DE2920460A1 - Leuchtenanordnung an einem schaltungsbrett eines instrumententraegers - Google Patents
Leuchtenanordnung an einem schaltungsbrett eines instrumententraegersInfo
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Description
(0221)825- 5585 Z/DRR-21 Sp uk
P atentanmeldung
Leuchtenanordnung an einem Schaltungsbrett eines Instrumententrägers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchtenaordnung an einem Schaltungsbrett
eines Instrumententrägers, mit einer von einer Seite her in eine öffnung des Schaltungsbrettes einsetz- und verrastbaren Glühlampenfassung,
über die gleichzeitig eine leitende Verbindung zu einer an einer Seite des Schaltungsbrettes angeordneten, flexiblen Schaltungsfolie herstellbar ist.
Leuchtenanordnungen der eingangs genannten Art sind bereits in einer
Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Bei den meisten dieser Ausführung sformen war die die Glühlampe aufnehmende Glühlampenfassung
nur von der Rückseite des Schaltungsbrettes her einsetzbar, um die an der Vorderseite des Schaltungsbrettes angeordneten Instrumente zu beleuchten.
Diese bekannten Leuchtenanordnungen weisen den Nachteil auf, daß zum
Ersatz einer fehlerhaften oder durchgebrannten Glühlampe die Rückseite
des Schaltungsbrettes zugänglich gemacht werden muß, was normalerweise
bedeutete, daß der gesamte Instrumententräger aus seiner
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Sitz der Gesellschaft: Köln ■ Registergericht Köln, HRB 84 · Vorsitzender des Aufsichtsrates: Robert A. Lutz
Vorstand: Peter Weiher, Vorsitzender ■ Waldemar Ebers ■ Wilhelm Inden - AIf red Langer - Hans-Joachim Lehmann - Donald M. Shultz
Stellvertretend: Hermann Dederichs - Hans Wilhelm Gab - PaulA. Guckel - Dieter Ullsperger
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Einbaulage demontiert werden mußte.
Bei einigen anderen Ausführungsformen waren die Glühlampenpassungen
von der Vorderseite des Schaltungsbrettes einsetzbar, so daß bei Bedarf die Glühlampe von der Vorderseite des Instrumententrägers her ausgewechselt
werden konnte.
Diese bekannten Leuchtenanordnungen wiesen jedoch den Nachteil auf, daß
bei einer Überprüfung des Instrumententrägers vor seinem Einbau, die normalerweise in einer Prüfvorrichtung erfolgt, bei der die Rückseite
des Schaltungsbrettes einfacher zugänglich ist, eine als fehlerhaft festgestellte
Glühlampe nicht direkt ausgetauscht werden konnte.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Leuchtaiaiordnung der eingangs
genannten Art derart zu verbessern, daß ein Auswechseln einer fehlerhaften Glühlampe sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite
des Schaltungsbrettes her in einfacher Weise möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine Leuchtenanordnung
der eingangs genannten Art die im Patentanspruch 1 aufgezeigten Merkmale aufweist. Die Patentansprüche 2 bis 8 erläutern hierbei
zweckmäßige Details der erfindungsgemäßen Leuchtenanordnung.
Dadurch, daß die Leuchtenanordnung auf einem mit einem Ende von einer Seite her in eine Öffnung im Schaltungsbrett einsetz- und verrastbar,
die flexible Schaltungsfolie kontaktierenden Befestigungsteil, einem
in diesem von der anderen Seite her einsetz- , verrastbaren und kontaktierenden
Fassungsteil und einer in diesen wieder von der anderen Seite her einsetzbaren Glühlampe besteht, ist ein Auswechseln einer fehlerhaften
Glühlampe sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite des Schaltungsbrettes jederzeit möglich.
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In zweckmäßiger Weise kann hierbei das Befestigungsteil an seinem dem
verrastbaren Ende gegenüberliegenden Ende mit einer lichtdurchlässigen
Leuchtenkappe zur Erzielung einer gewünschten Beleuchtungsfarbe versehen
oder einstückig ausgebildet sein.
Durch in Bestigungsteilen nach innen ragende Kontaktzungen und Führungsnuten und am Fassungsteil nach außen ragende Kontaktzungen und Führungsstege "wird eine einwandfreie Verrastung und Kontaktierung sichergestellt.
