DE2752601C3 - Vorrichtung zum dabrichten von Schleifscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum dabrichten von Schleifscheiben

Info

Publication number
DE2752601C3
DE2752601C3 DE19772752601 DE2752601A DE2752601C3 DE 2752601 C3 DE2752601 C3 DE 2752601C3 DE 19772752601 DE19772752601 DE 19772752601 DE 2752601 A DE2752601 A DE 2752601A DE 2752601 C3 DE2752601 C3 DE 2752601C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dressing
slide
pivot axis
lower slide
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772752601
Other languages
English (en)
Other versions
DE2752601A1 (de
DE2752601B2 (de
Inventor
Klaus 7000 Stuttgart Stark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lohf & Tillipaul 2000 Hamburg
Original Assignee
Lohf & Tillipaul 2000 Hamburg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lohf & Tillipaul 2000 Hamburg filed Critical Lohf & Tillipaul 2000 Hamburg
Priority to DE19772752601 priority Critical patent/DE2752601C3/de
Publication of DE2752601A1 publication Critical patent/DE2752601A1/de
Publication of DE2752601B2 publication Critical patent/DE2752601B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2752601C3 publication Critical patent/DE2752601C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1225Arrangements of abrasive wheel dressing devices on gear-cutting machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/075Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels for workpieces having a grooved profile, e.g. gears, splined shafts, threads, worms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/085Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like for workpieces having a grooved profile, e.g. gears, splined shafts, threads, worms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

Die Erindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrich- «' ten von Schleifscheiben, bestehend aus einem gegen Anschläge begrenzt drehbaren Träger mit einer senkrecht zu seiner Schwenkachse verlaufenden Unterschlittenführung, mit einem in dieser Führung verschiebbaren Unterschlitten und mit einer Antriebsvorrichtung, ■' die dem Unterschlitten bei Anlage des Trägers an einem der Anschläge eine senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Bewegung erteilt, und bestehend aus einem Abrichtarm, der ein in einer durch die Schwenkachse gehenden und sich senkrecht zu der Verschieberichtung des Unterschlittens erstreckenden Ebene angeordnetes Abrichtwerkzeug trägt.
Bekannte Vorrichtungen zum Abrichten von Schleifscheiben mit Evolventenprofil sind bisher sehr kompliziert im Aufbau und weisen erhebliche Bauabmessungen
II auf. Wegen ihres komplizierten Aufbaues sind sie auch entsprechend teuer in der Herstellung. Bei einer bekannten Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben mit Evolventenprofil (DE-PS 15 52 015) sind zum Abrichten jeder Flanke der Schleifscheibe je zwei
r·" senkrecht zueinander verschiebbare Schlitten vorgesehen, deren Bewegung über ein Zahnradgetriebe und zwei Nockenscheiben gesteuert wird. Die Gestalt der Nockenscheibe muß dem gewünschten Evolventenprofil entsprechen, also selbst eine Evolvente sein.
'"' Insgesamt sind also vier Schlitten mit vier Evolventenscheiben nötig. Außerdem sind noch vier weitere Hilfsschlitten, die je ein sogenanntes Sinuslineal tragen, erforderlich. Mittels dieser Sinuslineale soll eine Verstellung auf verschiedene Profillängen und Größen
w) möglich sein. Eine derartige Abrichtvorrichtung arbeitet jedoch nur dann genau, wenn sämtliche Teile mit äußerster Präzision gefertigt sind, denn jedes Spiel wirkt sich in einem Fehler an der abgerichteten Flanke der Schleifscheibe aus. Wegen der Vielzahl der
*" Einzelteile summieren sich die Spiele der verschiedenen Teile zu einem verhältnismäßig großen Gesamtfehler, ι r auch bei äußerster Präzision nicht vermeidbar ist. Im übrigen hängt die Genauigkeit der bekannten Abricht-
vorrichtung auch von der Genauigkeit ab, mit der die vier Evolventen-Nocken hergestellt sind. Da es zur Herstellung von Evolventenformen keine Spezialmaschine gibt, bzw. eine derartige Spezialmaschine wegen der geringen Ausnutzung sehr teuer wäre, kommen für die Herstellung der Evolventen-Nocken nur Kopier-Werkzeugmaschinen infrage, deren Genauigkeit wiederum von der Genauigkeit der Kopierschablone abhängt Im übrigen können mit dieser bekannten Vorrichtung auch nur die beiden Flanken der Schleifscheibe, nich* jedoch deren Außsnumfang abgerichtet werden. Offengelassen ist bei der bekannten Vorrichtung auch, wie das zwischen Fußkreis und Grundkreis einer Evolventenverzahnung radial verlaufende Profilstück an der Flanke der Schleifscheibe erzeugt wird. ι ■">
Bei einer anderen Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben mit Evolventenprofil (DE-PS 12 21 884) sind drei Abrichtdiamanten vorgesehen, von denen zwei außenliegende zum Abrichten der Flanken der Schleifscheibe dienen, während der Mittlere für das Abrichten ><i der Umfangsfläche vorgesehen ist. Die außen liegenden Abrichtwerkzeuge werden mittels einer Kopierschablone gesteuert, die beidseitig ein Evolventenprofil aufweist. Für jeden Zahnmodul ist jedoch eine eigene Kopierschablone erforderlich, deren Evolventenprofil r> schwierig herstellbar ist Im übrigen weist auch diese bekannte Abrichtvorrichtung einen sehr komplizierten und teuren Aufbau auf.
