DE768051C - Verfahren und Einrichtung zum Antrieb eines Fahrzeugs durch den Rueckstoss sich entspannender Gase - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Antrieb eines Fahrzeugs durch den Rueckstoss sich entspannender Gase

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DE768051C
DE768051C DEJ62913D DEJ0062913D DE768051C DE 768051 C DE768051 C DE 768051C DE J62913 D DEJ62913 D DE J62913D DE J0062913 D DEJ0062913 D DE J0062913D DE 768051 C DE768051 C DE 768051C
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DE
Germany
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working air
heat
combustion engine
internal combustion
air
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DEJ62913D
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English (en)
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Waldemar Dipl-Ing Hryniszak
Max Adolf Dipl-Ing Mueller
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K5/00Plants including an engine, other than a gas turbine, driving a compressor or a ducted fan
    • F02K5/02Plants including an engine, other than a gas turbine, driving a compressor or a ducted fan the engine being of the reciprocating-piston type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Antrieb eines Fahrzeugs durch den Rückstoß sich entspannender Gase
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und
    eine EinrIchtung zum Anifirieb eines Fahr-
    zeugs., insbesondere einfies Luftfahrzeugs,
    durch Iden Rückstoß sich entspannender Gase,
    z. B. Luft, die aus einem Verdichter, einer
    dien Veirdiahfier antreibenden Koilbenibrenn-
    knaftmaschine und einer Auss@tröm:düse be-
    steht.
    Sowohl hei Triehwerken von Luftfahr-
    zeugen, 'bei welchen die gesamte verfügbare
    mechanische Leistung einer Kolibenbrenn-
    kraftm@aschine an eine, Luftsahraübe, algeggeben
    witrd, alis auch bei Triebwerken, bei welchen
    die gesamte verfügbare- mechanische Leistung
    an einen [email protected] abgegeben wird, .wurde
    vorgeschlagen, .einen Teil der Abwärme der
    Bremrnkraftmasahine, z. B. die- an dias Kühl-
    mittel abgegeben,- Wärme oder die in den
    Abgasen einthalteme Wärme, zur Erhöhung
    der Vertriebsleistung zu. verwerten.
    Bei diesen '#,"o-r,sah@läge@n handelt es sich
    hauptsächlich ium besondere Anordnungen der
    Kalben!brennikraftmaschine und :ihres Kühlers,
    einerseits um die Leistungsabgabe an dien
    Verdichter zu vergrößern, andererseits urn
    eine genügende Kühhvi.rkung bei .mögliieh-st
    geringen Widierstandsverliusten - diwrch den
    Kühler zu erzielen. Bei den nacih diesen Ge-
    sichtspunkten gewählten Anordnungen wurde
    zwangläufi@g auch die Abwärme dies Motors
    oder ein Teil derselben auf die verdichtete. den Rückstoß erzeugende Luft übertragen. Der Vortrieb, wurde bei einer derartigen Erwärmung der Arbeitsluft nur geringfügig erhöht. Demzufolge wurde eine soliche Form der Energieerhöhung der den Rückstoß erzeugenden Luft lediglich als ein nehensächlich2r Vorteil erkannt.
