DE7630672U1 - Farbbandkassette - Google Patents

Farbbandkassette

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DE7630672U1 DE19767630672 DE7630672U DE7630672U1 DE 7630672 U1 DE7630672 U1 DE 7630672U1 DE 19767630672 DE19767630672 DE 19767630672 DE 7630672 U DE7630672 U DE 7630672U DE 7630672 U1 DE7630672 U1 DE 7630672U1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • B41J17/32Detachable carriers or holders for impression-transfer material mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/42Printing mechanisms
    • B41L47/48Printing mechanisms with inking or ink-ribbon devices

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• LEINWEBER & ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. Hermann Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
8 München 2, RoMntal 7
2. Aufgang (Kustermann-Passage)
Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
den 30. September 1976
UnMr Zaldiwi
Wy/Sm
PITNEY 30WES GMBH, 6148 Heppenheim
Farbbandkassette
Die Neuerung betrifft eine Farbbandkassette, insbesondere für Kleindrucker, aus zwei parallel zueinander liegenden und an ihren Enden durch Ouerstege verbundenen Zylindern zur Aufnahme von Farbbandrollen.
Kassetten aus zwei parallel zueinander liegenden und an ihren Enden durch Q,uerstege verbundenen Zylindern sind beispielsweise für die Aufnahme von Filmen bekannt.
Bei Druckern, beispielsweise Adressendruckern od.dgl. wird üblicherweise das Farbband im Gerät von einer Farbbandrolle abgezogen und auf eine andere Farbbandrolle aufgewickelt. Ein besonders einfaches und sauberes Arbeiten würde sich dann ergeben, wenn das Farbband und die Farbbandrollen in eine Farbbandkassette aufgenommen werden. Schwierigkeiten entstehen dabei jedoch dann, wenn die Farbbandkassette von
ZU.U1.77
; der Bedienungsperson fei sei; in die V.r.v:..' ■:: -;;. ■;·.■· .;· .:'. . j Ausbleibende Abdrucke, Verschmutcun:;er: "u;: .lJ-j:.; . · · ::. .-. ! im Arbeitsablauf sind die Folge.
ι Es ist deshalo Aufgabe der Neuerung, u;.;.., .-c: :·■.·: , ■; j und/oder umgekehrte (falsches ^noe vor.'ui) ._,] iso■ .:·τ.. .;·. : ! bandkassette in die Haschine zu verhindern ur.u '■■ ..'::. ::■ o;. zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird neuerungsgenr'..'■■ daduit.·'·: je..;-'., .·.. ι auf der Außenseite der ,.ue:stege jeweils n^ci: -.u.-'er: ν -α^ίοηαο I Führungsrippen ausgebildet sind, die a^f der einen Solle der
Kassette einen Führungsspalt anderer Breita begrenzen ·Λζ ·:\;±' ι der anderen Seite. Der Führungsspalt kann an einem ^ylinaei :- geschlossen, am anderen Zylinder offen sein. Wird auc,: das
■ Gerät entsprechend ausgerüstet, so ist hier ein seitenvericehrtei Einsetzen deshalb unmöglich, weil die zur Einführung in den
' Führungsspalt bestimmte Führungsschiene im Gerät jeweils auch auf den beiden Seiten unterschiedliche Breite haben wird. Ein seitenverkehrtes Einsetzen kann deshalb nicht mehr vorkommen, weil hier zwar die schmälere Führungsschiene in den bieiteren Führungsspalt, nicht aber die breitere Führungsschiene in den
schmäleren Führungsspalt eintreten kann. Das falsche Ein-
\ führen ist da™it sicher verhindert. Gleiches gilt bezüglich des Einfülirens mit dem verkehrten Ende voran deshalb, weil der Führungsspalt an seinem einen Ende geschlossen ausgebildet ist. Es ist dann nur möglich, die Farbbandkassette mit dem offenen Ende des Führungsspaltes voran in das Gerät einau- ; setzen. Die Farbbandkassette ist also so ausgebildet, daß ein falsches Einführen zuverlässig ausgeschlossen ist: Der ! Bedienungsperson ist nur das richtige Einsetzen der Fatbband- ! kassette in die Maschine möglich.
