DE767147C - Heizeinrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von Werkstuecken - Google Patents

Heizeinrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von Werkstuecken

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DE767147C
DE767147C DED83357D DED0083357D DE767147C DE 767147 C DE767147 C DE 767147C DE D83357 D DED83357 D DE D83357D DE D0083357 D DED0083357 D DE D0083357D DE 767147 C DE767147 C DE 767147C
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DE
Germany
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heating
workpiece
heating conductor
chambers
conductor
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Expired
Application number
DED83357D
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English (en)
Inventor
Hermann Kuhlbars
Gerhard Dr-Ing Seulen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements
    • H05B6/40Establishing desired heat distribution, e.g. to heat particular parts of workpieces

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Heizeinrichtung zum elektroinduktiven Erhitzen von Werkstücken Zum elektroinduktiv en Erhitzen von Werkstücken werden bekanntlich Heizleiter benutzt, die fortschreitend über das Werkstück hinwegbewegt werden, wobei der Heizleiter in Anpassung an die in Richtung des Vorschubs sich einstellenden Änderungen der Form der Werkstückoberfläche in senkrechter Richtung auf und ah bewegt wird. Es ist auch bekannt, den Heizleiter nicht grade auszubilden, sondern ihn beispielsweise bogenförmig oder in anderer Form zu krümmen, um ilin auch in seiner Längserstreckung an die Gestalt des zu behandelnden Werkstückes anzupassen.
  • Bei der Behandlung von Werkstücken, die in Vorschulrichtung gekrümmt sind, ergehen sich bei Verwendung derartiger Heizleiter gewisse Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn es sich darum handelt, das Werkstück oberflächlich zu erhitzen und nachfolgend zur Härtung abzuschrecken. Um die Abschreckwirkung hervorzurufen, @muß dem Heizleiter eine Spritzeinrichtung zugeordnet werden und vielfach ist es auch erwünscht, nicht nur eine Spritzeinrichtung vorzusehen, sondern auch eine Einrichtung, mit der es möglich ist, zwischen Werkstück und Heizleiter Preßluft oder ein sonstiges Gas einzublasen, um einen Rücklauf des Spritzwassers auf noch nicht auf 1?ndtemperatur erhitzte Teile des Werkstücken zu verhindern. Zu diesem Zweck werden Kammern vorgesehen. die, mit dem Ileizleiter verbunden, dessen Bewegungen mitmachen, oder aber der im allgemeinen mit flachem, rechteckigem Querschnitt versehene Heizleiter ist hohl und trägt selbst die Führungen für die Abschreckmittel für das Werkstück. Bei Krümmungen des Werkstückes in Vorschubrichtung wird nun das Abschreckmittel je nachdem, an welcher Stelle der Krümmung sich der Heizleiter befindet, in einem größeren oder geringeren Abstand vom Heizleiter auf das Werkstück aufgespritzt. Dies führt zu ungleichmäßiger Verteilung der Härte und der Härtetiefe. Außerdem hat der flache Heizleiter, der an sich aus elektrischen Gründen besonders vorteilhaft ist, im Verlaufe seiner Wanderung über die gekrümmte Oberfläche des Werkstückes stets wechselnde Kopplung, weil die Wirkfläche des Heizleiters finit dem einen Ende einen größeren Abstand vom Werkstück aufweist als mit dem anderen Ende.
  • Die nächstliegende Abhilfe für diese Schwierigkeiten wäre in einem V erschwenken des Heizleiters zu sehen derart, daß die Wirkfläche möglichst parallel zum jeweiligen Oberflächenabschnitt des Werkstückes stünde. Da aber der Heizleiter insbesondere dann, wenn (las Werkstück auch senkrecht zur Vorschub richtung eine Krümmung aufweist, geknickt sein oder bogenförmigen Verlauf aufweisen muß, läßt sich eine Verschwenkung nicht durchführen, oder aber es würden sich für einzelne Teilabschnitte zwischen Werkstück und Heizleiter verschieden große Relativgeschwindigkeiten zueinander ergeben. Sind die Heizleiter zur Verhinderung des Härteverzuges im Werkstück V-förmig oder bogenförmig gestaltet, so ist auch bei Werkstücken, die senkrecht zur Vorschubrichtung eine ebene Oberfläche aufweisen, ein Verschwenken des Heizleiters nicht möglich. Hiervon alr gesehen wäre aber auch die Aufgabe, das Abschreckmittel stets in einem gleichbleibenden Abstand vom Heizleiter auf die Werkstückoberfläche aufzuspritzen, nicht ohne weiteres zu lösen.
  • Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, bei Heizeinrichtungen, die mit Vorrichtungen zur Führung von Kühlmitteln versehen sind und die dem fortschreitenden elektroinduktiven I3rliitzen mit nachfolgendem Abschrecken dienen, die der Führung der Kühlmittel auf das Werkstück dienenden Kammern schwenkbar auf dem. Heizleiter anzuordnen. Die Schwenkachse für diese Kaminern wird vorzugsweise mit der Achse des kreis- oder angenähert kreisförmigen Querschnitten des 1 ieizleiters zusammenfallen. Je x nachdem. ob zusätzlich zwinclien Werkstilcl; und Ileizleiter ein I'reiiluftstroin (i. (1g1. e in-@eblancn werden soll oder nicht. wird @lie schwenkbare Kammer atuler mit einer Flüssi-keitszuführung und den entsprechenden Schlitzen für den Austritt der Abschreckflüssigkeit noch mit einer Kammer für (las Gas, beispielsweise Preßluft. versehen. Die Schwenkung der Katiiinern in Anpassung an die Forte der Werkstückoberfläche wird erreicht durch Fühler, die in Form von Stiften oder Federn die Oberfläche abtasten.
  • Der Heizleiter erhält kreisförmigen Oiterschnitt und kann in an sich bekannter @#@eise hohl ausgebildet werden, um eine Kühlung des Heizleiters zu ermöglichen. Da aber aus elektrischen Gründen ein kreisförmiger oder angenähert kreisförmiger Heizleiter nicht zweckmäßig ist, kann der Heizleiterquerschnitt die Form eines Kreisabschnittes erhalten, der durch ein Formstück aus Isolierwerkstoff zu einem vollen Irreis ergänzt .wird. Auf diesem Ergänzungsstück wird die schwenkbare Kammer gelagert.
  • Im nachfolgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert und auf weitere Einzelheiten der Erfindung hingewiesen.
  • Abb. i und 2 zeigen in zwei senkrecht zueinander stehenden Schnitten die Ouerschnittsform eines Werkstückes i aus Stahl. (las an der Oberfläche durch Erhitzen und Abschrecken mit einer Härteschicht versehen werden soll. Zum Zwecke des Erhitzens ist ein Heizleiter 2 vorgesehen, der, wie aus Abb. i ersichtlich, der Krümmung des Werkstückes senkrecht zur Vorschulrichtung angepaßt ist und der sich über die in Vorschubrichtung ebenfalls gekrümmte Werkstückoberfläche nach Abb. 2 hinwegbewegt. Der Heizleiter ist in den Beispielen gemäß Abb. i und 2 als Teil einer einwindigen Spule gedacht, die das Werkstück in Ouerschnittsrichtung umfaßt. Die -Maßnahmen gemäß der Erfindung sind aber selbstverständlich auch dann anwendbar, wenn der Heizleiter Teil einer Leiterschleife ist, die sich über dem `Merkstück schließt. Der Heizleiter 2 hat runden Ouersclniitt und ist zur Führung eines Kühlmittels für den Heizleiter hohl ausgebildet.
  • Auf dein Heizleiter sitzt ein Formstück aus irgendeinem geeigneten Isolierwerkstott. Dieses Formstück ist finit Kanälen .I und versehen, die der Führung eines Al)schreckmittels, vorzugsweise Wasser, und eines Gases, vorzugsweise Preßluft, dienen, die durch Stutzen (i und i zugeführt werden.
