DE2758690C2 - Absperrklappe für aggressive Durchflußmedien - Google Patents
Absperrklappe für aggressive DurchflußmedienInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/02—Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
- F16K27/0209—Check valves or pivoted valves
- F16K27/0218—Butterfly valves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Absperrklappe für aggressive Durchflußmedien, mit e rem rohrförmigen,
eine PTFE-Auskleidung aufweisenden Metallgehäuse und mit einer im Gehäuse zentrisch gelagerten, mit
einem Korrosionsüberzug versehenen Absperrscheibe, die mit zwei den Gehäusemantel durchsetzenden
Zapfen drehbar ist und in der die 'Zapfenachse enthaltenden Diametralebene das rohrförmige Metallgehäuse
abdichtet.
Bei derartigen Absperrklappen ist insbesondere problematisch, auch über längere Standzeiten hinweg
die Abdichtfunktion hinsichtlich der abzusperrenden Durchflußleitung als auch die Abdichtung und Abschirmung
der metallischen Lagerungsteile gegenüber dem aggressiven Durchflußmedium aufrechtzuerhalten.
Durch die CH-PS 5 94 838 ist eine gattungsgemäße Absperrklappe für aggressive Durchflußmedien hnkannt,
bei der das rohrförmige Gehäuse zunächst mi einer weichelastischen Gummi- oder Kunststoffschicht
ausgekleidet ist, die ihrerseits mit einem verhältnismäßig dünnen, flexiblen Polymerüberzug, z. B. aus PTFE,
versehen ist. Die aus Metall gefertigte Absperrscheibe ist dort ebenfalls mit einem korrosionsbeständigen
Polymerüberzug beschichtet. Unter Ausnützung der Weichelastizität der Gummiauskleidung ist die Absperrscheibe
derart stramm in der weichelastischen Gehäuseauskleidung eingespannt, daß die Gummischicht samt
PTFE-Überzug eingedrückt ist, damit auch nach einem gewissen Verschleißabrieb die Dichtflächen noch in
abdichtender Anlage aneinandergehalten werden. Es hat sich aber gezeigt, daß diese bekannten Absperrklappen
nur eine begrenzte Standzeit besitzen. Dies ist vornehmlich durch die bei jeder Verstellung der
Absperrscheibe bewirkte Walkarbeil innerhalb der weichelastischen Dichtung und die damit verbundene
Materialermüdung bedingt. Darüber hinaus kommt es dann besonders rasch zu einem Verschleiß, wenn das
Durchflußmedium harte Feststoffpartikelchen mitführt, da diese infolge des Walkeffektes zwischen die
Dichtflächen eindringen und dort als Schleifkörner einen Schmirgeleffekt haben, dem das Dichtmateria!
nicht lange standzuhalten vermag.
Diese Nachteile liegen auch bei weiteren bekannten Absperrklappen vor (AT-PS 2 75 986, DE-AS l~>
50 961 und 17 75 900, DE-OS 20 65 787, CH-PS 5 15 434 und
US-PS 32 41 806), bei denen es sich um sogenannte Weichdichtungen handelt, da dort mindestens immer
eines der beiden zusammenwirkenden Teile, Gehäuse oder Absperrscheibe, mit einer weichelastischen Dichtung
belegt sind.
Durch das DE-GM 69 17 433 ist ferner eine vornehmlich für gasförmige Medien bestimmte Absperrklappe
bekannt, welche eine in die Gehäusewandung eingelassene ringförmige Dichtungseinlage aufweist,
die mit ihrer kugelförmig ausgebildeten Innenfläche mit einer aus Metall bestehenden Absperrscheibe
zusammenarbeitet und die zwei buchsenförmige Ansätze als Lagerung und Abdichtung für die Drehzapfen der
Absperrscheibe aufweist. Die Ansätze sind jeweils für sich mittels rückwärtiger Widerlagerschrauben in
axialer Richtung einwärts drückbar, so daß die Abdichtung verbessert bzw. nachgestellt werden kann.
