DE8606136U1 - Flachschlauch mit einer Anschlußarmatur - Google Patents

Flachschlauch mit einer Anschlußarmatur

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DE8606136U1
DE8606136U1 DE19868606136 DE8606136U DE8606136U1 DE 8606136 U1 DE8606136 U1 DE 8606136U1 DE 19868606136 DE19868606136 DE 19868606136 DE 8606136 U DE8606136 U DE 8606136U DE 8606136 U1 DE8606136 U1 DE 8606136U1
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clamping
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Gardena Kress and Kastner GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/03Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted comprising junction pieces for four or more pipe members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/02Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for hoses

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Description

Flachschlauch mit einerAnschlußarmatur
Die Erfindung betrifft einen Flachschlauch mit mehreren Ka^ nälen und einer an einem Ende angebrachten Anschlußarmatur, die ein Nippelteil mit einer der Anzahl der Kanäle entsprechenden Zahl von in die Kanäle einschiebbafen, beabstandeten Nippeln und eine Klemmeinrichtung zur Verklemmung des auf den Nippel aufgeschobenen Schlauchendes aufweist.
Es ist bereits ein Flachschlauch dieser Art mit über die Länge der Kanäle verteilten Sprühschlitzen bekannt (DE-GBM 85 10 919). Bei Flachschläuchen dieser Art besteht allgemein das Problem, den Schlauch wasserdicht an der Armatur zu befestigen. Aufgrund der Tatsache, daß in dem Schlauch mehrere Kanäle angeordnet sind, gestaltet sich dies relativ schwierig. Bei dem bekannten Sprühschlauch ist vorgesehen, daß dieser durch einen geschlitzten Ring hindurchgeführt und der geschlitzte Ring mit Hilfe einer Überwurfmutter und einem leicht konischen Gewinde zusammengepreßt wird.
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fy Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flachschlauch mit mehreren Kanälen zu schaffen, bei dem trotz einfachen Aufbaus eine möglichst gute Abdichtung gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Kanäle des Flachsehlauchs einen flachovalen Quertchnitt aufweisen. Die flache Form der einzelnen Kanäle folgt der flachen Form des Schlauches. Zwischen je zwei Kanälen ist in der Oberseite und der Unterseite des Schlauchprofils eine in Längsrichtung verlaufende Kerbe eingelassen, to daß die Klemmeinrichtung derart ausgebildet werden kann, daß sie an dem Flachschlauch auch in den Kerben eingreifen
[ kann und dadurch nicht nur eine Verklemmung des Schlauches
»n seinem Außenumfang, sondern auch im Bereich zwischen den Kanälen ermöglicht.
Besonders günstig ist es, wenn die Verklemmung des Schlauchendes im Bereich der freien Ende der Nippel erfolgt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Anschlußarmatur eine Klemmhülse aufweist, in die die Nippel hineinragen, und die mit den freien Enden der Nippel zusammenwirkende Klemmflächen aufweist. Das Zusammenwirken kann so geschehen, daß das Nippelteil axial gegen die Klemmhülse beaufschlagbar ist., Dadurch verringert sich der Abstand zwischen den Klemmflächen der Klemmhülse und den Nippeln, so daß in diesem Bereich der Flachschlauch einklemmbar ist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß zwischen den SClemmf 1 ächen der Klemmhülse und dem freien Ende der Nippel je ein sich nach außen erweiternder Ringspalt angeordnet ist, in dem die Schlauchkanäle festgeklemmt werden. Durch den Ringspalt ist das Material des Flachschlauchs geführt. Durch axiales Beaufschlagen von Klemmhülse und Nippelteil aufeinander zu wird die Breite des Ringspaltes verringert.
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Je nachdem wie stark die Erweiterung gewählt ist, kann ausgewählt werden» wie stark die Verklemmung wird* Es kann daher insbesondere auch dafür gesorgt werden, daß selbst ein sehr· starkes Anziehen nicht zu einer Beschädigung des Schlauches führt.
Der Ringspalt kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, daß die Klemmflächen der Klemmhülse Abschnitte von Mantelflächen von Kegel stumpfen sind. Ebenfalls möglich ist es, ääß die freien Enden der Nippel kegel stumpfartig ausgebildet üind. Es kann ausreichen, daß nur die Klemmflächen der Klömmhülse oder nur die freien Enden der Nippel derart ausgebildet sind. Besonders günstig ist es jedoch, Wenn beide Teile eine kegel stumpfartige Form aufweisen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Klemmhülse ein Gewinde aufweist, auf das ein Anschlußstück tufschraubbar ist. Zwischen Anschlußstück und Klemmhülse kann das Nippelteil als getrenntes Teil einsetzbar sein, wobei durch geeignete Einrichtungen, wie beispielsweise einen Schlitz, dafür gesorgt sein kann, daß sich das Nippelteil nicht verdreht. Ebenfalls denkbar ist <iss Anschlußstück und Nippelteil nicht als getrennte Teile vorzusehen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an der Innenseite der Klemmhülse Kanten gebildet sind, die in die Kerben zwischan den Schlauchkanälen eingreifen. Dadurch wird jeder Schlauchkanal möglichst allseitig eingeklemmt, was zu einer besonders guten Abdichtung führt. Auch diese Kanten können im Querschnitt gesehen schräg verlaufen, so daß ein stärkeres axiales Beaufschlagen des Nippelteils zu einer Verstärkung der Anpressung führen kann.
