DE1301405B - Mehrteiliger Induktor - Google Patents

Mehrteiliger Induktor

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DE1301405B
DE1301405B DE1968B0096439 DEB0096439A DE1301405B DE 1301405 B DE1301405 B DE 1301405B DE 1968B0096439 DE1968B0096439 DE 1968B0096439 DE B0096439 A DEB0096439 A DE B0096439A DE 1301405 B DE1301405 B DE 1301405B
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DE
Germany
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inductor
sections
part inductor
inductor according
flexible
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Pending
Application number
DE1968B0096439
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English (en)
Inventor
Brokmeier
Dr-Ing Karl-Heinz
Juergens
Dipl-Ing Heinz
Trelle
Dipl-Ing Karlheinz
Ullrich
Dipl-Ing Walter
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2823Wires
    • H01F27/2828Construction of conductive connections, of leads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen aus biegsamen und nicht biegsamen Leiterstücken bestehenden Induktor, der mit einer oder mehreren von einem kühlenden Medium durchströmten, an ihren Rückseiten abgestützten Windungen ein einzelnes Werkstück oder eine Anzahl hintereinanderliegender Werkstücke umschließt.
  • Mit derartigen induktiven Heizeinrichtungen wird die Wärme im Gutstück selbst durch Wirbelströme erzeugt. Der deutschen Patentschrift 620 526 ist eine aus einem nachgiebigen Metallstreifen mehrlagig gewikkelte Induktionsspule zu entnehmen, bei welcher die Form des Spuleninnenraumes senkrecht zu ihrer Achse verändert werden kann, indem zwischen unversteiften Spulenabschnitten versteifte Abschnitte beliebiger Länge angeordnet sind, deren Halter auch noch zueinander einstellbar sein können. Nachteiliger ist bei dieser aus einem nicht unterbrochenen Leiter aufgebauten Spule, daß diese mit gutem Wirkungsgrad nur für ein in Achsrichtung durch sie hindurch bewegbares Werkstück verwendet werden kann, dessen Flächeninhalt, bezogen auf seinen Querschnitt, nur wenig kleiner ist als derjenige des Arbeitsraumes innerhalb der Spule. Hat das Werkstück nicht diesen Flächeninhalt, sondern einen kleineren, so wird mit größer werdendem Abstand zwischen der Induktionsspule und den Werkstückoberflächen der Grad der Kopplung zwischen beiden Teilen schwächer und dadurch auch gleichzeitig der Wirkungsgrad der Spule immer schlechter.
  • Nach der deutschen Patentschrift 841180 und einer Ergänzung zu dieser, der deutschen Patentschrift 903 257, werden teilweise oder ganz aus beweglichen Teilen bestehende, in ihren Abmessungen der Form der zu behandelnden Werkstücke angepaßte Induktionsspulen verwendet. Dabei sind die Spulen in Richtung auf die Werkstücke hin druckbelastet und werden gegenüber diesen durch eine Anzahl von in Abstand angeordneten Distanzstücken in einer bestimmten Entfernung gehalten, um zwischen den Spulen und Werkstücken eine gleichbleibende elektrische Kopplung für eine reproduzierbare Erwärmung gleicher Werkstücke zu erhalten.
  • In der deutschen Patentschrift 917 682 ist eine Anordnung zur Induktionserhitzung eines Gutstückes bestimmter Größe mittels eines einen gekühlten Leiter aufweisenden übertragers wiedergegeben, der auf einen Sockel aufsteckbar ist.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 1081164 ist bereits ein mehrwindiger flüssigkeitsgekühlter, um das Gutstück zu legender Klappinduktor bekanntgeworden. Dessen starre Induktorhälften sind an ihrer Verbindungsstelle über einen Verschluß kuppelbar. der elektrische Kontakte und Kammern für die Zu- und Ableitung der Kühlflüssigkeit aufweist. Die anderen Enden der starren Induktorhälften sind durch biegsame hohle, die Flüssigkeit weiterleitende Schläuche, die wirksame Leiter des Klappinduktors bilden, fest miteinander verbunden. Nachteilig ist bei dem Klappinduktor, wenn mit diesem der bestmögliche Wirkungsgrad erreicht werden soll, daß sich dieser nur für eine bestimmte Werkstückabmessung verwenden läßt, für die er speziell gebaut worden ist. Ein weiterer Mangel bei diesem Klappinduktor sind noch die hohen Herstellungskosten, die durch den komplizierten Aufbau des Verschlusses zwischen den beiden starren Induktorhälften entstehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mehrteiligen Induktor zu schaffen, der sich leicht und mit geringem Kostenaufwand den äußeren Abmessungen und der Form des Werkstückes oder einer Reihe von gleichen hintereinander liegenden Werkstücken anpassen läßt und bei dem außerdem auch noch zur Korrektur der Erwärmungstemperatur des einen oder anderen Mantelflächenabschnittes eines Werkstückes oder derjenigen von mehreren Werkstücken die diesen gegenüber angeordneten Induktorteilstücke auf einen anderen Abstand gebracht werden können, als es sich beim Zusammenbau des Induktors ergibt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Induktor aus einem äußeren tragenden Gestell besteht, in diesem austauschbare, der Form der Mantelfläche oder deren Abschnitte in Umfangsrichtung des oder der Werkstücke angepaßte, entsprechend lange, starre oder flexible, wirksame Leiterteilstücke angeordnet und zwischen diesen und dem Gestell zu dem oder den Werkstücken hin oder von diesen weg verschiebbare Stützen vorgesehen sind.
