DE7710874U1 - Papierfilterbeutel zum Einsatz in Staubsaugern - Google Patents

Papierfilterbeutel zum Einsatz in Staubsaugern

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DE7710874U1
DE7710874U1 DE19777710874 DE7710874U DE7710874U1 DE 7710874 U1 DE7710874 U1 DE 7710874U1 DE 19777710874 DE19777710874 DE 19777710874 DE 7710874 U DE7710874 U DE 7710874U DE 7710874 U1 DE7710874 U1 DE 7710874U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

WOLFGANG VOGTLÄNDER
KONSTRUKTEUR
MAGDA I. ENENSTRASSE 5600 WUPPERTAL 1
Gebrauchsmustera mn eldung
"Papierfilterbeutel zum Einsatz in Staubsaugern"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich suf einen Fepierfilterbeutel zum Einsatz in Staubsaugern mit einer Staubeinlaßöffnung und einer in deren Bereich befestigten Halteplatte.
Derartige bekannte Faltbeutel weisen im aufgefalteten Betriebszustand einen dreieckst'örmigen Querschnitt auf, d.h. sie verlaufen keilförmig, was sich daraus ergibt, daß die Beutel am einen Ende einen Klotaboden aufweisen, es wird deshalb auch von sogenannten Klotzbodenbeuteln gesprochen, und am gegenüberliegenden Ende mittels eines Doppelumschlages verschlossen sind. Auf einer der oreitseiten des Beutels befindet sich beispielsweise iie Staubeinla.3cf fnung mit der sie umgebenden Haltapla"1" ce. Bei diesen bekannten Klotzbodenbeuteln ist es aber nachteilig, daß der Klotzboden Staub durchläßt. Zur Verbesserung der Staub sicherheit wird deshalb auf den Eoden von außen ein Papierstreifen aufgeklebt, der die Überlappungsbereiche der Klotzbodenfaltungen zusatzlich abdichten soll. Abgesehen von der sowieso schon relativ teuren Herstellung eines Klotzbodens wird dadurch die Herstellung zusätzlich verteuert. Weiterhin füllt der bekannte Klotzbodenbeutel den in der Regel kubischen Staubraum des Staubsaugers nicht vollständig, sondern nur etwa zu 7O?6 aufgrund seiner Keilform aus.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den bekannten Faltbeuteln, diese derart zu verbessern, daß sie eine sehr gute Staubsicherheit aufweisen, sowie eine optimale Ausnutzung des Staubsaugerstaubraumes gestatten,
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gleichzeitig aber billiger in der Herstellung sind als die bekannten Beutel, Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Faltbeutel im Betriebszustand eine kubische Form mit rechteckigen Stirnwänden besitzt, die jeweils mittels eines Doppelumschlages verschlossen sind. Dabei beträgt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Höhe der Stirnwände die zweifache Faltentiefe der seitlichen faltbaren Längswände. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der erfindungsgemäße Faltbeutel im nicht genutzten Zustand flach zusammengefaltet und erweitert sich nach seinem Einsatz in dem Staubsauger durch selbsttätiges Auffalten beim Einschalten des Sauggebläses in die kubische Raumform, die der Raumform des Staubraumes angepaßt ist. Dabei ergibt sich bei einer Papierersparnis von ca. 5$ eine Vergrößerung des Rauminhaltes von ca. 40% gegenüber den bekannten Faltbeuteln. Die Saugfähige Fläche des erfindungsgemäßen Beutels ist gleich der der bekannten Beutel, jedoch wird eine Ausnutzung des Staubraumes des Staubsaugers von ca. 90% gegenüber ca. 70% bei den bekannten Beuteln erreicht. Darüber hinaus weist der erfindungsgemäße Staubbeutel eine hohe Staubsicherheit auf, denn er ist beidendig durch einen Doppelumschlag verschlossen, der jedoch praktisch staubundurchlässig ist gegenüber dem relativ staubdurchlässigen Klotzboden der bekannten Beutel. Darüber hinaus ist die Herstellung eines Doppelumschlages weitaus kostengünstiger als die eires Klotzbodens, der noch zusätzlich von außen mittels eines PapierStreifens abgedichtet werden muß.
Erfindungsgemäß kann es weiterhin zweckmäßig sein, wenn die Staubeinlaßöffnung auf einer der Breitseiten des Beutels angeordnet ist. Ebenfalls kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, die Staubeinlaßöffnung auf einer der Stirnwände anzuordnen, wobei dann der Doppelumschlag der jeweiligen Stirnwand außermittig verläuft.
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Im Gegensatz zu den "bekannten Klotzbodenbeuteln bietet der erfindungsgennße Beutel noch den weiteren Vorteil, daß die gefalteten Längswände mehrfaltig, insbesondere drei- oder funffaltig, ausgebildet sein können.
Um einerseits ein einfaches Einlegen und andererseits ein leichtes Auffalten des erfindungsgemäßen Beutels zu erreichen, besitzt der erfindungsgemäße Faltbeutel eine besonders vorteilhafte Faltung, deren Verlauf und Herstellung sich aus den Ansprüchen 6 bis 13 ergibt.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Faltbeutels,
Fig. 2-7 die einzelnen Herstellungsstufen des erfindungsgemäßen Faltbeutels.
