DE7732466U1 - Abstandhalter fuer eine bewehrungsmatte, insbesondere von einer betonwand - Google Patents

Abstandhalter fuer eine bewehrungsmatte, insbesondere von einer betonwand

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DE7732466U1
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Description

( ( t i f I
DIPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSUNGENi BEI STUTTGART . HINDENBURGSTRASSE
Potcntonwolt Fl N K ■ D 7300 Es.'.lingen |N«dcor), HlndenhurflSlra6« 44
19. Oktober 1977 Z Gm 5732
Selma Dreizier geb. Veigele, Urbanstraße 17, 7305 Altbach
"Abstandhalter für eine Bewehrungsmatte, insbesondere von einer Betonwand"
Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 .
Bei einem bekannten Abstandhalter der vorgenannten Art hat die Haltevorrichtung zwei gerade Schenkel, die von der Verbindungsstelle ihrer Enden her leicht divergierend verlaufen und mit ihren anderen Enden die Öffnung zum Einführen eines Teiles einer Bewehrungsmatte bis zum Anliegen an den Schenkeln bilden. Der von der Haltevorrichtung gehaltene Teil der Bewehrungsmatte ist im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ausgebildet. Die Haltekraft zwischen der Haltevorrichtung und der Bewehrungsmatte beruht hierbei im wesentlichen auf der von der Anpreßkraft zwischen den beiden Teilen erzeugten Reibung, die einem Heraustreten des von der Haltevorrichtung gehaltenen Teiles der Bewehrungsmatte einen Widerstand entgegensetzt.
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7732466 02.02.78
ItI ■ ·
19. Oktober 1977 Z Gm 5732
Es ist auch eine im wesentlichen hufeisenförmige Haltevorrichtung mit nach außen gerichteten freien Schenkelenden bekannt, in welcher der in der Haltevorrichtung befindliche Teil der Bewehrungsmatte nach Art einer Raste federnd gehalten ist.
Der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zu schaffen, bei der das freie Ende der Haltevorrichtung nach Art eines Formschlusses auf den von der Haltevorrichtung gehaltenen Teil der Bewehrungsmatte wirkt. Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Das eingebogene freie Ende des Schenkels ist für die Anlage an dem in der Haltevorrichtung befindlichen Teil der Bewehrungsmatte bestimmt und steht einem Heraustreten dieses Teiles aus der Haltevorrichtung entgegen, indem es sich auf dem Umfang des gehaltenen Teiles abstützt.
Die Merkmale des Anspruches 2 ermöglichen eine punktförmige plastische Verformung durch das einwärts gebogene freie Ende des Schenkels der insbesondere aus Federstahl bestehenden Haltevorrichtung beim Anliegen dieses Endes an dem von der Haltevorrichtung gehaltenen Teil der Bewehrungsmatte, die aus einem weicheren Werkstoff besteht, unter einer in Richtung des Heraustreten s dieses Teiles der Bewehrungsmatte aus der Haltevorrichtung wirkenden Kraft.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ist eine Ausbildung gekennzeichnet, die für die Aufnahme von Bewehrungsmattenteilen unterschiedlicher Durchmesser günstig ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Abstandhalter
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II» 1 >
19. Oktober 1977 Gm 5732
als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab in abgewandelter Bauform eines der Teile.
Zwei gleich ausgebildete Bewehrungsmatten 1 bzw. 1a sind zwischen zwei parallel angeordneten Schalbrettern 2 bzw. 2a angeordnet, die zur Aufnahme von Beton dienen. Zwischen den beiden Schalbrettern 2, 2a befindet sich ein Abstandhalter 3, dessen Länge dem Abstand der beiden Schalbretter 2, 2a entspricht und der zusammen mit anderen Abstandhaltern die Bewehrungsmatten 1, 1a in gegenseitigem Abstand und im Abstand von den Schalbrettern 2, 2a hält.
Der Abstandhalter 3 hat einen Abstandstab 4, der sich senkrecht zu den beiden Schalbrettern 2, 2a erstreckt und an seinen Enden Kunststoffkappen 5, 5a trägt, die an den Schalbrettern 2 bzw. 2a stirnseitig anstehen. Der Abstandstab 4 ist geradlinig ausgebildet und besteht aus dem gleichen Werkstoff wie die Bewehrungsmatte 1 bzw. 1a.
An dem Abstandstab 4 sind in dem durch den Abstand der Bewehrungsmatten 1, 1a bestimmten Abstand zwei insbesondere aus Federstahldraht gebogene Haltevorrichtungen 6, 6a angeschweißt.
Die Haltevorrichtung 6 hat einen U-förmigen Teil 7 mit parallel zueinander verlaufenden Schenkeln 8 und 9. An den freien Enden dieser Schenkel 8, 9 befindet sich jeweils ein nach außen abgewinkelter Teil 10 bzw. 11, der in einen Hakenteil 12 bzw. 13 übergeht. Der Hakenteil 12, 13 bildet jeweils einen nach innen gebogenen Haken, dessen Enden im ungespannten Zustand der Haltevorrichtung nahe beieinander liegen. Die nach Art einer Herzkurve
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Gm 5732
- 6 -" * 19. Oktober 1977 Z
angeordneten Teile 10 bis 13 sind so ausgebildet, daß ein stabförmiger Teil 14 der Bewehrungsmatte 1 in dem von den Teilen 10 bis 13 begrenzten Raum aufgenommen werden kann, wobei der Durchmesser des stabförmigen Teiles 14 in weiten Grenzen schwanken kann. Die Enden der hakenförmigen Teile 12 sind glatt abgeschnitten, so daß sich ein scharfkantiger Rand ergibt. Dieser Rand liegt, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, an einer Stelle 15 seines Umfanges punktförmig an dem stabförmigen Teil 14 an und kann beim Auftreten einer den stabförmigen Teil 14 aus der Haltevorrichtung 6 bzw. 6b zu entfernen suchenden Kraft die Anlagestelle am stabförmigen Teil 14 plastisch verformen und dadurch am Heraustreten aus der Haltevorrichtung 6 bzw. 6b hindern.
Bei der Bauform nach Fig. 2 sind die Schenkel 8b bzw. 9b im Abstand von ihrem U-förmigen Teil nicht parallel zueinander sondern konvergierend geführt, wodurch sich längere Teile 10b und 11b ergeben. Die durch die Teile 10b bis 13b gebildete Form ist daher einer Herzkurve stärker angenähert als die von den Teilen 10 bis 13 gebildete Form.
Bei der Haltevorrichtung 6a sind nur am Ende des Schenkels 8a ein nach außen stehender Teil 10a und ein Hakenteil 12a vorgesehen. Der andere Schenkel 9a ist bis auf sein Ende 13a gerade ausgebildet, das im Bereich des Hakenteiles 12a nach außen abgebogen ist.
Die Haltevorrichtungen 6, 6a bzw. 6b können im Bereich des U-förmigen Teiles 7 bzw. 7a in gewissem Abstand davon oder nur mit einem der Schenkel 8, 9 bzw. 8a, 9a bzw. 8b, 9b an dem Abstandstab 4 durch Schweißen befestigt sein.
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Die den stabförmigen Teil 14 umgebenden Teile der Haltevorrichtungen 6, 6a bzw. 6b können so ausgebildet sein, daß der stabförmige Teil 14 mit Spiel von diesen Teilen umgeben ist, wobei zwischen den Hakenteilen 12, 13 kein Abstand vorhanden zu sein braucht. Ein im Durchmesser größerer stabförmiger Teil 14 kann an der Haltevorrichtung 6, 6a bzw. 6b anliegen, wobei die Enden der Hakenteile 12, 13 im Abstand voneinander an dem stabförmigen Teil 14 und gegebenenfalls unter Vorspannung und damit unter plastischem Eingriff an dem stabförmigen Teil 14 anstehen. Der stabförmige Teil 14 kann auch zwischen den Schenkeln 8, 9 liegen, gegebenenfalls ohne diese zu berühren, deren Länge im wesentlichen durch die gewünschte Federung der Haltevorrichtung bestimmt ist.
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Claims (5)

