DE7708191U1 - Sprungrahmen mit lattenrost - Google Patents

Sprungrahmen mit lattenrost

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DE7708191U1 DE19777708191 DE7708191U DE7708191U1 DE 7708191 U1 DE7708191 U1 DE 7708191U1 DE 19777708191 DE19777708191 DE 19777708191 DE 7708191 U DE7708191 U DE 7708191U DE 7708191 U1 DE7708191 U1 DE 7708191U1
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slats
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DE19777708191
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports

Landscapes

  • Blinds (AREA)

Description

Dipl.-lng. W. DaHH-.θ
Dipl.-lng. H.-]. Li ρ re rf
Patentanwälte 16. März 1977
Frankenforster Straße 137
5060 Bensberg-Refrath L* K
DICO B.V.
Uden / Niederlande
11 Sprungrahmen mit Lattenrost"
Die Erfindung betrifft einen Sprungrahmen mit zwischen den Längsholmen angeordneten, bogenförmig nach oben gekrümmten Latten sowie an den Längsholmen vorgesehenen Halteelementen, in denen die Lattenenden axial verschieblich und um ihre Längs· achse kippbar gelagert sind*
Bei einem bekannten Sprungrahmen der bekannten Art sind als Halteelemente für die Latten Gummipuffer vorgesehen, die oben
auf den Längsholmen angebracht sind. Eine derartige Lattenhalterung ist relativ aufwendig im Aufbau und in der Montage
und es ist darüber hinaus nicht möglich, eine glatte Holmenoberseite zu erzielen, da die bekannten Halterungen stets oben auf den Holmen befestigt werden müssen·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sprungrahmen zu schaffen, bei dem die Lattenhalterungen in der Weise angebracht sind, daß die glatte Oberseite der Holmen nicht gestört ist, wobei gleichzeitig gewährleistet sein soll, daß der Fertigungs- und Montageaufwand für die Halterungen gering ist«
j Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Halteelemente aus einzelnen, einstückigen, in ihrem äußeren Umriß von der Kreisform abweichenden Lagerstücken bestehen, die
mit je einer Aufnahmeöffnung für ein Lattenende versehen sind, daß die Aufnahmeöffnungen in ihrer Breite mit geringem Übermaß etwa der Lattenbr,eite entsprechen, zumindest in den seitlichen Endbereichen höher als die Lattendicke sind und in der Mitte
eine Erhöhung als Kipplagerung für die Latten aufweisen und daß die Längsholmen auf den einander zugewandten Seiten mit im
Abstand der Latten angeordneten, dem Umfang der Lagerstücke entsprechenden Ausnehmungen versehen sind, in die die Lagerstücke eingesetzt sind*
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Die LagerstUoke weisen vorzugsweise einen im wesentlichen rechteckigen äußeren Umriß auf« Der rechteckige Umriß ist nicht nur optimal auf die sich aus der Funktion ergebende Form der Aufnahmeöffnungen in den Lagerstückem abgestimmt, sondern er bietet auch einen guten drehfesten Sitz der Lagerstücke in der Hänenausnehmung. Ferner lassen sich entsprechende rechteckige Ausnehmungen in den Holmen sehr gut durch Einstanzungen herstellen, bei denen die Ränder des Holmenmaterials eingebogen werden.
Bei Längsholmen, die ein rechteckiges, kastenförmiges Profil aufweisen, brauchen lediglich die zur Innenseite des Sprungrahmens gerichteten Wände der Profile mit den Ausnehmungen bzw· Einstanzungen versehen zu sein· Die Lagerstücke können dann von der Rahmeninnenseite her eingesteckt vrsrden und liegen mit ihrem Ende an der Innenseite der Außenwand des Holmens an. Die Lagerstücke sind dabei zweckmäßig so lang gewählt, daß sie über die Außenfläche der inneren Holmenwand ein Stück vorstehen.
