DE634628C - Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glas

Info

Publication number
DE634628C
DE634628C DES119053D DES0119053D DE634628C DE 634628 C DE634628 C DE 634628C DE S119053 D DES119053 D DE S119053D DE S0119053 D DES0119053 D DE S0119053D DE 634628 C DE634628 C DE 634628C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brushes
glass
bristles
carrying
brush
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES119053D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie de Saint Gobain SA filed Critical Compagnie de Saint Gobain SA
Application granted granted Critical
Publication of DE634628C publication Critical patent/DE634628C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/004Tempering or quenching glass products by bringing the hot glass product in contact with a solid cooling surface, e.g. sand grains
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0006Devices for producing waves in swimming pools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur schroffen Abkühlung von Glas zum Zwecke der Härtung. Vorbedingung einer einwandfreien Härtung und der Erzielung des Erfolges einer Verbesserung der Eigenschaften, vor allem der Widerstandsfähigkeit, Härte und Zähigkeit des Glases sowie des erwünschten Zerfalls in kleine Bestandteile im Falle eines Zerbrechens, ist die Innehaltung genau bestimmter Arbeitsbedingungen bei der der Abkühlung vorangehenden Erhitzung und der Abkühlung selbst. Diese Bedingungen können für den einen Gegenstand andere sein als für einen anderen. Zuweilen müssen die Wärmeeinwirkungen auf der ganzen Oberfläche des Gegenstandes vollkommen gleichmäßige sein, in anderen Fällen müssen sie im Gegenteil in gewissen Abschnitten verstärkt werden, sei
ao es, weil der 'Gegenstand eine wechselnde Dicke aufweist oder aus irgendwelchen anderen Gründen. Jedenfalls ist es im allgemeinen notwendig, daß man den Grad der Einwirkung sowohl der Beheizung wie der Abkühlung regeln und diese Einwirkungen nach Belieben über die Oberfläche des zu härtenden Gegenstandes verteilen kann.
Bei den bisher bekannten Härtungsverfahren werden diese Vorbedingungen nur teilweise oder nur unvollkommen-erfüllt. Erfolgt die Härtung beispielsweise durch Eintauchen des erhitzten Gegenstandes in ein Flüssigkeitsbad, so ist es sehr schwierig, eine planmäßige Verteilung der abschreckenden Einwirkung zu sichern und daher praktisch unmöglich, die Abschreckung auf gewisse Abschnitte örtlich zu begrenzen.
Erfolgt die Härtung durch Einpressen des zu härtenden Gegenstandes zwischen zwei beispielsweise durch Wasserumlauf gekühlte Metallplatten, so ist es unmöglich, an allen Punkten der Plattenoberfiäche gleichzeitig eine vollkommene Berührung derselben mit dem Glas zu sichern, wenn man nicht die Platten sehr stark auf die Oberfläche aufpreßt. In diesem Falle liegt aber die Gefahr nahe, daß die Glasoberfläche verformt wird.
Wird, wie es ferner vorgeschlagen wurde, die zu härtende Glasoberfläche der Einwirkung eines gasförmigen Stoffes, wie Luft oder Wasserdampf, ausgesetzt, welcher auf dieselbe aufgeblasen wird, so wird zwar die Oberfläche nicht beschädigt; jedoch bedingt · diese Arbeitsweise eine umständliche Anlage
und -die Bewegung großer Mengen des flüssigen Stoffes, welche schwierig zu beherrschen und in der gewollten.. Weise zu richtend sind. Die Luft, welche art' einer Stglle -'0iß; den Gegenstand auf getroffen ist, prallt auf'· die benachbarten Teile der Oberfläche zurück und beeinflußt so in ungünstiger Weise den Härtevorgang.
Bei dem ebenfalls bekannten Verfahren, ίο bei welchem auf die Oberfläche nicht Luft, sondern ein Metallpulver aufgeblasen oder aufgestreut wird, ist die Gefahr des Zurückprallens oder wenigstens Übertretens des be-,.reits einmal aufgeprallten Pulvers auf eine andere Stelle der Oberfläche des Gegenstandes zwar geringer, jedoch keineswegs ausgeschaltet und jedenfalls keine Möglichkeit für eine einwandfreie planmäßige Beherrschung der Verteilung der Abschreckung sowohl hinsichtlich ihrer Stärke wie hinsichtlich! ihrer örtlichen Verteilung vorhanden.
