DE7736039U1 - Vorrichtung zum abrichten von schleifscheiben mit evolventenprofil - Google Patents
Vorrichtung zum abrichten von schleifscheiben mit evolventenprofilInfo
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- DE7736039U1 DE7736039U1 DE19777736039 DE7736039U DE7736039U1 DE 7736039 U1 DE7736039 U1 DE 7736039U1 DE 19777736039 DE19777736039 DE 19777736039 DE 7736039 U DE7736039 U DE 7736039U DE 7736039 U1 DE7736039 U1 DE 7736039U1
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Description
■ * I .
• I ■ fill Il
Anmelder: Firma Lohf & Tillipaul,
Denhaide 83-85, 2000 Hamburg 22
Titel : Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben mit Evolventenprofil
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben mit Evolventenprofil, unter Verwendung
einer Abrichtvorrichtung, bestehend aus einem EtegaiAnschläge
begrenzt drehbaren Träger mit einer senkrecht zu seiner Schwenkachse verlaufenden Unterschlittenführung, mit einem
in dieser Führung verschiebbaren Unt er schütten und mit einer
Antriebsvorrichtung, die dem Unterschlitten bei Anlage des Trägers an einem der Anschläge eine senkrecht zur Schwenkachse
verlaufende Bewegung erteilt.
Bekannte Vorrichtungen zum Abrichten von Schleifscheiben
mit Evolventenprofil sind bisher sehr kompliziert im Aufbau
und weisen erhebliche Bauabmessungen auf. Wegen ihres komplizierten
Aufbaues sind sie auch entsprechend teuer in der
Herstellung. Bei einer bekannten Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben mit Evolventenprofil (vergleiche DE-PS
1 652 015) sind zum Abrichten jeder Flanke der Schleifscribe
je 2wei senkrecht zueinander verschiebbare Schlitten vorgesehen, deren Bewegung über ein Zahnradgetriebe und zwei
Nockenscheiben gesteuert wird. Die Gestalt der Nockenscheibe muß dem gewünschten Evolventenprofil entsprechen, also selbst
eine Evolvente sein. Insgesamt sind also vier Schlitten mit vier Evolventenscheiben nötig. Außerdem sind noch vier
weitere Hilfsschlitten, die je ein sogenanntes Sinuslineal
tragen, erforderlich. Mittels dieser Sinuslineale soll eine ' ■ sein
Verstellung auf verschiedene Profillängen und öb'ßen möglich).
Eine derartige Abrichtvorrichtung arbeitet jedoch nur dann
genau, wenn sämtliche Teile mit äußerster Präzision gefertigt
- ■ J I ■
sind, denn jedes Spiel wirkt sich in einem Fehler an der abgerichteten
Flanke der Schleifscheibe aus. Wegen der Vielzahl der Einzelteile summieren sich die Spiele der verschiedenen
Teile zu einem verhältnismäßig großen Gesamtfehler, der auch bei äußerster Präzision nicht vermeidbar
ist. Im übrigen hängt die Genauigkeit der bekannten Abrichtvorrichtung auch von der Genauigkeit ab, mit der die vier
Evolventen-Nocken hergestellt sind. Da es zur Herstellung von Evolventenformen keine Spezialmaschinen gibt, bzw.
eine derartige Spezialmaschine wegen der geringen Ausnutzung sehr teuer wäre, kommen für die Herstellung der
Evolventen-Nocken nur Kopier-Werkzeugmaschinen infrage,
deren Genauigkeit wiederum von der Genauigkeit der Kopierschablone abhängt. Im übrigen können mit dieser bekannten
Vorrichtung auch nur die beiden Flanken der Schleifscheibe,
nicht jedoch deren Außenumfang abgerichtet werden. Offengelassen
ist bei der bekannten Vorrichtung auch wie das
zwischen Fußkreis und Grundkreis einer Evolventenverzahnung
if radial verlaufende Profilstück an der Flanke der Schleif-
■/ scheibe erzeugt wird.
Bei einer anderen Vorrichtung zum Abrichten von Schleif-
■5 scheiben mit Evolventenprofil (vergleiche DE-PS Λ 221 884)
t" sind drei Abrichtdiamanten vorgesehen, von denen zwei
außenliegende, zum Abrichten der Flanken der Schleifscheibe dienen, während der Mittlere für das Abrichten der Umfangs-
Ί fläche vorgesehen ist. Die außen liegenden Abrichtwerkzeuge
werden mittels einer Kopierschablone gesteuert, die beiden seitig ein Evolventenprofil aufweist. Für jeden Zahnmodul
;! ist jedoch eine eigene Kopierschablone erforderlich, deren
Evolventenprofil schwierig herstellbar ist. Im übrigen
weist auch diese bekannte Abrichtvorrichtung einen sehr komplizierten und teuren Aufbau auf.