Durch am Befestigungsteil an seinem einen Ende angeordnete Paare von
einander gegenüberliegenden, zueinander winkelmäßig versetzten Rasten,
von denen ein Paar Kontaktteile zum kontaktieren der flexiblen Schaltungsfolie trägt, wird eine sichere Verrastung und Kontaktierung des Befestigungsteiles
erzielt.
Durch entsprechend ausgebildete Schrägftächen an den einander gegenüber
liegenden Rasten und entsprechenden Anschlägen wird bei einer dem Einsetzen des Befestigungsteiles in die öffnung des Schaltungsbrettes
folgenden Drehung ein Verspannen des Befestigungsteiles am Schaltungsbrett erzielt.
Bei der erfindungsgemäßen Leuchtenanordnung kann somit zum Austausch
einer fehlerhaften Glühlampe bei einem noch nicht montierten Instrumententräger
die Glühlampenpassung von der Rückseite des Schaltungsbrettes her aus dem Befestigungsteil ausgerastet werden oder aber bei einem
bereits montierten Instrumententräger der gesamte Befestigungsteil mit darin eingesetzter Glühlampenfassung von der Vorderseite des Schaltung
sbrettes her herausgenommen werden. Die Glühlampenfassung kann
hierauf aus dem Befestigungsteil ausgerastet und die Glühlampe ersetzt werden. Nach Einsetzen der Glühlampenfassung in den Befestigungsteil
kann die gesamte Anordnung wieder von der Vorderseite des Schaltungs-
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brettes eingesetzt werden.
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Die Erfindung wird anhand zweier in den beiliegenden Zeichnungen gezeigter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform der
Leuchtenanordnung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Leuchtenanordnung
nach Fig. 1.;
Fig. 3 eine ähnliche Seitenansicht wie Fig. 2 , nur in Richtung der
Pfeile III-III;
Fig. 4 eine Unteransicht der Leuchtenanordnung nach den Figuren 1 bis 3 bei entfernter Glühlampenfassung;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der Leuchtenanordnung und
Fig. 6 eine ähnliche Seitenansicht wie Fig. 5 nur in Richtung der Pfeile
VI-VI.
Die in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Leuchtenanordnung besteht aus einem
Befestigungsteil 1, einer Glühlampenfassung 2 und einer Glühlampe
Das Befestigungsteil 1 ist hierbei in einem Stück mit einer lichtdurchlässigen Leuchtenkappe 4 ausgebildet, an deren oberem Ende eine
Handhabe 5 in Form einer Rippe ausgebildet ist. Das eine Ende 7 des Befestigungsteiles 1 ist hierbei als ein Kupplungsteil ausgebildet und
weist eine Öffnung zum Einsetzen der Glühlampenfassung 2 mit der Glühlampe
3 auf.
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Das Kupplungsteil 7 weist zwei Paare von einander gegenüberliegenden
Rasten 8, 8', 9 und 9' auf, die sich radial erstrecken. Die einander gegenüber liegenden Paare von Rasten sind zueinander um 90 winkelmäßig
versetzt und liegen in zwei axial im Abstand liegenden Ebenen. Zwischen diesen beiden Ebenen kommt das Schaltungsbrett 10 (Siehe
Fig. 2) zu liegen, sobald die Leuchtenanordnung in der Öffnung im Schaltungsbrett
eingesetzt und verrastet wird.
Am Außenumfang des Befestigungsteiles 1 sind Aufnahmen 14 und 15 für
federnde Kontaktteile 12 und 13 vorgesehen, die in diesen über Rastzungen 16 und 17 festgehalten werden. Die federnden Kontaktteile 12 und
13 weisen weiterhin über Schlitze 20 nach innen in den Befestigungsteil 1
ragende Kontaktzungen 18 und radial nach außen ragende, federnde Kontaktbügel 21 auf, die unterhalb der Rasten 8 und 8' liegen und zum kontaktieren
der an der Vorderseite des Schaltungsbrettes 10 angeordneten flexiblen Schaltungsfolie 23 vorgesehen sind.
Die Rasten 9 und 9', die an der Rückseite des Schaltungsbrettes 10
liegen, sind mit Schrägflächen 24 versehen, um bei der dem Einsetzen des Befestigungsteiles folgenden Drehung ein Verspannen mit dem Schaltungsbrett
zu bewirken. Die Innenflächen der Rasten 9 und 9' bilden Schlitze, die als Führungsnuten für die Glühlampenfassung 2 wirken.
Eine zusätzliche Führung wird durch Rippen 29 im Befestigungsteil 1 sichergestellt.