  • Es sind ferner Einrichtungen zum Antrieb eines Fahrzeugs, insbesondere eines Flugzeug, durch den Rückstoß sich entspannender Gase vorgeschlagen worden, die, aus einem Verdichter, einer diesen antreibenden Kolben-.- brenn Lraftmasc.hine und einer Rückstoßdüse bestehen und bei denen eine möglichst weitgehende Umsetzung der zugeführten Energie in Vortriebsenergie angestrebt war. -Man versuchte, diese möglichst weitgehende Ausnutzung der zugeführten Energie zu erreichen, indem man die Abgase der in den Rückstoßdüsenkörpereinbezogenen Brennkraftmaschine durch einzelne an jedem Zylinder vo@rgeseh ene Auslaßöftnungen unmittelbar in den Strom der an den Bre-nnkraftmaschinenzyl.indern zum Zweck-, ihrer Kühlung vorbeistre.ichenden Luftstrom eintreten ließ, damit die Abgase sich mit dieser Luft mischen und gemeinsam mit ihr in der anschließenden Rüokstoßdüse entspannt werden können. Bei einer solchen Einführung der Abgase der Brennkraftmaschine in den Strom der verd@iehteten Arbeitsluft treten jedoch starke Energieverluste infolge heftiger Wirbelbildungen auf. Außerdem ist bei einer solchen Einrichtung niemals eine Durchmischung und ein vollständiger Wärmeaustausch zwischen den Abgasen der Brennkraftmaschine und der Arbeitsluft zu erwarten, so daß auch hierdurch eine Beeinträchtigung der Strä.mungsverhältnisse und eine nur ungenügende Ausnutzung der in den Abgasen noch enthaltenen Energie in Kauf zu nehmen ist. Eine Einrichtung der erwähnten Art kann daher nicht als Lösung der Aufgabe, die Abgase der Verdichterantriebsmaschine eines Strahlantriebes restlos oder mindestens nahezu restlos auszunutzen und damit den bestmöglichen Gesamtwirkungsgrad der Anlage zu erzielen, angesehen werden.
  • Der Grund dafür, daß mit den bekannten Einrichtungen eine wesentliche Erhöhung des Vortriebes nicht erzielt werden konnte, liegt darin, daß ein wirtschaftliches, narb thermodynamischen Gesichtspunkten aufgebautes Verfahren zur Übertragung der Abwärme der Brennkraftmaschine auf die den Rückstoß erzeugende Luft fehlte. Außerdem fehlten zur Durchführung eines derartigen Verfahrens Einrichtungen, die so ausgebildet sind, daß bei ihrer Anordnung im Strom der Arbeitsluft die entstehenden Strömungsverluste weitestgehend vermieden werden, anderer_e:ts eine möglichst vollständige Wärmeiibertragung erfolgt.
  • Durch die Erfindung sollen bei einer zum Antrieb eines Fahrzeugs, insbesondere eine: Luftfahrzeugs, dienenden, mit dem Rückstoß sich entspannender Gase, z. B. Luft, arbeitenden Einrichtung, die aas einem Verdichter, einer den Verdichter antreibenden Kolbenbremilcraftma.:chiiie und einer Aii#;str;imdiis@ besteht, die Nachteile b,-kannterAnordnaiigen vermieden werden durch der folgenden Gesichtspunkte: i. Es soll die gesamte Energie des in den Arbeitszylindern der Brennkraftinaschine verbrannten Brennstoffes zur Erhöhung des Druck- und Wärmegefälles der den Vortrieb erzeugenden Arbeitsluft ausgenutzt würden; 2. es soll gleichzeitig durch Anwendung bestimmter -Mittel die Energieumwandlung bei dem Verdichten und die Energieübertragung bei dem Erwärmen der Arbeitsluft mit den geringsten Verlusten erfolgen; 3. es soll die Energieübertragung beim Erwärmen der verdichteten Arbeitsluft nach bestimmten thermischen Gesetzen vor sich gehen; @.. es sollen bei einer bestimmten sekundlich geförderten Luftmenge der End.druci@ und die Endtemperatur der Arbeitsluft in einem bes s timmten Verhältnis stehen; 5. es soll dieses Verhältnis so gewählt werden, daß der gesamte wirtschaftliche Wirkungsgrad als das Ergebnis aus dem dynamischen und dem thermischen Wirkungsgrad einen Bestwert erreicht, d. h. dar) der Brennstoff möglichst vollständig ausgenutzt wird: 6. die Einrichtungen zur Durchführung <1s Verfahrens nach der Erfindung sollen so beschaffen sein, daß nennenswerte Ströni"ing#-und Wärmeverluste vermieden «-erden.