γ Schließlich sind auch noch Abrichtvorrichtungen der Schleifscheiben
zum Abrichten von konkaven und konvexen ,Profilen mit geradliniger Anschlußbewegung bekannt (vergleiche DE-PS
I I I I III·
1 905 144). Bei diesen bekannten Abrichtvorrichtungen, die
in der Praxis auch alü "Radien-Tangenten-Abrichtgeräte"
bezeichnet werden, ist in einein Gehäuse ein Träger gegen Anschläge begrenzt drehbar. Dieser Träger weist eine senkrecht
zu seiner Schwenkachse verlaufende Schlittenführung mit einem in dieser Führung verschiebbaren Schlitten auf.
Der Schlitten trägt einen Abrichtarm, dessen freies Ende
in der Regel mit einem Abrichtwerkzeug bestückt i'st. Über
eine Antriebsvorrichtung/ zunächst der Träger um seine Schwenkachse gedreht werden, bis er gegen einen der Anschlage
zur Anlage kommt. Die Antriebsvorrichtung weist ferner eine ihre Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung
umsetzende Getriebeteile auf, die an dem Schlitten angreifen
und diesem eine senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Bewegung erteilen, sobald der Träger an einem der Anschläge
zur Anlage gekommen ist. Mit dieser bekannten Vorrichtung können jedoch nur konkave oder konvexe Profile mit geradliniger
Anschlußbewegung, nicht jedoch Evolventenprofile abgerichtet
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben mit Evolventenprofil unter
teilweiser Verwendung einer Vorrichtung der zuletzt genannten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau und damit billig in
der Herstellung ist, eine große Arbeitsgenauigkeit aufweist, sowohl das Abrichten der Planken, als auch des Umfanges der
Schleifscheibe ermöglicht, in einfacher Weise für verschiedene
Zahnmodule einstellbar ist und bei der vor allen Dingen für die Erzeugung der Evolventenbewegung Teile mit
einfach herzustellenden geometrischen Formen benützt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Unterschlitten in einer senkredab zu der Schwenkacbfe und
senkrecht zu der Unterschlittenführung verlaufenden Oberschlittenführung ein einen Abrichtarm tragender Oberschlitten
entgegen der Kraft einer Rückholfeder verschiebbar geführt ist, daß an dem Unterschlitten ferner an einem Ende der Ober-
schlittenführung eine sich parallel zur'Schwenkachse erstreckende
Schieberführung mit einem Schieber vorgesehen ist, der mittels zwei mit dem Träger verbundenen, jeweils
unter 4-5° gegenüber der Schwenkachse verlaufenden Führungskurven
bei Verschiebung des Unterschlittens um einen gleichgroßen Weg in Eichtung der Schwenkachse verschiebbar ist,
daß der Schieber ein sich quer zu seiner Verschieberichtung erstreckendes Lager aufweist, an welchem sich das eine Ende
eines Abwälzlineals abstützt,daß in dem Abrichtarm ein aus.-,
im wesentlichen
wechselbares Kreissegment angeordnet ist, dessen.Radius/dem
Grundkreisradius der Evolventenverzahnung entspricht und an dessen Umfangsfläche das Abwälzlineal unter Zwischenschaltung
eines eine gegenseitige Verschiebung verhindernden Elementes, insbesondere eines Bandes,abwälzt, dessen eines Ende mit dem
Kreissegment und dessen anderes Ende mit dem zweiten freien Ende des Abwälzlineals verbunden ist, daß der Schieber mittels
einer Feder in Eichtung auf das Kreissegment belastet ist μπα
daß der Abrichtarm an seinem freien Ende drei verstellbare Abrichtwerkzeuge trägt.