Bei einem weiteren bekannten Abrichtgerät zum Profilieren von Schleifscheiben für das Formschleifen von schrägverzahnten Evolventenstirnrädern (DE-OS 25 36 895) sind zwar Wälzgetriebe verwendet, jedoch weist auch dieses Gerät einen sehr komplizierten Aufbau auf.
Schließlich sind auch noch Abrichtvorrichtungen für )"> Schleifscheiben zum Abrichten von konkaven und konvexen Profilen mit geradliniger Anschlußbewegung bekannt (vergl. DE-PS 19 05 144). Bei diesen bekannten Abrichtvorrichtungen, die in der Praxis auch als »Radien-Tangenten-Abrichtgeräte« bezeichnet werden, -n> ist in einem Gehäuse ein Träger gegen Anschläge begrenzt drehbar. Dieser Träger weist eine senkrecht zu seiner Schwenkachse verlaufende Schlittenführung mit einem in dieser Führung verschiebbaren Schlitten auf. Der Schlitten trägt einen Abrichtarm, dessen freies t". Ende in der Regel mit einem Abrichtwerkzeug bestückt ist. Über eine Antriebsvorrichtung kann zunächst der Träger um seine Schwenkachse gedreht werden, bis er gegen einen der Anschläge zur Anlage kommt. Die Antriebsvorrichtung weist ferner ihre Drehbewegung in Γ>» eine geradlinige Bewegung umsetzende Getriebeteile auf, die an dem Schlitten angreifen und diesem eine senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Bewegung erteilen, sobald der Träger an einem der Anschläge zur Anlage gekommen ist. Mit dieser bekannten Vorrich- τ> tung kennen jedoch nur konkave oder konvexe Profile mit geradliniger Anschiußbewegung, nicht jedoch Evolvenlenprofile abgerichtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben mit «> Evolventenprofil unter teilweise Verwendung einer Vorrichtung der zuletzt genannten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau und damit billig in der Herstellung ist, eine große Arbeitsgenauigkeit aufweist, sowohl das Abrichten der Flanken, als auch des Umfanges der e>r> Schleifscheibe ermöglicht, in einfacher Weise für verschiedene Zahnmodule einstellbar ist und bei der vor allen Dingen für die Erzeugung der Evolventenbewegung Teile mit einfach herzustellencien geometrischen Formen benützt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Abrichten von aus 2 Geraden, zwei Evolventen und einem Kreisbogen zusammengesetzten Profilen an dem Unterschlitten in einer senkrecht zu der Schwenkachse und senkrecht zu der Unterschlittenführung verlaufenden Oberschlittenführung ein den Abrichtarm tragender Oberschlitten entgegen der Kraft einer Rückholfeder verschiebbar geführt ist, daß an dem Unterschlitten ferner an einem Ende der Oberschlittenführung eine sich parallel zur Schwenkachse erstreckende Schieberführung mit einem Schieber vorgesehen ist, der mittels zweier mit dem Träger verbundenen, jeweils unter 45° gegenüber der Schwenkachse verlaufenden Führungskurven und einer mit diesen zusammenwirkenden, am Schieber drehbar gelagerten Rolle in Richtung der Schwenkachse verschiebbar ist, daß der Schieber ein sich quer zu seiner Verschieberichtung erstreckendes Lager aufweist an welchem sich das eine Ende eines Abwälzlineales abstützt, daß an dem Abrichtarm ein auswechselbares Kreissegment angeordnet ist, dessen Radius im wesentlichen dem Grundkreisradius der Evolventenverzahnung entspricht und an dessen Umfangsfläche das Abwälzlineal unter Zwischenschaltung eines eine gegenseitige Verschiebung verhindernden Elementes, insbesondere eines Bandes abwälzt, dessen eines Ende mit dem Kreissegment und dessen anderes Ende mit dem zweiten, freien Ende des Abwälzlineales verbunden ist, daß der Schieber mittels einer Feder in Richtung auf das Kreissegment belastet ist und daß der Abrichtarm an seinem freien Ende zwei weitere verstellbare Abrichtwerkzeuge trägt.