Durch die Erfindung wird es unter Vermeidung dieser Nachteile möglich, die Oberfläche von Glasgegenständen ohne die Gefahr einer Verformung ihrer Oberfläche sowohl als Ganzes gleichmäßig, wie "in beliebig gewünschter Weise, sei es hinsichtlich der Stärke, sei es der örtlichen Verteilung, abschnittsweise verschieden schroff zu kühlen und damit zu härten.
Gemäß der Erfindung erfolgt die schroffe Kühlung der Glasgegenstände dadurch, daß sie in Berührung mit Bürsten gebracht werden, welche mit sehr feinen Metallborsten versehen sind. Es hat sich herausgestellt, daß solche Metallborsten, wenn sie gewissen Bedingungen hinsichtlich der Art des Metalles, ihrer Feinheit und ihrer Länge entsprechen und in solcher Weise angeordnet werden, daß ihre äußeren Enden so wie bei Bürsten oder Plüsch regelrechte Flächen bilden und wenn sie auf einer genügend niedrigen Temperatur, beispielsweise Raumtemperatur, gehalten werden, durch ihre Berührung mit dem Glas eine genügende Kühlung bewirken, um die Härtewirkung herbeizuführen. Es konnte ferner festgestellt werden, daß, wenn diese Borsten genügend fein sind, die Berührung der aus ihnen .gebildeten Bürsten mit der Glasoberfläche keine Veränderung derselben hervorruft, obwohl diese Berührung bei einer dem Erweichungspunkt naheliegenden Temperatur erfolgt und unter einer gewissen Druckeinwirkung auf die Fläche vor sich geht. . Bei diesem Arbeitsvorgang biegen sich die Borsten, so daß die Bürsten sich allen kleinen Unebenheiten der Oberfläche des Gegenstandes anschmiegen können.. Außerdem ist es nicht unbedingt notwendig, daß die Bürsten entsprechend den Umrissen der Glasoberflächen zugeschnitten sind, an welche sie zur Anlage kommen, da etwaige leichte Ungleichmäßigkeiten der Bürstenflächen durch #tgiehr oder weniger große Abbiegung der ^i||rstenenden in dem Augenblick verschwinpj in welchem diese in Berührung mit der Oberfläche des Gegenstandes kommen.
Die Erfindung ermöglicht es, die Kühlung beliebig über die behandelte Fläche verteilt vorzunehmen, insbesondere sie nur auf gewisse Abschnitte, auf andere dagegen nicht einwirken zu lassen, oder auch eine mehr oder weniger starke Einwirkung auf verschiedene Abschnitte auszuüben. Zu diesem Zwecke kann man die Dichte der Verteilung der Metallborsten, ihre Stärke, ferner die Art des Metalls, aus dem sie bestehen, und auch ihre Länge regeln bzw. ändern oder auch verschiedene dieser Regelmögliehkeiten gemeinsam anwenden.
In allen Fällen beeinflußt hierbei die Einwirkung der Bürsten auf den einen Abschnitt der Glasoberfläche in keiner Weise die benachbarten Abschnitte; jeder in bestimmter · Weise ausgebildete Bürstenteil wirkt unabhängig von den anderen.
Die Berührung zwischen den Bürsten und dem zu härtenden Glas kann in verschiedener Weise herbeigeführt werden, sei es durch einfaches Auflegen der Bürsten auf das Glas durch eine senkrecht auf die Oberflächen des Gegenstandes hin gerichtete Bewegung, sei es, indem man sie auf diesen Oberflächen in solcher Weise verschiebt, daß eine Art Kehrwirkung hervorgerufen wird, oder indem man diese beiden Möglichkeiten miteinander verbindet.
In manchen Fällen genügt die Metallmasse, welche durch die Borsten und die die Bürsten tragende Platte gebildet wird, um die gesamte Wärmemenge aufzunehmen, welche man von dem Glas abführen will. In anderen Fällen ist es notwendig, die Wärme von den Bürsten weiter abzuführen. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, die Fassungen der Bürsten mit kastenförmigen Vorrichtungen zu vereinigen,; in welchen Kühlflüssigkeiten umlaufen. Ferner können die Bürsten auch, falls sie beweglich sind, während des Härtevorganges entweder in Räume eingeführt oder mit Flächen in Berührung gebracht werden, an die sie die dem Glas entzogene Wärme weitergeben.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in, den Abbildungen beispiels-115 weise dargestellt.
Abb. ι veranschaulicht in Fernbildzeichnung und
Abb. 2 im Querschnitt eine' Metallbürste zur Ausführung des neuen Verfahrens.