Die neue Abrichtvorrichtung weist verhältnismäßig wenige und einfach herzustellende Bauteile auf. Insbesondere werden zur
Erzeugung der Evclventenbewegung nur ein Kreissegment, dessen zylindrische Oberfläche einfach herstellbar ist und ein mit
dem Kreissegment zusammenarbeitendes, geradliniges Bauelement, nämlich das Abwälzlineal benötigt. Will man für unterschiedliche
Zahnradgrößen verschiedene Schleifscheiben abrichten, so muß lediglich der Grundkreis des jeweiligen Zahnrades berechnet
werden. Ausgehend von diesem Grundkreis wird dann ein Kreissegment in den Abrichtarm eingesetzt, dessen·Radius
genau dem errechneten Grundkreisradius entspricht. Mit wenigen weiteren,leicht durchführbaren Einstellarbeiten ist dann die
Abrichtvorrichtung zum Abrichten bereit. Mit einem der entsprechend ein "estellten Abrichtwerkzeuge wird die eine Flanke
der Schleifscheibe abgerichtet, wobei der Verschiebebewegung des Unterschlittens die senkrecht hierzu verlaufende Verschiebebewegung
des Ober Schlittens überlagert wii'd. Die
iiii··»·
Steuerung des Oberschlittens erfolgt hierbei durch das Kreissegment und das auf ihm abwälzende Abwälzlineal.
Nach dem Abrichten einer Flanke der Schleifscheibe kann sofort mittels des weiteren am Abrichtarm angeordneten
Abrichtwerkzeuges der Umfang der Schleifscheibe abgerichtet
werden, wobei der Träger lediglich um seine Schwenkachse gedreht wird, während alle übrigen Teile
der Vorrichtung ruhen. Sobald dann der Träger an einem der Anschläge zur Anlage kommt, wird wieder automatisch
eine Verschiebung des Unterschlittens eingeleitet, wobei sich der Oberschlitten senkrecht zum Unterschlitten verschiebt
und mit dem dritten Abrichtwerkzeug die andere Bänke der Schleifscheibe abgerichtet wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in folgendem näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung vor dem Abrichten
einer Flanke der Schleifscheibe Fig. 2 eine Seitenansicht beim Absichten der Flanke der
Schleifscheibe
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung III der
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung III der
Fig. 1
Fig. 4· eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung IV der Fig. 1
Fig. 4· eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung IV der Fig. 1
Fig, 5 eine Ansicht in Richtung V der Fig. 2 Fig. 6 die Stirnansicht der Vorrichtung in Richtung VI
der Fig. 1 vor dem Abrichten der einen Flanke der
Schleifscheibe
Fig. 7 eine schematische Stirnansicht beim Abrichten der anderen Flanke
Fig. 7 eine schematische Stirnansicht beim Abrichten der anderen Flanke
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Pig. 8 eine schematische Ansicht der Vorrichtung beim
Abrichten des Umfanges der Schleifscheibe'
Fig. 9 einen Teilschnitt durch die Schleifscheibe in
vergrößertem Maßstab
In der Zeichnung ist mit 1 eine Grundplatte bezeichnet, die zum Aufspannen der Vorrichtung auf dem Arbeitstisch
einer Schleifmaschine dient. Die Grundplatte 1 ist über einen IL-uß 2 mit einer Lagerbuchse 3 verbunden, in welcher
ein im wesentlichen zylindrischer Träger 4 um die Achse S schwenkbar ist. An dem Träger 4 ist eine Unterschlittenführung
5 vorgesehen, die sich senkrecht zu der Schwenkachse S erstreckt. Mittels einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung
kann der Träger 5 um seine Schwenkachse
um etwa 180° bis zur Anlage an in Umfangsrichtung verstellbaren Anschlägen verschwenkt werden. Mittels dergleichen
Antriebsvorrichtung wird auch der an der Urterschlittenführung 5 verschiebbar angeordnete Unterschlitten
senkrecht zu der Schwenkachse (S) verschoben, sobald der Träger 4 an einem seiner Anschläge zur Anlage kommt. Genauere
Einzelheiten dieses Teiles der Vorrichtung sind in der DE-PS 1 905 144 näher beschrieben, so daß es sich erübrigt, hierauf
näher einzugehen. Entscheidend ist lediglich, daß der Unterschlitten an einem um seine Schwenkachse schwenkbaren Träger
angeordnet ist und daß der Unterschlitten selbst senkrecht zu der Schwenkachse verschiebbar ist, sobald der iDrägar an
einem seiner beiden verstellbaren Anschläge zur Anlage kommt.