Die neue Abrichtvorrichtung weist verhältnismäßig wenige und einfach herzustellende Bauteile auf. Insbesondere werden zur Erzeugung der Evolventenbewegung nur ein Kreissegment, dessen zylindrische Oberfläche einfach herstellbar ist und ein mit dem Kreissegment zusammenarbeitendes, geradliniges Bauelement, nämlich das Abwälzlineal benötigt. Will man für unterschiedliche Zahnradgrößen verschiedene Schleifscheiben abrichten, so muß lediglich der Grundkreis des jeweiligen Zahnrades berechnet werden. Ausgehend von diesem Grundkreis wird dann ein Kreissegment in den Abrichtarm eingesetzt, dessen Radius genau dem errechneten Grundkreisradius entspricht. Mit wenigen weiteren, leicht durchführbaren Einstellarbeiten ist dann die Abrichtvorrichtung zum Abrichten bereit. Mit einem der entsprechend eingestellten Abrichtwerkzeuge wird die eine Flanke der Schleifscheibe abgerichtet, wobei der Verschiebebewegung des Unterschlittens die senkrecht hierzu verlaufende Verschiebebewegung des Oberschlittens überlagert wird. Die Steuerung des Oberschlittens erfolgt hierbei durch das Kreissegment und das auf ihm abwälzende Abwälzlineal. Nach dem Abrichten einer Flanke der Schleifscheibe kann sofort mittels des weiteren am Abrichtarm angeordneten Abrichtwerkzeuges der Umfang der Schleifscheibe abgerichtet werden, wobei der Träger lediglich um seine Schwenkachse gedreht wird, während alle übrigen Teile der Vorrichtung ruhen. Sobald dann der Träger an einem der Anschläge zur Anlage kommt, wird wieder automatisch eine Verschiebung des Unterschlittens eingeleitet, wobei sich der Oberschlitten senkrecht zum Unterschlitten verschiebt und mit dem dritten Abrichtwerkzeug die andere Flanke der Schleifscheibe abgerichtet wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in folgendem näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung vor dem Abrichten einer Fiunke der Schleifscheibe,
Fig.2 eine Seitenansicht beim Abrichten der Flanke der Schleifscheibe,
Fig.3 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung III der Fig. I1
F i g. 4 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung IV der Fig. 1,
F i g. 5 eine Ansicht in Richtung V der F i g. 2,
F i g. 6 die Stirnansicht der Vorrichtung in Richtung VI der F i g. 1 vor dem Abrichten der einen Flanke der Schleifscheibe,
F i g. 7 eine schematische Stirnansicht beim Abrichten der anderen Flanke,
Fig.8 eine schematische Ansicht der Vorrichtung beim Abrichten des Umfanges der Schleifscheibe,
Fig.9 einen Teilschnitt durch die Schleifscheibe in vergrößertem Maßstab.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Grundplatte bezeichnet, die zum Aufspannen der Vorrichtung auf dem Arbeitstisch einer Schleifmaschine dient. Die Grundplatte 1 ist über einen Fuß 2 mit einer Lagerbüchse 3 verbunden, in welcher ein im wesentlichen zylindrischer Träger 4 um die Achse S schwenkbar ist. An dem Träger 4 ist eine Unterschlittenführung 5 vorgesehen, die sich senkrecht zu der Schwenkachse S erstreckt. Mittels einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung kann der Träger 4 um seine Schwenkachse 5 um etwa 180° bis zur Anlage an in Umfangsrichtung verstellbaren Anschlägen verschwenkt werden. Mittels dergleichen Antriebsvorrichtung wird auch der an der Unterschlittenführung 5 verschiebbar angeordnete Unterschlitten 6 senkrecht zu der Schwenkachse S verschoben, sobald der Träger 4 an einem seiner Anschläge zur Anlage kommt Genauere Einzelheiten dieses Teiles der Vorrichtung sind in der DE-PS 19 05 144 näher beschrieben, so daß es sich erübrigt, hierauf näher einzugehen. Entscheidend ist lediglich, daß der Unterschlitten an einem um seine Schwenkachse schwenkbaren Träger angeordnet ist und daß der Unterschlitten selbst senkrecht zu der Schwenkachse verschiebbar ist, sobald der Träger an einem seiner beiden verstellbaren Anschläge zur Anlage kommt.