Die Aufnsuuaeöffnungen für die Latten können sich durch das gesamte Lagerstück hindurchorstrecken, so daß die Innenseite der äußeren Holmenwand den Anschlag für das jeweilige Lattenende bildet. Alternativ können die Lagerstücke aber auch mit einer geschlossenen Rückseite versehen sein·
Die Auflageflächen in den Aufnahmeöffnungen der Lagerstücke weisen zweckmäßig in der Mitte zur Bildung der Kipplinie eine
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Längsrichtung der Latten verlaufende, nach oben gewölbte Rippe auf. Die Rippen können aus vollem Material bestehen oder aber auch In ihrem Inneren einen Hohlraum aufweisen, durch den eine zusätzliche Elastizität der Auflage entsteht. Die äußere Gestalt der Rippe kann kreisbogenförmig oder auch dachförmig sein. Aus fertigungstechnischen Gründen kann es häufig zweckmäßig sein, das Lagerstück mit einer im wesentlichen konstanten umlaufenden Wandstärke zu versehen. In diesem Falle kann die Rippe durch eine Ausbauchung der Wand gebildet sein.
An der oberen Seite der Aufnahaeöffnung der Lagerstücke ist vorzugsweise ein in Längsrichtung der Latten verlaufender mittiger Vorsprung vorgesehen. Dadurch wird eine günstigere Halterung der Latte erzielt· Der minimale lichte Abstand zwischen der Unterseite dieses Vorsprungs und der Oberseite der unteren Rippen ist dabei gleich der Lattenstärke· Durch diese Konstruktion ist eine weitgehend spielfreie Lagerung der Lattenenden gewährleistet.
Vorzugsweise ist der obere Vorsprung durch zwei von den Seiten zur Mitte hin abfallende Schrägflächen gebildet, die zur Begrenzung der Kippbewegung der Latten ausgenutzt werden können.
Die zur Aufnahm® der Lagerstücke in den Längsholmen vorgesehenen Ausnehmungen können außer zur Rahmeninnenseite auch nach oben hin offen ausgebildet sein. Aufgrund dieser Konstruktion können
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die Lagerstücke, nachdem sie auf die Lattenenden gesteckt sind, von oben in die Ausnehmungen eingedrückt werden. Fern&r ist es möglich, bei dieser Konstruktion der in den Längsholmen vorgesehenen Ausnehmungen die Lagerstücke an der Oberseite mit Je einer Aussparung zu versehen, durch die die Lattenenden nachträglich In die Lagerstücke eingesetzte werden können. Ein weiterer Vorteil der an der Oberseite der Lagex'stücke vorgesehenen Aussparungen besteht darin, daß der Kipp-Effekt, der von den Latten auf die daraufliegende Matratze übertragen wird, bis zum Lattenende hin ausgenutzt werden kann.
Die Lagerstücke können aJ.s Kunststoffspritzteile ausgebildet sein, wobei der Kunststoff möglichst verschleißfest sein sollter
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden Im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Sprungrahmen,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-IXI aus Fig.2» Fig. k einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 bis 7 weitere AusfUhrungsbeispiele des Lagerstücks,
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j Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII aus Fig. 7 und
Fig· 9 in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt
aus einem weiteren Ausführungsbeispiel des , Längsholmens mit einem abgewandelten Lagerstück.
j Nach Fig. 1 der Zeichnung besteht der Sprungrahmen aus zwei Längsholmen 4 und 6 sowie zwei an den Enden vorgesehenen Querholmen 8 und 10. Zusätzlich können im mittleren Bereich des Rahmens noch zwei weitere querverlaufende Verstärkungsholmen 12 und 14 vorgesehen sein. Der Sprungboden wird durch eine Mehrzahl von parallelen» zwischen den Längsholmen angeordneten, bogen förmig nach oben gekrümmten Latten 16 gebildet, die mit ihren Enden axial verschieblich und um ihre Längsachse kippbar an den Längsholmen 4 und 6 gelagert sind.
ι · t
Zur Halterung der Lattenenden sind rechteckige, gespritzte Kunststoff-Lagerstücke 18 vorgesehen, die Je mit einer durchgehenden Aufnahmeöffnung 20 für ein Lattenende versehen sind.
Die Längsholmen 4, die aus einem rechteckigen, kastenförmigen Metallprofil bestehen, weisen in der zur Innenseite des Sprungrahmens gerichteten Wand 22 Ausnehmungen bzw. Einstanzungen 24 auf, die dem äußeren Umriß der Lagerstücke 18 angepaßt sind. Die Lagerstücke werden dann durch die Einstanzung 24 scjweit in das Innere des Querholmens 4 eingedrückt, daß sie mit ihrer Stirnfläche an der Innenfläche der äußeren Holmenwand 26 anliegen. Die Lagerstücke 18, die etwes länger als die Holmenstärke ausgebildet sind, stehen im eingesetzten Zustand ein Stück über die Außenfläche der inneren Holmenwand 22 vor.