Aber auch diese Absperrklappe ist gegenüber Medien, die Feststoffpartikel mitführen, sehr verschleißanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrklappe für hoch aggressive Durchflußmedien zu
schaffen, die eine lange Standzeit, insbesondere auch bei harte Feststoffpartikelchen mitführenden Durchflußmedien,
besitzt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Absperrklappe mit einer
Hartdichtung versehen ist, indem das Metallgehäuse mit einem hartelastischen, massiven PTFE-Mantel ausgekleidet
und die Absperrscheibe mit einem Tantalüberzug beschichtet ist, daß die Absperrscheibe in an sich
bekannter Weise die Form eines symmetrischen Kugelausschnittes besitzt und daß ihre gehäuseseitigen
Lagerflächen als zur Zapfenachse symmetrische Kugelschalen ausgebildet sind, welche von den Stirnflächen
zweier, die Zapfen dicht umschließenden PTFE-Lagerbuchsen gebildet sind, die mit Preßpassung in Durchbrüchen
des PTFE-Auskleidungsmantels sitzen.
Bei der Erfindung werden die bekannte Korrosionsund Säurefestigkeit von Tantal und PTFE und darüber
hinaus das äußerst abriebsarme Verhalten der Materialpaarung PTFE-Tantal ausgenutzt, die einen auch über
lange Standzeiten hinweg gleichbleibenden einwandfreien Dichtschluß gewährleisten. Bei einer Verstellung
der Absperrscheibe werden nunmehr auch keine Feststoffpartikelchen mehr zwischen die aufeinandergleitenden
Dichtflächen eingearbeitet. Vielmehr werden evtl. angesetzte Feststoffablagerungen bei einer Verstellung
der Absperrscheibe sauber abgeschabt, so daß neben der unerwünschten Walkarbeit auch der gefährliehe
Schmirgeleffekt bei der neuen Absperrklappe beseitigt ist. Im Gesamtergebnis wird durch die
Erfindung eine Absperrklappe mit außergewöhnlich langer Standzeit erreicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Lagerbuchsen in
an sich bekannter Weise jeweils für sich in axialer Richtung mittels rückwärtiger Widerlagerschrauben
verstellbar sind. Bei der Montage kann somit der
Einspanndruck der Absperrscheibe beispielsweise durch Einsatz eines Drehniomentensehlüssels exakt eingestellt
werden, was mit wenigen Montagemaßnahmen durchführbar ist und ferner auch die Möglichkeit bietet, das
rohrförmige Gehäuse einstückig herzustellen, während
bei der bekannten Absperrklappe (DE-GM 69 17 433) ein zweiteiliger Aufbau des Gehäuses erforderlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführurigsbeispieles näher
beschrieben, wobei zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht eine Absperrklappe nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß der Linie H-II in F i g. 1, wobei die Bedieniingsteile weggelassen sind, und
F i g. 3 einen Teilquerschnitt der Absperrscheibe.
Die Absperrklappe besteht aus einem im Verhältnis zum Durchmesser kurzen rohrförmigen Gehäuse 1, an
welches an zwei diagonal sich gegenüber liegenden Stellen Stutzen 2, 3 angeformt sind. Die Innenwandung
des beispielsweise aus Sphäroguß bestehenden Gehäuse 1 ist mil einem nahezu gleich dicken, ?_ B. 10 mm dicken.
Mantel 4 aus hartelastischem, massivem PTFE ausgekleidet. Innerhalb des Gehäuses 1 ist eine Absperrscheibe
5 zentrisch gelagert, die an zwei, diagonal einander gegenüber liegenden Stellen axiale Verbreiterungen 6, 7
aufweist, in welchen jeweils Sacklöcher von Rechteck-Querschnitt ausgenommen sind. In diese Sacklöcher
sind die jeweils mit einem Vierkantende 8,9 versehenen Wellenabschnitte 10, 11 der Absperrklappen-Welle 12
eingesteckt. Die Wellenabschnitte 10, 11 sind jeweils dicht von einer PTFE-Lagerbuchse 13, 14 umschlossen,
die mit ihren innenliegenden Stirnflächen auf der Umfangsfläche der Absperrscheibe 5 aufsitzen und mit
Preßpassung dicht in die Durchbrüche des Auskleidungsmantels 4 eingesetzt sind. Die Absperrscheibe, die
im wesentlichen die Form einer mitten aus einer Kugel herausgeschnittenen Scheibe besitzt, weist eine kugelige
Oberfläche auf, und die gehäuseseitigen Lagerflächen 15, 16, das sind hier die Stirnflächen der Lagerbuchsen
13, 14, sind als zur Wellenachse symmetrische Kugelschalen ausgebildet. An ihren äußeren Enden sind
die Lagerbuchsen 13, 14 jeweils an Widerlagerschrajben
17, 18 abgestützt, welche in äußere Gewindebohrungen der Stutzen 2 und 3 eingeschraubt sind und
jeweils eine axiale Verstellung der Lagerbuchsen 13,14
ermöglichen. Über die Schrauben 17,18 kann somit bei der Montage einerseits die korrekte Ausrichtung der
Absperrscheibe 5 relativ zum rohrförmigen Gehäuse 1
ίο bzw. dessen Mantel 4 vorgenommen werden und kann
andererseits der Einspanndruck an den Lager- und Dichtflächen zwischen Scheibe 5 und Lagerbüchsen 13,
14 gewählt werden. Ebenfalls erlauben die Schrauben auch eine spätere, evtl. erforderliche Nacheinstellung
des Einspanndruckes. Die Drehung der Absperrscheibe 5 erfolgt über den drehfest mit ihr verbundenen
Wellenabschnitt 10, der seinerseits durch eine Hadbedienungsvorrichtung
19 oder einen motorischen Antrieb in üblicher Weise gedreht werden kann.