Der Unterschlitten 6 trägt eine Oberschlittenführung 7, die sich senkrecht zu der Unterschlittenführung 5 und auch senkrecht zu der Schwenkachse 5 erstreckt. An dieser Oberschüttenfühmng 7 ist der Oberschlitten 8 zweckmäßig unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern 13 verschiebbar geführt, wobei die Wälzkörper zur Erreichung von Spielfreiheit unter Vorspannung stehen. Der Oberschlitten 8 ist entgegen der Kraft einer Rückholfeder 30 in Richtung B verschiebbar. Der Oberschlitten 8 trägt den Abrichtarm 9, der an seinem freien Ende 9a drei Abrichtwerkzeuge 10, 11, 12 mit Abrichtdiamanten 10a, 11a und 12a aufweist Alle drei Abrichtwerkzeuge 10,11,12 sind in ihrer Längsrichtung verstellbar. Sie sind in einer sich senkrecht zu der Schwenkachse S erstreckenden Ebene nebeneinander mit Abstand angeordnet Das mittlere Abrichtwerkzeug 11 ist hierbei in einer durch die Schwenkachse 5 gehenden und sich in Verschieberichtung B des Oberschlittens 8 erstreckenden Ebene angeordnet Die beiden äußeren Abrichtwerkzeuge 10 und 11 sind an einer senkrecht zur Schwenkachse verlaufenden, an dem freien Ende 9a des Abrichtarmes 9 angeordneten Halterung 14 quer zur Schwenkachse 5 in Richtung C verstellbar angeordnet. Die Verstellrichtung C verläuft j dabei in dergleichen Richtung wie die Verschiebebewe gung A des Unterschlittens 6 gegenüber dem Träger 4. An dem Unterschlitten 6 ist ferner an einem Ende de Oberschlittenführung 7 eine sich parallel zur Schwenkachse S erstreckende Schieberführung 15 mit einem
ίο Schieber 16 vorgesehen. Auch hier sind zur Erreichung einer Spielfreiheit unter Vorspannung stehende Wälzkörper 17 zwischen Schieber 16 und Schieberführung 15 vorgesehen. Der Schieber 16 ist parallel zur Schwenkachse S in Richtung D verschiebbar. An seinem einen Ende trägt der Schieber 16 eine Rolle 18, die mit 2 entgegengesetzt unter einem Winkel von 45° zu Schwenkachse 5 verlaufenden, geradlinigen Führungs kurven 19 und 20 wechselweise zusammenwirkt. Am vorderen Ende des Schiebers 16 ist ein zweckmäßig prismaförmiges Lager 21 vorgesehen dessen Grund 21a sich senkrecht zur Verschieberichtung D des Schiebers 16 und zweckmäßig parallel zu de Verschieberichtung A des Unterschlittens erstreckt. Am Grund 21a des prismaförmigen Lagers 21 stützt sich ein Abwälzlineal 22 mit einer an seinem einen End vorgesehenen Schneide 23 ab. Das Abwälzlineal 22 weist an seiner Vorderseite eine ebene Abwälzfläche 22a auf. Die ebene Abwälzfläche 22a wirkt mit de zylindrischen Umfangsfläche 24a eines Kreissegmente
J" 24 zusammen, welches mittels der Schraube 25 in Verschieberichtung D des Schiebers 16 stufenlo verstellbar in dem Abrichtarm 9 angeordnet ist Zwischen der ebenen Abwälzfläche 22a und de Umfangsfläche 24a ist ein, zweckmäßig aus Federstahl
is bestehendes Band 26 angeordnet, dessen eines Ende 26a mit dem Kreissegment 24 und dessen anderes Ende 26i mit dem freien Ende 226 des Abwälzlineals 22 bzw, einem am freien Ende 226 desselben vorgesehenen Stellklotz 27 verbunden ist. Der Stellklotz 27 ist mittel einer aus Übersichtlichkeitsgründen in der Zeichnung nicht dargestellten Stellschraube in Längsrichtung de! Abwälzlineales 22 verstellbar. Durch eine Feder 28 is der Schieber 16 in Richtung auf das Kreissegment 24 hin belastet, so daß das Abwälzlineal 22 stets spielfrei an der Umfangsfläche 24a unter Zwischenschaltung des Ban des 26 anliegt.
