DE3425277A1 - Elastische stuetze aus kunststoff fuer einen sitz - Google Patents

Elastische stuetze aus kunststoff fuer einen sitz

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DE3425277A1 DE19843425277 DE3425277A DE3425277A1 DE 3425277 A1 DE3425277 A1 DE 3425277A1 DE 19843425277 DE19843425277 DE 19843425277 DE 3425277 A DE3425277 A DE 3425277A DE 3425277 A1 DE3425277 A1 DE 3425277A1
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Alberto Mailand/Milano Verzelli
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/282Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with mesh-like supports, e.g. elastomeric membranes
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

PATENTANWÄLTE O H Z O Z / /
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · dr. P. BARZ · München DIPL.-1NG. G. DAN N ENBERG- dr. D. GUDEL- dipl.-ing. S. SCHUBERT · Frankfurt
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
GROSSE ESCHENHEIMER STR. 39 6OOO FRANKFURTAM MAIN 1
TELEFON: (06II) 28II34 + Ϊ287ΟΙ4 TELEGRAMME: WIRPATENTE TELEX: 413 IIO
9. Juli 1984
Gu/Si
Case BD.3212
Montepolimerx S.p.A.
31, Foro Buonaparte
Mailand, Italien
Elastische Stütze aus Kunststoff für einen Sitz
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine elastische Stütze aus Kunststoff für einen Sitz, die sowohl als elastische Stütze für den Sitz selbst dient, wie sie auch als elastische Stütze für eine Rückenstütze dienen kann.
Die erfindungsgemäße Stütze kann vorteilhaft bei Fahrzeugsitzen, Stühlen, Sesseln, Coutchen, Hockern und dergleichen angewendet werden. Bevorzugt wird die Anwendung für Kraftfahrzeugsitze.
Bekannte derartige Sitze bestehen im allgemeinen aus Sprungfedern und Gurtbändern, an denen sich die Sprungfedern abstützen. Dies trifft insbesondere für Fahrzeugsitze zu. Die hierdurch gebildete elastische Stütze wird dann mit verschiedenen Materialien gefüllt, beispielsweise mit verschäumtem Polyurethan und dergleichen. Die Füllung wird dann mit einem geeigneten Stoff bezogen.
Diese bekannten elastischen Stützen haben aber den Nachteil, daß sie für ihre Herstellung und insbesondere Montage viel Zeit benötigen. Die Montage kann nur schlecht automatisiert werden, so daß hierfür gut ausgebildete Fachkräfte benötigt werden. Außerdem werden viele Einzel-
teile benötigt, beispielsweise die Sprungfedern und die miteinander verwebten Gurte. Diese Einzelteile benötigen außerdem einen zusätzlichen Lagerraum.
Weiterhin können die Sprungfedern die darüber befindlichen Gewebeteile beschädigen. Sie erzeugen gegebenenfalls auch störende Geräusche und die Metallteile können oxidieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elastische Stütze aus Kunststoff für einen Sitz, insbesondere für Kfz-Sitze vorzuschlagen, die die erwähnten Nachteile nicht mehr aufweist. Die erfindungsgemäße Stütze soll einfach mit Hilfe herkömmlicher Techniken der Kunst-Stoffbearbeitung herstellbar sein, beispielsweise durch Thermoformen und Spritzgießen. Die Füllung soll durch direktes Verschäumen auf der Stütze selbst angebracht werden können, beispielsweise durch Verschäumen von expandierbarem Polyurethan, ohne daß man hierzu das Material vorverformen muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine Platte aus Kunststoff mit mehreren, gerade verlaufenden Hohlrippen mit einem im wesentlichen V-fÖrmigen Querschnitt, die sich von der Umfangszone der Platte zu ihrem Mittelbereich erstrecken, wo die Platte ; eine Öffnung hat, wobei die Ecken der Platte, von denen die Rippen ausgehen, bezüglich der Kontur der Platte abgeschrägt sind und wobei die Tiefe der Rippen vom Mittelbereich der Platte zu ihrem Umfang linear abnimmt.
Mit der Tiefe der Rippen ist ihre Höhe H ihres im wesentlichen V-förmig geformten Querschnitts gemeint, wie anhand von Fig. 7 erläutert wird.
Das Verhältnis zwischen der Tiefe jeder Rippe im Mittelbereich der Platte und der Tiefe derselben Rippe im Umfangsbereich der Platte soll zwischen 1,5 : 1 und 3,5 : liegen.
