DE4113854A1 - Schleifmaschine zum schaerfen von saegeblaettern - Google Patents
Schleifmaschine zum schaerfen von saegeblaetternInfo
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- B23D63/08—Sharpening the cutting edges of saw teeth
- B23D63/12—Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
- B23D63/14—Sharpening circular saw blades
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine zum Schleifen der
Zähne von insbesondere Stellit- oder hartmetallbestückten Säge
blättern mit zwei Schleifscheiben auf einem gemeinsamen, beweg
lichen Träger.
Für das Schleifen der Stellit- oder Hartmetallzähne von Kreis
sägeblättern oder Bandsägen sind eine ganze Reihe unterschied
licher Schleifautomaten bekannt. So werden vorwiegend in der
Produktion von Sägeblättern Spezialmaschinen eingesetzt, auf
denen einmal die Schnittfläche, d. h. die Brust des Zahns, auf
der nächsten Maschine die Rückseite, d. h. der Zahnrücken und
gegebenenfalls auf einer dritten Maschine dann die Seiten
flächen, d. h. die Flanken des Zahns geschliffen werden. Diese
Schleifmaschinen besitzen überwiegend eine einzige
Schleifspindel, die bzw. deren Schleifkopf entsprechend der
Zahngeometrie des zu bearbeitenden Sägeblattes einstellbar ist
und die außerdem entlang einer weiteren Bewegungsachse geführt
ist, um die Zustellbewegung im Zuge des Schleifvorganges zu
ermöglichen.
Lediglich die Maschinen für den beidseitigen Zahnflankenschliff
besitzen eine Doppelspindel mit zwei Schleifscheiben, die dann
auch gleichzeitig zugestellt werden und beide Zahnflanken in
einem Arbeitsgang beidseitig schärfen. Mit diesem Maschinentyp
lassen sich jedoch weder Brust noch Rücken der Hartmetallzähne
schärfen, bzw. schleifen.
Daneben sind insbesondere für Reparaturzwecke, d. h. für das
Nachschärfen von Sägeblättern Schleifautomaten bekannt, auf
denen sowohl die Brust als auch der Rücken des Zahn geschliffen
werden kann. Hierfür ist jedoch ein Wechsel der Schleifscheiben
erforderlich, da Brust und Rücken üblicherweise mit unter
schiedlichen Scheiben, nämlich der Zahnrücken mit einer
sogenannten Umfangscheibe oder Topfscheibe und die Zahnbrust
mit einer sogenannten Tellerscheibe geschliffen werden. Dieser
Wechsel ist aufwendig und zeitraubend und aus diesem Grund sind
Lösungen bekannt geworden, die einen Wechsel der Schleifscheibe
entbehrlich machen sollen.
So wird in der DE-PS 32 35 132 vorgeschlagen, die Brust und den
Rücken mit ein und derselben Schleifscheibe zu schärfen. Die
hierfür benutzte spezielle Schleifscheibe muß jedoch eine
gewisse Mindeststärke an ihrem Umfange besitzen, wenn mit dem
Umfang der Zahnrücken geschärft werden soll. Sie läßt sich dann
nicht mehr oder nur unter Schwierigkeiten für den Brustschliff
in die schmalen Zahnlücken zwischen eng stehenden Zähnen
einführen.
Aus der DE-PS 33 03 075 ist es weiterhin bekannt, zwei Schleif
scheiben, eine Tellerscheibe für den Brustschliff und eine Um
fangscheibe für den Rückenschliff, dichtbenachbart auf ein- und
derselben Schleifspindel zu befestigen. Aber abgesehen davon,
daß die Verstellbewegung zwischen Brustschliff und Rücken
schliff relativ große Wege, bzw. Schwenkwinkel der Schleif
spindel erforderlich macht, muß außerdem die Umfangscheibe für
das Schärfen des Zahnrückens einen kleineren Durchmesser als
die Brustscheibe besitzen. Ein kleinerer Durchmesser verringert
aber die Standzeit der Schleifscheibe und hat somit einen
häufigeren Wechsel zur Folge, außerdem sind wegen der
geringeren Geschwindigkeit am Umfange der Scheibe auch nur
geringe Schnittwerte erzielbar. Das verringert ebenso, wie ein
häufiger Wechsel der Scheiben die Taktzeiten der Maschine.