Damit die Abwälzbewegung des Abwälzlineales 22 an der Umfangsfläche 24 nicht durch irgendwelche Befestigungsteile gestört wird, ist das eine Ende 26a des
so Bandes 26 an einem Teil des Kreissegmentes 24 befestigt, der außerhalb des mit dem Abwälzlineals 22 zusammenwirkenden Umfangsbereiches liegt.
Der Radius R der Umfangsfläche 24a des Kreisseg mentes 24 entspricht im wesentlichen dem Grundkreis radius der Verzahnung, für die die Abrichtscheib« abgerichtet werden solL Genauer ausgedrückt ent spricht der Radius R der Umfangsfläche 24a den* Grundkreisradius abzüglich der Dicke des Stahlbande! 26, die jedoch nur 0,1 mm beträgt Für Zahnrädei unterschiedlicher Größe benötigt man jeweils verschie den große Kreissegmente. Aus diesem Grund ist da; Kreissegment 24 nach Lösen der Schraube 25 aus den-Abrichtarm 9 herausnehmbar und gegen ein andere: auswechselbar. Bei der gezeigten Ausführungsform mut beim Auswechseln des Kreissegmentes 24 jeweils aucr das Ende 26a des Bandes 26, welches mittels dei Schraube 29 an dem Kreissegment 24 befestigt ist ebenfalls gelöst und an dem neuen Kreissegment wiedei
befestigt werden. Gegebenenfalls wäre es jedoch auch denkbar, das Ende 26a des Bandes 26 an einem in dem Arm 9 in Achsrichtung verstellbaren Tragkörper zu befestigen und die Kreissegmente lösbar mit diesem Tragkörper zu verbinden.
Zur Erreichung einer größtmöglichen Genauigkeit ist es wichtig, daß der Grund 21a des Prismas 21 in einer zur Schwenkachse S parallelen Ebene liegt, die durch die Achse M der Umfangsfiäche 24a des Kreissegmentes hindurchgeht Aus diesem Grund ist auch das Ende 26fr des Bandes 26 an dem Stellklotz 27 befestigt. Durch Drehung der nicht dargestellten Stellschraube kann der Stellklotz 27 in Längsrichtung des Abwälzlineales 22 verstellt werden. Da jedoch das Abwälzlineal 22 an dem Prisma 21 fest abgestützt ist, verschiebt sich hierbei der Oberschütten 8 in Richtung B oder in Gegenrichtung, je nachdem in welche Richtung die Stellschraube gedreht wird. Dabei wird auch die Achse M der Umfangsfiäche 24« in dergleichen Richtung verschoben.
Die Schneide 23 des Abwälzlineales 22 ist zweckmäßig, wie sich insbesondere aus F i g. 2 ergibt, keilförmig ausgebildet Eine Keilfläche 23a ist dabei so angeordnet, daß sie an einer Prismafläche 21a anliegt, wenn gemäß Fig. 1 die ebene Abwälzfläche 22a des Abwälzlineales 22 senkrecht zur Schwenkachse 5 verläuft Die zweite Keilfläche der Schneide 23 fällt mit der Abwälzfläche 22a zusammen. Durch die an der Prismafläche 21 b anliegende Keilfläche 23a wird das Abwälzlineal in einer stabilen, in F i g. 1 dargestellten Ausgangsstellung gehalten.
Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist in folgendem erläutert
Zunächst *ird in die Vorrichtung ein Kreissegment 24 eingesetzt, dessen Radius R dem Grundkreisradius RG der zu schleifenden Verzahnung entspricht Jede Verzahnung hat auch einen bestimmten konstruktiv festgelegten Fußkreis, dessen Radius in F i g. 9 mit RF bezeichnet ist Im Bereich zwischen dem Fußkreis und dem Grundkreis verläuft die Zahnflanke und dementsprechend auch die Flanke der abzurichtenden Schleifscheibe radial. Dieser Bereich ist in Fig.9 mit r bezeichnet An diesen Bereich r schließt sich der Bereich e an, in welchem die abzurichtende Flanke das Profil einer Evolvente aufweist Damit nun mit der neuen Vorrichtung auch die radial geradlinig verlaufende Bewegung im Bereich r ausgeführt und die Größe dieser geradlinigen Bewegung eingestellt werden kann, ist das Kreissegment 24 in Verschieberichtung D des Schiebers 16 stufenlos gegenüber dem Abrichtarm 9 verstellbar. Bei Verstellung des Kreissegmentes 24 in Verschieberichtung D folgt der Schieber 16 stets dieser Verschiebung, denn das vom Schieber getragene Abwälzlineal 22 wird durch die Feder 16 stets in Anlage an der Umfangsfiäche 24a gehalten. Durch Verschiebung des Kreissegmentes 24 in Richtung -D wird also auch der Schieber 16 verschoben. Dabei bewegt sich auch die Rolle 18 gegenüber den Führungskurven 19 und 20l Das Kreissegment 24 wird dann so eingestellt, daB die Rolle 18 von der Führungskurve 19 bzw. 20 einen Abstand aufweist, der der Länge des Bereiches r entspricht Diesen Abstand kann man einer der Diamantspitzen 10a— I2a messen, denn solange bis die Rolle 18 an einer der Führungskurven 19 oder 20 zur Anlage kommt, werden die Diamantspitzen zusammen mit dem Unterschlitten 6 nur in Richtung A oder entgegengesetzt geradlinig verschoben. Man kann den Abstand auch mit Endmaßen zwischen Rolle 18 und den Führungskurven 19,20 einstellen.
