DE2306695C3 - Abrichtvorrichtung für Profilschleifscheiben - Google Patents
Abrichtvorrichtung für ProfilschleifscheibenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine AbrichivorrichUing für
Profilschleifscheiben zum Schleifen der Spanflächen an Wälzfräsern mit insbesondere auf einer Schraubenlinie
angeordneten Schneidzähnen mit einem Abrichtwerkzeug,
das entlang einer bestimmten festlegbaren Bahn bewegbar ist. __
Mit diesem Oberbegriff nimmt die hrfindung auf
einen Stand der Technik von Abrichtvorrichtungen Bezug, wie er in der DT-PS !1 63 182 beschrieben ist.
Dort wird eine aus einem flexiblen Stahlband bestehende,
hinsichtlich ihrer Form durch Stellschrauben verstellbare Schablone von einer Tastrolle abgetastet, deren
Bewegung auf das Abrichtwerkzeug übertragen wird. Neben der Wölbung, d. h. dem Kurvenverlauf des
Stahlbandes, ist das Verhältnis zwischen der Länge des abge;asteten Stahlbandes und der Weglange des Abrichtwerkzeuges
einstellbar, so daß trotz einer vorgegebenen Länge der Schablone eine Anpassung an unterschiedliche
Abmessungen der abzurichtenden Schleifscbeibenflanke möglich ist. Bei dieser bekannten
Vorrichtung muß die Schablone durch in regelmäßigen Abständen angeordnete Stellglieder eingestellt werden,
wozu es erforderlich ist, die Koordinatenwerte mit einem Meßgerät auszumessen, festzulegen und mittels
des jeweiligen Stellgliedes unter Zuhilfenahme einer Meßuhr auf das Stahlband zu übertragen. Trotz dieser
aufwendigen Einstellung lassen sich Ungenauigkeiten der Schablone wegen der Flexibilität des Stahlbandes
ebensowenig ausschalten wie Übertragungsfolie!· bei der Abtastung der Schablone und beim Übertragen der
abgetasteten Werte mittels eines aufwendigen Hebelsystems.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Entstehen von Fehlern sowohl bei der Erzeugung
der abzutastenden Kurve als auch bei der Übertragung auf das Abrichtwerkzeug zu vermeiden und eine Abrichtvorrichtung
mit einem geringen Raumbedarf und leichte! Einstellm^lichkeit zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadi rch gelöst,
daß das Abrichtwerkzeug an dem einen Ende eines doppelannigen Hebels angeordnet ist, der gleichzeitig
in einer Ebene um eine Achse schwenkbar und in Richtung dieser Achse verschiebbar ist, wobei jede der beiden
Bewegungen mittels je eines von zwei auf einer gemeinsamen drehantreibbaren Welle befestigten Ev
zeniertrieben mit verstellbarer Exzentrizität erzeugt
und über Getriebe auf den Hebel übertragen wird, von denen das Getriebe für die Schwenkbewegung einen
am anderen Ende des Hebels angreifenden Verstellexzentcr umfaßt, welcher mit seiner Welle verstellbar ist.
Die Wirkung der damit beanspruchten Maßnahme besteht darin, daß die Bahn des Abrichtwerk/cuges
nicht von einer vorgegebenen Schablone abgenommen, sondern durch Einstellen der beiden Exzeniertriebe
und des Versteüexzenters unmittelbar erzeugt wird, so
daß tinstellfehler beim Erzeugen der Schablone und Übertragungsfehler von der Schablone auf das Abrichtwerkzeug
nicht entstehen können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich weiterhin dadurch aus,
daß eine unendliche Vielzahl von Abrichtkurven erzeugt werden kann, die sich im Anfangs- und Endpunkt
der Abrichtstrecke mit dem jeweils berechneten Kurvenverlaufdecken
und dem Kurvenverlauf im mittleren Bereich mit geringstem Fehlerabstand folgen, wobei sie
die Mantcllinie der geradlinig abgerichteten Schleifscheibe zur Tangente haben. Da die von der erfindungsgemäßen
Abrichtvorrichtung unmittelbar erzeugte Bahn des Abrichiwerkzeuges lediglich die Einstellung
von drei Exzentern voraussetzt, ergibt sich eine leichte Bedienbarkeil. Die erfindungsgemäße Abricht-
rrichtung besitzt darüber hinaus einen einfachen
Aufbau und einen geringen Raumbedarf, der im Hinblick
auf die Anordnung der Vorrichtung im Arbeiisder Schleifmaschine von besonderer Wichtigkeit
IS '<. m c;nsch.!ägigen Stand der Technik wird zusätzlich
f die Zeitschrift »Werkstattstechnik«, 19b8, Heft 6, ς 290 und 291 sowie auf die dementsprechende DTPS
1248 506 verwiesen. Beide Druckschriften betreffen eine Abrichtvorrichtung, bei der ein drehbar gelagerter
Schabloneni.örper abgetastet wird, welcher eine Vielzahl
stufenlos ineinander übergehender Kurven aufweist. Abgesehen von den sehr hohen Herstellungskosten
eines derartigen Schablonenkörpers ergibt sich der Nachteil, daß sich die Kurven alle sehr ähnlich sind
und deshalb nur einen begrenzten Änderungsbereich besitzen. Schließlich treten auch bei dieser bekannten
Vorrichtung Übertragungsfehler auf, da eine vorhandene Kurve abgetastet und über ein Hebe'sysiem übertragen
wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Exzentertriebe jeweils durch einen gegenüber
der Welle radial verstellbaren und festklemmbaren Kurbelarm gebildet, der mit in eine Führung
eines Schiebers eingreifenden Zapfen versehen ist. Hierdurch ergibt sich bei einfachem Aufbau ein verhältnismäßig
großer Einstellbereich für die Exzentrizität.