  • Wenn man bedenkt, daß bisher rund zwei Drittel der gesamten durch die Verbrennung des Brennstoffes frei werdenden Wärme verlorengingen, so erkennt man den Wert der mit der Erfindung erzielbaren restlosen Wärmeausnutzung, insbesondere bei den in Frage kommendenTriehwerken von Luftfahrzeugen.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Teil der durch Verbrennung in den Arbeitszylindern der Bre@nnkraftmaschine frei werdenden Wärme durch Umwandlung in mechanische Leistung ixt an sich bekannter Weise zum Antrieb des Verdichters und damit zur Erhöhung des Druckes der Arbeitsluft des Rückstoßers verwendet wird, während der in den Abgasen der Brennkraftmaschine enthaltene Rest der frei werdenden Wärme des Brennstoffes mittels eines besonderen Wärmeaustauschers auf die verdichtete Arbeitsluft übertragen
    und zur Erhöhung des Wärmeinhalts dieser
    Arbeitsluft .herangezogen wird. Bei einer be-
    stimmten sekundlich ggefördierten Luftmenge
    sollen dabei .durch Bemessung des Wärme-
    auistaiuschers dier Enddruck und die End-
    teimpseiratuir der vesrdiichteten Ambeitslsuft und
    damit der zur Verdichtung verwendete Teil
    und der zur Erwärmung .der Arbeitsluft ver-
    wendete, Teil sder freu werdenden Wärme in
    einem bestimmten, dem angestrebten Aus-
    strömzustan.d der Axbeitsiluft angepaßte.n
    Verhältniis stechen. Vorteilhaft ist dabei die
    tIerbeliführung :eines Ausströmzulstandes, bei
    dem die Endgescjhwindiigleeit der aus der
    Auisss.trömdüse austretenden Aribeits:liuft an-
    nähernd gleich der einfachen bis doppelten
    Geschwindigkeit des Luftfährzeugs ist. Bei
    der Verwirklichung des Verfahrens nach der
    13rfin,d,tiirg ist es zweckmäßig, durch An-
    ordnulig der Wärmeaustauscsheinrichtung in
    die Nähe des Verdichters den Wärmeinhalt
    der verdichteten Arbeits:luft bei annähernd
    gleichbleibendem und vosrtei,111aft bei dem
    liöcliis@ten Betrieibssdruck der Antriiebisluft zu
    erhöhen, und zwar vorzugsweis e indem die
    gesamte verdichtete Arbeitsluft mittels dien
    Wärine-austatuischvornichtung gleichmäßig er-
    wärmt wnrid. Zur Erz,ieliungeiner erhöhten
    Leistung einer Eiin :niscJJhturng mach der Erfin-
    dung isst es möglich, den Wärmeinhialt der
    versdii,chetem und eir-wärm:.ten Arbeitsluft iii
    einem einen Teil der Au:ss:trömd'wse bildenden
    Brennra;uim duirch zaisätzkohe Verbrennung
    vorn in diesen Brennraum eingeführtem
    Brennstoff weiter zu erhöhen. So kann z. B.
    die Kod:bencbne;unkraftsmaisohine mit Kra.ft-
    stoffiiibser sdhsuß ar bccitenm, wobei die Abgase der
    Br:einakraftmaschine in einen von der ver-
    diichteten Arbeitsluft durchiströmten, zweck-
    mäßig einen Teil der Ausströmd'üse bildenden
    Brenaraum geleitet werden, in welchem der
    überschüssige, in den Zylindern der Brenn-
    krafbmaschine nicht verbrannte Kraftstoff in
    der verdichteten Arbeitsluft verbrennt und so
    den Wärmeiin:halt der Arbeitsluft weiterhin
    steigert.