  1. DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART . HINDENBURGSfRASSE
    Potenlonwull FINK-D 7300 Esdingen (Nadcor). HlndenburgitroO» M
    19. Oktober 1977 Z Gm 57 32
    1 Selma Dreizier geb. Veigele, ürbanstraße 17, 7305 Altbach
    Schutzansprüche
    I 1. Abstandhalter für mindestens eine Bewehrungsmatte in einer
    j Schalung, insbesondere von einer Betonwand, aus einem Ab-
    f— standstab mit mindestens einer daran befestigten, zwei
    Schenkel aufweisenden Haltevorrichtung zum Halten eines
    i Teiles der Bewehrungsmatte, dadurch gekennzeich-
    ! net, daß das freie Ende mindestens eines der Schenkel
    i (8, 9) der Haltevorrichtung (6) ein zum anderen Schenkel
    ; (9, 8) hin eingebogenes, endseitiges Hakenteil (12, 13)
    - hat, das nach Art eines Formschlusses dem Heraustreten des
    in der Haltevorrichtung befindlichen Teiles (14) der Bewehrungsmatte (1) aus der Haltevorrichtung entgegensteht.
  2. 2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des endseitigen Hakenteiles (12, 13) ϊ einen scharfen Rand hat, von dem ein Teil (15) der Kante
    ! zur punktförmigen Anlage an dem in der Haltevorrichtung
    (6) befindlichen Teil der Bewehrungsmatte (1) bestimmt ist.
    1 -2-
    7732466 02.02.78
    - 2 - 1?. Okbober 1977 Z
    Gm 5732
  3. 3. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem endseitigen Hakenteil (12, 13) und dem übrigen Teil der Haltevorrichtung (6) ein schräg nach außen gerichteter Teil (10, 11) vorgesehen ist, der zusammen mit dem Hakenteil einen Aufnahmeraum für den von der Haltevorrichtung (6) aufgenommenen Teil (14) der Bewehrungsmatte bildet.
  4. 4. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz eichnet , daß das freie Ende des im wesentlichen geraden anderen Schenkels (9a) der Haltevorrichtung (6a) nach außen gebogen ist und daß beide Schenkel (8a, 9a) etwa gleich lang sind.
  5. 5. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende des anderen Schenkels (9) der Haltevorrichtung (6) einen zum einen Schenkel (8) hin eingebogenen endseitigen Hakenteil (13) aufweist, daß die Hakenteile (12, 13) an jeweils gleich lange, im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Schenkel (8, 9) im Anschluß an je einen schräg nach außen gerichteten Teil (10, 11) angeschlossen sind und daß die schräg nach außen gerichteten Teile in Verbindung mit den Hakenteilen nach Art einer Herzkurve gestaltet sind.
    -3-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4589244A (en) * 1983-04-07 1986-05-20 Selma Dreizler Spacer for reinforcement mats

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4589244A (en) * 1983-04-07 1986-05-20 Selma Dreizler Spacer for reinforcement mats

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