DE3824721A1 - Bausatz fuer sicherheitszaun - Google Patents

Bausatz fuer sicherheitszaun

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz für einen Sicherheitszaun gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Neben hoher Stabilität und sauberer Verarbeitung sowohl der verwendeten Gittermatten, beispielsweise aus miteinander verschweißten Längs- und Querstäben als auch der Zaunpfosten, wird in zunehmendem Maße ein Zaun­ system verlangt, das einer einfachen und schnellen, ungewollten Demontage größeren Widerstand entgegensetzt.
Es ist in der DE-OS 30 29 712 eine einbruchssichere Umzäunung beschrieben, in der Gittermatten aus Längs- und Querdrähten an einem Pfosten derart lösbar mit Schrauben befestigt sind, indem in ein u-förmiges, einseitig offenes und mit Schlitzen versehenes, in einem Betonsockel verankertes Profil der jeweils letzte Querdraht von zwei Gittermatten eingehängt ist und ein zweites u-förmiges Profil als Deckleiste das verankerte Profil teilweise umschließt und dabei die Gittermatten einklemmt. In einer zweiten Ausfüh­ rungsform haben das Profil und die Deckleiste Rücksprünge zum Einklemmen einer die Gittermatten umschließenden Betonplatte.
Ein anderer Bausatz für einen Zaun ist aus der DE-OS 29 03 774 bekannt. An einem geschlossenen, rechteckigen Halteprofil wird eine Gittermatte von einem mit Schlitzen entsprechend der Maschenweite der Gittermatten versehenen Deckprofil, dessen Breite der Breite des Halteprofiles entspricht, eine Gittermatte formschlüssig umgriffen und geklemmt. Die Deckleiste ist mit Schrauben am Halteprofil befestigt; die Enden der Gittermatte weisen elastische Umhüllungen auf, an denen das Deckprofil anliegt.
Diese Konstruktionen sind insofern problematisch, als die Deckleisten- Schrauben schnell gelöst und die Gittermatte ausgehängt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für einen Sicher­ heitszaun mit Gittermatten und Pfosten vorzuschlagen, der einer ungewollten Demontage einen möglichst großen Widerstand und hohen Arbeitsaufwand entgegensetzt, dabei aber einfach, schnell und mit geringem Aufwand montiert werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Einige Ausgestal­ tungen und Weiterentwicklungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteran­ sprüchen enthalten.
Der Vorteil der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik liegt darin, daß auf Verschraubungen der Profile, die von außen zugänglich sind, verzichtet wird. Die Montage und Demontage der Pfosten bedingt ein elastisches und/oder plastisches Deformieren einer Vielzahl von Greifkanten an Hinter­ schnitten am Halteprofil und/oder die Gittermatten umgreifenden Schlitz­ profil. Während das Schlitzprofil ohne Werkzeug bei einigen Ausführungsfor­ men in das Halteprofil oder um das Halteprofil gepreßt werden kann, muß für die Demontage mindestens eine Greifkante an jeder Masche der Gittermatte aufgebogen werden. Dies bedeutet für potentielle Einbrecher einen sehr hohen Zeitaufwand, während nach dem Stand der Technik der Pfosten lediglich aufgeschraubt oder der Schraubenkopf bzw. die Mutter abgeschert werden müssen.
Um die Montage zu vereinfachen, bzw. die Einpreßkräfte für das Schlitzpro­ fil und damit die Gefahr, eine Beschichtung der Profile zu beschädigen, gering zu halten, sollen die Schenkel des Schlitzprofiles eine geringere Biegefestigkeit aufweisen als die sonstigen Teile der Profile. Die Enden der Schenkel weisen dagegen eine größere Steifigkeit auf, damit die Verklammerung am Hinterschnitt des Halteprofiles stabil ist.
Die Verringerung der Biegefestigkeit bei gleichzeitig hoher Elastizität kann durch Wahl einer geringeren Wandstärke des Materials für das Schlitz­ profil erreicht werden.