Der Unterschlitten 6 trägt eine Ober schlittenführung 7 ·, die
sich senkrecht zu der Urterschlittenführung 5 und auch senkrecht
zu der Schwenkachse S erstreckt. An dieser Oberschlittenführung
7 ist der Oberschlitten 8 zweckmäßig unte'r Zwischenschaltung
von Wälzkörpern 1J verschiebbar geführt,, wobei die
Wälzkörper zur Erreichung von Spielfreiheit unter Vorspannung stehen. Der Oberschlitten 8 ist entgegen der Kraft einer Rück-
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■- 11·
holfeder 30 in Sichtung B verschiebbar. Der Oberschlitten 8
trägt den Abrichtarm 9, der an seinem freien Ende 9a drei Abrichtwerkzeuge 10, 11, 12 mit Abrichtdiamanten 10a, 1^a und
12 aufweist. Alle drei Abrichtwerkzeuge 10, 11, 12 sind in ihrer Längsrichtung verstellbar. Sie sind in einer sich
senkrecht zu der Schwenkachse S erstreckenden Ebene nebeneinander mit Abstand angeordnet. Das mittlere Abrichtwerkzeug
11 ist hierbei in einer durch die Schwenkachse S gehenden und sich in Verschieberichtung B des Oberschlittens
8 erstreckenden Ebene angeordnet. Die beiden äußeren Abrichtwerkzeuge
10 und 11 sind an einer quer zur Schwenkachse verlaufenden, an dem freien Ende 9a des Abrichtarmes 9 angeordneten
Halterung 14 quer zur Schwenkachse S in dichtung C ■
verstellbar angeordnet. Die Verstellrichtung C verläuft dabei in dergleichen Richtung wie die Verschiebebewegung A des Unterschlittens
6 gegenüber dem Träger 4.
An dem Unterschlitten 6 ist ferner an einem Ende- der Oberschlittenführung 7 eine sich parallel zur Schwenkachse S
erstreckende Schieberführung 15 mit einem Schieber 16 vorgesehen.
Auch hier sind zur Erreichung einer Spielfreiheit unter Vorspannung stehende Wälzkörper 1? zwischen Schieber
16 und Schieberführung 15 vorgesehen. Der Schieber 16 ist
parallel zur Schwenkachse S in Richtung D verschiebbar. An seinem einen Ende trägt der Schieber 16 eine 'Solle 18,
die mit 2 entgegengesetzt unter einem Winkel von 45° zur
Schwenkachse S verlaufenden, geradlinigen Führungskurven 19 und 20 wechselweise zusammenwirkt. ;f
Am vorderen Ende des Schiebers 16 ist ein, zweckmäßig prisma- \
förmiges Lager 21 vorgesehen, dessen Grund 21a s.ich senkrecht '
zur Verschieberichtung D des Schiebers 16 und zweckmäßig
parallel zu der Verschieberichtung A des Untersehlittens er- j,
streckt. Am Grund 21a des prismaförmigen Lagers ;21 stützt sich|
ein Abwälzlineal 22 mit einer an seinem einen Eride vorge- |'
sehenen Schneide 23 ab. Das Abwälzlineal· 22 weist an seiner j
Vorderseite eine ebene Abwälzfläche 22a auf. Die ebene |
- 12 - ' t
Abwälzfläche 22a wirkt mit der zylindrischen Umf angsfläche 24a eines Kreissegmentes 2A- zusammen, welches mittels der
Schraube 25 in Verschieberichtung D des Schiebers.16 stufenlos
verstellbar in dem Abrichtarm 9 angeordnet ist. Zwischen der ebenen Abwälzfläche 22a und der Umfangsfläche 24a ist
ein, zweckmäßig aus Federstahl "bestehendes Band 26 angeordnet, dessen eines Ende 26a mit dem Kreissegment 24 und
dessen anderes Ende 26b mit dem freien Ende 22b d$s Abwälzlineals 22 bzw. einem am freien Ende 22b desselben vorgesehenen
Stellklotz 27 verbunden ist. Der Stellkörper 27 ist mittels einer aus Ubersichtlichkeitsgründen in der Zeichnung
nicht dargestellten Stellschraube in Längsrichtung des Abwälzlineales 22 verstellbar. Durch eine Feder 28 ist der
Schieber 16 in Richtung auf das Kreissegment 24 hin belastet, so daß das Abwälzlineal 22 stets spielfrei an der Umfangsfläche
24a unter Zwischenschaltung des Bandes 26 anliegt.