Zweckmäßig besieht die Kassette -!u? .rwei Kassettenhäliten, die ieweixs zwei Haibzylinder una zwei die Ilalbzyliriüer verbindende Quersteghälften aufweisen, sowie· am am äußeren Rand des Quersteg;= angeordneten, im zusammengesetzten Zustand den Führungsspalt bildenden, iührungsrippen. Die beiden Kassettenhälxten können insbesondere durch einen Sciinappverschluß zusammengehalten sein. Eine zweckmäßige Ausführungeform des Scrmappveischlusses besteht darin, jeweils an einer Fügekante des einen Halbzylinders federnde Haken anzuordnen, denen am zugehörigen anderen Halbzylinder feststehende Riegel entsprechen, aie der Haken beim Zusammendrücken der Kassettenhälften hintergreift. Stattdessen ist beispielsweise auch ein Verschluß mit gebogenen Blattfedern oder dergleichen möglich. Die Ausbildung der Farbbandkassette aus zwei Kassettenhälften erleichtert das Laden der Kassette und ermöglicht eine einfache Herstellung. Für dar richtige Zusammensetzen der Kassettenhälften ist durch entsprechende Ausbildung der Kassettenhälften gesorgt. Insbesondere können an der einen Kassettenhälfte die ledernden Haken, an der anderen Kassettenhälfte die Riegel vorgesehen sein. Um es unmöglich zu machen, die beiden Kassettenhälften seitenverkehrt zusammenzudrücken, ist eine mechanische Sperre vorgesehen, die aus einseitigen Ausnehmungen an der einen Kassel-Lenhälf te und entsprochenden Stufenrasten an der anderen Kar;settenhälfte besteht. Es ist also zuverlässig dafür gesorgt, daß die richtige Ausbildung des Führungsspaltes an jedem Quersteg beim Zusammendrücken der Kassettenhälften erzielt ist.
Die unterschiedliche Breite der Führungssic-jl te auf beiden Seilen der Farbbandkassette ergibt sich von selbst, wenn die Führangsrippen jeweils am Außenrauü der Querstege ringe bra cl.it sind und die Querstege auf beiden Seiten der Korsette unterschiedliche Breite haben.
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cktiii'.i.'i;.'; v/oicien dio ]■'uhr ungs rippen an dem Zylinder, v-'ü der .K ;i Id: ι ην; r. G pa .It geschlossen ist, am Zylinderende kreis-.!■■■'rtü.l·; heruingel'ührt. Die Führungsrippe ist damit nicht im Weg uiiti steht, da sie in Verlängerung des Zylindermantels liegt, auch hier nur axial vor. Die Sperre gegen falsches Einsetzen int dabei zuverlässig gewährleistet„
-■Ulgemein ist für die Führungsrippen eine Form geeignet, bei der ein etwa U-förmiger Führungsspalt begrenzt wird. In diesem Fall ist die Sperre gegen das Einsetzen mit dem falschen Ende voran gewährleistet und zwischen den Schenkeln ein Führungsspal te definiert, d ie bei unterschiedlicher Breite auf beiden Seiten der Farbbandkassette auch das seitenverkehrte Einsetzen verhindert.
nach der Neuerung Gemäß einer Ausgestaltung/sind die Halbzylmder der
einen Kassettenhälfte an ihren aufeinander zuliegenden Seiten jeweils in Form eines Zylinder Segmentes ausgenommen, während die Halbzylinder der anderen Kassettenhälfte je eine tangential^ Verlängerung in Richtung auf die Ausnehmung haben. Dadurch wird jeweils an den Zylindern ein Austrittsspalt für das Farbband gebildet, das auf diese Weise mehr oder weniger an der Oberfläche auf der einen Seite der Farbbandkassette zu liegen kommt. Dennoch ist für eine sichere Führung und Halterung der Farbbandrollen im Inneren der Zylinder gesorgt.
Zweckmäßig weist ein Zylinder ein Sichtfenster auf, durch den der Ablauf des Farbbands und insbesondere das Färb- ; bandende kontrolliert werden kann.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht und zv;ar zeigen
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I· lit 1(11« ■ . , ''■111 I III
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Farbbandkassette von einer Endseite her,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Farbbandkassette von der anderen Endseite her,
Fig. 5 eine Explosionsansicht der Farbbandkassette,
Fig. 4 eine Einzelheit der Verriegelung zwischen den Kassettenhälften im Schnitt, und
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Ansicht der
gleichen Einzelheit im verriegelten Zustand.