  • Damit die Teile des Induktors leicht und schnell bei geringstem Bedarf von Werkzeugen auch von ungelernten Arbeitskräften für ein bestimmte Abmaße aufweisendes Werkstück zusammengesetzt und nach Ausführung der Arbeit auch wieder auseinandergenommen werden können, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß sowohl die starren als auch die flexiblen Induktorteilstücke jeweils an ihren Enden einen mit einer Buchse und einen mit einem Stift versehenen Steckanschluß aufweisen.
  • Um die starren und flexiblen Induktorteilstücke möglichst in ihrer ganzen Länge parallel zu den eine beliebige Form aufweisenden einzelnen Mantelflächenabschnitten eines Werkstückes anordnen zu können, wird erfindungsgemäß weiter empfohlen, den Steckanschlüssen eine gerade oder gekrümmte Form zu geben.
  • Nun soll es aber auch noch möglich sein, den mehrteiligen Induktor. wie er mit diesem Gesuch vorgeschlagen wird. in seiner wirksamen Länge derjenigen eines Werkstückes oder mehrerer hintereinanderliegenden Werkstücke anzupassen. Zu diesem Zweck wird nach einem Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß die Steckanschlüsse mit einem Abzweig versehen sind.
  • Bei Veränderung der wirksamen Länge des mehrteiligen Induktors ist es nur erforderlich, dessen unter Spannung stehenden Teil an einen Kühlkreislauf anzuschließen. Von diesem kann der ausgeschaltete Teil des Induktors abgetrennt werden. Es haben daher erfindungsgemäß weiterhin die Steckanschlüsse und/oder die Abzweige Absperrventile.
  • Zum Zwecke einer leichten und betriebssicheren Verstellbarkeit der Induktorteilstücke in Richtung auf oder von den diesen benachbarten Mantelflächenabschnitten der Werkstücke weg wird erfindungsgemäß schließlich noch empfohlen, daß die Stützen mit mechanisch und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch und/oder elektrisch betätigten Verschiebeeinrichtungen gekoppelt sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, beschrieben. Es zeigt F i g. 1 schematisch in perspektiver Ansicht einer Induktionsspule mit dem eingelegten Werkstück und F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des durch den Hilfskreis A in der F i g. 1 markierten Strom- und Kühlmitteleintrittes.
  • Das Werkstück 1 wird von einem mehrteiligen Induktor umschlossen, der aus den der Breite der Mantelflächenabschnitte des Werkstückes in ihrer Länge angepaßten in Umfangsrichtung hintereinanderliegenden starren und flexiblen Induktorteilstücken 2, 3 besteht, die innerhalb eines tragenden Gerüsts angeordnet sind, das gebrochen dargestellt ist. Alle Induktorteilstücke haben an ihren Enden selbsthaltende Steckanschlüsse. Von diesen sind die mit 4 und 6 bezeichneten mit Buchsen versehen. Dagegen haben die anderen 5. 7 Stifte. Um dies in der Zeichnung andeuten zu können, sind die sich an die Steckanschlüsse anschließenden Enden der Induktorteilstücke jeweils mit einem Kreis oder einem Strich als Kennzeichen für eine Buchse oder einen Stift versehen. Die Steckanschlüsse 5, 6 weisen eine gerade Form auf. Die anderen beiden Steckanschlüsse 4, 7 haben eine gekrümmte Gestalt. Um die Verbindung der Induktorteilstücke 2, 3 untereinander klarer darstellen zu können, ist in der Zeichnung der Strom-und Kühlmittelanschluß 8 in der F i g. 1 getrennt vom Induktor dargestellt. Dieser Anschluß sowie auch der Strom- und Kühlmittelaustritt 9 können genau so ausgeführt sein, wie der andere Austritt 9'. der später bei der Behandlung der F i g. 2 erläutert wird.