Abb. 3 stellt einen Aufriß, teilweise im Schnitt, in größerem Maßstabe und
Abb. 4 eine entsprechende Seitenansicht einer Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens dar.
Abb. 5 ist ein Schnitt durch eine Einzelheit der Vorrichtung in größerem Maßstabe.
Abb. 6 veranschaulicht eine besondere Ausführungsform des neuen Verfahrens,
Abb. 7 eine weitere Ausführungsform.
Abb. 8 stellt eine Abänderung dieser An- »o Ordnung dar.
Abb. 9 ist ein senkrechter Schnitt und
Abb. io ein waagerechter Schnitt durch eine andere Vorrichtung.
Abb. Ii stellt eine Bürste dieser Maschine in Tätigkeit dar.
Abb. 12 und 13 veranschaulichen zwei einander entsprechende Ansichten einer Haltezange der Maschine im Aufriß und Längsschnitt.
Abb. 14 ist eine Rückansicht, teilweise im Schnitt, und
Abb. 15 ein Grundriß einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung.
Abb. 16 ist ein Grundriß, der wieder eine andere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, und
Abb. 17 ein waagerechter Schnitt durch eine in noch anderer Weise ausgebildete Vorrichtung.
Die in Abb. 1 und 2 dargestellten Bürsten, mittels deren die plötzliche Abkühlung und damit die Härtung bewirkt wird, sind von ähnlicher Ausführung wie gewöhnliche Bürsten, aber mit feinen Metallborsten versehen, die sehr gedrängt angeordnet sind und aus einem gut wärmeleitenden Metall bestehen.
Diese Borsten können z. B. aus Messing,
aus Rotkupfer oder aus Silber o. dgl. bestehen und besitzen einen Durchmesser von einigen Hundertstel Millimetern bei einer Länge von einigen Zentimetern.
Die Borsten können in Büscheln oder Locken angeordnet sein, welche in Aushöhlungen 2 der Tragplatte 3 sitzen, und werden von Drähten 4 in der bei Bürsten gewöhnlicher Art üblichen Weise gehalten; jedoch kann auch jede andere für derartige Bürsten und den Verwendungszweck, für den sie bestimmt sind, zweckmäßige Befestigungsweise für die Borsten Anwendung finden.
Die durch die äußeren Enden der Borsten gebildeten Flächen werden so abgeglichen, daß sie eine der Halteplatte gleichgerichtete oder in irgendeiner anderen Weise gestaltete Fläche bilden. Diese kann auch Vorsprünge und Hohlräume aufweisen, welche durch entsprechende Bemessung der Länge der Borsten gebildet werden.
Der Borstenträger besteht vorzugsweise aus einem gut wärmeleitenden Metall. Er kann jede gewünschte Form besitzen, aus einem Stück bestehen oder aus mehreren nebeneinander angeordneten Teilen zusammengesetzt sein. Er kann genügend breit sein, damit die Borsten wirklich tgppichähnliche Bürstenflächen bilden, welche die ganze Oberfläche des zu härtenden Gegenstandes überdecken.
Die Abb. 3 und 4 beziehen sich auf eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher teppichähnliche Bürsten gleichzeitig auf die beiden Flächen einer zu härtenden Platte aufgelegt werden und diese vollkommen bedekken. Die Kühlung wird hierbei durch das einfache Anlegen der Borsten ohne Verschiebung derselben auf der Oberfläche der Platte bewirkt.
Die Bürsten S werden von Bürstenträgern 6 gehalten, welche von senkrecht stehenden Rahmen 7, die an auf Schienen 9 rollenden Wagen 8 befestigt sind, getragen werden. Diese Wagen sind mit Zahnstangen 10 und ioa ausgerüstet, welche in ein gemeinsames Zahnrad 11 eingreifen, welches sie in entgegengesetztem Sinne verschiebt. Durch Drehung dieses Zahnrades mit Hilfe einer Kurbel oder eines Handrades kann man die beiden Bürsten gleichzeitig der zu härtenden Glasplatte 12 nähern oder von ihr entfernen. Diese Bewegung der Bürsten kann von Hand oder auch durch Antrieb erfolgen. In allen Fällen ist es zweckmäßig, den auf das Glas durch die beiden teppichartigen Bürsten ausgeübten Druck genau einzustellen; man kann diese Einstellung des Druckes mit Hilfe von Vorrichtungen erzielen, welche den mit der Hand oder anderweitig ausgeübten Druck begrenzen oder regeln.