In der DE-PS 31 20 465 ist eine Schleifmaschine beschrieben, die
für den Brust- und Rückenschliff zwei stirnseitig schleifende
Scheiben in einer Tandemanordnung an beiden Enden einer gemein
samen Welle benutzt. Die Welle ist auf einem beweglichen Träger
gelagert und kann entweder um 180 Grad verschwenkt oder in Wel
lenrichtung verschoben werden, wenn zwischen den beiden
Schleifarten Brustschliff oder Formschliff des Zahnrückens ge
wechselt werden soll. Hierbei sind jedoch relativ große
Verstellwege zurückzulegen. Zudem ist diese Maschine für das
Schleifen mit Umfangscheiben nicht eingerichtet.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schleifma
schine zum Schärfen von insbesondere Stellit- oder hartmetall
bestückten Sägeblättern zu schaffen, die möglichst universell
einsetzbar ist und kurze Taktzeiten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung der Maschine mit den
im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Maschine besitzt zwei parallel ausgerich
tete Schleifspindeln und kann entweder mit zwei verschiedenen
Schleifscheiben, z. B. einer Tellerscheibe und einer Umfang
scheibe, oder mit zwei gleichen Scheiben, z. B. zwei Umfang
scheiben ausgerüstet werden. In der ersten Version, der soge
nannten Kombiversion, ist die Maschine für Reparaturzwecke,
d. h. für das Nachschärfen von Sägeblättern an Brust und Rücken
der Zähne in einer Aufspannung bzw. in einem Durchlauf sehr gut
geeignet. Die beiden unterschiedlichen Richtungen der Zustell
bewegungen für den Brustschliff und den Rückenschliff sind
durch zwei entsprechend unabhängige, separate Führungen sicher
gestellt.
In der zweiten Version, in der die Maschine mit zwei gleichen
Scheiben bestückt ist, erhält man eine äußerst schnelle Ma
schine für das Schärfen ganz unterschiedlicher Zahnrückengeo
metrien in der Produktion der Sägeblätter. Denn infolge der
enorm kurzen Wege, die der Schleifkopf zurückzulegen hat, um
z. B. für das Schleifen von Trapezzähnen oder Wechselver
zahnungen jeweils die andere Schleifscheibe an die ihr benach
barte Seite des Zahns zu bringen, ergeben sich sehr kurze
Taktzeiten. Zudem können in der gewählten Anordnung sehr große
Scheiben mit einem Durchmesser von 200 mm eingesetzt werden,
mit denen infolge ihrer höheren Umfangsgeschwindigkeit höhere
Schnittwerte und infolge der größeren Schleifmittelfläche
längere Standzeiten für die Schleifscheiben resultieren, das
sich ebenfalls positiv auf die Taktzeiten auswirkt. Bisher
wurden allenfalls Schleifscheiben mit max. 125 mm Durchmesser
für den beschriebenen Zweck eingesetzt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgen
den Beschreibungen von Ausführungsbeispielen anhand der Fig. 1-9
der beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Prinzipskizze, in der der Auf
bau der Maschine schematisch dargestellt ist.
Fig. 2 ist eine stark vereinfachte Prinzipskizze in verglichen
mit Fig. 1 vergrößertem Maßstab zur Erläuterung der Zustellbe
wegungen der beiden verschiedenen Schleifscheiben 22 und 23
beim Brustschliff (Fig. 2a) und beim Rückenschliff (Fig. 2b).
Fig. 3 ist eine stark vereinfachte Prinzipskizze zur Erläuter
ung der Positionierung der Schleifscheiben 22 und 23 beim
Schleifen des Rückens von Wechselzähnen.