Erfindungsgemäß kann darauf geachtet werden, daß die Klemmflächen der Klemmhülse sich über einen möglichst großen Teil des Umfangs der Nippelenden erstrecken.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Klemmhülse;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Nippelteils aus der gleichen Richtung;
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt;
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch das Nippelteil;
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie V-V in Fig. 3; Fig. 6 einen Schnitt längs Linie VI-VI in Fig. 4; Fig. 7 einen Querschnitt durch den Flachschlauch;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch ein mit einer Anschlußarmatur versehenes Schlauchende nach einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 9 einen Schnitt durch nie Ausführungsform nach Fig. 8;
Fig. 10 einen Querschnitt nängs Linie X-X in Fig. 8;
Fig. 11 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 8.
Fig. 1 zeigt eine Klemmhülse 1" die einen Teil der Anschlußarmatur für den Sprühst ;uch bildet. Sie besitzt in ihrem rechten Teil ein Außengewinde 12, auf das ein Anschlußstück zur Verbindung mit e1ne<m weiterfIihrenden
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Schlauch aufgeschraubt werden kann. In dem gewindefreien Bereich besitzt die Klemmhülse 11 eine Griffriffelung 13 sowie zwei diametral einander gegenüberliegende Flügel 14, die das Anfassen an der Klemmhülse 11 erleichtern. Der an der Anschlußarmatur zu befestigende Schlauch wird von links in Fig. 1 durch die Abschlußwand 15 der Klemmhülse eingeführt, während von rechts in die nach rechts offene Klemmhülse 11 das in Fig. 2 im gleichen Maßstab dargestellte Nippelteil 16 eingeführt wird. Das Nippelteil 16 enthält einen topfartigen Abschnitt 17, der nach außen, d.h. in Fig. 2 rechts hin, offen ist und an seinem in das Innere der Klemmhülse 11 hinein gerichteten Boden 18 drei langgestreckte Nippel 19 aufweist, von denen der mittlere Nippel etwas länger ist als die beiden äußeren Nippel. Alle drei Nippel weisen im Bereich ihrer freien Enden je eine Kegelstumpffläche 20 auf. Hinter den Kegelstumpfflächen 20 verringert sich der Durchmesser wieder etwas, so daß die Nippel 19 im Endbereich einen verbreiterten Durchmesser aufweisen.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, die einen Längsschnitt durch das Nippelteil 16 darstellt, sind die Nippel 19 innen hohl, so daß Wasser hindurchfließen kann.
Das Nippelteil 16 weist an seinem von dem Nippel 19 abgewandten Ende einen umlaufenden Flansch 21 und zwei diametral gegenüberliegende Ansätze 22 auf, deren Anordnung mit den äußeren Nippeln 19 übereinstimmt.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durrh die Klemmhülse 11 in der gleichen Richtung wie die Fig 1. Es ist zu sehen, daß der mit dem Gewinde 12 versehene Teil zwei diametral einander gegenüberliegende Schlitze 23 aufweist.
Die Abschlußwand 15 ist teilweise nach innen umgebogen, so daß ein etwa U-förmiger Bereich entsteht. Die umgebogenen Abschnitte 24 bilden dabei eine der Profilform des zu be-
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festigenden Sprühschlauches entsprechende Öffnung, wobei am Innenrand der Öffnung drei Kegelstumpfflächen 25 vorhanden sind. Die Abmessungen der Öffnung sind so gewählt, daß sich der Sprühschlauch durch die Öffnung der Abschlußwand 15 hindurchschieben läßt.
Die mittlere Kegel stumpffläche 25' ist weiter zum freien Ende der Klemmhülse 11 hin verschoben als die beiden äußeren Kegel stumpfflächen 25.
Wird nun das Nippel teil 16 in die Klemmhülse 11 in der dargestellten Stellung eingeschoben, so liegen die Ansätze 22 des Nippelteils 16 in den Längsschlitzen 23 der Klemmhülse 11, so daß eine Verdrehsicherung für das Nippelteil 16 gegeben ist. Die Kegelstumpfflächen 20 der Nippel 19 liegen dann den Kegel stumpfflächen 25 bzw. 25' der Klemmhülse 11 gegenübpr, so daß dadurch ein sich nach außen erweiternder ringförmiger SpaTt gebildet wird. Die gedachte Spitze der zu allen Kegelflärhen gehörenden Kegel liegt dabei in der Richtung, in der das Nippelteil 16 in die Klemmhülse 11 hineingeschoben wird.
