DE7703401U1 - Geraet zum behandeln von lebensmitteln mittels dampf - Google Patents

Geraet zum behandeln von lebensmitteln mittels dampf

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Description

Patentanwälte
Dr. O. Loesenbeck
DipHng. Stracke
DipJ.-Ing. Loesenbeck 48 Bielefeld, Herforder Straße 17
4/12
G 77 03 401.6 - W- Ernst Haas + Sohn
Gerät zum Behandeln von Lebensmitteln mittels Dampf
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät zum Behandeln von Lebensmitteln mittels Dampf in einem geschlossenen, vorzugsweise drucklosen Behälter, bei dem der Dampf in mindestens eine obere Eintrittsöffnung einführbar und aus mindestens csiner Köndensatöffnung abziehbar ist und auf seinem Weg zwischen der Dampfeintritts- und der Kondensataustrittsöffnung das Gargut von oben nach unten zwangsweise durchströmte
Es ist ein Gerät dieser Art bekannt (DE-GM 1 684 256), bei dem im Deckelbereich eine Yerdampferschale vorgesehen und im Bodenbereich eine Kondensatauffangschale angeordnet ist. Dieses Gerät ist konstruktiv aufwendig und weist relativ viele Einzelteile auf.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so zugestalten, daß es eine geringe Bauhöhe mit optimaler Ausnutzung des Garraumes aufweist und ira Betrieb wenig störanfällig ist.
7703401 O103L78
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Dampfeintrittsöffnung oberhalb des Gargutes, vorzugsweise in einem den Behälter verschliessenden Deckel und die Kondensataustrittsöffnung im Behälterboden vorgesehen sind.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Ge;-
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raum in zwei Räume unterteilt, die ausschließlich über Durchbrechungen des Garguteinsatzes mit%einander verbunden sind.
Da beim Gegenstand der Neuerung keine Verdampferschale und auch keine Kondensatauffangschale im Gerät angeordnet sind, kann der Behälterraum nahezu vollständig zur Aufnahme der mit Dampf zu behandelnden Lebensmitteln verwendet werden.
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Als Gargutbehälter kann auch ein Gastronormbecken verwendet werden, das an der Bodenfläche Durchbrechungen für den Kondensat- und Dampfaustritt besitzt und oben durch einen Deckel verschlossen ist, wobei die Dampfeintrittsöffnung oberhalb der Gargutschüfcthöhe in den Gargutbehälter einmündet. Beim Garvorgang kann das Gerät z.B. über einem Gully aufgestellt werden, damit das Kondensat in den Gully äbif Hessen kann.
Der Dampf durchdringt die Schüttschicht des Gargutes von oben nach unten. Der Deckel ist am Behälter dichtend festgelegt. Der Dampfdruck über dem Gargut erg#«ibt sich aus dem Stromungswiderstand der Gargutschüttung. Im allgemeinen wird er nicht wesentlich über ca. 50 mm WS ansteigen. Im Gegensatz zu allen anderen Dampfverfahren sind beim Gegenstand der Neuerung Schütthöhen des Gargutes in den Garguteinsätzen von 200 mm und mehr möglich.
Dabc:i werden die gleichen günstigen Garzeiten und die ausgezeichnete Gargüte wie bei bekannten Einrichtungen erzielt. Beim Gegenstand der Neuerung wird die volle Nutzung der Garraumabmessung und der Garbehälterkapazitltt möglich.
Auf Grund der erzwungenen Dampfdurchströmung entstehen beim Gegenstand der Neuerung im Gargut keine sogenannten ungegarten Bereiche. Der zwangsläufige Dampfdurchtritt erzwingt hohe Wärmeübergangszahlen und dadurch wesentlich kürzere Garzeiten als bei einem Kochvorgang im wasser. Ausserdem wirdein Ausiauden des Gargütes verhindert.
Durch die kurze Garzeit bei Temperaturen um 1000C werden Geschmacksstoffe und Vitamine weitgehend erhalten.
Je nach der Befestigungsart des Deckels kann dieser noch mit einem Sicherheitsventil ausgerüstet werden und die Behälterwanne zusätzlich zur Kondensatzaustrittsöffnung mit einer Entlüftungsöffnung versehen sein.
ζ~\ Die Deckeldichtung ist so gewählt, daß der einströmende Dampf das Gargut durchströmt und keine störenden Dampfschwaden unterhalb des Deckelrandes austreten.