Damit die Abwälzbcwegung des Abwälzlineales 22 an der Umfangsfläche
24 nicht durch irgendwelche Befestigungsteile gestört
wird, ist das eine Ende 26a des Bandes 26 an einem Teil des Kreissegmentes 24 befestigt, der außerhalb des mit dem Abwälzlineals
22 zusammenwirkenden Umfangsbereiches liegt.
Der Radius r der Umfangsfläche 24a des Kreissegmentes 24 entspricht
im wesentlichen dem Grundkreisradius der Verzahnung, für die die Abrichtscheibe abgerichtet werderysoll. Genauer ausgedrückt
entspricht der Radius r der Umfangsfläche 24a dem Grundkreisradius abzüglich der Dicke des Stahlbandes 26, die jedoch
nur 0,1 mm beträgt. Für Zahnräder unterschiedlicher Größe benötigt man jeweils verschieden große Kreissegmente. Aus diesem
Grund ist das Kreissegment 24 nach Lösen der Schraube 25 aus
dem Abrichtarm 9 herausnehmbar und gegen ein anderes auswechselbar.
Bei der gezeigten Ausführungsform muß beim Auswechseln
des Kreissegmentes 24 jeweils auch das Ende 26a des Bandea 26, welches mittels der Schraube 29 an dem Kreissegment 24 befestigt
ist, ebenfalls gelöst und an dem neuen Kreissegment wieder befestigt werden. Gegebenenfalls wäre es/auch denkbar.
h · I ■ I Hl · I O ■<■
das Ende 26a des Bandes 26 an einem in dem Arm 9 in. Achsrichtung
verstellbaren Tragkörper zu befestigen und die Kreissegmente lösbar mit diesem Tragkörper zu verbinden.
Zur Erreichung einer größtmöglichen Genauigkeit ist es
wichtig, daß der Grund 21a des Prismas 21 in einer- zur Schwenkachse S parallelen Ebene liegt, die durch die Achse
Yl der Umfangsflache 24a des Kreissegmentes hindurchgeht.
Aus diesem Grund ist auch das Ende 26b des Bandes 26 an dem Stellklotz 27 befestigt. Durch Drehung der nicht dargestellten
Stellschraube kann der Stellklotz 27 in Längsrichtung des Abwälzlineales 22 verstellt werden. Da jedoch
das Abwälzlineal 22 an dem Prisma 21 fest abgestützt ist, verschiebt sich hierbei der Oberschlitten 8 in Richtung B
oder in Gegenrichtung, je nachdem in welche Richtung die
Stellschraube gedreht wird. Dabei wird auch die Achse H der tlmfangsfläche 24a in dergleichen Richtung verschoben.
Die Schneide 23 des Abwälzlineales 22 ist zweckmäßig, wie
sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, keilförmig ausgebildet. Eine Keil fläche 23a ist dabei so angeordnet, daß sie an einer
Prismafläche 21b anliegt, wenn gemäß E1Ig. 1 die ebene Abwälzfläche
22a des Abwälzlineales 22 senkrecht zur Schwenkachse S verläuft. Die zweite Keilfläche der Schneide 23 fällt mdfc der
Abwälzflache 22a zusammen. Durch die an der Prismafläche 21b
anliegende Keilfläche 23a wird das Abwälzlineal in einer stabilen, in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung gehalten.
Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist in folgendem erläutert.
Zunächst wird in die Vorrichtung ein Kreissegment 24 eingesetzt,
dessen Radius R dem Grundkreisradius RG der, zu schleifenden Verzahnung entspricht. Jede Verzahnung hat auch
einen bestimmten konstruktiv festgelegten Fußkreis, dessen Radius in Fig. 9 mit RF bezeichnet ist. Im Bereich', zwischen
dem Fußkreis und dem Grundkreis verläuft die Zahnflanke und
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I)H III
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dementsprechend auch, die Flanke der abzurichtenden' Schleifscheibe
radial. Dieser Bereich ist in Fig. 9 mit r bezeichnet. An diesen Bereich r schließt sich der Bereich e an, in
welchem die abzurichtende Flanke das Profil einer Evolvente aufweist. Damit nun mit der neuen Vorrichtung auch die radial
geradlinig verlaufende Bewegung im Bereich r ausgeführt werden kann, ist das Kreissegment 24 in Achsrichtung verschiebbar.
