DE7740019U1 - Absperrklappe fuer aggressive durchflussmedien - Google Patents

Absperrklappe fuer aggressive durchflussmedien

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DE7740019U1 DE19777740019 DE7740019U DE7740019U1 DE 7740019 U1 DE7740019 U1 DE 7740019U1 DE 19777740019 DE19777740019 DE 19777740019 DE 7740019 U DE7740019 U DE 7740019U DE 7740019 U1 DE7740019 U1 DE 7740019U1
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Absperrklappe für aggressive Durchflußmedien
Die Erfindung betrifft eine Absperrklappe für aggreseive
Durchflußmedien, nit einea robxfpimigen, eine Polyfcetra- i
ί fluoräthjlen (PTFE)-Auskleidung aufweisenden Metallgehäuse
und mit einer im Gehäuse gelagerten Absperrscheibe» die ■
durch eine den Gehäusemantel durchsetzende! TTelle vor- \
i stellbar ist«
j Bei derartigen Absperrklappen ist insbesondere problematisch, j
auch über längere Standzeiten hinweg die Abdichtfunktion \ hinsichtlich der abzusperrenden Durchflußleitung; als auch l die Ausbuchtung und Abschirmung; der metallischen Lagerung?*· ',
teile gegenüber dem aggressiven Durchflußmediua aufrechtzuerhalten· Es sind Absperrklappen bekannt, die mit einer sogenannten Weichdichtung ausgerüstet sind. Hierbei ist das
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rohrförinige Gehäuse zuniächst mit einer weichelastischen Gummi- oder Kunststoffschicht ausgekleidet, die ihrerseits mit einem verhältnismäßig dünnen, flexiblen PTFE-tlberzug versehen ist. Die aus Stahl gefertigte Absperrscheibe ist dabei zumeist ebenfalls mit einem korrosionsbeständigen ΡΤίΈ-ÜbeBzug bescLichtet. Unter Ausnutzung der Weichelastizität der Gummi auskleidung ist die Absperrscheibe derart stramm in der weichelastischen Gehäuseauskleiuüüg eingespannt, daß die Gümmischicht samt PTEE=Überzug eingedrückt ist, damit auch nach einem gewissen Verschleißabrieb die Dichtflächen noch in abdichtender Anlage aneinandergehalten werden. Es hat sioi p"ber geneigt, daß diese "bekannten Absperrklappen nur eine begrenzte Standzeit be= sitzen. Dies ist vornehmlich durch die bei jeder Verstellung j der Absperrscheibe bewirkte tfalkarbeit innerhalb der weich- ; elastischen Dichtung und die damit verbundene Materialermüdung bedingte Darüberhinaus kommt es dann besonders rasch zu einem Verschleiß,, wenn das Durchflußmedium harte Feststoff partikelchen mitführt, da diese infolge des Iffalkeffektes zwischen öie Dichtflächen eindringen und dort als Schleif— körner einen Schmirgelöffekt haben, dem das Dichtmaterial nicht lange standzuhalten vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrklappe für hoch aggressive Durchflußmedien zu schaffe=n5
die eine lange Standzeit, insbesondere auch "bei harte J
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Feststoffpartikelchen mitführenden Durchflußmedien, besitzt.
( . Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungagemäß dadurch
erreicht, daß die Absperrklappe mit einer Hartdichtung TF&x&&hezi ist ^ indesi das Me'fe^^^o'eli^iTÄp m-i-b p.T_npm h<trtelastischen, massiven PTFE-Mantel ausgekleidet und die
Absperrscheibe mit einem Tantalüberzug beschichtet ist·
Durch diese Maßnahmen werden zunächst einmal jegliche Walkarbeit im Abdichtmaterial und damit Materialermüdungserscheinungen vermieden.» Bei der Erfindung wird das äußerst abriebsarme Verhalten der Materialpaarung FDFE-Tantal ausgenutzt, das einen auch über lange Standzeiten hinweg gleichbleibenden einwandfreien Dichtschluß gewährleistet. Bei einer Verstellung der Absperrscheibe werden nunmehr auch keiue Feststoffpartikelchen mehr zwischen die aufeinandergleitenden Dichtflächen eingearbeitet. Vielmehr werden evtl. angesetzte Feststoffablagerungen bei einer Verstellung der Absperrschexbe sauber abgeschabt, so daß neben der unerwünschten Walkarbeit auch der gefährliche Schmirgeleffekt bei der Deuen Absperrklappe beseitigt ist. Im Gesamtergebnis wird durch die Erfindung eine Absperrklappe mit außergewöhnlich langer Standzeit erreichte
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In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Absperrscheibe die 3Torm eines symmetrischen Kugelausschnittes besitzt und daß ihre gehäuseseitigen Lagerflächen als zur Wellenachse symmetrische Kugelsehaien ausgebildet sind. Eine solche Ausbildung erweist sich insbesondere hin— Sichtlich der Aufrechterhaltung der Abdichtung im Bereich der Lagerstellen der Absperrscheibe als sehr zweckmäßig.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Absperrscheibe zwischen den Stirnflachen zweier, ihre Wellenabschnitte dicht umschließenden ΡΤϊΈ-Lagerbuchsen eingespannt ist, welche mit Preßpassung in Durchbrüchen des PTFE-Auskleidungsmantels sitzen» Diese als gesonderte Teile ausgeführten, in die DuT'Chbrüche des PTEE-Auskleidungsmantels eingesetzten Lagerbuchsen erleichtern bei der Herstellung der Absperrklappe ein einwandfreies Abdichten der Auskleidungsmantel-
Durchbrüche und die Abdichtung der Welle gegenüber dem
aggressiven Medium,. Dies trifft insbesondere zu, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Lagerbuchsen jeweils für sich in axialer Sichtung mittels rückwärtiger ITiderlagerschrauben verstellbar sind. Eei der Montage kann somit der Einspanndruck der Absperrscheibe beispielsweise durch Einsatz eines Drehmomentenschlüssels exakt eingestellt werden, was mit wenigen Montagemaßnahmen durchführbar ist und ferner auch die Möglichkeit bietet, das rohrfönnige
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Gehäuse einstückig herzustellen, wahrend Tie! den bekannten Absperrklappe" -vielfach lia Einblick auf die Einspannung der Absperrsekeibe ein zweiteiliger Aufbau des Gehäuses erforder lieh ist.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß die Wellenabschnitte über drenfeste Steckrer-"bindtaigeii mit; der Äbsperrscheibe Terounden sind»
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausf *3nrungsbeispieles näher beschrieben, *o*oei !eigen :
Sig· 1 in Seitenansicht eine Absperrklappe nach der Erfindung,
Fig« 2 einen Längsschnitt gemäß der Linie II—II In Fig» Ί, wobei die Bedienungsteile weggelassen sind, und
3 einen Teilquerschnitt der Absperrscheibe.
Die Absperrklappe besteht aus einem im Verhältnis zum Durchmesser kurzen rohrförmigen Gehäuse 1, an welches SB. zwei diagonal sich gegenüber liegenden Stellen Stutzen 2, 3 angeformt sind. Die Imenwssuxffig des beispielsweise? aus SphäroguB
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bestehenden Gehäuses 1 ist mit einem nahezu gleich dicken, ζ» B. 10 mm dicken, Mantel 4- aus hartelastischem, massivem PIEE ausgekleidet· !innerhalb des Gehäuses 1 ist eine Absperr— scheibe 5 zentrisch gelagert, die an zwei, diagonal einander gegenüber liegenden Stellen axiale Verbreiterungen 6t 7 aufweist, in welchen jeweils Sacklöcher von Sechteck-Querschnitt ausgenommen sind. In diese Saefclöcher sind die 3«*eils mit einem Tierkantende 8$ 9 versehenen Wellenabschnitte 10, 11 der Absperrklappen-Welle 12 eingesteckt» Die Wellenabschnitte 10, 11 sind jeweils dicht von einer PTJE-Lagerbuchse 13, 12J- "Umschlossen, die mit ihren, innenliegenden Stirnflächen auf der ümfangsflache der Absperrscheibe 5 aufsitzen und mit Preß$pafiaung dicht in. die Durchbräche des Auskleidungsmantels 4 eingesetzt sind· Die ifcsperr scheibe, die im wesentlichen die Form einer mitten aus einer Kugel herausgeschnittenen Scheibe besitzt, weist eine kugelige Oberfläche auf, und die gehäuseseitigen Lagerflächen 15» 16» das sind hier die Stirnflächen der Lagerbüchsen 13» sind als zur Uellenachse symmetrische Kugelschalen ausgebildet. An ihren äußeren Enden sind die Lagerbuchsen 13» 14-jeweils an Widerlagerschrauben 17» 18 abgestützt, welche in äußere Gewindebohrungen der Stutzen 2 und 3 eingeschraubt sind *ond jeweils eine axiale Verstellung der Lagerbuchsen 13, 14 ermöglichen, über die Schrauben 17, 18 kann somit bei der Montage einerseits die korrekte Ausrichtung der Ab-Sperrscheibe 5 relativ zum rohrförmigen Gehäuse T bzw. dessen