Fig. 4 ist eine stark vereinfachte Prinzipskizze zur Erläuter
ung der Positionierung der Schleifscheiben 22 und 23 beim
Schleifen eines Trapezzahnes (Fig. 4a und Fig. 4b) und eines
Flachzahns (Fig. 4c).
Fig. 5 ist eine stark vereinfachte Prinzipskizze zur Erläuter
ung der Positionierung der Schleifscheiben beim Schleifen von
Trapezzähnen nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfin
dung.
Fig. 6 ist eine Prinzipskizze, in der der Schleifkopf der Ma
schine nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
in Seitenansicht (Fig. 6a) und in der Ansicht von oben (Fig. 6b)
dargestellt ist.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm der für die Maschine nach Fig. 1
bis Fig 6 verwendeten Steuerung.
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm des Steuerprogramms der Maschine in
einer für das Schleifen von Zahnbrust und Zahnrücken geeigneten
Ausrüstung.
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm eines Teils des Steuerprogramms zum
Schleifen von Wechselverzahnungen in einer für reines Rücken
schleifen vorgesehenen Ausrüstung mit zwei Umfangscheiben.
Die Maschine nach Fig. 1 besitzt eine erste Führung 1, auf der
ein Schlitten 2 längs des mit M bezeichneten Pfeils zur
Einstellung auf unterschiedliche Blattdurchmesser verstellbar
ist. Die Führung 1 ist ihrerseits an einem weiteren Schlitten 4
befestigt, der längs des mit S bezeichneten Pfeils senkrecht
zur ersten Führung verschoben werden kann. Diese Bewegung dient
zur Einstellung auf unterschiedliche Brustwinkel des Sägeblatts.
Der Schlitten 2 trägt den über einen Antrieb 3 drehbaren
Aufnahmedorn 4 für das zu schärfende Sägeblatt 5. Mit 7 ist
eine Einrichtung bezeichnet, mit deren Hilfe das Sägeblatt 5
für den Schleifvorgang arretiert bzw. das Blatt unverrückbar
festgelegt wird. In der Fig. 1 sind drei der zu schärfenden
Hartmetallzähne, die Zähne 6a, 6b und 6c dargestellt. Diese
Zähne werden über den Antrieb 3 durch Drehung um die Achse C
des Dorns nacheinander in Position für das Schärfen gebracht.
Der Träger für den Schleifkopf der Schleifmaschine ist nach
Art einer Kreuzschlittenführung aufgebaut. Hierzu ist in einer
Führung 8 mit Hilfe eines vereinfacht als Motor 10 und Spindel
11 gezeichneten Antriebes der Schlitten 9 entlang der mit X
bezeichneten ersten Bewegungsrichtung verschieblich gelagert.
Der Schlitten 9 ist wiederum an einem zweiten zweiten Quer
schlitten 12 befestigt, der über den Antrieb 13/14 senkrecht
zur Führung 8 entlang des mit Y bezeichneten Pfeils verschieb
bar ist. Der gesamte Kreuzschlitten ist an einen Z-Schlitten 15
angebaut. Über diesen Z-Schlitten 16 ist der Schleifkopf 19
der Maschine entlang der Führung 15 in der Höhe auf verschiede
ne Positionen einstellbar, die vereinfacht mit Z1-Z5 bezeichnet
sind. Die verschiedenen Positionen werden nachher noch anhand
der Fig. 1-5 näher erläutert. Zur Einstellung auf die Positio
nen Z1-Z5 dient ein wieder vereinfacht als Motor 17 und
Gewindespindel 18 gezeichneter Antrieb.