Das Lagerstück 18 kann unterschiedlich ausgebildet sein. Es ist jedoch Bedingung, daß das Lagerstück 18 drehfest und spielfrei in der Einstanzung 24 sitzt und das jeweilige Lattenende derart aufnehmen kann, daß dieses axial verschieblich und kippbPT gelagert ist·
Das in den Figuren 2 bis 4 dargestellte Lagerstück 18, welches aus vollem Material besteht, weist eine mittlere Aufnahmeöffnung 20 auf, die in ihrer Breite mit geringem Übermaß etwa der Lattenbreite entspricht. Von den seitlichen Rändern aus nimmt
die Höhe der Ausnehmung 20 linear ab, so daß sowohl an der Unterseite als auch an der Oberseite Je ein Vorsprung 28 bzw. 30 entsteht, wobei der minimale lichte Abstand zwischen den Kuppen mit geringem Übermaß gleich der Lattenstärke ist. In diesem LagerstUck ist das Jeweilige Ende der Latte 16 durch die seitlichen Ränder 32 und 34 des Lagerstücks 18 seitlich fixiert und durch die Kuppen der Vorsprünge 28 und 30 in vertikaler Richtung festgelegt. Da die Aufnahmeöffnung 20 zur Seite hin in der Höhe zunimmt, ist die Latte 16 etwa um ihren mittleren Querschnittspunkt schwenkbar, wobei die oberen 36, 38 bzw. unteren Schrägflächen AO, 42 der Vorsprünge 30 bzw. 28 als Anschläge zur Begrenzung der Kippbewegung dienen.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten AusfUhrungsbeispiel weist das Lagerstück 18a eine im wesentlichen konstante Wandstärke auf, wobei die äußeren Abmessungen etwa denen des in den Figuren 2 bis 4 dargestellten LagerstUcks 18 lentsprecheiJnsofern könnte auch dieses LagerstUck 18a in dieselbe Einstanzung 24 der Längsholmen eingesteckt werden. Der das untere Kipplager bildende Vorsprung ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Jedoch nicht dachförmig sondern in Form einer mittigen, aus vollem Material bestehenden Rippe 44 gebildet, die über die gesamte Länge des Lagerstücks 18a einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Der obere Vorsprung 30a weist etwa die gleiche Form auf wie der in den Figuren 2 bis 4 darge-
stellte Vorsprung 30, jedoch ist bei dem vorliegenden AusfUhrungsbeispiel der Vorsprung 30a nicht durch eine Materialver- ; dickung gebildet, sondern durch zwei schräg nach innen gezogene, die eigentliche Außenwand des Lagerstücks bildende Wandabschnitte ί 46 und 48, die die gleiche Wandstärke aufweisen wie die seit-
i ι · :
j lichen Begrerzung3wände 32a und 34a. Als Anschläge zur Be- , grenzung der Kippbewegung der Latten 16 dienen bei diesem Aus-■führungsbespiel vornehmlich die oberen inneren Schrägflächen 36a |
und 38a. i
j ι Das in Fig. 6 dargestellte Lagerstück 18b entspricht weitgehend ί der Ausführungsform gemäß Flg. 5. Der einzige Unterschied besteht In der Ausführung der das untere Kipplager bildenden Rippe 50. Diese besteht im vorliegenden AusfUhrungsbespiel aus einer sich über die gesamte Länge des Lagerstücks 18b erstreckenden Wölbung, die einen kreisbogenförmigen äußeren Ifefang aufweist und in der Mitte mit einem zylindrischen Hohlraum 52 verstsnen ist, der die Auflage elastischer macht.
Bei dem In Fig. 7 dargestellten Lagerstück 18c 1st wiederum lediglich die das untere Kipplager bildende Rippe 54 abgewandelt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Rippe durch eine nach innen gerichtete Einstülpung des Materials gebildet, die die gleiche Wandstärke wie die übrigen Bereiche des Lagerstücks aufweist.