Aus Fig. 5 ist zu sehen, daß zwischen den Kegel stumpfflächen 25' und 25 Kanten 26 gebildet sind, die sich in der gleichen Richtung erweitern wie die Kegelflächen 25 bzw. 25'. In der kegelförmigen Klemmfläche 25 für die beiden äußeren Nippel 19 ist eine schlitzförmige, längliche Ausnehmung 27 vorhanden, die zur Aufnahme der seitlichen Flansche 28 des Flachschlauchs dienen.
Dieser Flachschlauch 29 ist in Fig. 7 dargestellt. Im Bereich seiner Unterseite 30 hat er an seinen beiden Längskanten je einen Flansch 28, die zusammen zur Vergrößerung der Auflagefläche des Schlauchs 29 dienen sollen. Der Flachschlauch 29 enthält drei einzelne Kanäle 31, die einen ovalen Querschnitt aufweisenj Die Längsachse des Ovals verläuft
parallel zur Unterseite 30 bzw. dem Erdboden. Im Bereich zwischen je zwei benachbarten Kanälen 31 weist sowohl die Oberseite 32 als auch die Unterseite 30 des Schlauchs 29 je eine Einkerbung 33 auf, die in Längsrichtung des Schlauchs verläuft. Die Einkerbungen 33 sind dabei etwa so tief gewählt, daß die Wandstärke des Schlauches 29 praktisch überall gleich ist. Wie aus Fig. 7 auch zu ersehen ist, sind ähnliche Einkerbungen 34 auch zwischen den beiden äußeren Kanälen 31 und den an der Unterseite angebrachten Flanschen
28 vorhanden.
Zum Anbringen der Anschlußarmatur an dem Flachschlauch 29 wird dieser von dem gewindefreien Ende her durch die Öffnung der Abschlußwand 15 der Klemmhulse 11 hindurchgeschoben, wobei seine Flansche 28 durch die Schlitze 27 hindurchgreifen. Das freie Ende des Schlauches 29 wird dann £uf die Nippel 19 des Nippelteils 16 aufgeschoben, bis der Schlauch an dem Boden 18 des Nippelteils 16 anliegt. Durch den kreisförmigen Querschnitt der Nippel 19 verformt sich das Flachoval der Kanäle 31, bis diese ebenfalls Kreisform aufweisen. Dann wird das Nippelteil 16 mit dem darauf befestigten Schlauch
29 mit den Nippeln 19 in die Klemmhulse 11 eingeschoben, bis der Schlauch 29 zwischen den gegenüberliegenden Kegel sturnpfflächen 20 bzw. 25 festgehalten wird. Dabei kommen die Kanten 26 in die Einkerbungen 33 zu liegen. Anschließend wird auf das Gewinde 12 der Klemmhülse unter Zwischenlegung einer Dichtung 35 ein mit einem Innengewinde versehenes Anschlußstück 36 aufgeschraubt. Beim Aufschrauben drückt eine schulterartige Innenfläche 37 des Anschlußstücks 36 über die Dichtung 35 auf den Rand 38 des Nippelteils 16, so daß dieser nach innen in die Klemmhülse 11 geschoben wird. Dadurch verringert sich der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Kegelstumpfflächen 20, 25, so daß der Schlauch in diesem Bereich verklemmt wird. Diese Verklemmung erfolgt praktisch über den gesamten Umfang der Nippel 19» auch in den Einkerbungen 33 und 34. Dies führt zu einer optimalen Abdichtung
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des SprUhschiciUchs bei gleichzeitig einfacher Herstellung und Bedienung. Die von der Erfindung vorgeschlagene Anschlußarmatur kann von jedem Laien an dem Sprühschlauch befestigt werden.
Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt durch die an dem Sprühschlauch befestigte Anschlußarmatur. Die Wände 39 des Sprüh" schlauchs werden deutlich zwischen den einander gegenüber-
liegenden Klemmflächen eingeklemmt. Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausfünrungsform ist der Abschlußboden 15: der Klemmhlilse 11 anders gestaltet, er weist jedoch ähnliche S kegeTstumpfartige Klemmflächen auf. I
Aus dem Schnitt der Fig. 9 ist zu sehen, daß die Klemmfläche 25' wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 näher zu der Abschlußwand 15' der Klemmhülse 11 hin angeordnet ist.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt längs Linie X-X in Fig. 8. Es ist zu sehen, daß unmittelbar am Ende der Nippel 19 die ! Schlauchkanäle 31 tatsächlich Kreisform aufweisen. Ebenfalls ist zu sehen, daß die Kanten 26 den Schlauch in den Einkerbungen deutlich eindrücken, so daß auch in diesem Bereich gute Dichteigenschaften gegeben sind. Der Abschlußboden 15' der Klemmhülse 11 ist stufenartig ausgebildet, wobei er im mittleren Bereich näher zum freien Ende der Klemmhülse 11 angeordnet ist.
Fig. 11 zeigt nochmals in etwas vergrößerter, vereinfachter Form die Anordnung der kegelstumpfartigen Klemmflächen 25
bzw. 25' bei der Ausführungsform nach Fig. 8 bis 10. Die ] kegelstumpfartigen Klemmflächen sind in der Abschlußwand 15' § angeordnet, die stufenförmig verläuft. Auch die Kanten 26 I zwischen den einzelnen Kegelstumpfflächen sind deutlich zu J sehen.