Während gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der die Verschiebebewegung erzeugende Schicber
koaxial zu seiner Achse verschiebbar gelagert und starr mit dem Hebel verbunden ist, kann der die Verschwenkbewegung
erzeugende Schieber erfindungsgemäß mit einer Verzahnung versehen sein, die mit einem
Zahnrad kämmt, welches auf der Verstellwelle zusammen mit dem Verstellexzei.ler befestigt ist, der in einer
Gabel am freien Ende des Hebels geführt ist. Auf Grund dieser Ausführungen ergibt sich ein einfacher
konstruktiver Aufbau bei geringem Raumbedarf.
Die verschiedenen Einstellvorgänge können schließlieh
durch die Anordnung von Zeigern und Skalen sichtbar gemacht werden. So kann der Hebel im Bereich
der Achse mit einem über eine ortsfeste Skala beweglichen Zeiger für den Verschiebeweg verschen
sein. Das Zahnrad kann erfindungsgemiiß mit einer vor einem ortsfesten Zeiger stehenden Skalentrommel zur
Anzeige der Verschwenkbewegung verbunden sein, wobei es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
möglich ist, die Skalentrommel zusätzlich mit einer weiteren Skala zu versehen, auf der mittels eines so
drehfest mit der Versteilwelle verbundenen Zeigers die relative Verdrehung des Zahnrades gegenüber dem
Verstellexzenter angezeigt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles
beschrieben. Die Zeichnung zeigt perspektivisch den schematischen Aufbau der erfindungsgemäßen
Abrichtvorrichtung.
Das zum Abrichten der Mantelfläche einer kegeligen Schleifscheibe 1 bestimmte Abrichtwerkzeug 2, beispielsweise
ein Diamant, ist an dem einen Ende 3<i eines <
><> doppelarmigen Hebels 3 angeordnet, der um eine Achse 4 verschwenkbar und in Längsrichtung der
Achse 4 verschiebbar gelagert ist. Beim Ausführungsbeispiel ist das Ende 3a de Hebels 3 abgewinkelt.
Sowohl die parallel zur Mantelfläche der Schleif- h>
scheibe 1 erfolgende Verschiebebewegung in Richtung X als auch die zur Erzeugung einer balligen Fläche erforderliche
Verschwenkbewegung des Hebels 3, die eine Bewegung des Abrichtwerkzeuges 2 in Richtung Y
ergibt, wird durch eine Zahnstange 5 erzielt, die in geeigneter Weise längsverschiebbar gelagert ist. Diese
Zahnstange 5 arbeitet mit einem Ritzel 6 zusammen, das auf einer Welle 7 befestigt ist. Die Welle 7 trägt
weiterhin rwei Exzentertriebe 8 und 9, von denen der Exzentertrieb 8 die Verschwenkbewegung und der Exzentertrieb
9 die Verschiebebewegung erzeugt.
Beim dargestellten Ausführungsbdspiel werden beide
Exzentertriebe 8 und 9 durch ein auf der Welle 7 befestigtes Gehäuse 8a bzw. 9a und einen in diesem
Gehäuse 8a bzw. 9a verstellbar gelagerten Kurbelarm 86 bzw. 96 gebildet, an welchem ein Zapfen 8c bzw. 9c
befestigt ist. Die Zapfen 8c bzw. 9c greifen in Führungen 10a bzw. 11a eines Schiebers 10 bzw. 11 ein. Während
der Schieber 11 koaxial zur Achse 4 verschiebbar
gelagert ist, erfolgt die Lagerung des Schiebers 10 rechtwinklig und im Abstand zur Achse 4, so daß der
zum Verschwenken des Hebels 3 erforderliche Hebelarm gegeben ist.