Die Glasplatte 12 wird von einem Rahmen 13 getragen, der auf einer Führungsschiene 14 aufgehängt ist und beispielsweise auf Rollen verschoben werden kann. Der untere Teil dieses Rahmens greift zwischen Führungsschienen 15, welche jede Verschiebung derselben in seitlicher Richtung senkrecht zu den Plattenoberflächen verhindern.
Die Platte wird von Zangen 16 gehalten, welche in Abb. 5 im einzelnen dargestellt sind. Diese bestehen einerseits aus dünnem und gut leitfähigem Metall und sind andererseits in solcher Weise befestigt, daß sie die Glasplatte zwischen sich einpressen und sich in enger Berührung mit ihr befinden. Auf diese Weise ergeben sich Halteteile, welche die Dichte der Verteilung der Borsten nicht stören und auf die Platte die kühlende Wirkung dieser Borsten praktisch unverändert übertragen.
Die Verteilung dieser Borsten ist gemäß der in den Abb. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform gleichmäßig und ergibt eine
gleichmäßige Kühlungder behandelten Platte. Für andere Anwendungsformen kann es im Gegensatz dazu notwendig sein, eine örtlich begrenzte Härtung oder eine in bestimmten Abschnitten des Glasgegenstandes erhöhte Härteeinwirkung zu erzielen. Beispielsweise ist dies der. Fall bei den Windschutzscheiben von. Kraftfahrzeugen, bei denen es sich als vorteilhaft erwiesen hat; gewisse Abschnitte ίο in. geringerem Maße als andere zu härten oder überhaupt nicht zu härten, um so im Falle eines Zerbrechens gewisse Teile der Scheibe nicht in kleine Stücke zerbrechen zu lassen und die Durchsichtigkeit der Scheiben iS an diesen; Stelle» aufrechtzuerhalten.
Abb. 6 zeigt eine teppichartige Bürste 17, bei welcher die Borsten, welche die Härtung der Platte bewirken sollen, eine Anordnung von Vierecken bilden. Die Teile des Glases, mit welchen die Metallborsten in Berührung kommen, werden gehärtet, während die anderen in den von den ersteren eingerahmten Abschnitten nicht gehärtet werden.
Wenn eine, gewisse Härtewirkung auch in den eingerahmten Abschnitten erzielt werden soll, so wird eine vollständige teppichartige Bürstenfläche verwendet, diese jedoch so ausgebildet, daß die Dichte der Verteilung der Borsten oder ihre Leitfähigkeit an den Stellen, die den eingerahmten Abschnitten entsprechen, geringer ist als in den diese umgebenden Abschnitten.
Um eine derartige Härtung in besonderer Weise zu bewirken, werden zwei teppichähnliehe Bürsten der vorstehend beschriebenen Art verwendet und "an die beiden Flächen der Glasplatte "mit Hilfe einer Vorrichtung zur Anlage gebracht, die ähnlich der in den Abb. 3.und 4 dargestellten ausgebildet ist. Eine andere Anwendungsform des Erfindungsgedankens besteht darin, daß ein und derselbe Gegenstand in seinen verschiedenen Teilen in verschiedenem Grade gehärtet wird, wobei die Stärke der Härtung sich von einem Punkt zu dem anderen mehr oder weniger stark ändern kann. Diese Maßnahme ist insbesondere zweckmäßig für Glaspflastersteine von verschiedener .Dicke, beispielsweise solche ' ": von dreieckigem Querschnitt, wie sie Abb. 7 zeigt. Bei solchen Gegenständen müssen die dünneren Teile in anderem Grade gehärtet werden als die. dickeren Teile. - Die Abb. 7 veranschaulicht eine kastenähnliche Vorrichtung zur Härtung derartiger dreieckiger Pflastersteine.