    Ziir Durchführung dcieses Verfahiren:.' wird
    in der dem Verdiichteir ambgeischlossisenen Aus-
    strömdüse ein Wärmeausfiausc@her angeosrdnet,
    der von dien iheißen Abgaisen der Brennkraft-
    maschine beheizt wird und die von den Ab-
    gasen abgegebene Wärme auf die die Aus-
    str ösmadüse durchströmende verdichtete Ar-
    beitsluft unter Erhöhung deren Wärmeinhalts
    überträgt. Ist die Brennkraftmaschiine Luft-
    gekühlt, :darin wird .sie in der Ausiströmdiise
    anigeo-rdnet, wo, @scie. von Ader ver:ddschstetein
    Arbehsluft unter Erhöhung deren Wärme-
    inhalts usnm.ittelbur gekühlt wird. Ist jedoch
    die Brennikraftmaschine flüss:igkeitsgeskühlt,
    so wird sie- zweckmäßig außerhalb der Düse
    angeordnet und von der Arbeitsluft unter
    Erhöhung .deren Wärmeinhalts mitteilbar ge-
    kühlt, indem der Kühler der Brennikratt-
    masehine sm der Anss-trömdü:se, und zwar
    @-orteiühaft unmittelbar hinter dseim Verdichter,
    angeordnet wird. Die vom der Arbeitsluft
    umströmten Teile werden. windschnittig aus-
    gebildet so daß d sie, vom diesen Teilen und
    der Düsenwandung begrenzten Dur-chtr.iitts-
    duer,schnitte, von der Arbieistsluft mögLichst
    verlustfrei durchs:trämt werden. Ferner sind
    die von der beheizten Arbeitsluft durch-
    strömten wud von den Brenngasen: dir Brenn-
    kraftmaschin ne mittelbar oder unimittelbar
    erwärmtenTeiiilie (Wärmeau,staiu.ssoh:e-r, Kühler)
    mit an sich bie:kannten Mitteln z,ur Ver-
    besseirung der Wärmieiaibigabe versehen. Be-
    ziigliscih der Strömungsrichtung sder verdiich-
    teten Arbsei,ts-luft wird zuerst die Birennkraift-
    m:aschine, insbesondere der Kühler der
    Brennk.r.aftmaschine, und auf diese folgend
    der von den Abgasen der Bremskraftmaschine
    beheizte Wärmeau.stauscher angeordnet. Hier-
    lie-i kann der Wärmeasustawscher unmittelbar
    bei oder in einem bestimmten Abstand von der
    Brennkriaftmacsdhisrne oder dien Kühler der
    B.rennckraftmasch.ine =geordnet sein.
    Durch @d"i@eVe@rfahren und die Einriehtungen
    nach der Erfindung wind einerseits eine Vor-
    ringerang des Leistungsgewichtes des Trieb-
    @v erls und andererseits eine bedeutende
    Senileung des Brennstoffverbrauches der
    Brennkraftmaschine erzielt.
    Die Erfindung sohl im nachs.tehensden an
    Hand der Zeichnung erläutert werden, in
    welcher
    Abib, r ein Zuistands'bdlsd der Arbeitsluft,
    Absb. z ein Triebwerk mit Luftgekühlter
    Brennkraftimaschi:nse,
    Alb. 3 ein Triebverlc mit flüssigkeits-
    gekühlter Brenmkraftim.aschine,
    Abb. q. eine besonders vorteilhafte An-
    o-ridnung des Flüsis,icgkeitsikühlers und des
    Wärmeaaustauschers einsec Einir:lehtunig ähnlich
    derjenigen mach Abcb. 3,
    Abh. 5 einen Teiclausischnii@tt aus einem
    Wärmieaiusitaus,oher,
    Abb. 6. einen Teilschnitt einer Einrichtung
    nach der Erfindung mit einem zusätzlichen
    Brennraum in der Ausströmdüse und mit
    Zuführung des Brennstoffes durch döse Abgase
    der [email protected],
    Abib. 7 einen Teilschnitt einer Einrichtung
    nach .der Erfindung mit einem zusätzslichen
    Brennraum in :der Aus,s:trömdü,s,e und mit
    Zuführunig,des. Brennstoffes durch Einspr itz-
    düsen zeugt.