Die durch den Exzenterantrieb 9 erzeugte Verschiebebewegung
des Schiebers 11 wird durch eine Verbindungsstange 12 unmittelbar auf den Hebel 3 übertragen.
Der auf Grund der versteilbaren Exzentrizität des Zapfens 9c einstellbare Hub des Abrichtwerkzeuges 2
in Richtung X kann mittels eines im Bereich der Achse 4 am Hebel 3 angebrachten Zeigers 13 auf einer ortsfest
angeordneten Skala 14 abgelesen werden.
Der in die Fuhrung 10a des Schiebers 10 eingreifende
Zapfen 8c des Exzenterantriebs 8 kann bis in eine zentrische Lage verstellt werden, wodurch sich trotz einer
Verdrehung der Welle 7 keine Bewegung des Schiebers 10 ergibt. Um im Falle einer exzentrischen Stellung des
Zapfens 8c eine Übertragung der Längsbewegung des Schiebers 10 auf den Hebel 3 zu erzielen, ist der Schieber
10 mit einer Verzahnung 106 versehen, in die em Zahnrad 15 eingreift. Dieses Zahnrad 15 befindet sich
zusammen mit einem Verstellexzentcr 16 auf einer Verstcllwelle 17, die in Übereinstimmung 1111! der Abbildung
eine Verdrehbewegung um den Winkel β ausführt,
wenn das Ritzel 6 um den Winkel λ gedreht wird. Hierbei erzeugt der in einer Gabel 36 des Hebels
geführte Verstellexzentcr 16 eine Vcrschwnnkbcwegung
des Hebels 3 entsprechend dem Winkel γ um die
Achse 4. wobei sich das Abrichtwerkzeug 2 in Richtung Y bewegt.
. Während der Verstellcxzenter 16 drehfest auf der Verstcllwelle 17 befestigt ist, kann das Zahnrad 15 gelöst,
stufenlos gegenüber dem Verstellcxzenter 16 verdreht und in der gewünschten Position auf der Verstcllwelle
17 festgeklemmt werden. Das Zahnrad 15 ist zu diesem Zweck beim dargestellten Ausführungsbeispiel
über ein Rohrstück 15a mit einer Skalentrommel verbunden, die mittels einer Klemmschraube 18 an
einer mit der Verstellwellc 17 drehfest verbundenen Scheibe 19 fcstlegbar ist. Die Skalentrommel 156 besitzt
sowohl eine mit einem ortsfesten Zeiger 20 zusammenwirkende Skala 21 zur Ablesung des Verschwenkwinkcls
als auch eine Skala 22, auf der mittels einer Markierung 19a auf der Scheibe 19 die relative Verdrehung
zwischen Verstellexzentcr 16 und Zahnrad 15 angezeigt wird.
Wenn die Zahnstange 5 um einen festen Betrag verschoben
wird, dreht sich das Ritzel 6 und mit ihm die Exzenterantriebe 8 und 9 um den Winkel λ. Der Zapfen
9c bewegt hierbei den Schieber 11 und mit ihm den Hebel 3 mit dem abgewinkelten Ende 3a und dem Abrichtwerkzeug
2 entsprechend der eingestellten Exzcn-
trizitäi um den gewünschten Abrichthub längs der KegeliTuntellinic
der Schleifscheibe 1. Befindet sich die Symmctriclinie des Zapfens 8c außerhalb der Drehachse
der Welle 7, so wird gleichzeitig der Schieber 10 bewegt, wodurch sich das Zahnrad 15 und damit über
die Verstellwclle 17 auch der Vcrstellex/enter 16 um
den Winkel β drehen. Der Hebel 3 schwenkt um den Winkel y um seine Achse 4 und hebt bzw. senkt hierbei
das Abrichtwerkzeug 2 in Richtung V. Die Überlagerung der Bewegungen in de-n Richtungen X und Y ergibt
die von einer Geraden abweichende Abrichtbewegung.
Der Abrichthub in Richtung X läßt sich durch Verschieben des Zapfens 9c relativ zur Drehachse der Welle
7 einstellen, wobei der Hub durch Ablesen der Stellung des Zeigers 13 auf der Skala 14 ermittelt werden
kann. Die Balligkeit der abzurichtenden Schleifscheibe 1 läßt sich durch Verschieben des Zapfens 8c-einstellen,
wobei der Betrag über den Zeiger 20 auf der Skala 21 ablesbar ist. Im Falle einer zentrischen Stellung des
Zapfens 8c wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, crgihi
sich eine Abrichtung der Schleifscheibe 1 mit geradlinig verlaufender Kcgelmanlclflachc.