Diese Vorrichtung besteht aus einem festen Boden 18, einer Vorderwand 19 sowie Seitenwänden 20 und einem Deckel 21, welche miteinander in der aus der Abbildung hervorgehenden Weise gelenkig verbunden sind und nach außen umgelegt werden können, um den I Kasten vollständig zu öffnen und die Einführung eines Pflastersteines 22 zu ermöglichen. Sämtliche Wandungen sind mit Metallborsten besetzt; jedoch sind diese'in solcher Weise angeordnet, daß sie eine verschiedene Kühlwirkung auf den verschiedenen Teilen der Oberfläche des Pflastersteines 22 hervorrufen. Die Borsten sind also, wenn sie beispielsweise sämtlich von gleicher Art, gleichem Durchmesser und gleicher Länge sind, je Oberflächeneinheit in der Nachbarschaft der dünneren Teile wie in der Nähe der Winkel zahlreicher, bzw. sie stehen hier dichter als an den anderen Stellen. Die in der Abb. 7 dargestellten Bürsten zeigen eine Verteilung der Borsten in dieser grundsätzlichen Weise. Wenn der Kasten geschlossen, jedoch leer ist, besitzt der freie Innenraum einen'geringeren Inhalt als der des zu härtenden Gegenstandes, derart, daß, wenn man diesen in den Kasten einführt, die Borsten sich unter Ausübung eines gewissen Druckes der Glasoberfläche leicht anschmiegen.
Um die Härtung zu beschleunigen, können einzelne der Wandungen, wie Abb. 8 zeigt, mit Kammern 24 vereinigt werden, in welchen eine Kühlflüssigkeit, beispielsweise Wasser, umläuft.
Um die Härtewirkung örtlich zu begrenzen, können diese Kammern in Abteile unterteilt werden, in welchen der Umlauf. der Kühlflüssigkeit verschieden geregelt werden kann.
Bei allen vorstehend beschriebenen Anwendungsformen legen sich die Bürsten zunächst an das Glas an und werden anschließend, sobald sie die gewünschte Wirkung herbeigeführt haben, wieder entfernt.
Nachstehend sollen nun andere Anwendungsformen beschrieben werden, bei welchen die Bürsten eine Bewegung zu den zu härtenden Gegenständen ausführen.
Bei der in den Abb. 9 und 10 dargestellten Vorrichtungen wird eine Glasplatte 23 mit Hilfe von zwei sich drehenden, einander ähnlichen Scheiben 25, von denen jede eine Reihe von Metallbürsten trägt, behandelt. Jede Bürste wirkt bei der Drehbewegung der Scheiben aufeinanderfolgend auf die Glasplatte, gewissermaßen dieser entlang kehrend. Die Abb. 11 zeigt eine der über die Glasplatte geführten Bürsten, deren Borsten sich der Bewegung folgend leicht der Platte anlegen.
Die Bürsten kommen gleichzeitig in Beruhrung mit einer kühlenden Fläche 24, die durch einen dünnen, wassergekühlten Mantel gebildet wird, dessen Stärke etwa der des Glases entspricht und auf den die Wärme, welche die Bürsten von der Platte abführen, übertragen wird.
Um den zu behandelnden Gegenstand leicht
iii die Bearbeitungslage zwischen den Scheiben einführen zu können, können auf einem Teil des Umfanges derselben die Bürsten fortfallen. Die Glasplatte wird eingeführt,. während die Scheiben sich im Stillstand befinden und die in Abb. 9 dargestellte Lage einnehmen. Sobald die Glasplatte sich in der richtigen Lage befindet, werden die Scheiben in Bewegung gesetzt.
Das Glas wird durch einen Rahmen 27 gehalten, der auf einem Wagen 28 befestigt ist, welcher von einer Führungsschiene 29 getragen wird und sich längs dieser auf Rollen bewegt. Ein Fußansatz 30 des Rahmens greift zwischen Führungsschienen 31 und verhindert jede seitliche Verschiebung des Wagens während des Arbeitsvorganges.
Um ein ungehindertes Hinwegstreichen der Bürsten über die Teile der Zange 32, welche das Glas halten, und ferner auch eine Härtung der von diesen Teilen überdeckten Flächen des Glasgegenstandes zu erzielen, müssen diese Halteteile so dünn wie möglich sein und aus gut wärmeleitendem Metall bestehen, so daß auch an diesen Stellen eine schnelle Abführung der Wärme von der Glasoberfläche über die Halteteile durch die diese berührenden Borsten erfolgen kann. Jede Zange be-. sitzt als Halteteile zwei biegsame, voneinander getrennte Platten 33, deren Form den Aussparungen 3.2 des Rahmens 27 angepaßt ist. Die Zangen werden an Ort und Stelle mit Hilfe von Ringen o. dgl. 35 gehalten.
Diese Anordnung ergibt eine lösbare Befestigung, die keinerlei vorspringende Teile aufweist und über welche die Bürsten ohne Schwierigkeit gleiten können.
Die Anordnung nach Abb. 9 und 10 ermöglicht es, eine ständig gleichbleibende Kühl-
4.0 wirkung zu jerzielen, da der wassergekühlte Mantel 24 die Bürsten bei jeder Umdrehung kühlt.