10
15
20
25
30
35
40
50 Nachdem diese Einstellung vorgenommen ist, werden die Abrichtwerkzeuge eingestellt Die Diamantspitze Ua des mittleren Werkzeuges muß von der Schwenkachse S einen Abstand haben, der dem Fußkreisradius RF entspricht Für die Diamantspitzen 10a und 12a der beiden außenliegenden Abrichtwerkzeuge 10 und 11 gilt die Bedingung, daß sie einerseits auf dem Fußkreisradius RF und anderseits in einer von der Schwenkachse 5 durchstoßenen gemeinsamen Ebene angeordnet sein müssen. Diese Einstellungen können mittels Endmaßen oder eines Mikrometers vorgenommen werden. Schließlich erfolgt auch noch die Einstellung der beiden Anschläge durch die der Träger 4 in seiner Schwenkbewegung begrenzt wird. Die Winkelstellung dieser Anschläge ist abhängig von der Zähnezahl, dem Zahnmodul und dem Gmndkreisdurchmesser, wobei sich der gesamte Schwenkwinkel β aus diesen Werten und der Verzahnungsgeometrie errechnen läßt bzw. zweckmäßig aus einer Tabelle entnommen wird.
Nachdem die Vorrichtung in der beschriebenen Weise eingestellt ist, kann mit dem Abrichten begonnen werden. Während der Träger in seinem Bereich zwischen den Anschlägen um seine Schwenkachse 5 gedreht wird, wird gemäß F i g. 8 und 9 die Umfangsfiäche U der Schleifscheibe durch das mittlere Abrichtwerkzeug U abgerichtet Sobald die Schwenkbewegung des Trägers 4 durch einen der Anschläge begrenzt wird, erfolgt zunächst nur eine Verschiebung des Unterschlittens 6 für sich alleine in Richtung A Hierbei wird das an der einen Ranke der Schleifscheibe beispielsweise der rechten Flanke Fr angreifende Abrichtwerkzeug 10 geradlinig verschoben. Dies entspricht dem Abrichten im Bereich r. Diese geradlinige Verschiebung dauert solange an, bis die Rolle 18 an der Führungskurve 20 zur Anlage kommt Dann wird durch diese Führungskurve 20 und die Rolle 18 der Schieber 16 in Richtung D nach rechts bewegt, wobei der vom Schieber 16 zurückgelegte Weg genau dem Weg des Unterschlittens 6 entspricht Bei der Bewegung des Schiebers 16 nach rechts nimmt dieser das untere Ende 23 des Abwälzlineales 22 mit und seine Abwälzfläche 22a wälzt sich unter Zwischenschaltung des Bandes 26 auf der Umfangsfiäche 24a des Kreissegmentes ab. Unter Wirkung der Rückholfeder 30 bewegt sich der Oberschlitten 8 in Richtung B aus der in F i g. 1 dargestellten Stellung gemäß F i g. 2. Hierbei wird der Bewegung des Unterschlittens in Richtung A eine senkrecht hierzu verlaufende Bewegung in Richtung B überlagert, wobei das Abrichtwerkzeug 10 die gewünschte Evolventenbewegung ausführt und die Flanke Fr der Schleifscheibe im Evolventenbereich e abrichtet Wird das nicht dargestellte Antriebsglied des Trägers 4 in entgegengesetzter Richtung gedreht so bewegt sich der Unterschlitten 6 entgegen der Pfeilrichtung A unter Wirkung einer nicht dargestellten Rückholfeder in seine Ausgangsstellung zurück. Gleichzeitig wird auch der Schieber 16 durch die Feder 28 wieder nach vorne gezogen, wobei seine Rolle 18 in ständiger Anlage an der Führungskurve 20 bleibt Das Abwälzlineal 22 wälzt in entgegengesetzter Richtung auf dem Kreissegment ab und kehrt in seine in F i g. 1 dargestellte Ausgangslage zurück. Auch bei dieser entgegengesetzt gerichteten Bewegung aller Teile führt das Abrichtwerkzeug 10 wieder eine Evolventenbewegung aus. Wird nun der Träger nachdem alle TeOe wieder in ihre Ausgangslage zurückgekehrt sind, in entgegengesetzter Richtung weitergedreht, so erfolgt das Abrichten der Umfangsfiäche und anschließend das Abrichten der linken Flanke
F1 der Schleifscheibe mittels des Abrichtwerkzeuges 12 in analoger Weise zu dem oben beschriebenen Abrichten der rechten Ranke Fr. Da hierbei der Unterschlitten 6 entgegengesetzt zur Pfeilrichtung A bewegt wird, kommt nunmehr die Rolle 18 an der Führungsfläche 19 zur Anlage und der Schieber 16 wird wieder in Richtung D weiterbewegt