Fig. 1 zeigt eine Farbbandkassette IO aus zwei Kassettenhälften 11 und 12. Die Farbbandkassette dient zur Aufnahme eines Farbbandes 13. Sie besteht aus zwei parallel zueinander liegenden Zylindern 14 und 15, die durch Querstege 16 und 17 verbunden und auf Abstand gehalten sind. Die Querstege 16, 17 verbinden jeweils die Enden der Zylinder 14, 15 und liegen in parallelen Ebenen, die auf den Zylinderachsen senkrecht stehen. Die Querstege 16, 17 haltern somit gewissermaßen die Zylinder 14, 15 auf ihrer Innenseite zwischen sich. In der Praxis sind die Endflächen der Zylinder Teil der Querstege.
Die Querstege 16, 17 weisen auf ihrer Außenseite vorstehende Führungsrippen 18 bzw. 19 auf. Die Führungsrippen 18, 19 sind über den größten Teil der Querstege parallel zueinander geführt und bilden auf diese Weise Führungsspalte 20, 21. Der von den Führungsrippen 18 gebildete Führungsspalt 20 weist eine kleinere Breite auf als der von den Führungsrippen
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19 gebildete Führungsspalt 21. Als Breite des Führungsspialts wird dabei der Abstand der Führungsrippen in dem Bereich bezeichnet, in dem die Führungsrippen parallel zueinander liegen. Weiter sind die Führungsrippen 18, 19 jeweils an den Enden des gleichen Zylinders 14 um den Umfang des Zylinders kreisförmig herumgeführt. Am anderen Zylinder 15 sind die Führungsrippen 18, 19 bis in die Zylinderflache hinein geradlinig verlängert. Es entsteht so auf beiden Querstegen jeweils außen ein Führungs-j spalt 20, 21 vcn U-Form, der am Zylinder 15 in der nach links weisenden Einschubrichtung offen, am Zylinder 14 jedoch ge- ■ schlossen ist. Die Führungsspalte 20, 21 entstehen selbstverständlich erst dann, wenn die Kassettenhälften 11, 12 auf die in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Weise zusamm engesetzt und durch Schnappverschlüsse 22 in dieser Lage gehalten sind.
Fig. 3 zeigt die Farbbandkassette in Explosionsansicht. Das Farbband 13 wird von einer Farbbandrolle 23 zu einer weiteren Farbbandrolle 24 geführt. Über Farbband 13 und den Farbbandrollen 23, 24 erkennt man die Kassettenhälfte 11 mit den Halbzylindern 14', 15' und den Qu rsteghälften 16', 17'. Darunter ist die Kassettenhälfte 12 mit den Hilbzylindern 14", 15" und den Quersteghälften 16", 17" zu erkennen. Die Quersteghälften weisen jeweils im Bereich der Halbzylinder 14' und 14" halbkreisförmige Ausschnitte 25 auf. Durch diese stehen bei zusammengesetzter Farbbandkassette 10 die an ihrem Enae mit Einkerbungen versehenen Aufnahmedorne der Farbbandrolle 2? nach außen vor und können so mit Farbbandtransportmitteln in Eingriff kommen.
Längs der Fügekante des Halbzylinders 15" sind zur Bildung der Schnappverschlüsse 22 Riegel 26 vorgesehen, während am Halbzylinder 15' an entsprechenden Stellen federnde 1IbV?n ?" vorr?- sehen sind. Entsprechend v/eist der Halb^.ylifi^.er
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14' federnde Haken und der Halbzylinder 14" Riegel auf. Es sind so an der Kassettenhälfte 11 nur Haken, an der Kassettenhälfte 12 nur Riegel vorhanden, w&a einem Verklemmen der Far'bbandrollen 23, 24 entgegenwirkt.
Fig. 4 und 5 lassen erkennen, wie die Schnappverschlüsse funktionieren: Legtman die Kassettenhälften 11 '. id 12 richtig Rufeinander, so kommt jeweils ein Riegel 26 unter einem federnden Haken 27 zu liegen. Drückt man nun die Kassettenhälften leicht aufeinander, so weicht der federnde Haken 27 nach innen aus, wird dabei am Riegel 26 vorbeibewegt und hintergreift schließlich diesen Riegel 26, sobald die Kassettenhälften 11, richtig aufeinanderliegen. Alles nähere ist hier in allen Einzelheiten der Zeichnung zu entnehmen.
Um den Austrittsspalt des Farbbandes 13 aus den Zylindern 14, 15 in den Bereich der 9inen großen Oberfläche der Farbbandkassette 10 zu legen, weisen die Halbzylinder 14", 15" die in Fig. 3 unten deutlich erkennbaren Ausnehmungen in Form von Zylindersegmenten auf, während die Halbzylinder 14', 15' tangentiale Verlängerungen 28/haben, die zueinander parallel sind ^DT>^ p<5 ist der Zylinder 14 in seinem Halbzylinder 14' fenster 29 für das Farbbandende versehen.
Überdies mit einem Sicht-
Ein seitenverkehrtes Zusammensetzen der Kassettenhälften 11 und 12 wird dadurch verhindert, daß nur in den Eckbereichen der Verlängerung 28'an dem Halbzylinder 15' Ausnehmungen 30 (vgl. Fig. 3) vorgesehen sind, denen S+ufenrasten 31 in den S.iitenwänden der anderen Kassettanhälfte 12 entsprechen. Da die Verlängerung 28 des Ha]bzylinders 14' keine solchen Ausnehmungen aufweist, würde bei seitenverkehrtem Zusammendrücken der Kasse UenhäLften 11, 12 $2' Verlängerung 28'auf die Stufenrosten yi auf? fen und ein weiteres Zusammendrücken verhindern.
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Claims (1)

  1. Schutz a na pr ti ehe :
    1. Farbbandkassette, insbesondere für Kleindrucker,
    aus zwei parallel zueinander liegenden und an ihren Enden durch Querstege (16, 17) verbundenen Zylindern (14, 15) zur Aufnahme von Farbbandrollen (23, 24), dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Querstege jeweils nach außen vorstehende Führungsrippen (18, 19) ausgebildet sind, die auf der einen Seite der Farbbandkassette (10) einen Führungsspalt (20, 21) anderer Breite begrenzen als auf der anderen Seite.
    2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsspalt (20, 21) am einen Zylinder (14) geschlossen, am anderen Zylinder (15) offen ist.
    3. Farbbandkajsette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette aus zwei Kassettenhälften (11, 12) besteht, die jeweils zwei Halbzylinder (14*, 15'; 14", 15") und zwei die Halbzylindor verbindende Querstjghälften (16', 1?'; 16", 17") aufweisen, oowie an den Quersteghälften ! jeweils eine der im zusammengesetzten Zustand den Führun^s-
    spalt bildenden Führungsrippen (IC, 1b·1). :
    (20,21)
    4. Farbbandkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenhälftan (11, 12) durch einen Schnappverschluß (22) zusammengehalten sind.
    5. Farbbandkassette nach Anspruch 4, dadurch ge'.enn-
    ; zeichnet, daß der Schnapp Verschluß (22) aus jeweils an einer j Mantellinie des einen Halbzylinders (z.B. Vj1) angeordneten : federnden Haken (27) und entsprechend ai:i znp;ch;'r iron "r^ernn Halbzylinder (15") angeordneten Kie^oln 0--) cc:/V.;., ;'o ■; t-:
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    -S-
    12) hinterHaken bei Zusammendrücken der Kassettenhälften (1 greifen.
    6. Farbbandkassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Kassettenhälfte (11) nur mit Haken (27), die andere nur mit Riegeln (26) versehen ist.
    7. Farbbandkassette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippen (18, 19) jeweils am Außenrand der Querstege (16, 17) angebracht sind, und die Querstege auf beiden Seiten der Kassette unterschiedliche !Breite haben.
    ! δ. Farbbandkassette nach Anspruch 1 und 2 oder 7, da-Sdurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippen (18, 19) an dem Zylinder (14), wo der Führungsspalt geschlossen ist, am Zylinderlende kreisförmig um den Zylinderumfang herumgeführt sind.
    ! 9. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippen (18, 19) einen I etwa U-förmigen Führungsspalt (20, 21) begrenzen.
    10. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbzylinder (14", 15") der einen Kassettenhälfte (12) an ihren aufeinander zubiegenden Seiten jeweils in Form eines Zylindersegments ausgenommen sind, während die Halbzylinder (14', 15') der anderen Kassettenhälfte (11) hier eine tangentiale Verlängerung (280 in Richtung auf die Ausnehmung haben.
    11. Farbbandkassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die tangentiale Verlängerung (28) am einen Halb zylinder (15') an den Ecken mit Ausnehmungen (30) versehen ist, denen Stufenra : Λη (31) im Bereich de:; gegenüberliegenden rinlbzylinders vo") der anderen Kassettenhälfte entsprechen, währen,! die tangentiale Verlängerung (28) am anderen HsIbzylinder (14') 'ui den Ecken keine Ausnehmungen auiv/ei■;-■'".. -10-
    12. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinder (14) ein Sichtfenster (29) auf v/eist.
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