Ist in einer Küche hygienisch einwandfreier Dampf vorhanden, so kann diese Dampfleitung direkt an den Behälter angeschlossen werden. Wenn dies nicht der Fall ist, ist die Dampferzeugung in bekannter Weise durch die Zwischenschaltung eines Elektrodendampferzeugers ebenfalls möglich.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführur.gsbeispiel des Gerätes nach der Neuerung dargestellt.
In dem Garbehälter 1 ist an seinem tiefsten Punkt die
Kondensat- und Dampfaustrittsöffnung 2 vorhanden. In
die obere Öffnung des wannenartig ausgebildeten Garbehälters 1 ist der Garguteinsatz 3 mit dem eingefüllten Gargut 4 eingesetzt. Der Garguteinsatz 3 weist in seinem Bodenteil 5 Durchbrechungen 6 auf, durch die Dampf und Kondensat austreten können. Der Garbehälter 1 ist
oben durch ύ&ϊΐ Deckel ? dichtend sbgedscki. Jn usm Dsk kel 7 ist die Darapfeintrittsöffnung 8 mit einer ent-
sprechenden Dampfzuleitung 9 vorgesehen. Diese Dampfzu leitung 9 mii/der Dampfeintrittsöffnung 8 kann selbstverständlich bei einer anderen Ausgestaltung in den Behälter 1 einmünden. Bei einer solchen Ausführung muß
allerdings sichergestellt sein, daß diese oberhalb des Garguteinsatzes einmündet. Der Dampfeintritt muß oberhalb der Gargutschüttung liegen und ferner darf ausser durch die Hohlräume zwischen dem Gargut keine Verbindung zwischen Dampfeintritt und Kondensat- oder Dampfaustrittsöffnung bestehen. Je nach der Befestigungsart des Deckels 7 kann in ihm ein Sicherheitsventil 10 und in dem Garbehälter 1 die Entlüftung 11 vorgesehen werden.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Gerät zum Behandeln von Labensmitteln mittels Dampf in einem geschlossenen, vorzugsweise drucklosen Behälter, bei dem der Dampf in mindestens eine obere Ein— trittsöffnung einführbar und aus mindestens einer Kondansatöffnung abziehbar ist und auf seines »eg zwischen d**" Dampfeintritts- und der Kondensataustrittsöffnung das Gargut von oben nach unten zwangsweise durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfeintrittsöffnung (8) oberhalb des Gargutes, vorzugsweise in einem den Sehälter (1) verschliessenden Deckel (7) und die Kondensataustrittsöffaung (2) im Behälterboden vorgefceheh sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Garguteinsatz {3) der den Behälterinnenraum in zwei Räume unterteilt, die ausschließlich über Durchbrechungen (6) des Garguteinsatzes miteinander verbunden sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) wannenartig ausgebildet ud\).d5r Dekkel (7) aufgesetzt oder an der Behälterieanne schwenk- oder klappbar angelenkt ist,
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Garguteinsatz (3) eine abgewinkelte Umrandung aufweist, die auf dem oberen Rand der Behälterwanne aufliegt«,
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 Bis 4, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Behälterwanne (1) unterhalb der Garguteinsatzauflage ausser der Kondensat- und Dampfaustritts-
Öffnung noch eine Entlüftungsöffnung ClI) aufweist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (7) des wannenartigen Behälters ein Sicherheitsventil (10) angeordnet ist.
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DE7703401U 1977-02-05 1977-02-05 Geraet zum behandeln von lebensmitteln mittels dampf Expired DE7703401U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003069062A2 (de) 2002-02-18 2003-08-21 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Dampfgarer sowie anordnung und verfahren zum dampfgaren
DE102008009247A1 (de) * 2008-02-07 2009-08-13 Rieber Gmbh & Co. Kg Deckel für Speisenbehälter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003069062A2 (de) 2002-02-18 2003-08-21 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Dampfgarer sowie anordnung und verfahren zum dampfgaren
DE102008009247A1 (de) * 2008-02-07 2009-08-13 Rieber Gmbh & Co. Kg Deckel für Speisenbehälter
DE102008009247B4 (de) * 2008-02-07 2015-04-16 Rieber Gmbh & Co. Kg Deckel für Speisenbehälter im Gastronormformat

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