Die Glühlampenfassung 2 besteht aus einer leicht konischen Hülse 30
mit einem Endflansch 31, der als Handhabe dient. Zwei radial vorspringende Nocken 32 ragen vom Endflansch 31 hoch und werden bei im
Befestigungsteil 1 eingesetzter Glühlampenfassung in den Schlitzen
aufgenommen. Die Glühlampe 3 wird in der Glühlampenfassung 2 über
federnde Kontaktteile 35 festgehalten, die in Schlitzen 36 der konischen Hülse 30 verrastet werden. Die Kontaktteile 35 weisen nach außen
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ragende Kontaktzungen 37 auf, die mit den entsprechenden Kontaktzungen
18 im Befestigungsteil 1 verrastend und kontaktierend zusammenwirken.
Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, wird die Leuchteanordnung in
einer kreisrunden öffnung 40 im Schaltungsbrett 10 angeordnet, die zwei
einander gegenüberliegende rechteckige Ausschnitte 41 aufweist, die den
Abmessungen der Rasten 9 und 9' entsprechen. Um die Leuchtenanordnung am Schaltungsbrett 10 zu montieren, wird die Glühlampe 3 in die federnden
Kontaktteile 35 in der Glühlampenfassung 2 eingesetzt und die Glühlampenfassung 2 hierauf in das offene Ende des Befestigungsteiles 1 eingeführt
so, daß die Nocken 32 der Glühlampenfassung 2 in den Schlitzen 28 des
Befestigungsteiles 1 liegen. Das Einsetzen der Glühlampe 3 und der Glühlampenfassung
2 in das Befestigungsteil 1 wird durch die Rippen 29 in der Weise geführt, daß die entsprechenden Kontaktzungen 18 und 37 verrastend
und kontaktierend zusammenwirken. Sämtliche Kontaktzungen sind radial federnd und derart schräg angeordnet, daß die eingesetzte Glühlampenfassung
2 sicher im Befestigungsteil 1 verrastet wird (siehe Fig. 2).
Das Befestigungsteil 1 mit der darin eingesetzten Glühlampe 3 und der
Glühlampenfassung 2 kann nunmehr an der Handhabe 5 gehalten axial
in die öffnung 40 im Schaltungsbrett 10 eingesetzt werden. Die unteren
Rasten 9 und 9' werden hierbei durch die radialen Ausschnitte 41 hindurchgeführt,
bis die Kontaktbügel 21 unterhalb der Rasten 8 und 8* gegen die flexible Schaltungsfolie 23 an der Vorderseite des Schaltungsbrettes 10
anliegen. Hierauf wird die gesamte Anordnung von oben gesehen nach rechts gedreht, wodurch die Schrägflächen 24 mit den Kanten der Ausschnitte
41 zusammenwirken und den Befestigungsteil gegenüber dem Schaltungsbrett 10 verspannen. Dadurch wird sichergestellt, daß ein
guter Kontakt der unterhalb der Rasten 8 und 8' liegenden Kontaktbügel 21 mit der an der Vorderseite des Schaltungsbrettes 10 angeordneten
flexiblen Schaltungsfolie 23 sichergestellt wird. Da die Kontakt bügel 21 während der Drehbewegung bereits an der flexiblen
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Schaltungsfolie 23 anliegen, wird ein Beschädigen der flexiblen Schaltungsfolie
23 durch Abschrammen vermieden.
An den Halterungen 14 und 15 für die Kontaktteile 12 und 13 vorgesehene
Anschläge 43 begrenzen hierbei die mögliche Drehung des Befestigungsteiles 1.
Bei der auf diese Weise eingesetzten Leuchtenanordnung kann nunmehr
eine fehlerhafte oder ausgebrannte Glühlampe entweder von der Vorderseite des Schaltungsbrettes durch Demontieren des Befestigungsteiles
oder von der Rückseite des Schaltungsbrettes durch Herausziehen der
Glühlampenfassung aus dem montiert bleibenden B efesti ging steil ausgetauscht
werden.
In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform der Leuchtenanordnung
beschrieben, bei der auf eine die Glühlampe 3 abdeckende Leuchtenkappe verzichtet ist. Diese Anordnung besteht aus einem Befestigungsteil
50, der zwei Kontaktteile 51 und 52 aufweist, deren Funktion ähnlich der Kontaktteile 12 und 13 in der ersten Ausführungsform ist.