Ein Faltbeutel 1 gemäß der Erfindung besteht aus luftdurchlässigem aber staubundurchlässigem Filterpapier. Im aufgeblasenen, d.h. Betriebszustand weist der Faltbeutel 1 eine kubische Raumform auf. An seinen beiden rechteckigen Stirnwänden 2 ist der Faltbeutel 1 durch jeweils einen Doppelumschlag 3 staubdicht verschlossen. An seinen Längswynden weist der Faltbeutel 1 Faltenbildungen 5 auf. In einer der horizontalen Beutelwände 6 , den Breitseiten des Faltbeutels, im dargestellten Beispiel der oberen Beutelwajid, ist eine Staubeinlaßöffnung 7 eingeschnitten und um diese herum ist eine Halteplatte 8 aus Pappe oder Kunststoff befestigt, z.B. aufgeklebt oder aufgesiegelt, mit der der Beutel 1 im Staubraum eines Staubsaugers befestigt wird.
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KONSTRUKTEUR
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Ein erfindungsgemäßer Faltbeutel 1 wird folgendermaßen hergestellt; siehe dazu die Fig. 2 bis 7 .
Eine Papierbahn 10 wird in bekannter Weise über keilförmig verlaufende Bleche 11 geleitet, wobei die Keilspitze offen ist, zu einem Beutelschlauch 12 gefaltet und die Überlappenden Bahnränder miteinander verbunden, z.B. verklebt. Dabei besitzt der fertig gefaltete Beutel schlauch 1? eine "bestimmte Faltentiefe t , die entsprechend der jeweils gewünschten Höhe der gefalteten L^ngswände des entfalteten Beutels gewählt wird, wobei diese Wahl auch entsprechend der Höhe des Staubrsumes des Staubsaugers getroffen wird. Nachdem der fertig gefaltete Beutelschlauch 12 vorliegt, wird dieser in einzelne Abschnitte geteilt, deren Länge gemäß der Länge des fertigen Beutels zuzüglich der für die beiden Doppelumschl^ge erforderlichen Länge bemessen wird. Nun werden Faserbruchlinien er zeugt, die parallel zu den beidendigen Querkanten der Schlauchabschnitte verlaufen. Die Faserbruchlinien dienen als Faltlinien zum Herstellen des Doppelschlages Z-1JZi Verschließen der Enden der Schlauchabschnitte. Gleichzeitig mit diesen Faser bruchlinien für den Doppelumschlag werden Faserbruchlirien für die Faltung des erfindungsgemäßen Faltbeutels erzeugt, so daß dieser sich vom flachen zusammengefalteten Zustand zum erfindungsgemäßen Beutel in seiner kubischen Raumform auf falten kann. Die Faserbruchlinien werden mittels von oben au. die Beutelabschnitte absenkbare Druckmesser oder mittels routierende Rillmesser erzeugt. Für die Faltung des Faltbeutels nach der Erfindung wird zunächst beidendig eine erste Faser bruchlinie 13 erzeugt, die parallel zur Beutelquerkante verläuft und deren Abstand von der Querkante des mit Doppelumschlag verschlossenen Beutelabschnittes gleich der Faltentiefe t ist. Weiterhin wird gleichzeitig eine zweite Faserbruchlinie wiederum beidendig, parallel zur ersten Fas er "bruchlinie 1? hergestellt, und zwar in einem der Faltentiefe t entsprechenden Abstand.
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Die-se zweite Faserbruchlinie verläuft jedoch dann nicht iber die gesamte Ereite des Beutelabschnittes, f^lls zuvor "bereits auf der Oberseite des Beutelabschnittes die Halteplatte befestigt wurde. Dieses Befestigen der Halteplatte kann beim vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren zweckmäSigerweise bereits beim Herstellen cles Beutel schlauchs erfolgen. Nachdem nun einerseits die Faserbrüche für die notwendigen Faltungen hergestellt worden sind und andererseits die jeweiligen Schlauchabschnitte beidendig mittels eines Doppelumschlages verschlossen wurden, wird in die beidseitig verlaufenden Längsfalten 15 des Schlauchabschnittes jeweils ein rechtv/inkliges, gleichschenkliges Dreiecksblech derart beidseitig und beidendig eingeführt, daß ein Schenkel des Dreiecksbleches entlang der Schlauchkante von der ersten bis zur zweiten Faserbruchlinie ver läuft, der andere Schenkel des Dreiecksbleches entlang der Faserbruchlinie 14 verläuft, sodaß die Hypothenuse des Dreiecksbleches vom Endpunkt der Faserbruchlinie 13 an der Beutelkante bis zum Faltengrund der Längsfalte 1C an der Faserbruchlinie 14 verläuft. Über dieses Dreiecksblech 16 wird jeweils ein zweites identisches Dreiecksblech 17 in die Längsfalten 15 deckungsgleich mit dem ersten eingeführt. Dieses zweite Dreiecksblech 17 ist um eine auf der Faserbruchlinie verlaufende Drehachse 18 drehbar. Weiterhin wird ein Nlederhalterblech 19 auf den jeweiligen Eeutelabschnitt abgesenkt, wobei die Querkante des Niederhalters 19 mit den Faserbruchlinien 14 zusammenfallen. Danach werden die oberen Dreiecksbleche 17 um 180° in Pfeilrichtung X nach oben geschwenkt, wodurch die endgültige Faltung des erfindungsgeirnßen Beutels erreicht v\ird. Abschließend v/erden die seitlichen Eleche und 17 seitwärts pus den Längsfalten 15 ausgeschwpnkt, und der fertig gefaltete flache Beutel wird von dem Niederhalter geschoben und dieses angehoben.
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Claims (4)