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Mantel 4 vorgenommen werden "and kann andrerseits der £iu— spanndruek an den Lager- und Dichtf lachen zwischen Scheibe und Lagerbuchsen 13, 14 gewählt werden, Ebßnfalls erlauben die Schrauben auch eine spätere, evtl· erforderliche ITaeheinstellung des Einspannoruckes» Die Drehung der JLbspexrsefceibe 5 erfolgt über den drehfest mit ihr Terbundenen Wellenabschnitt 10, der seinerseits durch eine Kand'bedieübungsvorrichtung 19 oder einen motorischen Antrieb in üb~ licher Weise gedreht werden kann*
Wie xn 3?ig. 3 veranschaulicht istj "besteht die Absperrscheibe 5 &U3 einem Grundkörper 20 vorzugsweise aus Stahl, der allseitig mit einem Tantalüberzug 21 beschichtet ist« Die- Abdichtung der Absperrklappe ist somit als Hartdichtung ausgeführt, wobei sowohl hinsichtlich der ständigen Dicht- und Lagerflachen zwischen Scheibe 5 und den Buchsen 13» Ί4-als auch zwischen den in der Schließstellung wirksamen Dichtflächen zwischen Absperrscheibe 5 und Mantel 4 die äußerst abriebsfeste und verschleißfeste Materialpaarung Tantal-ΕΤϊΈ vorgesehen isto Ef kann sorbit ein verhältnismäßig hoher Einspanndruck vorgesehen werden. Da die Stirn-' flächen der Lagerbuchsen 13, 14 kuge!schalenförmig ausgebildet sind, wird durch den Einspanndruck auch ein zusätzlicher Preßdruck auf die Verbindungsfläche zwischen Lagerbuchsen und Auskleidungsmantel 4 bewirkt, so daß auch hier eine einwandfreie Abdichtung der Absperrklappe gesichert ist.
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* Ϊ
I Die Erfindung ist niciit auf das dargestellte Äus-
f Uhrungsbeispiel "beschränkt«. Ss ist "beispielsweise auch.
1 möglich, unter "^erzieht auf die LagerlDuciisen 13» 1*8- die
|: Wellena"bschnitte 10, 11 unmittelbar in eng ange-paßte
I Sttrc£brüche des Aus3cleidungssantf,ls 4- tiaatupaseen» in
1 ^elcnea Falle die -rorgesenene Materialpaaruag der Ha*t-
1 dichtung ebenfalls eine lange Standzeit der Absperrldappe
I gewährleistet.
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Claims (4)

1. Absperrklappe für aggressive Burchflußaediea, mit einem rohrförmigen, eine PiTFE-Auskleidung auf»eisenden lietallgehäuse tand ndX einer im Gehäuse gelagerten A^sperrscheibe, die durch eiae den Gehäusemantel durchsetzende Welle rerstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrklappe mit einer Hartdichtung versehen ist, indem das Metallgehäuse (1) mit einem hartelastischen, massiven PTES-Iiantel (4) ausgekleidet und die A"bsperracheibe (5) mit einem Tantaloberzug (21) beschichtet ist«
2. Absperrklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrscheibe (5) die Form eines symmetrisches Kugelausschnittes besitzt und daß ihre gehäuseseitigen Lagerflachen (15, 16) als zur Wellenachse symmetrische Kugelschalen ausgebildet sind.
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3« Absperrklappe nach, den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Absperrseheibe (5) zwischen den Stirnflächen zweier, ihre Y/ellenabschnitte (iO, 11) dicht umschließenden FTEE-Lagerbuchsen ("13, 14) eingespannt ist, welche mit Preßpassung in Durchbrüchen des ΡΊΙΕΕ-Auskleidungsmantels (^J-) sitzen.
4. Absperrklappe nach. Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbuchsen (13» "W-) jeweils für sich. in.
axialer Sichtung mittels rückwärtiger Widerlagerschrauben (17» 18) verstellbar sind.
ί 5· Absperrklappe nach einem, oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ?»ellenab—
f schnitte (10, 11) über drehieste Steckverbindungen
'' mit der Absperrscheibe /5) verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29607325U1 (de) * 1996-04-23 1996-07-25 M + S Armaturen GmbH, 26446 Friedeburg Rohrschaltorgan für Rohrleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29607325U1 (de) * 1996-04-23 1996-07-25 M + S Armaturen GmbH, 26446 Friedeburg Rohrschaltorgan für Rohrleitungen

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