An Stelle an runden Scheiben, wie dies vorstehend beschrieben ist, können die Bürsten auch an Ketten ohne Ende befestigt sein, und zwar derart, daß die Bürsten, während sie mit der Glasplatte in Berührung sind, gleichlaufend zu sich selbst verschoben werden. Die Abb. 14 und 15 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer solchen Anordnung. Die Bürsten 26 sind an Ketten 36 befestigt, welche über Trommeln 37 laufen. Die zu behandelnde Glasplatte 23 ist in ähnlicher Weise, wie bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung, aufgehängt. Der Kühlwassermantel ist bei 38 längs des Außenweges der Bürsten angeordnet.
Die Bewegung der Bürsten in bezug auf die Glasplatten kann auch in anderer Weise ausgeführt werden. So kann man z. B. zwei Reihen fester Bürsten vorsehen, zwischen welchen man die Glasplatten fortlaufend fortbewegt. Abb. 16 zeigt eine Anordnung dieser Art mit Bürsten 39 und einer waagerechten Schiene 40, auf welcher der Wagen sich fortbewegt, der die Glasplatte von dem Punkt 41 bis zum äußersten Ende der Bürstenreihe bewegt. Diese selbst sind unbeweglich und fegen gewissermaßen die Oberfläche der Platte bei der fortlaufenden Bewegung des sie tragenden Karrens. Die Kühlung der Bürsten kann erfolgen, indem man an Stelle der Glasplatten kalte Metallplatten zwischen ihnen hindurchschickt oder indem man in ihren Trägern Wasser umlaufen läßt.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß man die Glasplatten zwischen Reihen von sich drehenden Bürsten hindurchführt, welche die Glasplatten streifend berühren, wobei die Drehungsachsen fest bleiben und die Bürsten eine fortläufende Drehbewegung um' ihre jeweilige Achse ausführen. Diese Bewegung kann, sei es im Sinne der Fortbewegung der Platte, sei es im entgegengesetzten Sinne, erfolgen. Auch kann die Drehrichtung der Bürsten von einer Bürste zur benachbarten verschieden sein. Die Abb. 17 zeigt einen Teil einer Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens in dieser Art. Bei dieser sind walzenförmige Bürsten 42 vorgesehen, die sich um senkrecht angeordnete Achsen 43 drehen. Die Glasplatte 44 wird streifend zu diesen walzenförmigen Bürstenkörpern verschoben. Bei der auf dieser Abbildung dargestellten Ausführungsform ist angenommen worden, daß der Drehungssinn zweier benachbarter Bürsten einander entgegengesetzt ist.
Die Kühlung der Bürsten wird mit Hilfe von Kühlmänteln 45 erreicht, in welchen Wasser umläuft und welche als Teile von die Bürsten teilweise umgebenden und diese berührenden Walzen ausgebildet sind.
Ganz allgemein ist das Verfahren nach der vorstehend beschriebenen Erfindung nicht unbedingt auf die Kühlung ausschließlich mittels der Bürsten beschränkt, sondern es kann auch so ausgeführt werden, daß die Wirkung der Bürsten mit der anderer Kühlmittel, insbesondere von Flüssigkeits- oder Gasstrahlen, die, sei es durch Saugen oder Blasen, erzeugt werden, vereinigt wird.
So kann in dem Falle nach Abb. 6 die Kühlung der durch die Bürsten eingerahmten Abschnitte durch Aufblasen von Luft auf diese Abschnitte erfolgen. Bei einer solchen Vereinigung bewirken die Bürsten nicht nur die Kühlung der Abschnitte, mit welchen sie sich in Berührung befinden, sondern sie bilden außerdem eine Art Abschlußwand für die Hohlräume, innerhalb deren die Flüssigkeitsstrahlen zur Einwirkung gebracht werden,
so daß deren Wirkung vollkommen auf die Abschnitte beschränkt bleibt, welche nicht durch die Bürsten bedeckt sind.
In anderen Vereinigungen kann man im Gegensatz hierzu die Wirkung der Luft o. dgl. zusätzlich zu der der Bürsten zur Anwendung bringen, wobei in diesen Fällen die Luft vom Innern der Bürstenkörper her aufgeblasen wird. Unter diesen Arbeitsbedingungen wirkt ίο die Luft in zweierlei Weise, nämlich sowohl unmittelbar auf den zu härtenden Glasgegenstand wie mittelbar durch Kühlung der . Borsten selbst.