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben, bestehend aus einem gegen Anschläge begrenzt drehbaren Träger mit einer senkrecht zu seiner Schwenkachse verlaufenden Unterschiittenführung, mit einem in dieser Führung verschiebbaren Unterschlitten und mit einer Antriebsvorrichtung, die dem Unterschlitten bei Anlage des Trägers an einem der Anschläge eine senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Bewegung erteilt, und bestehend aus einem Abrichtarm, der ein in einer durch die Schwenkachse gehenden und sich senkrecht zu der Verschieberichtung des Unterschlittens erstreckenden Ebene angeordnetes Abrichtwerkzeug trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abrichten von aus zwei Geraden, zwei Evolventen und einem Kreisbogen zusammengesetzten Profilen an dem Unterschlitten (6) in einer senkrecht zu der Schwenkachse (S) und senkrecht zu der Unterschiittenführung (5) verlaufenden Oberschlittenführung
(7) ein den Abrichtarm (9) tragender Oberschlitten
(8) entgegen der Kraft einer Rückholfeder (30) verschiebbar geführt ist, daß an dem Unterschlitten
(6) ferner an einem Ende der Oberschlittenführung
(7) eine sich parallel zur Schwenkachse (S) erstreckende Schieberführung (15) mit einem Schieber (16) vorgesehen ist, der mittels zweier mit dem Träger (4) verbundenen, jeweils unter 45° gegenüber der Schwenkachse (SJ verlaufenden Führungskurven (19, 20) und einer mit diesen zusammenwirkenden, am Schieber (16) drehbar gelagerten Rolle (18) in Richtung (D)der Schwenkachse (S) verschiebbar ist, daß der Schieber (16) ein sich quer zu seiner Verschieberichtung erstreckendes Lager (21) aufweist, an welchem sich das eine Ende (23) eines Abwälzlineales (22) abstützt, daß an dem Abrichtarm
(9) ein auswechselbares Kreissegment (24) angeordnet ist, dessen Radius im wesentlichen dem Grundkreisradius (RG) der Evolventenverzahnung entspricht und an dessen Umfangsflächc (24a) das Abwälzlineal (22) unter Zwischenschaltung eines eine gegenseitige Verschiebung verhindernden Elementes, insbesondere eines Bandes (26) abwälzt, dessen eines Ende (26a) mit dem Kreissegment (24) und dessen anderes Ende (26b), mit dem zweiten, freien Ende (226) des Abwälzlineales (22) verbunden ist, daß der Schieber (16) mittels einer Feder (28) in Richtung auf das Kreissegment (24) belastet ist und daß der Abrichtarm (9) an seinem freien Ende (9a) zwei weitere verstellbare Abrichtwerkzeuge (10,12) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreissegment (24) in Verschieberichtung (D) des Schiebers (16) stufenlos verstellbar an dem Abrichtarm (9) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (21) des Schiebers prismaförmig ausgebildet ist und daß das eine Ende (22a; des Abwälzlineales (22) eine Schneide (23) aufweist, die sich am Grund (21a,/ des Prismas (21) abstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (2IaJ des Prismas (21) in einer zur Schwenkachse (S) parallelen Ebene liegt, die durch die Achse (M)der Umfangsfläche (24ajdes Kreissegmentes (24) hindurchgeht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
zeichnet, daß einer der Befestigungspunkte (26a, 266,1 des Bandes (26) am Kreissegment (24) bzw. am Abwälzlineal (22) in Längsrichtung des Bandes (26) verstellbar isL
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlineal (22) in seiner Ausgangsstellung mittels einer Keilfläche (23a^ seiner Schneide (23) an der dem Oberschlitten (8) benachbarten Prismafläche (21 ty arretiert ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei weiteren in ihrer Längsrichtung verstellbaren Abrichtwerkzeuge (10, 12) parallel zu dem in der durch die Schwenkachse (S) gehenden und sich senkrecht zu der Verschieberichtung (A) des Unterschlittens (6) erstreckenden Ebene vorgesehenen Abrichtwerkzeug (11) im Abstand des Fußkreisradius (RF)z.n%eovdnel sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden weiteren Abrichtwerkzeuge (10, 12) an einer senkrecht zur Schwenkachse (S) verlaufenden an dem Abrichtarm (9, 9a) befestigten Halterung (14) senkrecht zur Schwenkachse (S) und parallel zur Verschieberichtung (A) des Unterschlittens (6) verstellbar angeordnet sind.