  • Um die in der F i g. 1 oben und links angeordneten Induktorteilstücke 2, 3 gegenüber den ihnen benachbarten Mantelflächenabschnitten des Werkstückes 1 verschiebbar zu machen, sind am Gestell 19 Stützen 10,11 vorgesehen, die über einen hydraulischen Arbeitskolben 12 oder durch die mit Handrädern 13 ausgerüstete Gewindespindeln 1.4 hin und her bewegt werden.
  • In der F i g. 2 ist der Strom- und Kühlmittelaustritt 9' in allen Einzelheiten wiedergegeben. Das starre Induktorteilstück 2 trägt einen eine gerade Form aufweisenden, mit einer Buchse versehenen Steckanschluß 6, der unter Zwischenschaltung einer elektrisch leitenden und flüssigkeitsdichten Dichtung 17 selbsthemmend mit dem mit einem Stift versehenen, gekrümmten, am flexiblen Induktorteilstück 3 befestigten Steckanschluß 7 verbunden ist. Dieser Steckanschluß weist einen Abzweig 15 auf, der auch bei den anderen Steckanschlüssen 4 bis 6 vorgesehen sein kann. Der Abzweig 15, der Steckanschluß 7 und auch der andere, mit der Bezugszahl 6 versehene Anschluß sind mit Absperrventilen 16 versehen, durch die nicht unter Spannung stehende Induktorteilstücke vom Kühlkreislauf abgetrennt werden. Selbstverständlich können auch die in der F i g. 2 nicht gezeigten Steckanschlüsse 4. 5 ebenfalls Absperrventile 16 haben. Mit 18 sind die Anschlüsse für die Stromkabel bezeichnet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das oder die aufeinanderfolgenden Werkstücke bei stärkerer Ankopplung an den Induktor und gleichzeitiger bedeutender Reduzierung der für die Blindleistungskompensation erforderlichen Kondensatorkapazität mit geringem Energieaufwand vollkommen gleichmäßig erhitzt werden können. Es ist aber im anderen Falle auch möglich, wenn die Werkstücke nicht an allen Stellen auf dieselbe Temperatur erwärmt werden sollen, dies leicht durch Veränderung des Kopplungsgrades zwischen den Induktorteilstücken und den Werkstücken zu erreichen, da sich der Abstand zwischen beiden in Umfangsrichtung auf einfache Weise variieren läßt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrteiliger aus biegsamen und nicht biegsamen Leiterstücken bestehender Induktor, der mit einer oder mehreren von einem kühlenden Medium durchströmten, an ihren Rückseiten abgestützten Windungen ein einzelnes Werkstück oder eine Anzahl hintereinanderliegender Werkstücke umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor aus einem äußeren tragenden Gestell (19) besteht, in diesem austauschbare, der Form der Mantelfläche oder deren Abschnitte in Umfangsrichtung des oder der Werkstücke (1) angepaßte, entsprechend lange, starre oder flexibel wirksame Leiterteilstücke (2,3) angeordnet und zwischen diesen und dem Gestell (19) zu dem oder den Werkstücken (1) hin oder von diesen weg verschiebbare Stützen (10,11) vorgesehen sind.
  2. 2. Mehrteiliger Induktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die starren als auch die flexiblen Leiterteilstücke (2, 3) jeweils an ihren Enden einen mit einer Buchse und einen mit einem Stift versehenen Steckanschluß (4, 6 bzw. 5, 7) aufweisen.
  3. 3. Mehrteiliger Induktor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanschlüsse (4 bis 7) eine gerade oder gekrümmte Form haben.
  4. 4. Mehrteiliger Induktor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanschlüsse (4 bis 7) mit einem Abzweig (15) versehen sind.
  5. 5. Mehrteiliger Induktor nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanschlüsse (4 bis 7) und/oder die Abzweige (15) Absperrventile (16) haben.
  6. 6. Mehrteiliger Induktor nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (10,11) mit mechanisch und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch und/oder elektrisch betätigten Verschiebeeinrichtungen (12 bis 14) gekoppelt sind.
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