Wie in Fig.3 veranschaulicht ist, besteht die Absperrscheibe 5 aus einem Grunut.orper 20 vorzugsweise
aus Stahl, der allseitig mit einem Tantalüberzug 21 beschichtet ist. Die Abdichtung der Absperrklappe ist
somit als Hartdichtung ausgeführt, wobei sowohl hinsichtlich der ständigen Dicht- und Lagerflächen
zwischen Scheibe 5 und den Buchsen 13, 14 als auch zwischen den in der Schließstellung wirksamen
Dichtflächen zwischen Absperrscheibe 5 und Mantel 4 die äußerst abriebsfeste und verschleißfeste Materialpaarung
Tantal-PTFE vorgesehen ist. Es kann somit ein verhältnismäßig hoher Einspanndruck vorgesehen werden.
Da die Stirnflächen der Lagerbuchsen 13, 14 kugelschalenförmig ausgebildet sind, wird durch den
Einspanndruck auch ein zusätzlicher Preßdruck auf die Verbindungsfläche zwischen Lagerbuchsen und Auskleidungsmantel
4 bewirkt, so daß auch hier eine einwandfreie Abdichtung der Absperrklappe gesichert
ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:!.Absperrklappe für aggressive Durchflußmedien, mit einem rohrförmigen, eine PTFE-Auskleidung aufweisenden Metallgehäuse und mit einer im Gehäuse zentrisch gelagerten, mit einem Korrosionsüberzug versehenen Absperrscheibe, die mit zwei den Gehäusemantel durchsetzenden Zapfen drehbar ist und in der die Zapfenachse enthaltenden Diametralebene das rohrförmige Metallgehäuse abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrklappe mit einer Hartdichtung versehen ist, indem das Metallgehäuse (1) mit einem hartelastischen, massiven PTFE-Mantel (4) ausgekleidet und die Absperrscheibe (5) mit einem Tantalüberzug (21) beschichtet ist, daß die Absperrscheibe (5) in an sich bekannter Weise die Form eines symmetrischen Kugelausschnittes besitzt und daß ihre gehäuseseitigen Lagerflächen (15, 16) als zur Zapfea?"hse symmetrische Kugelschalen ausgebildet sind, «eiche von den Stirnflächen zweier, die Zapfen (10, 11) dicht umschließenden PFTE-Lagerbuchsen (13,14) gebildet sind, die mit Preßpassung in Durchbrüchen des PTFE-Auskleidungsmantels (4) sitzen.
- 2. Absperrklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchsen (13, 14) jeweils für sich in axialer Richtung mittels rückwärtiger Widerlagerschrauben (17,18) verstellbar sind.
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DE19772758690 DE2758690C2 (de) | 1977-12-29 | 1977-12-29 | Absperrklappe für aggressive Durchflußmedien |
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DE19772758690 DE2758690C2 (de) | 1977-12-29 | 1977-12-29 | Absperrklappe für aggressive Durchflußmedien |
Publications (2)
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DE2758690A1 DE2758690A1 (de) | 1979-07-05 |
DE2758690C2 true DE2758690C2 (de) | 1982-09-30 |
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ID=6027624
Family Applications (1)
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DE19772758690 Expired DE2758690C2 (de) | 1977-12-29 | 1977-12-29 | Absperrklappe für aggressive Durchflußmedien |
Country Status (1)
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Also Published As
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