Der Schleifkopf 19 hat etwa trapezförmige Gestalt und trägt an
den beiden Enden der längeren Seite des Trapez die Lager für
zwei Schleifspindeln mit parallel zur Bewegungsrichtung X des
Schlittens 9 ausgerichteten Drehachsen A und B. Die Antriebs
rollen 24 und 25 der beiden Schleifspindeln werden gemeinsam
mit Hilfe eines Zahnriemens 21 vom Abtriebsrad 20 eines in der
Fig. 1 nicht sichtbaren Motors angetrieben. Die beiden Schleif
spindeln sind mit zwei unterschiedlichen Schleifscheiben, näm
lich einer für das Schleifen der Zahnbrust vorgesehenen Teller
scheibe 22 und einer für das Schleifen des Zahnrückens vorge
sehenen Umfangscheibe 23 bestückt. Der Unterschied zwischen
den beiden Scheiben 22 und 23 wird in der Darstellung nach Fig.
2a und 2b ersichtlich. Die Tellerscheibe 22 trägt an ihrem
Außenumfang stirnseitig einen nach außen hin spitz zulaufenden
Schleifmittelbelag 32. Dieser Schleifscheibentyp eignet sich
sehr gut dazu, in enge Zahnlücken einzutauchen, wie das beim
Brustschliff erforderlich ist. Mit dieser Scheibe wird stirn
seitig geschliffen.
Die in Fig. 2b dargestellte Umfangscheibe 23 hingegen besitzt
einen zylinderförmigen Schleifmittelring 33 und wird mit ihrem
Außenumfang zum Schleifen des Zahnrückens des Hartmetallzahns
6a benutzt.
In der beschriebenen Bestückung der beiden Schleifspindeln mit
zwei unterschiedlichen Schleifscheiben eignet sich die in Fig.
1 beschriebene Maschine sehr gut zum Nachschärfen von bereits
benutzten Sägeblättern. Hierzu wird wie folgt vorgegangen:
Zuerst wird "auf Brustwinkel 0" eingestellt, d. h. der Aufnahme
dorn 4 für das Sägeblatts 5 wird entlang des Pfeils S so
verschoben und das Sägeblatt um die Achse C so gedreht, daß die
Brust des zu schärfenden Zahns 6a parallel zur Führungsrichtung
Y der Schlitten 12 liegt. Außerdem wird der Schleifkopf 19 in
der Höhe so verstellt, daß die Achse A der Tellerscheibe 22 in
der Ebene des Sägeblatts 5 liegt. Außerdem wird das Sägeblatt S
mit Hilfe der Einrichtung 7 für den anschließenden Schleifvor
gang arretiert. Danach wird der Schleifkopf mit Hilfe des
Schlittens 12 in Y-Richtung auf den Zahn 6a zugestellt und
schleift die Zahnbrust hierbei nach (Fig. 2a). Nach dem Zurück
ziehen des Schleifkopfes dreht der Antrieb 3 den nächsten Zahn
6b in Position und der Vorgang wiederholt sich, bis alle Zähne
des Sägeblattes geschliffen sind.
Für den anschließenden Schliff des Zahnrückens ist dieser
parallel zur zweiten Führungsrichtung X zu stellen. Auch dies
erfolgt durch Verstellung des Schlittens 2, der den Aufnahme
dorn 4 trägt und anschließendes Weiterdrehen des Blattes 5 um
die Achse C.
Für den Rückenschliff wird der Schleifkopf 19 nach oben verfah
ren, bis die Umfangscheibe 23 mit ihrer Achse B in der Ebene
des Sägeblattes 5 liegt. Das Sägeblatt wird nun arretiert, die
Scheibe 23 wird zugestellt und schleift den Zahnrücken entlang
der Bewegungsrichtung X des Schlittens 9 nach. Infolge des
Schleifens mit dem Umfang der Scheibe wird der Zahnrücken
leicht konkav, was bei dem relativ großen Durchmesser der
Schleifscheiben von 200 mm jedoch ohne Bedeutung ist.