Bei Verschiebung des Kreissegmentes 24 in Achsrichtung folgt der Schieber 16 stets dieser Verschiebung, denn das vom
Schieber getragene Abwälzlineal 22 wird durch die Feder 16 stets in Anlage an der Umfangsflache 24a gehalten. Durch V rschiebung
des Kreissegmentes 24 in Achsrichtung wird also auch der Schieber 16 verschoben. Dabei bewegt sich auch die Solle
18 gegenüber den Führungskurven 19 und 20. Das Kreissegment 24 wird dann so eingestellt, daß die Rolle 18 von der Führungskurve 19 bzw. 20 einen Abstand aufweist, der der Länge des
Bereiches r entspricht. Diesen Abstand kann man an einer der Diamantspitzen 10a-12a messen, denn solang«? bis die Rolle 18
an einer der Führungskurven 19 oder 20 zur Anlage kommt, werden die Diamantspitzen zusammen mit dem Unterschlitten 6
nur in Richtung A oder entgegengesetzt geradlinig verschoben, Man kann den Abstand auch mit Endmaßen zwischen Rolle 18 und
denFührungskurven 19» 20 einstellen.
Nachdem diese Einstellung vorgenommen ist, werden die Abrichtwerkzeuge
eingestellt» Die Diamantspitze 11a des mittleren Werkzeuges muß von der Schwenkachse S einen Abstand
haben, der dem Fußkreisradius RF entspricht. Für die Diamantspitzen 10a und 12a der beiden außenliegenden Abrichtwerkzeuge
10 und 11 gilt die Bedigung, daß sie einerseits auf dem Fußkreisradius
RF angeordnet sein müssen und außerdem auf einer durch die Schwenkachse S hindurchgehenden, gemeinsamen Ebene.
Diese Einstellungen können mittels Endmaßen oder eines Mikrometers vorgenommen werden. Schließlich erfolgt auch, noch die
Einstellung der beiden Anschläge durch die der Träger 4 in seiner Schwenkbewegung begrenzt wird. Die Winkelstellung dieser
Anschläge ist abhängig von der Zähnezahl, dem Zahnmodul
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VIII fill
und dem Gipundkreisdurchmesser, wobei sich der gesamte
Schwenkwinkel P aus diesen Werten und der Verzahnungsgeometrie errechnen läßt Tdzw. zweckmäßig aus einer Tabelle
entnommen wird.
Nachdem die Vorrichtung in der beschriebenen Weise eingestellt ist, kann mit dem Abrichten begonnen werden.
Während der Träger in seinem Bereich zwischen den Anschlägen um seine Schwenkachse S gedreht wird, wird gemäß Pig. 8
und 9 die Umfangsfläche U der Schleifscheibe durch das
mittlere Abrichtwerkzeug 11 abgerichtet. Sobald die Schwenkbewegung des Trägers 4 durch einen der Anschläge begrenzt
wird, erfolgt zunächst nur eine Verschiebung des Unterschlittens 6 für sich alleine in Richtung B. Hierbei wird
das an der einen Planke der Schleifscheibe beispielsweise
der rechten Planke Fr angreifende Abrichtwerkzeug 10 geradlinig verschoben. Dies entspricht dem Abrichten im Bereich r.
Diese geradlinige Verschiebung dauert solange an, bis die Rolle 18 an der Führungskurve 20 zur Anlage kommt. Dann wird
durch diese Führungskurve 20 und die Rolle 18 der Schieber 16 in Richtung D nach rechts bewegt, wobei der vom'Schieber
16 zurückgelegte Weg genau dem Weg des Unterschlittens 6 entspricht. Bei der Bewegung des Schiebers 16 nach rechts nimmt
dieser das untere Ende 23 des Abwälzlineales 22 mit und seine
Abwälzfläche 22a wälzt sich unter Zwischenschaltung des Bandes 26 auf der Umfangsfläche 24a des Kreissegmentes ab'. Unter
Wirkung der Rückholfeder 30 bewegt sich der Oberschlitten 8
in Richtung B aus der in Pig. 1 dargestellten Stellung gemäß Fig. 2. Hierbei wird der Bewegung des Unterschlittens in
Richtung A eine senkrecht hierzu verlaufende Bewegung in Richting B überlagert, wobei das Abrichtwerkzeug 10 die gewünschte
Evolventenbewegung ausführt und die Flanke Fr der Schleifscheibe im Evolventenbereich e abrichtet. Wird das
nicht dargestellte Antriebsglied des Trägers 4 in entgegengesetzter Richtung gedreht, so bewegt sich der Unterschlitten
entgegen der Pfeilrichtung A unter Wirkung einer nicht dar-
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■ ■It III·
gestellten Rückholfeder in seine Ausgangsstellung zurück.