  1. WOLFGANG VOGTLÄNDER
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    Ansprüche
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    . Papierfilterbeutel zum Einsatz in Staubsaugern mit einer Staubeinlaßöffnung und einer in deren Bereich befestigten Halteplatte, gekennzei chnet durch eine im Betriebszustand kubische Raumform mit rechteckigen Stirnwänden (2), die jeweils mittels eines DoppelumSchlages (3) verschlossen sind.
  2. 2. Faltbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stirnwände (2) der zweifachen Faltentiefe (t) der seitlichen gefalteten Längswände (4) entspricht.
  3. 3. Faltbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz ei chnet, daß die Staubeinlaßöffnung (7) auf einer der Breitseiten (C) angeordnet ist.
  4. 4. Faltbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Staubeinlaßöffnung (7) auf einer der Stirnwände (2) angeordnet ist und der Doppelumschlag (3) der jeweiligen Stirnwand außermittig verläuft.
    ^. Faltbeutel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
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    gekennzei chnet, d?ß die gefalteten LHngswande (4) mehrfaltig, insbesondere drei- oder fünffaltig sind.
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DE19777710874 1977-04-06 1977-04-06 Papierfilterbeutel zum Einsatz in Staubsaugern Expired DE7710874U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2806305A1 (de) * 1978-02-15 1979-08-16 Voit Geb Staubsaugereinsatzbeutel und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
WO2005034708A1 (de) * 2003-10-17 2005-04-21 Eurofilters N.V. Filterbeutel und verfahren zu dessen herstellung
DE19508427B4 (de) * 1994-05-04 2006-03-02 Branofilter Gmbh Filtersack

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