    In Abh. r scin:d als Abszisse des Zustando-
    hidsdes der Arbeitsluft diie spezifischen Mengen,
    als Ordinaten die dazugehörigen Drücke,
    Temperaturen aufgetragen. Luft von dem
    Zustand o (p0 To) wird auf Grund ihrer Strömungsene-rgie und mittels eins Verdichters entlang der Linie I" (Ad.iabate, Polytrope oder Isotherme) bei dem Druck p1 bis zum Zustand i (pl=pl, v1) verdichtet. Gleichzeitig steigt .die Temperatur je nach dem Zustandsänderungsgesetz von der Temperatur To auf die Temperatur T1. (Bei der vorteilhaften isothermen Verdichtung ist Tl=To.) Bei gleichblei.bendemDruclzpl=plwirdvorerst dieKühlwärme Q1 der Brennkraftmasc:h@ine, weiterhin die in den Abgasen der Brennkraftmaschine enthaltene Wärme Q2 zugeführt. Durch diese Wärmezufuhr Q1 -I- Q2 steigen die Temperaturen gemäß der Linie IIb (Linie rein b°.-ispielsweise) bis zu dem Zustand 2 (Temp2ratur T2). Vom Zustand 2 an entspannt sich die verdichtete und erwärmte Arbeitsluft auf den Außendruck p" und erreicht den Zustand 3 (p3=pa, v3) und die Temperatur T3. Es ist anzustreben, daß die Endtemperatur T3 annähernd bleich der Anfangstemperatur T1 der Erwärmung ist, da in einem solchen Fall die gesamte zugeführte Wärme in Geschwindigkeit umgesetzt wird. Es wird dann der beste wirtschaftliche Wirkungsgrad bei einem bestimmten Enddruck p2 erreicht. In bestimmten Fällen ist nun eine vorübergehende Steigerung der Schubkraft erforderlich, z. B. beim Start. Eine solche Steigerung der Schubkraft ist erzielbar durch Einführung und Verbrennung von Brennstoff in die verdichtete Arbeitsluft. Es wird hierbei eine weitere Wärmemenge, Q3 zugeführt (gestrichelte Linie Ib*) und damit der Zustand 2" erreicht. Entsprechend der Wärmezufuhr Q3 steigt die Temperatur vom WertT2 entlang der Linie IID' auf den Wert T2, weiter an. Bei der nachfolgenden Entspannung längs der Linien IIc' und Ie' auf den Außendruck pa=p, verringert sich die Temperatur auf den M%ert T3, Diese Temperatur ist aber höher als die Temperatur Ti und T3, d. h. die Wärme Q3 wird nur teilweise ausgenutzt. Eine Leistungssteigerung in der beschriebenen W ei hat also eine Verschlechterung des wirtschaftlichen Wirkungsgrades zur Folge. S.ie wird vorteilhaft nur vorübergehend und für kurze Zeit angewendet.
  • Die Ab:b.2 zeigt eine Einrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens in Gestalt einer Atlsströmdüse i, in der der Reihe nach ein axial durchströmter Verdichter 2, eine Brennkraftmasch;ine 3, ein von den Abgasen dieser Brennkraftmaschine beheizter Wärmeaustauscher d. mit einem Abgasstutzen 5 angeordnet sind. Durch die Öffnung 6 in der Wand der Düse i strömt Luft dem Verdic@llter 2 zu und wird dort verdichtet. -Nach Aastritt aus dem Verdichter umströmt die verdichtete Arbeitsluft die Zylinder 7 der luftgekühlten Brennkraftmaschine bei annähernd gleichbleibendem Druck; sie wird hierbei erwärmt (Wärmemenge Q1 in Abb. i) und durchströmt anschließend einen Wärlneausta.uscher d.. der von den Abgasen der Brennkraftmaschine beheizt wird. Dieser Wärmeaustauscher .4 überträgt die in den Abgasen enthaltene Wärme (Q2 in AU. i) auf die Arbeitsluft bei annähernd gleichbleibendem Druck. Die so erwärmte und verdichtete Arbeitsluft entspannt sich in dem Endteil i' der Ausströmdüse und verläßt dies@ll@,, gemeinsam mit den Abgasen durch die Austrittsöffnung 8 mit der Geschwindigkeit zt" (entsprechend dem Zustand 3 in Abb. i). Es ist vorteilhaft, die enge der sekundlich geförderten Luft, deren Enddruck und Eildtemperatur der Erwärmung derart zu wählen, daß die Austrittsgeschwindigkeit w3 der aus der Öffnung 8 ausströmenden entspannten Gase annähernd zwischen dem einfachen und doppelten Wert der Gesch@v ind"g1ceit -fr, mit welcher die Düse i im Raum bewegt wird, liegt.
