DE7732066U1 - Spuele - Google Patents

Spuele

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DE7732066U1
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sink
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drip
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/18Sinks, whether or not connected to the waste-pipe
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/04Basins; Jugs; Holding devices therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03C1/186Separate partition walls, lids, protecting borders, or the like, for sinks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

DlPL-!N6. R. LEMCKE1 DR.-ING. H. J. BROMMER PATENTANWÄLTE
KARLSRUHE 1
Pranke Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 7505 Ettlingen
Spüle
Die Neuerung betrifft eine Spüle für Haushalte od. dgl. mit zumindest einem Becken und einem zum Becken hin geneigten Tropfteil, die gemeinsam von einer umlaufenden, etwa horizontalen Randzone umgeben und voneinander getrennt sind, wobei eine zusätzliche Abflußöffnung für das Tropfteil vorgesehen ist.
Eine derartige Spüle ist durch die DT-OS 25 00 337 bekannt geworden. Bei ihr ist die zusätzliche Abflußöffnung als ein von der horizontalen Randzone nach unten gezogener, separater Grobausguß ausgebildet, der zwischen dem Becken und dem Tropfteil angeordnet ist.
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Zur sicheren Führung von aus dem Becken überlaufendem oder vom Tropfteil ablaufendem Wasser und der darin enthaltenen Abfälle zum Grobausguß, sind vom äußeren Schwallrand ausgehend zwei erhöhte Konsolen nach innen zum Restebecken hingezogen. Dadurch kommt es zu einer hygienischen Trennung zwischen dem Becken und dem Tropfteil.
Während das Becken meist als separates Teil in die Spüle eingeschweißt wird, werden die erhöhten Konsolen und der Grobausguß durch Tiefziehen hergestellt. Dabei muß insbesondere wegen der erheblichen Einziehtiefe am Grobausguß mit relativ dickwandigem und hochwertigem Ausgangsmaterial gearbeitet werden, so daß diese bekannte Spüle in der oberen Preisklasse liegt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, die bekannte Spüle dahingehend zu verbessern, daß sie unter weitgehender'Beibehaltung der vorteilhaften Trennung zwischen Becken und Topfteil und der separaten Entwässerung des Tropfteiles kostengünstiger herstellbar wird, als dies bisher der Fall ist. Die neuerungsgemäße Spüle soll sich weiterhin durch ein gefälliges äußeres Aussehen auszeichnen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tropfteil gegenüber der Randzone schalenförmig versenkt ist und daß die Abflußöffnung im Tropfteil selbst, in dessen dem Becken benachbarten Bereich untergebracht ist.
Durch die neuerungsgemäße Integration der zusätzlichen Abflußöffnung in das Tropfteil ergibt sich nicht nur eine geringere Einziehtiefe, sondern es verringert sich
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til· ····
auch insgesamt der Verformungsaufwand, da auf die beiden erhöhten Konsolen zur Wasserführung zum Grobausguß hin sowie auf das Eindrücken eines separaten Grobausgusses verzichtet werden kann. Die Spüle kann daher aus einem dünneren, weniger ziehfähigen und daher kostengünstigeren Ausgangsmaterial hergestellt werden. 'Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß die neuerungsgemäße Spüle im Unterbau wesentlich schmäler ist, so daß für Becken und Ablaufverbindungen ein Spülen-Unterschrank von nur 45 cm Breite ausreichend ist, was bei der vorbekannten Spüle infolge des Platzbedarfes für den Grobausguß scheitert. Der gewonnene Platz für Unterbaugeräte beträgt 15 cm. Ferner erfüllt die leicht vertiefte, schalenartige Ausbildung des Tropfteils die Punktion eines zweiten Beckens, in dem unabhängig vom eigentlichen Becken ebenfalls Naßarbeiten ausgeführt werden können. Dabei werden die Randzonen des Tropfteiles nicht mehr wie bei der eingangs beschriebenen Spüle zur Wasserführung herangezogen, bleiben also trocken und sauber.
Schließlich ergibt sich noch der Vorteil, daß die das Tropfteil umgebenden Randzonen wegen ihrer erhöhten Lage als Aufsatzfläche für Zurichtplatten, Arbeitsbretter, gelochte Tropfbleche od. dgl. geeignet sind. Bei der vorbeschriebenen und den meisten anderen bekannten Spülen können solche Zurichtplatten nur auf den Beckenrand aufgesetzt werden, da der Tropfteil im allgemeinen nach oben ragende Rippen oder Noppen zum Stapeln des Geschirrs aufweist ur.ö außerdem geneigt ist; dabei wird aber die eigentliche Wasch- und Spülfunktion des Beckens blockiert.
Die Abflußöffnung kann zwar auch im Bodenbereich des versenkten Tropfteils angeordnet sein; im Sinne einer
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möglichst flachen Bauweise empfiehlt es sich aber, die Abflußöffnung in der dem Becken benachbarten Seitenwand des Tropfteiles anzuordnen und den Tropfteil nur so tief auszuführen, daß er an der tiefsten Stelle um die Höhe der Abflußöffnung gegenüber der Randzone versenkt ist. Durch diese Anordnung der Abflußöffnung des schalenförmigen Tropfteiles kann unter Beibehaltung der bisherigen Beckengröße mit einem Spülenunterschrank zur Aufnahme des Beckens und der Ablaufverbindungen von einer Normbreite von 45 cm ausgekommen werden.
Da die Abflußöffnung an den Beckenabfluß angeschlossen ist, werden zweckmäßigerweise .beide Abflüsse in der Mittellängsebene der Spüle angeordnet. Wegen der gewölbten Seitenwände des Tropfteiles liegt dann dessen Abfluß unmittelbar neben dem Becken, so daß man einen maximalen Freiraum für ünterbaugeräte erhält.
Hinsichtlich des Tropfteiles ist es zweckmäßig, wenn dieses mehrere, etwa horizontal verlaufende, erhöhte Längsrippen aufweist, zwischen denen geneigte Ablaufkanäle in Richtung zu der Abflußöffnung hin angeordnet sind. Diese Längsrippen können zur leichteren Stapelxing des Geschirrs zusätzlich lokale Erhebungen aufweisen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand von Zeichnungen; dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die neuerungsgemäße Spüle und
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben Spüle.
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Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Spüle aus einem Becken und einem daneben angeordneten Tropfteil 2. Beide werden von einer etwa horizontal verlaufenden Randzone umgeben sowie voneinander getrennt. Die Randzone 3 geht nach außen hin in einen umlaufenden, erhöhten Schwallrand 4 über.
Fig. 2 zeigt, daß der Tropfteil 2 als flache Schale ausgebildet ist, deren Grundfläche ein leichtes Gefälle zum Becken hin aufweist. An der dem Becken benachbarten Seitenwand des Tropfteiles 2 sitzt eine zusätzliche Abflußöffnung 5, die über eine Leitung 6 an den Ablauf 7 des Beckens 1 angeschlossen ist.
Durch die flache Ausbildung des Tropfteiles 2 und die Positionierung des Abflusses 5 unmittelbar am Becken wird unterhalb der Spüle zusätzlich 15 cm Platz zum Einbau von Norm-Küchengeräten, also beispielsweise einem Geschirrspüler 8, gewonnen. Dies war bisher nur bei solchen Spülen möglich, bei denen der Überlauf in der Beckenwand angebracht ist und der Tropfteil über keinen eigenen Abfluß verfügt. Durch Wegfall dieser bekannten Überlaufsicherung ist auch eine größere Füllhöhe des Beckens möglich.
Der Tropfteil 2 weist mehrere in Spülenlängsrichtung verlaufende erhöhte Rippen 2a auf, die zwischen sich Ablaufkanäle 2b für das abfließende Wasser bilden. Während die Ablaufkanäle 2b zur Abflußöffnung 5 geneigt sind, können die Rippen 2a eine horizontale, gegebenenfalls zur besseren Stapelung des Geschirrs mit lokalen Erhöhungen versehene Oberfläche aufweisen. Die höchsten Punkte des Tropfteiles 2 sollten aber unterhalb des Niveaus der Randzone '3 liegen, damit
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diese zur Aufnahme und Führung von Zurichtplatten od. dgl. verwendet werden kann« An der tiefsten Stelle muß der Tropfteil noch innerhalb der Holz-Arbeitsplatte 9 liegen, in welche die Spüle eingebaut wird.
Zusammenfassend bestehen die Vorteile der Neuerung darin, daß man durch Verzicht auf einen separaten Grobausguß mit kostengünstigeren Ausgangsmaterialien arbeiten kann, daß dem Tropfteil durch seinen integrierten Abfluß die Punktion eines zweiten Beckens zukommt, das auch zur Aufnahme von Zurichtplatten u. dgl. geeignet ist und daß für den Unterbau des Beckens Norm-Spülenunterschranke mit einer Breite von 45 cm ausreichend sind.
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Claims (10)

I tO · ■ « · <t• 1 9 ff f ·• *f · i · · 1PL»"IΝθι Ia. LEMC ·λ fcρ · «·· ·· »-IN6. H. J. BROMMERPATENTANWÄLTE-!7Dl DR.7900 KARLSRUHE 1Schutzansprüche
1. Spüle für Haushalte od. dgl. mit zumindest einem Becken und einem zum Becken hin geneigten Tropfteil, die gemeinsam von einer umlaufenden, etwa horizontalen Randzone umgehen und voneinander getrennt sind, wobei eine zusätzliche Abflußöffnung für das Tropfteil vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tropfteil (2) gegenüber der Randzone (3) schalenförmig versenkt ist und daß die Abflußöffnung (5) im Tropfteil selbst in dessen dem Becken (1) benachbarten Bereich untergebracht ist.
2. Spüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnung (5) in der dem Becken (1) benachbarten Seitenwand angeordnet ist.
3. Spüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfteil (2) an der tiefsten Stelle um die Höhe der Abflußöffnung (5) gegenüber der Randzone (3) versenkt ist.
4. Spüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfteil (2) an seiner tiefsten Stelle nicht unterhalb der Unterkante der zum Einbau dienenden Holz-Arbeitsplatte (9) liegt.
5. Spüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnung (5) in an
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sich bekannter Weise an den Beckenabfluß (7) angeschlossen ist.
6. Spüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnung (5) und der Beckenabfluß (7) in an sich bekannter Weise in der Mittellängsebene der Spüle angeordnet sind.
7. Spüle nach ednem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tropfteil (2) etwa horizontal verlaufende, erhöhte Längsrippen (2a) aufweist, zwischen denen geneigte Ablaufkanäle (2b) zur Abflußöffnung (5) angeordnet sind.
8. Spüle nach Ansprucn 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (2a) lokale Erhebungen aufweisen.
9. Spüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Becken (1) und den Tropfteil (2) umgebende horizontale Randzone (3) in einen erhöhten, die Außenkontur der Spüle bildenden Schwallrand (4) übergeht.
10. Spüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnung (5) im Übergangsbereich zwischen dem Boden und der Seitenwand des Tropfteils (2) angeordnet ist.
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