  • Der 1 leizleiter 2 mit seinem Fornistiick 3, der die Kammern für die Kühltnittel trägt, bewegt sich in Richtung des Pfeiles 8 über das Werkstück hinweg und in Abb.2 sind drei verschiedene Stellungen dargestellt, die die Einrichtung beim Überfahren der Werkstückobertiäehe nacheinander einnimmt. Die richtige Stellung des schwenkbar auf dem Heizleiter :2 angeordneten Formstückes 3 wird in.. Anpassung an die jeweilige Krümmung der Werkstückoberfläche sichergestellt durch Federn 9 und io, die der Einfachheit halber bei der Darstellung der beiden anderen Stellungen der Einrichtung fortgelassen sind. Es ist ersichtlich, daß die Schwenkbarkeit des Formstückes 3 in Anpassung an die Werkstückoberflächenkrümmung sicherstellt, daß das durch die Kammern 5 und den Schlitz 5' zugeführte Abschreckmittel stets an einer Stelle der Oberfläche auftrifft, die den gleichen Abstand vom Heizleiter aufieeist. Das gleiche gilt für die Preßluft, die durch die Kammern q. und den dazugehörigen Schlitz q.' zwischen Werkstück und Heizleiter eingeblasen wird, um ein Zurücktreten des Abschreckmittels auf Teile des Werkstückes zu verhindern, die noch nicht hinreichend erwärmt sind.
  • Vielfach kann es zweckmäßig sein, die Einstellung des Formstückes 3 durch Federbelastung o. dgl. sicherzustellen. Die hierzu erforderlichen mechanischen Einrichtungen sind der Einfachheit halber in den Zeichnungen fortgelassen. An Stelle der Fühlerfedern io können auch Fühlerstifte oder älinliehe Teile verwendet werden.
  • Der Heizleiter 2 ist in den A11. i und 2 mit kreisförmigem Querschnitt dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, an Stelle des kreisförmigen (Querschnittes einen Querschnitt zu verwenden, der annähernd kreisförmig ist, beispielsweise schwäch elliptisch o. dgl. An Stelle des voll kreisförmigen Querschnittes kann auch ein Querschnitt Anwendung finden, der kreisabschnittförtnig gestaltet ist, wobei die Querschnittsform durch ein Formstück aus Isolierwerkstoff 9 (Abb. 3) zu einem vollen Kreis ergänzt ist. Die Ausbildung, bei der der eigentliche Leiter io hohl ist, kann selbstverständlich auch so gestaltet sein, daß nicht eine Kreisform, sondern eine kreisähnliche Form, etwa schwach elliptisch o. dgl., erzielt wird.
  • Die Wahl der Kreisform oder ähnlicher Formen für den Leiter hat trotz gewisser elektrischer Nachteile den Vorzug, daß bei Überfahren der gekrümmten Oberfläche stets ein gleichbleibender Kopplungsgrad zur Werkstückoberfläche gewahrt bleibt. Bei Anwendung der Kreisabschnittform für den Leiter nach Abb. 3 werden auch die elektrischeu Nachteile weitgehend ausgeschaltet, die darin zu sehen sind, daß bei der vollen Kreisform die an der der Werkstückoberflächen abgekehrten Seite des Leiters tliet,ienden Str<iine zuni Werkstück (#inen sclilecittrit lioppluugsgra<i aufweisen.
  • 1Venit es aus elektrischen (iründen erforderlich ist, nicht finit einer einwindigen Spule zu arbeiten, sondern eine mehrwindige `pule vorzusehen, so hat sich eine Ausbildtingaforin nach Abb.4 als zweckmäßig erwiesen. hie einzelnen Heizleiter i i bis 14. kreis- oder annähernd kreisförmigen Querschnittes oder auch kreisabschnittförmigen Querschnittes sind auf dem Umfang eines Formstückes 1 aus Isolierwerkstoff gelagert, und zwar derart,' daß sie der gekrümmten Oberfläche des Werkstückes unmittelbar benachbart sind. Das Formstück 15 hat wiederum kreisförmigen Querschnitt und dient der Lagerung eines Formstückes 16, das um die Achse des Formstückes 15 schwenkbar ist. Das Formstück 16 ist mit Kammern 17 und 18 für die Zufuhr des Abschreckmittels und des zwischen Werkstück und Heizleiter einzublasenden Gases versehen. Die beiden Mittel werden durch Stutzen 19 und 2o zugeführt. Fühlerfedern 21 sorgen für die gewünschte Einstellung der schwenkbaren Abschreckeinrichtung 16 zur Oberfläche des Werkstückes.