Wenn die Sehne durch die Endpunkte der gewünschten Abrichtkurve nicht parallel zur geraden Kegclmanlellinie
verlaufen soll, muß der Vcrstellexzentcr 16 gegenüber
dem Zahnrad 15 verdreht werden. Dies geschieht nach Lösen der Klemmschraube 18 und unter
Beachtung des durch die Markierung Via auf der Skala 22 ablesbaren Verdrehwinkels.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Abrichtvorrichtung fur Profiischicifscheibcn
zum Schleifen der Spanflächen an Wälzfräsern mit insbesondere auf einer Schraubenlinie angeordneten
Schneidzähnen mit einem Abrichtwerkzeug, das entlang einer bestimmten festlegbaren Bahn bewegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrichtwerkzeug (2) an einem Ende (3a) eines doppelarmigen
Hebels (3) angeordnet ist, der gleichzeitig in einer Ebene um eine Achse (4) schwenkbar
und in Richtung dieser Achse (4) verschiebbar ist. wobei jede der beiden Bewegungen mittels je eines
von zwei auf einer gemeinsamen drehantreibbaren Wellt (7) befestigten Exzentertneben (8, 9) mit verstellbarer
Exzentrizität erzeugt und über Getriebe auf den Hebel (3) übertragen wird, von denen das
Getriebe für die Schwenkbewegung einen am anderen Ende des Hebels (3) angreifenden dritten Ver-Stellexzenter
(16) umfaßt, welcher mit seiner Welle (17) verstellbar ist.
2. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Ex/entertriebe
(8, 9) jeweils durch einen gegenüber der Welle (7) radial verstellbaren und festklemmbarcn Kurbelarm
(86, 96) gebildet sind, die jeweils mit einem in eine Führung (10a bzw. lla) eines Schiebers (10, 11)
eingreifenden Zapfen (8c, 9c) versehen sind.
3. Abrichtvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verschiebebewegung erzeugende Schieber (11) koaxial /ur
Hebel-Achse (4) verschiebbar gelagert ist.
4. Abrichtvorriehtung nach den Ansprüchen ! bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß iier die Verschwenkbewegung
erzeugende Schieber (10) mit einer Verzahnung (lOb) versehen ist. die mit einem
Zahnrad (15) kämmt, welches auf der Vcrstellwelle
(17) zusammen mit dem dritten Verstellexzenter (16) befestigt ist, der in einer Gabel (36) am anderen
Ende des Hebels (3) geführt und gegenüber dem Zahnrad (15) stufenlos verdrehbar ist.
5. Abrichtvorrichtung nach den Ansprüchen I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) im Bereich der Achse (4) mit einem über eine ortsfeste
Skala (14) beweglichen Zeiger (13) für den Verschiebeweg versehen ist.
6. Abrichtvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (15)
mit einer sich vor einem ortsfesten Zeiger (20) drchenden Skalentrommel (156) zur Anzeige der Verschwenkbewegung
versehen ist.
7. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß ai'f der Skalentrommel (156)
ir.it einer weiteren Skala (22) die relative Verdrehung
des Zahnrades (15) gegenüber dein Vcrstellcxzenter (16) mittels einer drehfest mit der Verstellwelle
(17) verbundenen Markierung (19a) angezeigt wird.
8. Abrichtvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) über
ein Ritzel (6) von einer Zahnstange (5) antreibbar ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732306695 DE2306695C3 (de) | 1973-02-10 | Abrichtvorrichtung für Profilschleifscheiben | |
IT19559/74A IT1006979B (it) | 1973-02-10 | 1974-01-18 | Dispositivo di ripassatura per mole profilate serventi in particolare per la molatura delle superfici di spoglia anteriore di creatori |
US437709*A US3915142A (en) | 1973-02-10 | 1974-01-29 | Grinding wheel dressing device for shaped wheels |
JP1589974A JPS5326716B2 (de) | 1973-02-10 | 1974-02-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732306695 DE2306695C3 (de) | 1973-02-10 | Abrichtvorrichtung für Profilschleifscheiben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2306695A1 DE2306695A1 (de) | 1974-08-22 |
DE2306695B2 DE2306695B2 (de) | 1975-07-03 |
DE2306695C3 true DE2306695C3 (de) | 1976-02-19 |
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