  • In Abb.3 ist die flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschinegaußerllalhder .lusströmdiisei, z. B. in dem Flügel 1o des Luftfahrzeugs, angeordnet. Mittels eines Getriebes i i und einer Welle 12 treübt der Motor 9 den in der Ausströmdüse i angeordneten Verdichter 2 an. In der Ausströmdüse i ist der Kühler 15, der mittels der Leitungen 13 und 1.1 an deal Kühlermantel der Brennkraftmaschille g angeschlossen ist, hinter dem Verdichter angeordnet. Hinter dem Kühler ist der von den Abgasen der Brenukraftma.schine über eine Leitung 16 beheizte Wärmeausta.usc.her d. angeordnet. Die Abgase verlassen durch den Abgasstutzen 5 den Wärmeaustauscher. Die Übertragungswelle 12, die Kühlmittelleitungen 13 und 1.4 und die Abgasleitung 16 sind von einer windschnittigen Verkleidung 17 umgeben, die einerseits an den Flügel 1o, andererseits an die Ausströmdüse i anschließt. Wie in Abb. 2 tritt die Luft durch die Öffnung 6 an der Stirnseite der Ausströmdüse i in diese ein; sie wird auf Grund ihrer Strömungsenergie vorverdichtet und in dem Verdichter 2 auf den Enddruck (p1) gebracht. Bei diesem Druck durchströmt die Ar'.}eitsluft dver Reihe nach den Flüssigkeitskühler 15 und den Wärmea.u,stauscherd. (Zufuhr der Wärmemenge Ql+Q2 in Abb. i), und sie entspannt sich in dem Endteil i' der Ausströmdüse i in gleicher Weise wie in Abb. 2.
  • In Abb. d. ist im Gegensatz zu Abb. 3 der f@'ärmea.ustauscher d. unmittelbar anschließend an den Kühler r5 angeordnet. Eine derart gedrängbc Bauart ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Verdichter 2 durch Allwendung hoher Umfangsgeschwindigkeiten
    und Drehzahlen kleinem: Durchniesiser und
    damit geringes Gewicht erhält. In diesem
    Falil wird, aiuch ,die Aus,strömdüse i klein. Das
    Gewicht des gesiamiten Triebwerkes wird
    durch eine ,solche Anordnung wesentlich ver-
    ringert.
    In Abb.5 ,ist beispielsweiise ein Teilaus-
    schnitt des Wärmeaustanschers-4. d!axgesbellit.
    Die von den Abgasien durchströmten Rohre 18
    besitzen eine windschnittige Umnißforim, die
    derart gerichtet ,ist, daß die, Arbeitsluft de
    Rohire 18 möiblüch@t verluistlios umströmen
    kann. Zur Eirhöhunig der Wärmeabgabe sind
    die Rohre 18 miit windschnittigen Rippen ig
    versehen. Nasch ähnlichen Gesichtspunkten
    wird auch der Flüssiigkeitsiküuhlier 15 auf-
    gebiaut.