Für das Schleifen von Sägen mit einer sogenannten Wechsel
verzahnung wird die Achse A der Schleifscheibe 23 jedoch nicht
direkt in die Ebene des Sägeblattes 5 gelegt, sondern jeweils
alternierend von Zahn zu Zahn einen Betrag delta ZR/2 über
bzw. unter die Blattebene, beispielsweise auf die in Fig. 1
eingezeichneten Positionen Z2 und Z4. Dies ist in den Fig.
3a und 3b skizziert. Für diesen Typverzahnung muß zwar der
Schleifkopf 19 zwischen aufeinanderfolgenden Zähnen 106a und
106b jeweils neu positioniert werden. Da nur relativ geringe
Verstellbewegungen erforderlich sind, stört das jedoch nicht.
In ganz ähnlicher Weise arbeitet die Maschine nach Fig. 1
beim Schleifen eines Trapezzahns 206a, der alternierend mit
einem Flachzahn 206b auf dem gleichen Blatt 205 bestückt
sein kann. Der Funktionsablauf
- 1. Schleifen der einen Seite des Trapezzahnes
- 2. Schleifen der zweiten Seite des Trapezzahnes
- 3. Schleifen des auf den Trapezzahn folgenden Flachzahns
und die hierfür erforderlichen Positionierbewegungen des
Schleifkopfs 19 sind in der Abfolge nach Fig. 4a/4b und
Fig. 4c schematisch dargestellt.
Es soll an dieser Stelle noch erwähnt werden, daß selbstver
ständlich diese Positionierbewegungen nur für den Rückenschliff
mit der Scheibe 23 erforderlich sind. Der entweder vorgezogene
oder nachfolgende Durchlauf, in dem die Brust der Zähne des
Blattes 205 mit Hilfe der Tellerscheibe 22 geschärft werden,
erfordert keine derartigen Positionierbewegungen für den
Schleifkopf zwischen aufeinanderfolgenden Zähnen.
Es ist nun möglich, die beiden Schleifspindeln der Maschine in
Fig. 1 mit zwei Umfangscheiben zu bestücken. So ausgerüstet ist
die Maschine sehr gut für den schnellen Formschliff des Zahn
rückens in der Produktion geeignet, da nun Wechselverzahnungen
und Trapezzähne auf eine Art und Weise geschliffen werden kön
nen, die nur sehr kleine Verstellbewegungen des Schleifkopfes
19 erfordert. Das wird in der vereinfachten Darstellung nach
Fig. 5 in Verbindung mit dein Flußdiagramm nach Fig. 9 deutlich.
Nach dem Einstellen des Zahnrückens parallel zur Führungsrich
tung X und dem Arretieren des Sägeblatts wird die erste Umfang
scheibe 22a in der Höhe mit ihrer Drehachse in die Ebene des
Sägeblattes 205 gelegt. Anschließend wird der Schleifkopf zuge
stellt und der Rücken des Trapezzahns 206 flachgeschliffen. Der
Schleifkopf wird nun zurückgezogen und neu um den Betrag delta
Z über der Blattebene positioniert und anschließend die obere
Seitenfläche des Trapez ebenfalls mit der Scheibe 22a geschlif
fen. Der Schleifkopf muß jedoch jetzt nicht mehr zurückgezogen
werden, sondern er kann direkt in der Höhe weiterverstellt wer
den, so daß nun die zweite Schleifscheibe 22b um den Betrag
delta Z unterhalb der Blattebene zu liegen kommt. Die untere
Trapezfläche wird nun während des Zurückfahrens des Schleif
kopfs in Minus-X-Richtung durch die zweite Scheibe 22b
geschliffen. Hierdurch ergeben sich die kurzen Taktzeiten für
die Maschine.