Gleichzeitig wird auch der Schieber 16 durch die Feder 28 wieder nach vorne gezogen, wobei seine Rolle 18 in ständiger
Anlage an der Führungskurve 20 bleibt. Das Abwälzlineal 22
wälzt in entgegengesetzter Richtung auf dem Kreissegment ab und kehrt in seine/Tig. 1 dargestellte Ausgangslage zurück.
Auch bei dieser entgegengesetzt gerichteten Bewegung aller Teile führt das Abrichtwerkzeug 10 wieder eine Evolventenbewegung
aus. Wird nun der Träger nachdem alle Teile wieder in ihre Ausgangslage zurückgekehrt sind, in entgegengesetzter
Richtung weitergedreht, so erfolgt das Abrichten der Umfangsfläche und anschließend das Abrichten der linken Flanke F1
der Schleifscheibe mittels des Abrichtwerkzeuges 12 in analoger
Weise zu dem oben beschriebenen Abrichten der rechten Flanke Fr. Da hierbei der Unterschiitten 6 entgegengesetzt
zur Pfeilrichtung A bewegt wird, kommt nunmehr die Rolle 18 an der Führungsfläche 19 zur Anlage und der Schieber 16 wird
wieder in Richtung D weiterbewegt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben mit■Evolventenprofil,
unter Verwendung einer Abrichtvorrichtung, bestehend aus einem gegen Anschläge begrenzt drehbaren Träger mit einer
senkrecht zu seiner Schwenkachse verlaufenden Unterschlittenführung, mit einem in dieser Führung verschiebbaren Unterschlitten
und mit einer Antriebsvorrichtung, die dem Unterschlitten bei Anlage des Trägers an einem der Anschläge eine
senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Bewegung erteilt, dadurch· gekennzeichnet, daß an dem Unterschlitten
(6) in einer senkrecht zu der Schwenkachse (S) und senkrecht zu der Unterschlittenführung (5) verlaufenden
Oberschiittenführung (7) ein einen Abrichtarm (9) tragender
Oberschlitten (8) entgegen der Kraft einer Rückholfeder (30) verschiebbar geführt ist, daß an dem Untersohlitten (6) ferner
an einem Ende der Oberschlittenführung (7) eine sich parallel
zur Schwenkachse (S) erstreckende Schieberführung (15) mit
einem Schieber (16) vorgesehen ist, der mittels zweier mit dem !Träger/verbundener, jeweils unter 4>° gegenüber der
Schwenkachse (S) verlautoden Führungskurven (19,20) bei Verschiebung
des Unterschlittens (6) um einen gleichgroßen Weg
in Richtung (D) der Schwenkachse (S) verschiebbar ist, daß der Schieber (16)/sich quer zu seiner Verschieberichtung
erstreckendes Lager (21) aufweist, an welchem sich das eine Ende (23) eines Abwälzlineales (22) abstützt,, daß
in den Abrichtarm (9) ein auswechselbares Kreissegment
. . im wesentlichen.
(24) angeordnet ist, dessen Radius/dem Grundkreisradius
* (RG) der Evolventenverzahnung entspricht und an dessen
Umfangsflache (24a) das Abwälzlineal (22) unter Zwischenschaltung
eines eine gegenseitige Verschiebung verhindernden Elementes, insbesondere eines Bandes (26) abwälzt,
dessen eines Ende (26a) mit dem Kreissegment (24) und dessen anderes Ende (26b) mit dem zweiten, freien Ende (22b)
des Abwälzlineales (22) verbunden ist, daß der Schieber (16)
mittels einer Feder (28) in Richtung auf das Kreissegment (24) belastet ist und daß der Abrichtarm (9) an seinem
freien Ende (9a) drei verstellbare Abrichtwerkzeuge (10,11,12) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kreissegment (24) in Verschieberichtung (D) des Schiebers (16) stufenlos verstellbar in dem Abrichtarm
(9) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende (26a) des Bandes (26) an einem Teil des Kreissegmentes (24) befestigt ist, der außerhalb
des mit dem Abwälzlineal (22) zusammenwirkenden UmfangsbereichJ
C24a) liegt.