Die Breite der Rippe wird mit dem Winkel alpha des V-Profils bestimmt, d.h. durch den Winkel, den die Seiten-
3425277 C . Der betreffende Winkel liegt zwischen erläutert, aus denen sich weitere wichtige
wände dieses V-Profils formen, wie sich dies aus Fig. 3 Es zeigt:
5 ergibt. Diese Breite ist konstant längs der gesamten Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs schematisch in einer Ansicht von
Länge jeder Rippe beispielen näher unten eine erste Ausführungsform
20° und 40°. Merkmale ergeben. einer elastischen Stütze nach der
Fig. 1 - Erfindung;
10 eine Seitenansicht in Richtung des
Pfeiles A von Fig. 1;
einen Schnitt längs der Linie B-B
Fig. 2 von Fig. 1;
15 einen Schnitt entsprechend Fig. 3
Fig. 3 - bei einer abgeänderten Ausführungsform;
eine Ansicht eines Teils einer Rippe
Fig. 4 in Draufsicht auf Fig. 1 bei einer
20
j
weiterhin abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie C-C von
Fig. 5;
25 einen Schnitt längs der Linie D-D von
Fig. 6 Fig. 5;
Fig. 7 -
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35
Fig. 8 - einen Ausschnitt aus Fig. 1, von der Unterseite her gesehen, nämlich den Mittelbereich der Platte, bei einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 9 - einen Schnitt längs der Linie E-E
von Fig. 8;
Fig.10 - perspektivisch einen Kraftfahrzeugsitz mit einer elastischen Stütze nach der Erfindung, der einstückig hergestellt
ist und der die Struktur selbst sowie den Sitz beinhaltet.
Die gezeigte elastische Stütze besteht aus einer Kunststoffplatte 1, die im wesentlichen rechteckig geformt ist. Sie hat vier gerade Hohlrippen 2, die im Querschnitt im wesentlichen V-förmig profiliert sind, wie sich aus den Figuren 3 und 4 ergibt. Sie konvergieren von den vier Umfangsbereichen 3 in der Nähe der vier Ecken der rechteckigen Platte 1 in Richtung auf den Mittelbereich der Platte. Dort ist in der Platte eine Öffnung 4 ausgebildet. Die Umfangszonen 3, von denen die Rippen 2 ausgehen, sind bezüglich der rechteckigen Kontur der Platte abgeschrägt, wie Fig. 1 zeigt.
Die Tiefe H (siehe Fig. 7) der Rippen 2 schänkt in dem Sinne, daß sie linear vom Mittelbereicht der Platte (d.h. im Bereich der Öffnung 4) zur Umfangszone der Platte im Bereich der abgeschrägten Ecken 3 hin abnimmt.
Die erfindungsgemäße elastische Stütze wird mit einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt. Hierfür werden
bevorzugt Polyolefine, beispielsweise Polyäthylen und Polypropylen.
Die elastische Stütze kann als Platte hergestellt werden, wie in Fig. 1 gezeigt, und die in modularer Bauweise durch eine geeignete Verankerung, beispielsweise durch eine Schnappverbindung, Dübel, Schraubverbindung und dergleichen an einem Tragrahmen 6 des Sitzes oder der Rückenlehne befestigt ist. Der Rahmen wurde getrennt hergestellt und besteht entweder aus Metall oder Kunststoff.
In diesem Fall wird die Stütze entweder durch Wärmeverformung oder durch Spritzgießen hergestellt. Die Stütze kann auch einstückig mit dem Rahmen 6 durch Spritzgießen hergestellt werden.
Fig. 10 zeigt, daß die elastische Stütze einstückig durch Spritzgießen mit einem Sitz für Kraftfahrzeuge hergestellt worden ist.
Die Rippen 2 gestatten ein elastisches Biegen der Struktur, wenn diese, beispielsweise durch eine Person, belastet wird. Dabei vergrößert sich die Oberfläche der Platte 1, weil sich nämlich die Rippen 2 öffnen. Dies wird durch die Mittelöffnung 4 ermöglicht sowie durch die abgeschrägten Ecken 3, die die Rippen dort ebenfalls öffnen.
Hört die Belastung auf, so nimmt die Platte wieder ihre Ausgangsposition ein, weil sie elastisch in diese Ausgangsposition zurückkehrt. Dies wird dadurch erleichtert, daß die Tiefe H der Rippen (vgl. Fig. 7) schwankt, und zwar linear vom Mittelbereich der Platte 1 zum ümfangsbereich 3 der Platte abnimmt.
Ein optimales elastisches Arbeiten der Platte wird erreicht, wenn das Verhältnis der Tiefe H der Rippen 2 im Mittelbereich 4 der Platte 1 zur Tiefe derselben Rippe im ümfangsbereich 3 zwischen etwa 1,5 : 1 und 3,5 : 1 beträgt, während die Breite bzw. der Winkel alpha der Rippe 2 im wesentlichen zwischen 20° und 40° liegt.
Um das elastische Rückstellvermögen der Platte 1 weiterhin zu verbessern, können die Rippen mit Federn 7 versehen sein, und zwar wenigstens eine bis maximal alle Rippen.