Die vorstehend beschriebenen Funktionsabläufe werden von einen,
Mikroprozessor in der Steuerung der Maschine kontrolliert, der
mit allen motorischen Antrieben in der Maschine verbunden ist
und diese entsprechend dem gewählten Programm steuert. Das
vereinfachte Blockdiagramm der Maschinensteuerung ist in Fig. 7
dargestellt. Flußdiagramme der verschiedenen im Mikroprozessor
programmierten Steuerfunktionen sind in den Fig. 8 und 9 darge
stellt. Bei diesen Flußdiagrammen handelt es sich jedoch um
Beispiele. Selbstverständlich ist es auch möglich, anstatt wie
in Fig. 8 dargestellt die Brust und den Rücken der Zähne in
zwei separaten Durchlaufläufen zu bearbeiten, statt dessen
jeweils einen Zahn an Brust und Rücken fertig zu schleifen,
bevor zum nächsten Zahn weitergeschaltet wird.
Es ist auch nicht erforderlich, die Höhenverstellung des
Schleifkopfs 19 durch eine Linearführung zu realisieren. An
dieser Stelle kann vielmehr auch ein Schwenkgelenk eingesetzt
werden. Ein derart abgeänderter Schleifkopf ist in den Fig. 6a
und 6b dargestellt. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist der
Schleifkopf 119 wieder auf einen Kreuzschlitten bestehend aus
der Y-Führung 108 und dein Y-Schlitten 109, sowie der darauf
aufbauenden X-Führung 112 und dem x-Schlitten 113 aufgesetzt.
Der Träger 115 des Schleifkopfs 119 trägt an seinem oberen Ende
eine waagerecht liegende Welle, deren Drehachse mit D
bezeichnet ist. Auf diese Welle ist der in Form eines liegenden
Y ausgebildete Schleifkopf 119 aufgesteckt.
An den beiden vorderen Enden der durch das Y gebildeten Gabel
sind die beiden Schleifspindeln gelagert, deren Drehachsen wie
der mit A und B bezeichnet sind. Diese Schleifspindeln tragen
die beiden Schleifscheiben 122a und 122b. Am hinteren Gabelende
ist eine Zugstange 116 angelenkt, die über einen hier nicht
näher beschriebenen Antrieb an diesem Ende des Y-förmigen
Schleifkopfs angreift. Entsprechend der gewählten
Hebelübersetzung lassen sich somit die beiden Schleifscheiben
122a und 122b in der Höhe relativ zum zu bearbeitenden Zahn
206a des Sägeblattes 205 positionieren. Auch in diesem
Ausführungsbeispiel werden die beiden Schleifscheiben 122a und
122b wieder gemeinsam von einem Motor 120 über einen Zahnriemen
121 angetrieben.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich
auf eine Maschine zum Schärfen von Kreissägeblättern. Es ist
jedoch klar, daß mit einer solchen Maschine auch Bandsägen etc.
geschärft werden können.
Claims (12)
1. Schleifmaschine zum Schärfen der Zähne von insbesondere
Stellit- oder Hartmetallbestückten Sägeblättern (5; 105;
205) mit zwei Schleifscheiben (22, 23; 22a, 22b; 122a, 122b)
auf einem gemeinsamen, beweglichen Träger (9), wobei
- - der Schleifkopf (19) mit den zwei parallelen Schleifspin deln (24, 25) für die beiden Schleifscheiben im wesentlichen senkrecht zu den Achsen A, B der Schleifspindeln und senk recht zur Ebene des zu schleifenden Sägeblatts (5) in mehrere Positionen motorisch verstellbar, und
- - der Träger (9) für den Schleifkopf (19) in zwei voneinander unabhängigen Bewegungsrichtungen X, Y in der Ebene des zu schleifenden Sägeblattes geführt und motorisch angetrieben ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei die beiden Schleif
spindeln (24, 25) mit zwei unterschiedlichen Schleifscheiben
(22, 23), einer Tellerscheibe (22) für den Brustschliff und
einer Umfangscheibe (24) für das Schleifen des Rückens der
Zähne bestückt sind.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei die beiden Schleif
spindeln mit zwei gleichartigen Schleifscheiben, nämlich
zwei Umfangscheiben (22a, b; 122a, b) bestückt sind.
4. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei für die Einstellung
des Schleifkopfes in die mehreren Positionen (Z1-Z5) eine
Linearführung (15/16) vorgesehen ist.
5. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei für die Einstellung
des Schleifkopfes in die mehreren Positionen eine Schwenk
achse (D) vorgesehen ist.
6. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei die beiden Schleif
scheiben (22, 23) über einen Zahnriemen (21) von einem Motor
(20) angetrieben sind.
7. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei der Durchmesser der
beiden Schleifscheiben (22, 23; 22a, b; 122a, b) ca. 200 mm oder
mehr beträgt.
8. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei der Schleifkopf in
mindestens drei unterschiedliche Positionen (Z1-Z5) senk
recht zur Ebene des Sägeblatts (5) einstellbar ist.
9. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei der Aufnahmedorn (4)
für das Sägeblatt (5) zur Einstellung des Winkels alpha zwi
schen Brust bzw. Rücken des zu schleifenden Zahns (6a) und
den Bewegungsrichtungen X, Y des Schleifkopfs (19) verstell
bar ist.
10. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei die Maschine eine
Steuerung (30, 31) besitzt, die auf mehrere unterschiedliche
Arbeitsprogramme einstellbar ist.
11. Schleifmaschine nach Anspruch 2, wobei eines der Arbeits
programme folgenden Ablauf besitzt:
- - Einstellung von Position und Drehwinkel des Sägeblatts auf den Brustwinkel 0 Grad.
- - Positionieren der Brustscheibe (22) symmetrisch zur Ebene des Sägeblatts (5)
- - Arretieren des Sägeblatts
- - Zustellen des Schleifkopfs (19) in der ersten unabhängigen Bewegungsrichtung (Y) und schleifen der Zahnbrust
- - Zurückziehen des Schleifkopfs (19)
- - Einstellen von Position und Drehwinkel des Sägeblatts auf Werte, bei denen der Zahnrücken parallel zur zweiten Bewe gungsrichtung (X) ausgerichtet ist.
- - Positionieren der Umfangschleifscheibe (23) oberhalb, in oder unterhalb der Ebene des Sägeblatts (5)
- - Arretieren des Sägeblatts (5)
- - Zustellen des Schleifkopfs (19)
- - Schleifen des Zahnrückens mit der Umfangscheibe (23) ent lang der zweiten unabhängigen Bewegungsrichtung (X).
12. Schleifmaschine nach Anspruch 3, wobei zum Schleifen
von Wechselverzahnungen oder Trapezzähnen eines der Arbeits
programme folgenden Ablauf besitzt:
- - Positionieren der ersten Umfangscheibe (22a) um ein vorge gebenes Maß delta Z vor bzw. oberhalb der Ebene des zu schärfenden Sägeblattes (205)
- - Zustellen des Schleifkopfs (19) und Schleifen des Rückens des Zahns (206) entlang einer der beiden unabhängigen Bewegungsrichtungen (X)
- - Zurückziehen des Schleifkopfs (19)
- - Positionieren der zweiten Umfangscheibe (22b) ein vorgege benes Maß delta Z hinter bzw. unterhalb der Ebene des zu schärfenden Sägeblattes (205)
- - Zustellen des Schleifkopfs (19) und Schleifen des Zahn rückens in einer der beiden unabhängigen Bewegungs richtungen (X).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914113854 DE4113854C2 (de) | 1991-04-27 | 1991-04-27 | Schleifmaschine zum Schärfen von Sägeblättern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914113854 DE4113854C2 (de) | 1991-04-27 | 1991-04-27 | Schleifmaschine zum Schärfen von Sägeblättern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4113854A1 true DE4113854A1 (de) | 1992-10-29 |
DE4113854C2 DE4113854C2 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6430525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914113854 Expired - Fee Related DE4113854C2 (de) | 1991-04-27 | 1991-04-27 | Schleifmaschine zum Schärfen von Sägeblättern |
Country Status (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KIRSCHNER, JUERGEN, 73485 UNTERSCHNEIDHEIM, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |