DE2327769A1 - Sanitaerinstallationsteil - Google Patents

Sanitaerinstallationsteil

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DE2327769A1
DE2327769A1 DE19732327769 DE2327769A DE2327769A1 DE 2327769 A1 DE2327769 A1 DE 2327769A1 DE 19732327769 DE19732327769 DE 19732327769 DE 2327769 A DE2327769 A DE 2327769A DE 2327769 A1 DE2327769 A1 DE 2327769A1
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installation part
basin
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cladding
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DE19732327769
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John Christopher King
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

DR. BERS CIPL.-ING. STAPT
PATEMTANWÄLTE ? ^ ? 7 7 R Q
« München so. maukrkirchkrstr. 4b £$ *· *
Anwaltsakte 23 956
3 0. Mai. 1973
John Christopher King, lurneux Pelham, Buntingford, Hertf ordshire/G-roßbritannien
Sanitärinstallationsteil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sanitärinstallationsteil, insbesondere auf ein ein Becken, etwa eine Badewanne oder ein Handwaschbecken enthaltendes Installationsteil, sowie auf ein Verfahren für die Herstellung und den Einbau eines solchen.
309882/0525 .
(0Θ11) 98 8272 987043 $83310 Τ·Ι·αηπιη·ι BERGSTAFFPATENT MOndian TELEX 05 24 KG BERG d Banki Bayimdit Vcreinibank MSndien 453100 Foilsdiedct MOndicn £5343
Derartige Installationsteile haben häufig eine Verkleidung mit einer den Rand des Beckens umgebenden waagerechten Deckplatte und wenigstens einer sich von der Deckplatte senkrecht abwärts erstreckenden Seitenplatte. Bisher werden solche Verkleidungen üblicherweise an Ort und Stelle errichtet, worauf dann das Becken darin eingesetzt wird. Ein solches Verfahren ist jedoch teuer und zeitraubend.
Die Erfindung schafft ein Sanitärinstallationsteil mit einem Becken und einer sich vom Rand desselben auswärts erstreckenden Verkleidung, wobei vorgesehen ist, daß die Verkleidung in einer vorgegebenen Standardform aus einem flächigen Material geformt ist, welches sich zum Einpassen des Installationsteils in einer dafür vorgesehenen Stellung in einem Raum auf die entsprechende Form zuschneiden läßt, so daß die Verkleidung sich dem begrenzten Platz in dem betreffenden Raum anpassen läßt.
Die Verkleidung weist vorzugsweise eine den Rand des Beckens umgebende ebene Deckplatte auf, welche sich zum Einbau des Installationsteils in einem Raum derart zuschneiden läßt, daß wenigstens eine ihrer Schnittkanten an wenigstens einer entsprechenden Wand des Raumes anstößt.
Die Deckplatte ist vorzugsweise in einer standardisierten Rechteckform vorgefertigte Die Verkleidung kann ferner eine
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~ 3 -■
an einer der Längsseiten der rechteckigen Deckplatte angesetzte und im rechten Winkel zu deren Ebene verlaufende Seitenplatte aufweisen.
In einer vorteilhaften Ausführung sind das Becken und die Verkleidung einstückig aus einem Kunststoff, hergestellt.
Eie Erfindung schafft ferner ein Verfahren für die. Herstellung. und den Einbau eines ein Becken und eine sich von dessen Rand auswärts erstreckende Verkleidung aufweisenden Sanitärinstallationsteils, wobei vorgesehen ist, daß die Verkleidung in einer "bestimmten Standardform aus einem flächigen Material hergestellt und anschließend so zugeschnitten wird, daß sie sicli beim Einbs/u des Installationsteils in der dafür vorgesehenen Stellung in einem Raum den beschränkten Abmessungen desselben anpaßt, worauf das Installationsteil in der betreffenden Stellung festgesetzt wird.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Badewanne in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Figo 2 eine Seitenansicht der in Mg«, 1 gezeigten Badewanne,
_ 4 _ 309882/052B
I nachgereichtJ
Pig. 3 eine Stirnansicht der Badewanne gemäß Pig. I,
Pig. i| einen schematisierten Grundriß eines Badezimmers mit den dazugehörigen Installationen, einschließlich der Badewanne nach Fig. 1 bis 3·
Fig. 5 eine Schrägansicht einer Duschwanne in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform und
Fig. 6 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig.5.
Das in Fig. 1 bis 3 gezeigte Sanitärinstallationsteil in Form einer Badewanne* 10 setzt sich zusammen aus einem Becken 12, einer den Rand 14-des Beckens 12 umgebenden Deckplatte 16 und einer Seitenplatte 18. Diese Teile sind einstückig aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff geformt.
In der Draufsicht verjüngt sich das Becken 12 zu einem Abflußloch 20 hin, und der Rand 14 bildet zwei Längsseiten 22, 24. Die Deckplatte 16 ist im wesentlichen eben und rechteckig. Die Längsseite 22 des Randes 14 verläuft ziemlich nahe und parallel zu einer Längsseite 26 der Deckplatte 16. Die Seitenplatte 18 ist rechteckig und erstreckt sich von der Längsseite 26 der Deckplatte 16 rechtwinklig zu.deren Ebene. Die Seitenplatte
— 5 ~
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sowie die ihr zugewandte üeitenwandung 32 des Beckens 12 gehen in einer glatten Krümmung in das betreffende Teil der Deckplatte 16 über, so daß das Installationsteil an der der Seitenplatte 18 zugewandten Seite einen glatt gerundeten Rand 30 hat.
Zum Einbau des Installationsteils in ein Badezimmer können die Deck- und Seitenplatten 16 bzwo 18 mittels einer Säge öder eines anderen Schneidwerkzeugs in einer beliebigen, der für das Installationsteil vorgesehenen Stellung entsprechenden Porm zugeschnitten werden. Bei der in Fig. 4 gezeigten Art des Einbaus beispielsweise ist die Deckplatte 16 der Badewanne entlang den Linien 34, 36 und 38 abgeschnitten und so eingesetzt, daß die drei Schnittkanten an drei Wänden 40, 42 und des Zimmers anstoßen, wobei die Längsseite 24 des Beckens nahe an der Wand 42 und parallel zu dieser verläuftDie Seitenplatte 18 ist zum Einpassen zwischen den Wänden 40 und entlang senkrechten Linien 46 und 48 abgeschnitten.
lach dein Zuschneiden der Deck- und Seitenplatten 16 bzw. 18 ist die Badewanne 10 in ihrer Stellung festgesetzt, beispielsweise unter Verwendung eines an den betreffenden Wänden befestigten (nicht gezeigten) Rahmens aus Holz oder einem anderen geeigneten Werkstoff. Ein solcher Rahmen bildet ein die Wanne stützendes und sie an den Wänden festhaltendes Traggestell. Die dazugehörigen Wasseranschlüsse werden gleichzeitig mit dem
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Einbau der 'AFaiine hergestellt. Gegebenenfalls notwendige öffnungen in der Deckplatte 16, etwa zum Durchführen der zu äen Absperrventilen führenden Wasserleitungen, können in der Deckplatte vorgeformt sein oder beim Einbau der Badewanne den jeweiligen Erfordernissen entsprechend ausgeschnitten werden.
Die Badewanne 10 kann also in einer btandardform hergestellt und geliefert werden und zum Einpassen in das jeweilige Badezimmer in einer beliebigen Stellung darin an Ort und Stelle beim Einrichten des Bades in der gewünscnten Form zugeschnitten werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Einbauverfahren ist daher die Herstellung und der Einbau der beschriebenen Badewanne äußerst wirtschaftlicn. Die seitliche Verkleidungsplatte 18 verleiht der Badewanne ein gutes Aussehen, indem sie die Wasser-· und Abflußanschlüsse verbirgt.
Das beschriebene Installationsteil läßt sich in verschiedenen Standardformen herstellen. Beispielsweise kann das Becken 12 die herkömmliche Form haben, bei welcher der Rand etwa ein Rechteck bildet» Die Seitenplatte 18 kann in verschiedener Tiefe ausgeführt sein oder auch in einer ziemlich großen ütandardtiefe, so daß sie dann beim Einbau der Badewanne auf die jeweils erforderliche Tiefe abgeschnitten werden kann. Der Zwischenraum zwischen der Seitenplatte 18 und der ihr augewandten Wandung 32 des Beckens 12 kann so groß gehalten sein,
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daß sich nach äem !anbau der Wanne ein Heizkörper darin unterbringen läßt ο Außerdem kann die Seitenplatte auch entlang mehr als einem Rand Oex !Deckplatte 16 verlaufen.
I-ie Erfindung ist auch für andere ein Becken enthaltende Sanitärinstallationsteile anwendbar. Das in Pig. 4 gezeigte Badezimmer beispielsweise enthält zusätzlich ein Handwaschbecken 50 mit einem Beckenteil 5-2, einex" den Hand 54 desselben umgebenden, eine waagerechte Abstellfläche bildenden Deckplatte 56 und einer sich im eingebauten Zustand vom Sand der leckplatte bis zur jeweils gewünschten Tiefe senkrecht abwärts erstreckenden Seitenplatte 58. Die Platten der Verkleidung können ebenfalls in rechteckigen Standardgrößen vorgefertigt sein und werden dann, wie bei der Badewanne, vor dem Einbau auf riie jeweils erforderliche lorm zugeschnitten. So ist die Deckplatte 56 in der in I1Ig0 4 gezeigten Anordnung entlang den Linien 60, 62 und 64 abgeschnitten und an die Wände 66, 40 und 42 angesetzte Tie Seitenplatte 58 ist entsprechend dem Verlauf öer Verkleidungsplatten -16 und 18 zugeschnitten.
".Die in J1Ig0 5 und 6 dargestellte Ausführungsform zeigt ein Duschbecken 70. Dieses ist einstückig aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt und hat ein flaches, etwa zehn Zentimeter tiefes Becken 72 von etwa quadratischem Grundriß mit einem Abflußloch 80, und eine entlang dem Rand 74 des Beckens ver-
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laufende Verkleidung 76. Entlang zwei zusammenstoßenden Seiten 82 und 84 des Eandes 74 erstreckt sich die Verkleidung 76 in einer Breite von etwa zehn Zentimetern nahezu waagerecht auswärts und anschließend mit leichter Auswärtsneigung abwärts, so daß sie einen bis unterhalb des ebenen Bodens 86 des Beckens 72 reichenden Mantel 78 bildet. Der Mantel 78 erhält bei der Fertigung der Duschwanne eine genormte Tiefe von beispielsweise zwanzig Zentimetern. Diese Tiefe ist also größer als die übliche Einbautiefe der Wanne.
Vor dem Einbau der Wanne 70 wird dann der Mantel auf eine den jeweiligen Einbauverhältnissen entsprechende Tiefe zugeschnitten, Diese Tiefe ist beispielsweise von dem Maß abhängig, um welches die Duschwanne gegenüber der 3?ußbodenhöhe versenkt werden soll. Abschließend wird die Wanne dann· unter Verwendung eines geeigneten Tragrahmens in seiner Stellung festgesetzt.
Die beschriebenen Sanxtärxnstallationsteile können auch aus anderen Werkstoffen, beispielsweise geeignetem Plastikmaterial hergestellt werden. Das Beckenteil kann in einer anderen !Farbe und/oder aus einem anderen Werkstoff hergestellt sein als die Verkleidung, wobei dann die beiden Teile vor dem Einbau miteinander verschweißt, verklebt oder sonstwie verbunden werden.
- Pat ent ans prüche -
309882/0525

Claims (11)

  1. Patentansprüche ;
    .) Sanitärinstallationsteil, gekennzeichnet durch ein Becken (12, 72) und durch eine sich vom Rand (14, 74) desselben auswärts erstreckende Verkleidung (16, 185 76, 78) und ferner dadurch, daß die Verkleidung in einer vorgegebenen Standardform aus einem flächigen Material geformt ist, welches sich zum· Einpassen des Installationsteils in einer dafür vorgesehenen Stellung in einem Raum auf die entsprechende Form zuschneiden läßt, so daß sich die Verkleidung dem begrenzten Platz in dem betreffenden Raum anpassen läßt.
  2. 2. Sanitärinstallationsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung eine den Rand (14, 54) des Beckens (12, 52) umgebende ebene Deckplatte (16, 56) aufweist, welche sich zum Einbau des Installationsteils in einem Raum derart zuschneiden läßt, daß wenigstens eine ihrer Schnittkanten (34j 36, 38 bzw. 60, 62, 64) an wenigstens einer entsprechenden liand (40, 42, 44 bzw. 66, 40, 42) des Raumes anstößt.
  3. 3. Sanitärinstallationsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung eine den Rand (14, 54> 74) des Beckens (12, 52, 72) umgebende Deckplatte (16, 56, 76)
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    und wenigstens eine von wenigstens einem Außenrand der Deckplatte ausgehende Seitenplatte (18, 58, 78) aufweist.
  4. 4. Sanitärinstallationsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (16, 56, 76) eben ist, und daß sich die Seitenplatte (18, 58, 78) im rechten Winkel zur
    Ebene der Deckplatte erstreckt.
  5. 5. Sanitärinstallationsteil nach wenigstens einem der Ansprüche
    2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (16, 56, 76) in einer vorbestimmten Rechteckform vorgefertigt ist.
  6. 6. Sanitärinstallationsteil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (12, 52, 72) und die Verkleidung (16,18; 56,58; 76,78) einstückig aus
    Kunststoff geformt sind..
  7. 7. Sanitärinstallationsteil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daü; das Becken (12, 52, 72) und die Verkleidung (16,18; 56,58; 76,78) getrennt geformt
    und vor dem Einbau des Installationsteils zusammengefügt sine·.
  8. 8. Sanitärinstallationsteil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß es eine Badewanne (10)
    mit einer sich vom Rand (14) 'des Beckens (12) auswärts er-
    - 11 3Q9882/0525
    streckenden Deckplatte (16) und einer im rechten Winkel zur Ebene der Deckplatte von wenigstens einem Rand derselben ausgehenden Seitenplatte (18) ist.
  9. 9· öanitärinstallationsteil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Handwaschbecken (50) mit einer vom Rand (54) des Beckens (52) ausgehenden, im eingebauten Zustand des Installationsteils eine waagerechte Stellfläche bildenden ebenen Deckplatte (56) ist.
  10. 10. Sanitärinstallationsteil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Duschwanne (70) mit einer sich vom Rand (74) des Beckens (72) auswärts erstreckenden Deckplatte (76) und einer von wenigstens einem Rand derselben ausgehenden Seitenplatte (78) ist.
  11. 11. Verfahren für die Herstellung und den Einbau eines ein Becken und eine sich von dessen Rand auswärts erstreckende Verkleidung aufweisenden "Sanitärinstallationsteils, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung in einer bestimmten Standardform aus einem flächigen Material hergestellt und anschließend so zugeschnitten wird, daß sie sich beim Einbau des Installationsteils in der dafür vorgesehenen Stellung in einem Raum den beschränkten Abmessungen desselben anpaßt, worauf das Installationsteil in der betreffenden Stellung festgesetzt wird.
    309882/0S25
DE19732327769 1972-05-31 1973-05-30 Sanitaerinstallationsteil Pending DE2327769A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB2544072A GB1438629A (en) 1972-05-31 1972-05-31 Sanitary fittings

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DE2327769A1 true DE2327769A1 (de) 1974-01-10

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ID=10227707

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GB (1) GB1438629A (de)

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