Die Federn 7 bestehen auch aus Kunststoffmaterial und sind im wesentlichen U-förmig geformt, wie die Figuren 5 und 6 zeigen. Sie haben eine sich ändernde Dicke und sie sind einstückig mit den Wänden der Rippen längs der Dehnungsstrecken 13. Sie werden vorzugsweise während des Spritzgießen einstückig mit den Rippen hergestellt.
Diese Verbesserung kann auch dadurch erreicht werden, daß die Rippen 2 über ihre gesamte Länge oder über Dehnungsstrecken der Länge mit einer Füllung 8 versehen sind, die wenigstens teilweise aus einem elastomeren Material besteht, wie Fig. 4 zeigt. Die Füllung kann vorgeformt sein und wird dann in die Rippe eingelegt und mit einem geeigneten Klebstoff fixiert. Die Füllung kann auch beim Spritzgießen gleichzeitig injiziert werden.
Hierzu können die Rippen 2 mit Löchern 9 versehen sein, um eine bessere Verbindung des elastomeren Füllmaterials an den Wänden der Rippen 2 sicherzustellen.
Eine ähnliche Verbesserung des elastischen Rückstellvermögens der Platte 1 kann dadurch erreicht werden, daß die Unterseite der Kante der Mittelöffnung 4 der Platte 1 mit
Vorsprüngen 10 (vgl. Fig. 8, 9) versehen ist. Die Vorsprünge 10 haben Hinterschneidungen 11, die ebenfalls einstückig mit der Platte beim Spritzgießen der Platte hergestellt werden. In den dadurch gebildeten Ringraum wird ein elastischer O-Ring 12 eingesetzt. 10
Um die Relativbewegung der Rippen 2 bezüglich der Platte beim Verbiegen der Platte und auch bei der Rückkehr der Platte in den Ausgangszustand zu verbessern, kann die untere Kante 5 der Rippen 2 eine verringerte Dicke haben, verglichen mit der Dicke der Wände der Rippen. Diese Kanten wirken dabei als Gelenke, wodurch ein möglicher Bruch im Bereich der Kanten bei wiederholten Biegungen fühlbar verringert wird.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Elastische Stütze aus Kunststoff für einen Sitz, gekennzeichnet durch eine Platte (1) aus Kunststoff mit mehreren, gerade verlaufenden Hohlrippen (2) mit einem im wesentlichen V-fÖrmigen Querschnitt, die sich von der Umfangszone der Platte (1) zu ihrem Mittelbereich erstrecken, wo die Platte (1) eine Öffnung (4) hat, wobei die Ecken (3) der Platte (1), von denen die Rippen (2) ausgehen, bezüglich der Kontur der Platte abgeschrägt sind und wobei die Tiefe (H) der Rippen (2) vom Mittelbereich (4) der Platte (1) zu ihrem Umfang (3) linear abnimmt,
    202. Elastische Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Tiefe jeder Rippe (2) im Mittelbereich (4) der Platte (1) und der Tiefe der Rippe (2) im ümfangsberexch der Platte zwischen 1,5 : 1 und 3,5 : 1 liegt.
    3. Elastische Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (alpha) jeder Rippe (2) zwischen 20° und 40° beträgt.
    4. Elastische Stütze nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur als Platte in einheitlicher Größe ausgebildet ist.
    5. Elastische Stütze nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur einstückig mit einem Rahmen des fitzes und/oder der Rückenlehne ausgebildet ist.
    io6. Elastische Stütze nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch ge kennzeichnet , daß die Rippen (2) über wenigstens einen Teil ihrer Länge Federn (7) aus Kunststoffmaterial haben, die aus einer im wesentlichen U-förmigen Konfiguration mit unterschie-J-licher Dicke bestehen, und die einstückig mit den Wänden der Rippen (2) ausgebildet sind.
    7. Elastische Stütze nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) über wenigstens einen Teil ihrer Länge mit einer Füllung (8) aus einem elastomeren Material versehen sind, das die Rippen wenigstens teilweise ausfüllt.
    8. Elastische Stütze nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Unterseite der mittleren Öffnung (4) der Platte (1) mit Vorsprüngen (10) mit einer Hiriterschneidung (11) versehen sind, die einstückig mit der Platte (1) ausgebildet sind zwecks Aufnahme eines elastisehen O-Ringes.
    9. Elastische Stütze nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante der Rippen (2) eine verringerte Dicke hat (Pos.13), verglichen mit der Wandstärke der eigentlichen Rippen (2).
    Der Patenilanwalt:
    D. Gudel
DE19843425277 1983-07-13 1984-07-10 Elastische stuetze aus kunststoff fuer einen sitz Granted DE3425277A1 (de)

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