  • Je nachdem, wie die Krümmung des Werkstückes senkrecht zur Vorschubrichtung gestaltet ist, müssen die Leiter auch geknickt oder gekrümmt sein (vgl. Abb. i). In Anpassung an diese Krümmung oder Knicktiog der Leiter ist es erforderlich, die 17ornistiicke 3, welche die hühlmittelkammern tragen, ein- oder mehrfach zu unterteilen. Blei dem in A11. i dargestellten Beispiel ist eine einmalige Unterteilung ausreichend.
  • Einrichtungen gemäß der Erfindung können allgemein dort angewendet werden, wo es sich darum handelt, Formstücke tin der Oberfläche zu erhitzen und nachfolgend abzuschrecken, die sowohl in der Vorschubrichtung als auch senkrecht dazu mehr uder minder stark gekrümmt sind. Die Anwendbarkeit ist indes nicht auf die Behandlun solcher Formstücke beschränkt, sondern kann auch überall dort Anwendung finden. wo ebene Körper behandelt werden müssen. von denen jedoch zu befürchten ist, daß sie sich unter dein Einfluß der Erwärmung und des raschen Abkühlens werfen und somit ungewollte Krümmungen in Vorschubrichtung oder senkrecht dazu ,gen in beiden Richtungen erhalten. i?ine Vorrichtung gemäß der 1?rtiitdung vermag derartigen Krümmungen im Entstehen zu folgen, ohne <laß die l'iehandlung des Werkstückes tin sich gefährdet wird. DieAnwendbarkeit der Vorrichtung ist ferner sticht auf die 13eliandlung vom Werkstücken aus härtbarem Stahl beschränkt. Sie ist vielmehr auch dort möglich, wo es sich dartun handelt, metallische Werkstücke durch Erhitzen und Abschrecken im fortschreitenden Verfahren zu behandeln.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-ianimern zur Führung von i Mit 1 Kühlmitteln versehene Heizeinrichtunzum fortschreitenden elektroinduktiven Erhitzen und nachfolgendem :Abschrecken von Werkstücken, die eine gekrümmte Oberfläche aufweisen oder bei denen während der Behandlung die Gefahr des Verziehens besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führung der Kühlmittel (Flüssigkeiten und-Gase) für das Werkstück dienenden Kammern schwenkbar auf dem Heizleiter angeordnet sind. wobei die Schwenkachse vorzugsweise mit der Achse des kreis- oder angenähert kreisförmigen Querschnittes des Heizleiters zusammenfällt.
  2. 2. Heizeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Kammern mit Fühlern in Form von Stiften oder l-'edel-II verselaun 41n1. @lie. @lie @@-erlatuck@@tferflarlle al}ta@tenct. die 1:111-stelltuh der Kainlnern besorgen. 3. 1-lelzetnrlchtung nach Alhprucll 1 tutd _. gekennzeichnet dur,#li eilten kr(#is_ oder annaliernd lirelsal3@liIIltIIc)rInl@t'ti c-tuersclitiitt des I-Ieizleiters. der gegebenenfalls durch ein Formstück aus Isolierstotf zum vollen Kreis er-änzt ist. .a.. Heizeinrichtun.- nach einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Mehrfachwindungen die einzelnen runden oder halbrunden Heizleiter auf dem Umfaig eines Formstückes aus Isolierwerkstoff mit etwa kreisförmigem Querschnitt und die Kühllnittelkammern schwenkbar auf diesem Formstück angeordnet sind. 5. Heizeinrichtung nach Anspruch i bis .I. dadurch gekennzeichnet. da]) der aufgesetzte und schwenkbare. die Kiihlmittelkammern enthaltende Körper senkrecht zur Heizleiterachse ein- oder ineftrfach unterteilt ist.
DED83357D 1940-09-22 1940-09-22 Heizeinrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von Werkstuecken Expired DE767147C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1301405B (de) * 1968-01-31 1969-08-21 Bbc Brown Boveri & Cie Mehrteiliger Induktor
FR2403709A1 (fr) * 1977-09-14 1979-04-13 Elphiac Sa Dispositif de chauffage par induction comprenant un inducteur souple

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1301405B (de) * 1968-01-31 1969-08-21 Bbc Brown Boveri & Cie Mehrteiliger Induktor
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