Das Befestigungsteil 50 weist ein Paar obere und ein Paar untere
Rasten 58 bzw 59 auf, die gegeneinander wieder winkelmäßig versetzt sind und im wesentlichen die gleiche Funktion haben wie die Rasten 8
und 8' bzw 9 und 9' in der ersten Ausführungsform. Die Anordnung weist ebenfalls einen Anschlag 60 auf, der ebenso wie der Anschlag 43
wirkt. Zwei am Befestigungsteil 50 hochragende Rippen 62 und 63 erleichtern
dessen Handhabung.
Eine Glühlampenfassung 65 ist in das untere Ende des Befestigungsteiles
50 einsetzbar und verrastet mit diesem über Haken 69 an radial federnden Armen 66 und 67. In der Glühlampenfassung 65 sind federnde
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Kontaktteile 70 zur Aufnahme der Glühlampe 3 vorgesehen. Die Kontaktteile
70 stellen weiterhin eine elektrisch leitende Verbindung zu den Kontaktteilen 51 und 52 am Befestigungsteil 50 her.
Die beschriebene Anordnung wird in ähnlicher Weise in ein Schaltungsbrett 10 eingesetzt, wie es im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform
beschrieben wurde. Der Unterschied liegt im wesentlichen nur darin, daß zum Entfernen der Glühlampenfassung 65 aus dem Befestigungsteil
50 von der Rückseite der Schaltungsplatte 10 die radial
federnden Arme 66 und 67 betätigt werden müssen, um die Verrastung
zum Befestigungsteil 50 zu lösen.
Die erfindungsgemäße Leuchtenanordnung ermöglicht den Austausch von
beschädigten Glühlampen sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite des Schaltungsbrettes und ist darüber hinaus leicht bedienbar, so
daß beschädigungen der flexiblen Schaltungs folie weitgehend vermieden
werden.
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Leerseite
Claims (8)
1. V Leuchtenanordnung an einexn Schaltungsbrett eines Instrumenten-
s— trägers, mit einer von einer Seite her in eine Öffnung des Schaltungsbrettes
einsetz- und verrastbaren Glühlampenfassung, über die gleichzeitig eine leitende Verbindung zu einer an einer Seite
des Schaltungsbrettes angeordneten, flexiblen Schaltungsfolie herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtenanordnung
aus einem mit einem Ende (7) von einer Seite her in eine Öffnung (40) im Schaltungsbrett (10) einsetz- und verrastbaren,
die flexible Schaltungsfolie (32) kon taktier enden Befestigungsteil (1), einem in diesen von der anderen Seite her einsetz- verrastbaren
und kontaktierenden Fassungsteil (2) und einer in diesen wieder von der anderen Seite her einsetzbaren Glühlampe (3)
besteht.
2. Leuchtenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsteil (1) an dem dem verrastbaren Ende (7) gegenüberliegenden Ende mit einer lichtdurchlässigen
Leuchtenkappe (4) versehen ist.
3. Leuchtenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsteil (1) und die Leuchtenkappe (4) aus einem Stück bestehen und an der letzteren eine Handhabe
(5) in Form einer Rippe angeformt ist.
4. Leuchtenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadur ch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (1) nach innen
ragende Kontaktzungen(18) aufweist, die mit am Fassungsteil (2)
außen angeordneten Kontaktzungen (37) verrastend und kontaktierend zusammenwirken.
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5. Leuchtenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Befestigungsteiles
(1) und die Außenfläche des Fassungsteiles (2) mit zusammenwirkenden Schlitzen (28) und Nocken (32) versehen sind.
6. Leuchtenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsteil (l) an seinem einen Ende (7) zumindest ein Paar einander gegenüberliegender Rasten
(8 und 8* ) aufweist, von denen eines federnde Kontaktteile (12 und 13) mit federndem Kontaktbügel (21) zum Kontaktieren der
flexiblen Schaltungsfolie (32) trägt.
7. Leuchtenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Paar einander gegenüberliegender Rasten (8 und 8' bzw 9 und 9') vorgesehen sind, die axial in
zwei Ebenen und winkelmäßig gegeneinander versetzt angeordnet sind.
8. Leuchtenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Paar der einander gegenüberliegenden Rasten (9 und 9' ) Schrägflächen (24) aufweist, die bei einer dem
Einsetzen des Befestigungsteiles (1) in die öffnung (40) des Schaltungsbrettes (10) folgenden Drehung den Befestigungsteil
(1) gegenüber dem Schaltungsbrett (10) verspannen, wobei die Drehung über Anschläge (43) begrenzt ist.
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