf mit einer nach innen gerichteten Schräge 32 versehen. die dem durch den Warenabzug gezogenen Maschenstäbchen das Gleiten hinter den Nadelkopf erleichtert.
  • Das in Abb. .I dargestellte und aus einem unteren Teil 16 und einem oberen Teil 17 bestehende Schloß ist für eine einsystemige Maschine gedacht. Es befindet sich auf einer Hälfte des Mantels 15, während die andere Mantelhälfte ohne Strickschloßteile und zum Umgruppieren der zur Musterung dienenden adeln bestimmt ist. In dieser Schloßinantelstrecke «-erden die Füße der Platinen 6, 6' wirkungslos gehalten. Im dargestellten Schloßaggregat gelangen die Füße der unteren Platinen 7 zwecks Bildung einer Rechtsmasche im unteren Nadelzylinder i auf der Linie 35 in den Kanal 36. Ist der Riegel 37 in der punktierten Stellung, so drückt die untere Platine ; im unteren Mantelschloß i 6 die Nadel 4. mit der oberen Platine 7' so hoch, bis die Nadel 4. in der Austriebsstellung steht, also die auf der Nadel d. befindliche Masche unter deren obere Zunge kommt. Darauf berührt der Fuß 6' der oberen Platine 7' die Kante 38 im oberen Schloß 17, wodurch die Nadel 4. mit der unteren Platine 7 wieder zurückgedrückt wird, und zwar so weit, bis der obere Platinenfuß 6' in den Kanal 39 einläuft. In dieser Stellung kommt die -; ar del .4 in den Bereich des Fadenführers 28', 29, wo sich der Faden in der Nähe des Drehpunktes der Nadelzunge auf letztere legt. Die Stelle .Io im oberen Schloß 17 drückt nun die Nadel 4. mit dem gefangenen Faden so weit nach abwärts, bis die Masche abgeschlagen wird und -zunächst auf der oberen Platine 7' aufliegt. Die obere Platine 7' geht nun bei 41 allein nach oben und entfernt sich somit ein wenig von der Nadel .I, um die -Tasche nach hinten (der Zvlinderinitte zu) passieren zu lassen, während durch ein Schloßteil 4.2 die obere Platine 7' mit der N adel wieder vereinigt wird, um hierauf wieder die Bahn 35 zu erreichen.
  • Die Bildung einer Linksmasche geschieht wie folgt: Durch irgendeine Mustervorrichtung wird der Fuß 6 der unteren Platine 7 um mehr als seine Eigenbreite nach oben geschoben und in dieser Stellung gehalten, bis er auf die Schräge .I3 eines Schloßteiles 44 aufläuft und in den sich anschließenden Kanal 4.5 gelangt. Dadurch kommt die Nadel 4. in Austriebsstellung und das untere Nadelköpfchen in den Bereich des Fadenführers, «-o ein neuer Faden eingelegt wird. Die nach oben verlaufende Schrägfläche 46 im unteren Schloß drückt die Nadel .4 so weit in die Höhe. bis die -Masche wieder von der Nadelzunge abrutscht. In dieser Lage verbleibt die Nadel .4 mit der oberen Platine 7', während die untere Platine 7 bei .I7 im unteren -Iantel ein wenig zurückgenommen wird, um auch hier nach Aufheben der zwangsläufigen Berührung zwischen Nadel und Platine die abzuschlagendc Masche passieren zu lassen und durch das Schloßteil .I8 wieder an den Nadelkopf geführt zu werden. Die unteren Platinen 7 gelangen hierauf durch die Schräge 49 wieder auf die Linie 35, während die oberen Platinen 7' die Nadeln .l durch die Schloßkante 5o nur in eine mittlere Stellung bringen können. Soll nun die darauffolgende Masche eine Rechtsmasche sein, so wird an der Stelle 5 i die Nadel .I wieder bei 38 in Arbeit gebracht; soll es eine Linksmasche sein, so hebt die auf der Fläche .I3 gleitende untere Platine 7 die Nadel 4. und die obere Platine 7' über die Stelle 5i, und der Vorgang nimmt beim Kanal 4.5 wieder den Gang, wie oben beschrieben. Ist ein Riegel 52 im unteren Schloß 16 in die punktierte Stellung geschaltet «-orden, so «erden alle Platinen hochgehen, um Linksmaschen zu bilden: ist derselbe in der ausgezogenen Stellung, so entstehen Rechtsmaschen. Ist der Riegel 37 in derTiefstellung, so kann keineNadel arbeiten. Bei mehrsvsteinigen Maschinen würde diese Stellung zum Ringeln mit unterschiedlichen Farben dienen, derart, daß man bei vier Systemen zwei Systeme z. B. finit rot und zwei Systeme mit weiß arbeiten ließe. Somit könnte man mit den beiden roten Systemen Links- oder Rechtsmaschen bilden, während man die Systeme mit weiß ausschaltet, uni hierauf weiß ein- und rot auszuschalten. Ist einmal Ware aufzustoßen oder auf die Nadeln aufzuhängen, so steht ebenfalls der Riegel 37 tief, damit die Nadeln nicht über dem Zvlinderkamtn stehen. Die oberen Platinen werden dabei von den Nadeln genommen, indem ein Riegel 54 im oberen Schloß in die punktierte Schrägstellung gebracht wird, der alle Platinen von den Nadeln entfernt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundstrickmaschine mit übereinanderstehenden Nadelzylindern, dadurch gekennzeichnet, daß jede der lotrecht verschiebbaren Doppelnadeln (.4) von zwei während der Nadelbenvegung ständig auf die Außenkanten der Nadelköpfe (30) einwirkenden Hilfswerkzeugen (7, 7') gehoben und gesenkt wird und das entsprechende Hilfswerkzeug (7, 7') nur während des Abschlägens einer Masche den Nadelkopf für einen Augenblick verläßt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den zu einem System gehörenden, übereinanderstehenden Schlössern (i6, 17) Schloßteile (q.1, zur zeitweiligen Unterbrechung der sonst ständigen Berührung der Hilfswerkzeuge (7, 7') mit ihrer Nadel angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelköpfe (30) eine abgeplattete Außenkante (3i) und die sich dort berührenden Köpfe der Hilfswerkzeuge (7,7) eine den Nadelzylindern zugekehrte Schräge (32) besitzen und diese Hilfswerkzeuge radial nach außen über ihre Nadelköpfe hervorstehen.
DEN30449D 1929-06-06 1929-06-06 Rundstrickmaschine mit uebereinanderstehenden Nadelzylindern Expired DE524740C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0780502A2 (de) * 1995-12-20 1997-06-25 MATEC S.r.l. Doppeltzylinder-Rundstrickmaschine für Strumpfwaren oder dergleichen, mit verbessertem Nadelantrieb

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0780502A2 (de) * 1995-12-20 1997-06-25 MATEC S.r.l. Doppeltzylinder-Rundstrickmaschine für Strumpfwaren oder dergleichen, mit verbessertem Nadelantrieb
EP0780502A3 (de) * 1995-12-20 1998-11-11 MATEC S.p.A. Doppeltzylinder-Rundstrickmaschine für Strumpfwaren oder dergleichen, mit verbessertem Nadelantrieb

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