Die Aufnahmeöffnungen 20 bei den einzelnen Ausführungsformen
der Lagerstücke 18, 18a, 18b und 18c können sowohl durchgehend j ausgebildet sein, wie beispielsweise in Fig. 4 dargestellt,
jedoch ist es auch möglich, entsprechend dem in Fig. 8 dargestellten Schnitt, die Rückseite der Lagerstücke mit einer Abschlußwand 56 zu versehen, so daß die Lattenenden nicht unmittelbar an der Innenfläche der äußeren Holmenwand 26 sondern an dieser |; einstückig mit dem Lagerstück ausgebildeten Kunststoffwand 56 anliegen.
Gemäß dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel, welches nur einen Ausschnitt aus dem Längsholmen 4a zeigt, sollen die zur Aufnahme der Lagerstücke dienenden Ausnehmungen nicht nur an der Rahmeninnenseite 58 sondern auch an der Oberseite 60
offen sein, so daß die Lagerstücke von oben in die Holmen eingesetzt werden können.
Das in Fig. 9 dargestellte, in den Längsholmen 4a eingesetzte Lagerstück 18d weist im wesentlichen die gleichen Abmessungen auf wie die oben beschriebenen LagerstUcke 18 bis 18c, wobei ein wesentliches Merkmal der in der Mitte der unteren Wand vorgesehene Vorsprung 62 ist. In Abweichung von den übrigen Ausführungsformen ist das Lagerstück 18d Jedoch an der Oberseite mit einer zur Rahmeninnenseite hin offenen Ausnehmung 64 versehen, durch welche... die Latten von oben eingesetzt werden können
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Claims (1)

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    »10 -
    Schutzansprüche
    1. Sprungrahmen mit zwischen den Längsholmen angeordneten, !
    bogenförmig nach oben gekrümmten Latten sowie an den Längs- ! holmen vorgesehenen Halteelementen, in denen die Latten- j
    enden axial verschieblich und um ihre Längsachse kippbar j gelagert sind, dadurch gekennzeichnet!,
    daß die Halteelemente aus einzelnen einstückigen, in ihrem i äußeren Umriß von der Kreisform abweichenden Lagerstücken
    (18) bestehen, die mit Je ©iner Aufnahmeöffnung (20) für
    ein Lattenende versehen sind, daß die Aufnahmeöffnungen
    (20) in ihrer Breite mit geringem Übermaß e+wa der Lattenbreite entsprechen, zumindest in den seitlichen Endbereichen höher als die Lattendicke ßind und in der Mitte eine Er- j
    höhung (28;44;50;54) als Kipplager für die Latten (16) auf- j weisen und daß die Längsholmen (4, 6) auf den einander ! zugewandten Seiten mit im Abstand f^.er Latten (16) angeordneten, dem Umfang der Lagerstücke (18) entsprechenden
    Ausnehmungen (24) versehen sind, in die die Lagerstücke
    (16) eingesetzt sind.
    2. Sprungrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn-j
    zeichnet, daß die Lagerstücke (18) einen im !
    i wesentlichen rechteckigen äußeren Umriß aufweisen.
    3. Sprungrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Längsholmen (4, 6) vorge-
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    I *
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    sehenen Ausnehmungen (24) als Einstanzungen ausgebildet sind.
    4. Sprungrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem zumindest d.ie Längsholmen ein rechteckiges, kastenförmiges Profil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß nur die zur Innenseite des Sprungrahmens (2) gerichteten Wände (22) der Holmenprofile mit den Ausnehmungen bzw. Einstanzungen (24) versehen sind.
    5· Sprungrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstücke (18) an der Innenfläche der äußeren Holmenwand (26) anliegen und über die Außenfläche der inneren Holmenwand (22) ein Stück vorstehen·
    6· Sprungrahmen nach Anspruch 4,oder 5, dadurch
    i gekennzeichnet, daß sich die Aufnahme- '
    öffnung (20) durch das gesamte Lagerstück (18) hindurcherstreckt, i
    7. Sprungrahmsn nach einem der vorangehenden Ansprüche, ] dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- | lageflächen in den Aufnahmeöffnungen (20) der Lagerstücke j (18) in der Mitte zur Bildung der Kipplinie eine in Längsrichtung der Latten (16) verlaufende, nach oben gewölbte Rippe (28; 44; 50; 54) aufweisen.