Außerdem kann die Anwendung der Bürsten und der Flüssigkeitsstrahlen gleichzeitig oder auch aufeinanderfolgend erfolgen.
Selbstverständlich ist die Erfindung vorstehend lediglich beispielsweise beschrieben worden^ und ihre sämtlichen Ausführungsao formen sowie die Form, die Abmessungen und die verwendeten Stoffe können, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzur weichen, vielfach abgeändert werden.

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Härten von Glas, dadurch gekennzeichnet, daß die zu härtende ■ Glasoberfläche mit aus Metallborsten gebildeten Bürstenflächen in Berührung gebracht und hierdurch schroff gekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung bei während des Kühlvorganges im Ruhezustand zueinander befindlicher Platten- und Bürstenfläche erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den in Berührung mit der Glasoberfläche befindlichen Bürsten während des Kühlvorganges eine Bewegung erteilt wird.
4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Metallbürsten der Glasoberfläche ent-
+5 zogene Wärme von den Borsten abgeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch dichtere oder losere Anordnung der Borsten eine abschnittsweise verschieden starke Abkühlung des Glases durch die Bürsten vorgenommen wird. 1
6. Verfahren nach Anspruch 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch stellenweise Unterbrechung der Bürstenfläche eine abschnittsweise abwechselnde Härtung und Nichthärtung vorgenommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Kühlen durch Bürstenflächen gleichzeitig bzw. aufeinanderfolgend flüssige oder gasförmige Kühlmittel zur Einwirkung auf die zu behandelnden Glasoberflächen gebracht werden.
8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2, 4 bis 6, gekennzeichnet durch zwei an ihren einander zugekehrten Stirnseiten je eine Bürstenanordnung oder eine Vereinigung von Bürstenanordnungen tragende Wagen, welche gegeneinander bzw. voneinander weg bewegbar sind, und eine zwischen diese Wagen einbringbare, verfahr · bare Tragevorrichtung für die zu härtende Glasplatte.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zangenartigen Halter, durch welche die Glasplatte an der Tragevorrichtung befestigt ist, aus so dünnwandigem, gut wärmeleitendem Metall bestehen, daß auch an den Stellen, an denen sie die Oberfläche des zu härtenden Gegenstandes überdecken bzw. der Oberfläche anliegen, die Abführung der Wärme von diesem durch die hier die Halteteile berührenden Borsten nicht wesentlich behindert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet durch entsprechend der beabsichtigten, unterschiedlichen Einwirkung aus verschieden dicht gestellten oder verschieden dicken bzw. aus Metall verschiedener Leitfähigkeit bestehenden Borsten gebildete Bürstenflächen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten der Bürsten in einer der beabsichtigten, abschnittsweisen Einwirkung entsprechenden, regelmäßigen Gestalt angeordnet sind.
12. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2, 4 bis 6, insbesondere zur Härtung von Pflastersteinen aus Glas, gekennzeichnet durch einen kastenförmigen Behälter, dessen Wandungen aufklappbar und innen mit Metallborsten besetzt sind und welche gegebenenfalls noch mit zusätzlichen Kühlvorrichtungen versehen sind.
13. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 3 bis 6, gekennzeichnet durch zwei sich drehende, gegenüberliegende Scheiben, auf deren einander zugekehrten Seiten Bürstenreihen angeordnet sind, und eine verfahrbare Tragevorrichtung, mittels welcher Glasplatten in den Raum zwischen den Scheiben hinein- bzw. aus diesem herausbeförderbar sind. ' • 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte
an der Tragevorrichtung mit Hilfe von Zangen befestigt ist, welche abnehmbar sind und deren Halteteile frei von Vorsprüngen sind, die das Hinübergleiten der Bürsten behindern.
15. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 3 bis 6, ger' kennzeichnet durch zwei zueinander gleichgerichtete, über Trommeln oder Rollen laufende endlose Ketten, an welchen die Bürsten befestigt sind, und eine zweckmäßig verfahrbare Tragevorrichtung, mittels deren eine Glasplatte in den Zwischenraum zwischen den Ketten einführbar und aus diesem entfernbar ist.
16. Vorrichtung zur Ausführung des
Verfahrens nach Anspruch 1, 31 bis 6, gekennzeichnet durch zwei Reihen von festen Bürsten und eine Fördervorrichtung, welche den zu behandelnden Glasgegenstand zwischen den Bürsten derart hindurchbewegt, daß die Bürsten seine Oberfläche kehrend berühren.
17. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 3 bis 6, gekennzeichnet durch zwei Reihen von jede um eine feste Achse sich drehenden Bürsten und eine die Glasplatte tragende Fördervorrichtung, welche die Platte zwischen den Bürstenreihen, deren äußere Oberflächen die Glasoberfläche streifend berühren, hindurchbewegt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES119053D 1932-12-30 1935-07-17 Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glas Expired DE634628C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE414957X 1932-12-30
FR634628X 1935-04-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE634628C true DE634628C (de) 1936-08-31

Family

ID=31888973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES119053D Expired DE634628C (de) 1932-12-30 1935-07-17 Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glas

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2131404A (de)
BE (1) BE414957A (de)
DE (1) DE634628C (de)
FR (1) FR800321A (de)
GB (2) GB414957A (de)
NL (1) NL41861C (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2762166A (en) * 1953-05-11 1956-09-11 Temp R Lens Inc Apparatus and method for toughening ophthalmic lenses, or the like, and to the toughened lens
US3015910A (en) * 1955-05-23 1962-01-09 Permaglass Glass tempering furnace
US3035820A (en) * 1960-03-23 1962-05-22 Allergy Section Of The Res Fou Emulsification apparatus
US3071351A (en) * 1960-10-25 1963-01-01 Ethan A Brown Emulsor
US3273355A (en) * 1962-12-19 1966-09-20 Paul R Hill Heat protection apparatus
US3419371A (en) * 1965-07-12 1968-12-31 Libbey Owens Ford Glass Co Tempering glass between roughened glass contacting surfaces
US5938810A (en) 1996-10-23 1999-08-17 Donnelly Corporation Apparatus for tempering and bending glass
WO2015013475A1 (en) 2013-07-26 2015-01-29 Corning Incorporated Corrugated sheet, method of manufacture thereof, and mold therefor

Also Published As

Publication number Publication date
NL41861C (de)
GB414957A (en) 1934-08-16
BE414957A (de)
US2131404A (en) 1938-09-27
FR800321A (fr) 1936-07-02
GB472907A (en) 1937-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1900279C3 (de) Brut vorrichtung für einen automatischen chemischen Analysierapparat
DE2414445C2 (de) Vorrichtung zum Kühlen von warmgewalzten Blechen
DE69723467T2 (de) Verfahren zur herstellung gebogener und abgeschreckter profielierter elemente und werkzeug zur durchführung des verfahrens
DE3037320A1 (de) Vorrichtung zum entfernen der grate an einer stranggegossenen bramme
DE807709C (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Biegen und Haerten von Glasscheiben
DE634628C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glas
DE1471828B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas
DE2804873C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung eines metallischen Werkstückes
DE2912364A1 (de) Vorrichtung zum biegen und haerten von stangenfoermigem material
DE1558260C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Gießen von MetalL
DE69605946T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum schleifen insbesondere von brammen
AT153301B (de) Verfahren zum Härten von Tafeln und sonstigen Gegenständen aus Glas.
DE883547C (de) Vorrichtung zur Herstellung von zu Profilen walzbaren Metallbaendern
DE1045634B (de) Bandschleifmaschine mit einem auf Fuehrungshebeln aufgeschobenen langen Gliederdruckbalken
DE102015113407B4 (de) Ofenvorrichtung zum Wärmebehandeln einer Metallplatine
DE396946C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Gegenstaenden
DE455889C (de) Maschine zum Zerlegen von durch Foerdervorrichtungen in ihrer Laengsrichtung dauerndweiterbewegten Glasroehren oder -staeben
DE808588C (de) Vorrichtung zur Verteilung der Kuehlfluessigkeit auf abzukuehlenden Werkstueckoberflaechen
DE622028C (de) Vorrichtung zum Behandeln von auf stehende Formen aufgezogenem Textilgut, insbesondere Struempfen
DE2362964C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Vorspannen von Glasgegenständen in einem Flüssigkeitsbad
DE2912365A1 (de) Vorrichtung zum biegen und haerten von blattfedern
DE424997C (de) Vorrichtung zum Bearbeiten der Innenflaeche von Hohlkoerpern
AT100515B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschneiden von sich dauernd weiterbewegenden Glasröhren oder Stäben.
DE3408944A1 (de) Einrichtung zum haerten von scheibenfoermigen werkstuecken
AT209456B (de) Vorrichtung zum induktiven Erhitzen von Werkstücken