    Gemäß Abib. 6 ist der Endteil i' der Aus-
    s.trömidüsie i zu einer B,rennkamimer 2o au,s-
    gebii1id4et, .und zwar durch Anordnung eines
    Ringwulstes 21, der eine stetige Querschnitts-
    verengung und unmittelbar ansdhließen@d eine
    stetige.weorsehnüttserweaüberiung ergüb.t. Zu-
    folge dieserErweiterungverringertis,irhdüeGe-
    schiviindiiglce@t der in die
    2o ein-
    strömenden Arbeitsluft. Vom Abgasstutzen 5
    her strömen die Abgase der Brennkraft-
    maschine und ,bei :mit Brennstoffüberschuß
    gefahrener Brennkraffimaschine, in dien Ab-
    gasen enbhalibener,nicht verbrannter Brennstoff
    dier Brennkaanmer 2o zu. Dieser Bveninstoff
    verbrennt in der im Brennraum 2o gestauten
    Arbeitsluft und vergrößert d@aicluirdh den
    Wärmiieinhalt derselben (Q3 in, Abh. i).
    Nach Abb. 7 wird in den Endbeil i' der
    Ausisbrömidüsie i mittels besonderer Einspritz-
    düsen 22 ziuis.ätzili.cher Bvennstoff eingeführt
    und, in der diesen Teil: i' c1uTchs@brörnenden
    Luft verbrannt. Um eine vorzeitige Ver-
    mischung, der Luft mit den aus d iem Abgas-
    stutzen 5 austretenden Abgasen zu verhindern,
    ist des Ende dieses Stuitzerns 5 in die Nähe
    der Ausströnröffnung 8 der Düse i verlegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Antrieb einfies Fahr- zeugs, insbesoindieire einfies Luftfahrzeugs, durch den Rückstoß sich entspannender Gasse, z. B. Luft, diüe vorn einem d furch eine Kofblenibirennkraftniiaschiine- angetriebenen Verdichter verdichtet und in einer Aus- str.öm,dÜse entspannet wd@rd, dadurch ge- Inennzeichnet, diaß ein Teil der dur ch Verbroennung in den Arbeitiszyliiindern dler Brennkraftmiaschine frei werdenden Wärme durch Umwandlung in mechia- nische Leistung in an sich bekannter Welse zum Antrieb des Verdichters und dämit zurr Erhöhung dies Druckes der Ar- beitsluft des Rückstoßers verwendet wird,
    wahrend der in den Abgasen der Brenn- kraftmaschine enthaltene Rest der frei weTdenden Wärme des Brennstoffes mittels einfies besonderen Wärmeauistauschers auf die verdichtete Arbeitsluft übertragen und zur Erhöhung des Wäxmeinhalts dieser Arbeitsluft herangezogen wird'. 2. Verfahren mach Anspruch i, daidiu:rch gekennzeichnet, .daß bei einer bestimmten sekundilich geförderten Luftmenge ,d!urch Bemessung des Wärmearaistauisichers der Enddruck und die E.nid@temperatur der ver- dichteten Arbeitsluft und damit der zur Verdichtung verwendet,--- Teül und der zur Erwärmung der Ambeitsliwft verwendete Teil der frei werdenden Wärime des ver- ibirannten Brennstoffes. in einem bestimm- ten, ,dem angestrebten Ausströmzustand (gegeben duircih Druck, Temperatur, Ge- schwindigkeit) der Arbeitsluft angepaßten Verhälitnis !steten. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, diaß die Endgeschwindig- keit ;der aus der Ausströmdüse austreten- den Arbeitsluft annähernd gleich der ein- fachen biss doppelten Geschwindigkeit des Luftfahrzeugs isst. q.. Verfahren nach den Ansprüchen. i Ibis 3, diadiurch gekennzeichnet, diaß durch Anordnung der W iärmeaws.tauscheinrich- tumg in .die Nähe .des Verdlichters der Wärmeinhalt der veiridichteten Arbeits- luft bei annähernd gleichbleibendem. und vorbeülhaft bei dem höchsten Betriebsdruck der Arbeitsluft erhöht wird. 5. Verfahrenen mach einemd erAnsprüche i biss .4, diadurch gekennzeichnet, daß die gesamte verdichtete Arbeitsluft mittels der Wärmeausbanseheinrichtung gleichmäßig erwärmt wind. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i biss 5, diadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeinihalt der verdichteten und er- wärmten Arbeitsluft 4n einem einen Teil der Ausströmdüse biiilid4enden Brennraum diuirdh vuisätzliche Verbrennung von in diesen Brennraum eingeführtem Brenn- stoff weiiter erhöht wird. 7. nach Anspruch 6, dadurch geikennzeichnet, daß die Kolibenbrennikraft- maischiine mit Brennistoffwberschuß arbeitet und die Abgase der Brennkraftnimchine in einen vorn der verddchbeten Aribieütsluft duircbström.ten Birennraum der Ausiström- düse eintreten, wo der in dien Zylindern der 3rennkraftmaschinie noch nicht ver- brannte Brennistoff mittels der verdichte- ten Arbeitsluft unter Erhöhung ihres Wärmeinhalts verbrannt wird. B. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i
    bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Verdichter angeschlossenen Auss:trömdüse ein Wärmeaustauscher angeordnet isst, der von den heißen Abgasen der Brennkraftmaschine beheizt wird und die von den Abgasen abgegebene Wärme auf die die Ausströmdüse durchströmende verdichtete Arbeitsluft unter Erhöhung deren Wärmeinhalts überträgt. g. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i W:s 7, dadurch gekennzeichnet, :daß die Brennkraftmaschine luftgekühlt und in der Aus:strömdüse angeordnet ist, wo sie vom der verdichteten Arbeitsluft unter Erhöhung deren Wärmeinhalts ummittelbar gekühlt wird. io. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine flüss gkentsgekühlt und außerhalb der Düse angeordnet ist und sie von der verdichteten Arbeitsluft unter Erhöhung deren Wärmeinhalts mittelbar gekühlt wird, indem der Kühler der Brennkraftmaschine in der Ausströmdüse, und zwar vorteilhaft unmittelbar hinter dem Verdichter, angeordnet ist. i i. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis io. dadurch gekennzeichnet, daß die von der Arbeitsluft umströmten Teile windschnittig ausgebildet sind, so daß die von diesen Teilen :und der Düsenwandung begrenzten Durchtrittsquerschm:itte von der Arbeitsluft möglichst verlustfrei durchströmt werden. 1-a. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis io, dadurch ge,h°nnzcichnet. daß die von der verdichteten Arbeitsluft umströmten und von den Brenngasen der Briennkraftmaschine mittelbar oder unmittelbar erwärmten Teile (Wärmeaustauscher, Kühler) mit an sich bekannten Mitteln zur Verbesserung der Wärmeabgabe versehen sind-. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüdhe 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, d@aß bezüglich der Strömungsrichtung der verdichteten Arbeitsluft zuerst die Brennkraftmaschine, insbesondere der Kühler der Brennkraftm.aschine, und auf diese folgend der von den Abgasen der Brennkraftmaschine beheizte Wärmeaustauscher angeordnet ist. 1.4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet. daß der von :den Abgasen der Bretrnkraftmaschine beheizte Wärmeaustauscher unmittelba,r an die, Brennkraftmasch,ine oder den Kühler der Brennkraftmasc:h.ine anschließend angeordnet ist. 1s. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nadh Anspruch 6 oder ;, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum aus einer ringförmigen Ein:schnfrung und dem anschließenden Teil der Aus-&trömdüse gebildet ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands @ om Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Französische Patentschrift \r. 798.18g.
DEJ62913D 1938-11-15 1938-11-15 Verfahren und Einrichtung zum Antrieb eines Fahrzeugs durch den Rueckstoss sich entspannender Gase Expired DE768051C (de)

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DEJ62913D DE768051C (de) 1938-11-15 1938-11-15 Verfahren und Einrichtung zum Antrieb eines Fahrzeugs durch den Rueckstoss sich entspannender Gase

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2488736A4 (de) * 2009-10-18 2015-06-10 Israel Hirshberg Verwendung von heissgasen und vorrichtungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR798489A (fr) * 1935-02-15 1936-05-18 Procédé et dispositifs pour la transformation d'énergie thermique en énergie cinétique directement utilisable

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