Die Greifkanten, d. h. die Verhakungsquerschnitte der Profile, können aus umgebördelten Blechkanten bestehen, die eine wesentliche größere Steifigkeit aufweisen als sie der Blechdicke entspricht. Anstelle einer Bördelung kann natürlich auch ein Verstärkungsprofil aus einem winkeligen, beispielsweise viereckigen oder dreieckigen Draht an die Schenkelenden der Bleche angeschweißt oder gelötet sein, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
Die einfachste und zugleich wirksamste Ausführungsform der Erfindung ist in einem Bausatz verwirklicht, bei dem das stabile, im Boden verankerte Halteprofil als u-förmiges, einseitig offenes Profil ausgebildet ist, dessen Schenkel nach innen umgebördelt sind. Hinter diese Bördelung greift eine gegensinnig nach außen gerichtete Bördelung des Schlitzprofils, sobald dieses tief genug in das Halteprofil gepreßt wurde. Dabei wird der mittlere Teil der Schenkel elastisch durch die Öffnung des Halteprofils gepreßt bis die Verhakung der Bördelungen greift.
Alternativ kann ein als geschlossenes Profil ausgebildetes Halteprofil eingesetzt werden, das seitliche Nuten aufweist, in die die Schenkelenden des Schlitzprofils einrasten können.
Ein Spreizelement zwischen den Schenkeln des Schlitzprofils kann aus mehreren Gründen sinnvoll verwendet werden. Bei in ein Halteprofil einge­ schobenen Schlitzprofilen können vom zunächst noch offenen Kopf des Pfostens Abstandhalter zwischen die Schenkelenden geklemmt werden, um den Demontagewiderstand zu vergrößern. Andererseits können beispielsweise gummielastische Kunststoffpuffer oder Federdrahtelemente zwei Enden von Gittermatten innerhalb des Schlitzprofiles auseinanderdrücken, um so die Gittermatten festzulegen und gleichzeitig das Schlitzprofil zu sichern.
Vorteile bietet ein Schlitzprofil, das nicht nur Schlitze zum Umgreifen der horizontalen Längsdrähte einer Gittermatte, sondern zusätzlich in halber Maschenhöhe oder noch geringerem Abstand weitere Schlitze aufweist. Dies ermöglicht es, beispielsweise die Gittermatten entsprechend dem Gefälle eines Abhanges an jedem Pfosten stufenweise niedriger oder höher zu verhaken. Ein vielfach geschlitztes Schlitzprofil kann dabei als Einheits­ profil sowohl für gerade als auch für abzustufende Zäune eingesetzt werden.
Letztlich kann ein formschlüssig auf beide Pfostenteile aufgesetzter Deckel die Demontage des Sicherheitszaunes zusätzlich erschweren. Die Verriegelung des Deckels kann durch Umformen einer die Gittermatte umgreifenden oder in einen Schlitz greifende Deckellasche erfolgen oder auch durch eine Niete geschehen.
Anhand von schematischen Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Bausatz an einem Pfosten,
Fig. 2-5 weitere Ausführungsformen von Bausätzen in stark verkleinerter, stilisierter Darstellung.
Der Schnitt in Fig. 1 zeigt ein Halteprofil 1 mit einer Kantenlänge von etwa 60 × 50 mm und 3 mm Wanddicke. Es weist nach innen gerichtete Börde­ lungen 2, 10 auf. Ein ebenso offenes Schlitzprofil 4 mit etwa 38 × 40 mm Kantenlänge und 2,5 mm Wanddicke hat an den Enden der Schenkel 6, 8 nach außen weisende Bördelungen 3, 9. Beide Bördelungen verhaken einander, wie dargestellt, wenn das Schlitzprofil 4 in das Halteprofil 1 eingeschoben ist und die Gittermatten 11, 12 eingeklemmt sind. Das Schlitzprofil 4 hat Schlitze 5 in dem Schenkel 6, die ein Durchstecken des Schlitzprofils 4 durch die von den senkrechten Querdrähten 17, 18, 19 und daran verschweißten horizontalen Längsdrähten 13, 14 gebildeten Maschen der Gittermatte 11 erlauben. Gleiches gilt für die Schlitze 7 in dem Schenkel 8 für das Durchstecken der aus den Querdrähten 20, 21 und den Längsdrähten 15, 16 gebildeten Maschen der Gittermatte 12. Im dargestellten Gebrauchszustand sind also die Querdrähte 19 bzw. 21 innerhalb des Querschnittes des Schlitzprofiles 4 gehalten. Durch einen oder mehrere federnde Spreizelemente 22 können die Gittermatten 11 und 12 und damit die Schenkel 6 und 8 des Schlitzprofiles 4 auf Abstand gehalten werden.
Fig. 2 zeigt schematisch ein geschlossenes Halteprofil 23 mit den Nuten 29, 30 in die abgekantete Ecken 31, 32 eines Schlitzprofiles 26 greifen können. Das Schlitzprofil 4 fixiert dabei, ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt, zwei Gittermatten 33, 34 am Halteprofil 23. An der rechten Seite ist die Ecke 31 dargestellt bevor sie durch Umformen mit einem nicht dargestellten Preßwerkzeug in die Nut 29 gekantet wird, so wie es bereits mit der Ecke 33 im Nut 30 in der linken Figurhälfte gezeigt ist.
In Fig. 3 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit seitlich nach außen gekanteten Hinterschnitten 39, 40 am Halteprofil 24 dargestellt. Zwei Gittermatten 37, 38 sind durch das Schlitzprofil 27 derart am Halteprofil geklemmt, daß je ein Querdraht innerhalb der Schenkel des Halteprofiles 24 liegt. Die Schenkelenden 36 und 35 greifen in die Nuten 40 und 39 des Halteprofiles 24. Dargestellt ist hier in der rechten Hälfte, ähnlich wie bei Fig. 2, das Schenkelende 35 bevor es in die Nut 39 abgekantet ist.
Fig. 4 stellt eine durchgehende Gittermatte eines Zaunes dar, der sich zu den Seiten 41 und 42 fortsetzt, welche beispielsweise zur Erhöhung des Widerstandsmoments einen zusätzlichen Zaunpfosten, bestehend aus dem geschlossenen Halteprofil 25 und dem die Gittermatte klemmenden Schlitzprofil 28, aufweist. Der Halteprofil 25 hat Rechteck-Hinterschnitte 45, 46 in die die Greifkanten 43, 44 des angedrückten Schlitzprofiles 28 eingerastet sind.
Schließlich offenbart Fig. 5 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Gittermatten 48, 49 von einem Schlitzprofil 50 gehalten werden, das mehrfache Abkantungen an den geschlitzten Schenkeln 53, 54 aufweist, von denen je eine Abkantung hinter die Bördelung 51 bzw. 52 des ähnlich wie in Fig. 1 gestalteten Halteprofiles 47 greift. Dieses Schlitzprofil 50 hat die gleiche Breite wie das Halteprofil 47 und bildet dabei an den Schenkeln 53, 54 taschenähnliche Hinterschneidungen, in denen je ein Querdraht der Gittermatte 48 bzw. 49 liegt. Eine Spreizstrebe 55 verhindert das Einknicken der geschlitzten Schenkel 53, 54 des Schlitzprofiles 50.

Claims (8)

1. Bausatz für Sicherheitszaun mit Gittermatten und Pfosten, die im wesentlichen aus einem Halteprofil und einem daran befestigbaren, die Gittermatten formschlüssig haltenden, einseitig offenen Schlitzprofil bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (1, 23, 24, 25, 47) und das Schlitzprofil (4, 26, 27, 28, 50) miteinander verhakbare Greifkanten mit einem Hinterschnitt von größer oder gleich neunzig Grad aufweisen und das Schlitzprofil Schenkel (6, 8) hat, die in ihrem mittleren Bereich eine geringere Biegefestigkeit haben als am Schenkelende (3, 9, 31, 32, 35, 36, 43, 44, 53, 54).
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des Schlitzprofiles geringer als die des Halteprofiles ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (1, 24, 47) und das Schlitzprofil (4, 26, 27, 28, 50) aus u-förmigen Blechen bestehen, deren Schenkelenden um mehr als neunzig Grad umgebördelt sind.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlitzprofil (4, 50) innerhalb des Halteprofils (1, 47) verhak­ bar ausgebildet ist.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (23, 24, 25) Nuten (29, 30, 39, 40, 45, 46) am Außenumfang hat.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (6, 8 bzw. 53, 54) des Schlitzprofiles (4 bzw. 50) ein Spreizelement (22 bzw. 55) angeordnet ist.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlitzprofil (4, 26, 27, 28, 50) in regelmäßigen senkrechten Abständen zwei bis zehn Schlitze pro Masche einer Gittermatte aufweist.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen das Halteprofil und das Schlitzprofil eines zusammengesetzten Pfostens formschlüssig verriegelnden Deckel.
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