4. Vorrich ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn
e t, daß das Lager (21) des Schiebers prismaförmig ausge-
■j of
bildeVj wobei sich der Grün d (21a) des Prismas parallel
zur Verschieberichtung (A) des UnterSchlittens (6) erstreckt,
und daß das eine Ende (22εί) des Abwälzline al es (22) eine
Schneide (23) aufweist, die sich am Grund (21a) des Prismas (21) abstützt.
> C ι t « ·> ι
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grund (21a) des Prismas (21) in einer zur Schwenkachse (S) parallelen Ebene liegt, die durch die
Achse (M) der Umfangsflache (24a) des Kreissegmentes (24)
hindurchgeht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- j
net, daß einer der Befestigungspunkte (26a, 26b) des ]'
Bandes (26) am Kreissegment (24) und am Abwälzlineal (22) j in Längsrichtung des Bandes (26) verstellbar ist. <
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- I
net, daß am freien Ende (22b) des Abwälzlineales (22) j
ein in dessen Längsrichtung mittels einer Stellschraube j
verschiebbarer Stellklotz (27) vorgesehen ist, an welchem jj
das eine Bandende (26b) befestigt ist. i
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneide (23) des Abwälzlineales (22) keil- i förmig ausgebildet ist, wobei eine Keilfläche (23a) so an- {
geordnet ist, daß sie an einer Prismafläche (21b) anliegt, \
wenn die ebene Abwälzfläche (22a) des Abwälzlineals (22) ;
senkrecht zur Schwenkachse (S) verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die drei in ihrer Längsrichtung verstellbaren \ Abrichtwerkzeuge (10,11,12) in einer sich senkrecht
zu der Schwenkachse (S) erstreckenden Ebene nebeneinander |
angeordnet sind, wobei das mittlere Abrichtwerkzeug (11) '
in einer durch die Schwenkachse (S) gehenden und sich in Ver- \
schieberichtung (B) des Oberschlittens (8) erstreckenden
Ebene und die beiden äußeren Abrichtwerkzeuge (10,12) in j..
parallel hierzu in Abstand des Fußkreisradius (RF) verlaufen- |
den Ebenen angeordnet sind. |
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden äußeren Abrichtwerkzeuge (10,12) an
einer quer zur Schwenkachse (S) verlaufenden an dem Abrichtarm (9,9a) befestigten Halterung (14) quer zur Schwenkachse (S) und parallel zur Verschieberichtung (Ap des
Unterschlittens (6) verstellbar angeordnet sind.'
einer quer zur Schwenkachse (S) verlaufenden an dem Abrichtarm (9,9a) befestigten Halterung (14) quer zur Schwenkachse (S) und parallel zur Verschieberichtung (Ap des
Unterschlittens (6) verstellbar angeordnet sind.'
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Radius (r) der Umfangsflache (24a) des Kreissegmentes
(24) dem Grundkreisradius entspricht abzüglich
der Dicke des Bandes (26).
der Dicke des Bandes (26).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777736039 DE7736039U1 (de) | 1977-11-25 | 1977-11-25 | Vorrichtung zum abrichten von schleifscheiben mit evolventenprofil |
GB7844938A GB2009641B (en) | 1977-11-25 | 1978-11-17 | Apparatus for truing grinding wheels with an involute profile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777736039 DE7736039U1 (de) | 1977-11-25 | 1977-11-25 | Vorrichtung zum abrichten von schleifscheiben mit evolventenprofil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7736039U1 true DE7736039U1 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=6684808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777736039 Expired DE7736039U1 (de) | 1977-11-25 | 1977-11-25 | Vorrichtung zum abrichten von schleifscheiben mit evolventenprofil |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7736039U1 (de) |
GB (1) | GB2009641B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102554787B (zh) * | 2012-01-17 | 2013-11-06 | 哈尔滨工业大学 | 抛光砖用金刚石磨块修整装置 |
CN104723220B (zh) * | 2015-03-19 | 2017-05-24 | 苏州瑞日纺织科技有限公司 | 一种半自动双圆弧砂轮修整器 |
-
1977
- 1977-11-25 DE DE19777736039 patent/DE7736039U1/de not_active Expired
-
1978
- 1978-11-17 GB GB7844938A patent/GB2009641B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2009641A (en) | 1979-06-20 |
GB2009641B (en) | 1982-01-13 |
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