Claims (1)

  1. Flachschlauch mit einer Anschlußarmatur
    Flachschlöuch mit mehreren Kanälen (31) und einer an einem Ende angebrachten Anschlußarmatur, die ein Nippelteil (16) mit einer der Anzahl der Kanäle (31) entsprechenden Zahl von in die Kanäle (31) einschiebbaren, beabstandeten Nippel (19) und eine Klemmeinrichtung zur Verklemmung des auf die Nippel (19) aufgeschobenen Schlauchendes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanals (31) des Schlauchs (29) flachovalen Querschnitt aufweisen und beide flachen Außenseiten (30, 32) des Schlauchprofils im Bereich zwischen je zwei Kanäle (31) eingekerbt sind, und die Klemmeinrichtung in die Kerben (33) eingreift.
    Flachschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklemmung des Schlauchendes im Bereich der freien Enden der Nippel (19) erfolgt.
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    3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußarmatur eine Klemmhülse (11) aufweist, in die die Nippel (19) hineinragen, und die mit den freien Enden der Nippel (19) zusammenwirkende Klemmflächen aufweist.
    4. Schlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Verklemmung die Nippel (19) axial gegen die Klemmhülse (11) beaufschlagbar sind.
    5. Schlauch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Klemmflächen der Klemmhülse (11) und den freien Enden der Nippel (19) ein sich nach außen erweiternder Ringspalt angeordnet ist, in dem die Schlauchkanäle festgeklemmt werden.
    6. Schlauch nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen der Klemmhülse (11) mindestens teilweise Abschnitte der Mantelflächen von mindestens angenäherten Kegel Stümpfen sind.
    7. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Nippel (19) etwa kegelstumpfartig ausgebildet sind.
    8. Schlauch nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (11) ein Gewinde (12) ausweist, auf das ein Anschlußstück (36) aufschraubbar ist.
    9. Schlauch nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Klemmhülse (11) Kanten (26) gebildet sind, die in die Kerben (33) zwischen den Schlauchkanälen (31) eingreifen.
    A 22 619 .··..·· .", '·■' /'Λ*4
    10. Schlauch lach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet * daß die Verklemmung des Flachschlauchs sich über einen möglichst großen Teil des Umfangs der Nippel (19) erstreckt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8811174U1 (de) * 1988-09-03 1990-01-04 Houben Kunststofftechnik GmbH, 4060 Viersen Kupplungsstück für Flachschläuche
EP1416215A1 (de) * 2002-10-29 2004-05-06 Global Industries Holdings Ltd. Wasserflachschlauch und entsprechende Flachschlauchverbindung
EP1970614A1 (de) * 2007-01-12 2008-09-17 Meister Plast GmbH Schlaucharmatur für einen Schlauch mit mehreren Schlauchkammern und Mehrkammerschlauch zum Anschluss an eine solche Armatur

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EP1970614A1 (de) * 2007-01-12 2008-09-17 Meister Plast GmbH Schlaucharmatur für einen Schlauch mit mehreren Schlauchkammern und Mehrkammerschlauch zum Anschluss an eine solche Armatur

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