    - 12 -
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    ,: ' ". ; ·' S net, daß das Lager- a d u r c ?, B - 12 - ch g e k e η stück (18a; 18b; 18c) eine im wesentlichen konstante um Sprungrahmen nach Anspruch 7, d a d u r aus vollem laufende Wandstärke aufweist. n- zeichnet, daß die Rippe (28; 44) Lagerstück nach Anspruch 12, d Material besteht. ch g e k e η zeichnet, daß die Rippe ih g e k e η n- Sprungrahmen nach Anspruch 7$ d a d u r innen hohl ist. bauchung der Wand gebildet ist. n- (54) durch eine Aus- zeichnet, daß die Rippe (50; 54) c h g e k e η Sprungrahmen nach Anspruch 7, d a d u r ein im wesent- n- zeichnet, daß die Rippe (44; 50) liehen kreisbogen^örmiges Profil aufweist« ch g e k e η - 13 - Sprungrahmen nach Anspruch 7» d a d u r im wesentlichen n- zeichnet, daß die Rippe (28; 54) ein dachförmiges Profil aufweist. Lagerstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a - durch gekennzeich ——- - 8. 9. 10. 11. 12. 13.
    - 13 -
    14. Sprungrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, : dadurch gekennzeichnet, daß an der
    oberen Seite der Aufnahmeöffnung (20),der Lagerstücke ein in Längsrichtung der Latten (16) verlaufender mittiger ι
    I Vorsprung (30; 30a) vorgesehen ist. S
    15. Sprungrahmen nach Anspruch 14, dadurch geke nnzeichnet, daß der minimale lichte Abstand zwischen; der Unterseite des oberen Vorsprungs (30; 30a) und der Oberseite der unteren Rippe (28;44;50;54) gleich der j
    Lattenstärke ist. I
    16. Sprungrahmen nach Anspruch 14 oder 15» dadurch gekennzeichnet, daß der obere Vorsprung (30a) durch zwei von der Seite zur Mitte hin abfallende SchräHgflächen (36,38; 36a, 38a) gebildet ist.
    17. Sprungrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstücke (18) Spritzgußteile aus verschleißfestem Kunst-Stoff sind.
    18. Sprungrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager stücke (18) an der "ückseite eine sich über den gesamten
    - 14 -
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    * I
    - 14 -
    Querschnitt erstreckende Wand (56) aufweisen.
    19· Sprungrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der ,.. Lagerstücke (18) in den Längsholmen (4a) vorgesehenen Ausnehmungen nach oben und zur Rahmeninnenseite hin offen sind.
    20. Sprungrahmen nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstücke (18d) an ihrer Oberseite eine Aussparung (64) auf v/eisen.
DE19777708191 1977-03-17 1977-03-17 Sprungrahmen mit lattenrost Expired DE7708191U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301441A1 (de) * 1983-01-18 1984-07-26 Werzalit-Werke J.F. Werz KG, 7141 Oberstenfeld Lageranordnung der enden von federleisten in lattenrosten fuer betten und liegen
DE3308292A1 (de) * 1983-03-09 1984-09-13 Metalegno Stabilimento, Vaduz Lattenrost mit drehbar gelagerten federleisten
DE3323927A1 (de) * 1983-07-02 1985-01-10 Metalegno Stabilimento, Vaduz Lattenrost mit drehbar gelagerten federleisten
DE3406299A1 (de) * 1984-02-22 1985-08-29 Alois 6304 Lollar Fritsch Rost fuer einen sitz oder ein bett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3301441A1 (de) * 1983-01-18 1984-07-26 Werzalit-Werke J.F. Werz KG, 7141 Oberstenfeld Lageranordnung der enden von federleisten in lattenrosten fuer betten und liegen
DE3308292A1 (de) * 1983-03-09 1984-09-13 Metalegno Stabilimento, Vaduz Lattenrost mit drehbar gelagerten federleisten
DE3323927A1 (de) * 1983-07-02 1985-01-10 Metalegno Stabilimento, Vaduz Lattenrost mit drehbar gelagerten federleisten
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