DE19772752601 1977-11-25 1977-11-25 Vorrichtung zum dabrichten von Schleifscheiben Expired DE2752601C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772752601 DE2752601C3 (de) 1977-11-25 1977-11-25 Vorrichtung zum dabrichten von Schleifscheiben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772752601 DE2752601C3 (de) 1977-11-25 1977-11-25 Vorrichtung zum dabrichten von Schleifscheiben

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2752601A1 DE2752601A1 (de) 1979-05-31
DE2752601B2 DE2752601B2 (de) 1979-09-27
DE2752601C3 true DE2752601C3 (de) 1980-06-12

Family

ID=6024594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772752601 Expired DE2752601C3 (de) 1977-11-25 1977-11-25 Vorrichtung zum dabrichten von Schleifscheiben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2752601C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2752601A1 (de) 1979-05-31
DE2752601B2 (de) 1979-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1577451C3 (de) Verfahren zum Nachschleifen eines Werkzeugstahles
CH649491A5 (de) Vorrichtung zum abrichten und nachstellen einer schleifscheibe an einer zahnflanken-schleifmaschine.
DE10304430B3 (de) Verfahren zum Kalibrieren einer Schleifmaschine
DE2752601C3 (de) Vorrichtung zum dabrichten von Schleifscheiben
DE3322842C2 (de)
DE7736039U1 (de) Vorrichtung zum abrichten von schleifscheiben mit evolventenprofil
DE3438915C2 (de) Lünette
DE1122807B (de) Maschine zum Fraesen von Verzahnungen von Kegel- und Hyperboloidzahnraedern
DE1203576B (de) Vorrichtung zum Wirbeln von Zahnluecken oder Nuten an zylindrischen Koerpern, die unter einem Winkel von 45 bis 90íÒ zur Zylinderachse verlaufen
DE638474C (de) Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von Schraubenraedern nach dem Abwaelzverfahren mittels tellerfoermiger Schleifscheiben
DE1652015C3 (de) Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben mit Evolventenprofil oder ähnlichem Profil
DE890887C (de) Steuervorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke
DE2614966B2 (de) Fräsmaschine zum Einfrasen von am Umfang von um eine Achse umlaufender Werkstücke gleichmäßig verteilten Längsnuten o.dgl
DE2306696C3 (de) Einstellvorrichtung für die Schleifspindel und das Abrichtwerkzeug einer Schleifmaschine
DE2644390C2 (de) Vorrichtung zum Längsballig- und Konischschleifen
AT92196B (de) Maschine zum Fräsen von Schraubenkegelrädern nach dem Abwälzverfahren.
DE4016012A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von rund- und segmentboegen an werkstuecken, insbesondere aus holz
DE1552776A1 (de) Schleifscheibenabrichter fuer Zahnradschleifmaschinen
DE2216692C3 (de) Vorrichtung zur Profilierung des Schienenkopfes von Vignolschienen
DE3329731A1 (de) Honahle
DE2416890C3 (de) Einrichtung zum Einstellen der Wechselräder an einem Walzenvorschubgerät für Blechband oder Blechstreifen verarbeitende Werkzeugmaschine, insbes. für schnellaufende Pressen
DE1163182B (de) Vorrichtung zum Abrichten von Profilschleifscheiben
EP0204079A2 (de) Wälzantrieb für eine Zahnradschleifmaschine
DE2336783B2 (de) Vorrichtung zum abrichten von schleifscheiben nach einem evolventenprofil von beliebigem grundkreishalbmesser
DE3201320A1 (de) Kurbelwellen-wirbelmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee