DE7623562U1 - Durchlaufregal fuer mit waren beladene behaelter, z.b. kaesten - Google Patents

Durchlaufregal fuer mit waren beladene behaelter, z.b. kaesten

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Fritz Schaefer Fabriken fur Lager- und Betriebseinrichtungen Salchendorf Bei Neunkirchen Kreis Siegen 5908 Neunkirchen GmbH
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Fritz Schaefer Fabriken fur Lager- und Betriebseinrichtungen Salchendorf Bei Neunkirchen Kreis Siegen 5908 Neunkirchen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/023Arrangements of article supporting rollers on racks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

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Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fabriken für Lager- und Betriebseinrichtungen, Fritz-Schäfer-Straße 2o, 59o8 Neunkirchen
Durchlaufregal für mit Waren beladene Behälter, ζ,Β. Kästen
Die Neuerung befaßt sich mit einem Durchlaufregal für mit Waren beladene Behälter, z.B. Kästen, und betrifft insbesondere ein sogenanntes Schnellrichtregal, welches im seitlichen Abstand neben einem Lagerregal aufstellbar ist und in mehreren Etagen übereinander sowie die in jeder Etage zu mehreren neben
einander angeordnete , vom Lagerregal weg geneigte Laufbahnen .. ■ für die Behälter, z.B. Kästen, aufweist.
Solche Durchlaufregale werden, meistens in Großhandelslagern, benutzt, um die schnelle und problemlose Zusammenstellung Warenkommissionen zu "ermöglichen, die aus vielen vetf-schi Einzelposten bestehen und wobei die Waren der Einzelposten an verschiedenen Stellen in Lagerregalen eingeordnet sind. Jede einzelne Ware wird hierbei in der gewünschten Stückzahl in einen besonderen Kasten geladen, der das jeweilige Kommissionszeichen trägt und dieser Kasten wird dann über eine der Lagerstelle im Lagerregal gegenüberliegende Laufbahn des Schnellrichtregales zum Packtisch geschickt.
Bekannte Schnellrichtregale sind verhältnismäßig aufwendig gestaltet, weil sie die als Laufbahnen in schiefen Ebenen liegende Rollen-Oder Röllchenbahnen aufweisen.
Durch die Neuerung soll nun ein Durchlaufregal, insbesondere Schnellrichtregal der eingangs erwähnten Gattung geschaffen werden, das baulich einfach gestaltet ist und insbesondere benutzt werden kann, wenn gewichtsmäßig leichtere Waren in Kunststoffkästen gepackt und mittels diesen dam Packtisch zugeführt werden sollen.
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Ein neuerungsgemäßes Durchlaufregal zeichnet sich dabei besonders aus durch die Kombination der Merkmale, daß die aufrechten Pfosten von Seitenrahmen beidseitig mit Einhängerasten, z.B. ausgeprägten Zungen versehen sind, daß jeweils zwischen zwei die Pfosten zweier Seitenrahmen Quertraversen mittels Gegenrasten einhängbar sind, daß die Auflageflächen der Quertraversen entsprechend der Neigungslage der Laufbahnen abgeschrägt sind, und daß die Laufbahnen aus winkelförmigen Gleitschienen bestehen, die an ihrem1·horizontalen Flansch mit Gleitbahnen bildenden Wulsten versehen sind, während ihr aufrechter Flansch einen nach oben über die Wulste vorstehende.! Seitenführung bildet.
Die Gleitschienen werden dabei zweckmäßig aus Blechprofilen gebildet, an denen der Wulst durch eine ovale oder kreisförmige Einrollung gebildet ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich nach der Neuerung bewährt, die Länge der die Laufbahnen bildenden Gleitschienen in den einzelnen Etagen stufenweise unterschiedlich und dabei in den oberen Etagen jeweils länger als in den unteren Etagen gewählt sind.
Neuerungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Gleitschienen jeweils am unteren Ende ihres aufrechten Flansches mit in Richtung der Wulste seitwärts vorstehenden Anschlägen versehen sind, so daß jeweils der in den Laufbahnen vorne stehende Behälter in einer bestimmten Position fixiert wird.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Neuerung wird darin gesehen, daß die Laufbahnen der unteren Etage eine der Neigungsrichtung der Laufbahnen in den darüber liegenden Etagen entgegengesetzte Neigung aufweisen, dergestalt, dai» die entleerten Kästen zur Beschickungsseite des Durchlaufregals zurückgeführt werden können. . .
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Besonders wesentlich ist nach einem anderen Neuerungsmerkmal, daß an die Seitenrahmen über Stecklaschen weitere, Packtischhöhe aufweisende, Seitenrahmen angeschlossen sind, auf deren oberem Querholm eine quer zu den geneigten Gleitschienen gerichtete Rollen- oder Röllchenbahn montiert ist» Auf dieser Rollen- oder Röllchenbahn lassen die Packstücke der einzelnen Kommissionen sich zu den verschiedenen Packstationen bewegen, damit dort nacheinander die zu einer bestimmten Kommission gehörenden Einzelposten beigepackt werden können.
Als besonders zweckmäßig hat es sich schließlich herausgestellt, wenn die Enden der in der unteren Etage liegenden Gleitschienen unter der Rollen- bzw. Röllchenbahn soweit hindurchgeführt sind, daß entweder nach dort ebenfalls ein mit Waren beschickter Behälter zugeführt werden kann oder aber von dort aus entleerte Behälter zur Beschickungsseite des Durchlaufregals ohne Schwierigkeiten zurückgeführt werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung werden nachfolgend anhand einer Zeichnung erläutert. Hierin zeigt
Fig. 1 in schematisch vereinfachter Seitenansicht und im Vertikalschnitt ein Durchlaufregal,
Fig. 2 das Durchlaufregal nach Fig. 1 im Schnitt längs der Linie H-II,
Fig. 3 etwa in natürlicher Größe den in Fig. 2 mit III gekennzeichneten Bereich im Querschnitt, und
Fig. 4 in räumlicher Teilansicht eine wesentliche Einzelheit des Durchlaufregals nach den Fig. 1 und 2.
Zur Bildung eines Durchlaufregals werden mindestens zwei rechteckige Seitenrahmen 1 benötigt, deren aufrechte Pfosten
2 an ihren beiden parallel zur Rahmenebene liegenden Seitenflächen auf der ganze Länge mit Einhängerasten 3, z.B. herausgeprägten Zungen, versehen sind. Mit den Einhängerasten
3 werden über Endplatten 4, welche jeweils'Gegenrasten 5 tra-
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MQLLER : D. GROSSE · F. POLLMEIER
gen (Fig. 4) Quertraversen 6 gekuppelt, welche bspw. aus ö Blechprofilen bestehen können. Jede dieser Quertraversen 6 ist an ihrer Oberseite durch eine geneigte Auflagefläche 7 begrenzt, wobei auf diese Auflageflächen 7 Gleitschienen 8 gesetzt, und, z.B. mittels Schrauben 9 daran befestigt werden können (Fig. 3).
Die Gleitschienen 8 erhalten dabei im rechten Winkel zu den Quertraversen 6 eine vorbestimmte Neigungslage, wie das deutlich aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Jede Gleitschiene ist dabei auf den Quertraversen 6 so montiert, daß ihr hinteres Ende etwa bündig mit der Beschickungsseite des Durchlaufregals abschließt. Die Gleitschienen 8 haben jedoch unterschiedliche Länge, und zwar derart, daß die in der oberen Regal-Etage angeordneten Gleitschienen 8 weiter über die Entnahmeseite des Durchlaufregals vorstehen, als die Gleitschienen 8 in den jeweils darunter liegenden Regal-Etagen (Fig. 1).
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform eines Durchlaufregals sind jedoch die Gleitschienen 8 in der untersten Regal-Etage aus einem nachstehend noch zu beschreibenden Grund, von der eben gegebenen Regel abweichend ausgeführt, und zwar sind sie länger als die Gleitschienen 8 in der oberen Regal-Etage ausgebildet.
Jede Gleitschiene 8 besteht, wie die Fig. 2 bis 4 erkennen lassen, aus einem winkelförmigen Blechprofil, dessen waagerechter Schenkel 1o mit einer eingerollten Wulst 11 von ovalem oder kreisförmigem Querschnitt versehen ist. Der aufrechte Schenkel 12 desselben überragt die obere Kante des Wulstes 11 und ist dort mit einer versteifenden ümbördelung 13 versehen.
Jede einzelne Laufbahn des Durchlaufregals. wird von zwei Gleitschienen 8 der eben beschriebenen Ausführung gebildet, und
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zwar sind diese dabei relativ zueinander so angeordnet, daß sich deren eingerollte Wulste 11 näher liegen als ihre beiden aufrechten Schenkel 12. Der Abstand zwischen den aufrechten Schenkeln 12 der jeweils eine Läufbahn bildenden Gleitschienen 8 ist dabei etwas größer gewählt als die Breite der in die Laufbahnen einzusetzenden Kästen 14.
Beim Einsetzen der Kästen 14 in die, jeweils von zwei Gleitschienen 8 gebildeten Laufbahnen rutschen diese unter der Wirkung ihres Eigengewichtes und des Gewichtes der darin befindlichen Waren von der Beschickungsseite des Durchlaufregals zu dessen Entnahmeseite hin. Am unteren Ende weist jede Gleitschiene 8 an ihrem aufrechten Flansch 12 einen in Richtung nach der Wulst 11 hin umgebogenen Anschlag 15 auf, welcher die Gleitbewegung der Kästen 14 begrenzt.
An jeder Packstation lassen sich die Kästen 14 aus den Laufbahnen herausheben, wo dann die in ihnen befindlichen Waren in die jeweiligen Verpackungseinheiten 16 umgefüllt werden können. Diese Verpackungseinheiten 16 lassen sich dabei in Querrichtung zu den Laufbahnen vor der Entnahmeseite des Durchlaufregals auf Rollen- oder Röllchenbahnen 17 bewegen. Diese Rollen- oder Röllchenbahnen 17 sind dabei auf Seitenrahmen 18 montiert, welche jeweils über Stecklaschen 19 mit den Seitenrahmen 1 der Durchlaufregale verbunden werden können und deren oberer Querholm 2o auf Packtischhöhe liegt.
Aus Fig. 1 ist zu erkenneu, daß die in der unteren Regal-Etage angeordneten Gleitschienen 8 von der Beschickungsseite des Durchlaufregals bis zur Stirnseite der die Rollen- bzw. Röllchenbahnen 17 tragenden Seitenrahmen 18 geführt sind. Auch dort können daher mit Waren bestückte Kästen entnommen und die in ihnen befindlichen Waren in die Packstücke 16 umgefüllt werden.
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Als besonders zweckmäßig hat ea sich jedoch erwiesen, die Gleitschienen 8 der unteren Regal-Etage abweichend von der in FIg, 1 gezeigten Anordnung, entgegengesetzt zur Neigungsrichtung der Übrigen Gleitschienen 8 geneigt verlaufen zu lassen. D.h., ihr an der Stirnseite der Seltenrahmen 18 befindliches Ende liegt höher als ihr der Beschickungsaelte des Durchlaufregals zugeordnetes Ende. Bei dieser Anordnung der Gleitschienen 8 ist es möglich, die an der Entnahmeseite des Durchlaufregals entleerten Kästen 14 auf kürzestem Wege wieder zur Beschickungsseite des Durchlaufregals zurückzuführen, damit sie dort wieder in Benutzung genommen werden können.
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Claims (1)

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    Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fabriken für Lager und Betriebseinrichtungen, Fritz-Schäfer-Straße 2o, 59o8 Neunkirchen
    Schutzansprüche
    Durchlaufregal für mit Waren beladene Behälter, z.B. Kästen aus Kunststoff, insbesondere Schnellrichtregal, welches im seitlichen Abstand neben einem Lagerregal aufstellbar ist und in mehreren Etagen übereinander sowie in jeder Etage ] zu mehreren nebeneinander angeordnete, vom Lagerregal weg geneigte Laufbahnen für die Behälter, z.B. Kästen aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination de*r tä&x/. ü>aleF
    daß die aufrechten Pfosten(2) von Seitenrahrnen (1) beidseitig mit Einhängerasten (3)> z.B» herausgeprägten Zungen, versehen sind,
    daß jeweils zwischen den Pfosten (2) sweier Seitenrahmen (1) Quertraversen (6) mittels Gjgenrasten (4,5) einhängbar sind,
    daß die Auflageflächen (7) der Quertraversen (6) entsprechend der Neigungslage der Laufbahnen abgeschrägt sind, daß die Laufbahnen aus winkelförmigen Gleitschienen (8) bestehen, die am horizontalen Flansch (1o) mit Gleitbahnen bildenden Wulsten (11) versehen sind, während ihr aufrechter Flansch (12) eine nach oben über die Wulste (11) vorstehende Seitenführung bildet.
    2, Durchlaufregal nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die die Gleitbahnen bildenden Wulste (11) der Gleitschienen (8) durch im Querschnitt ovale oder kreisförmige Einrollungen gebildet sind, während der aufrechte Schenkel (12) der Gleitschienen (8) durch,eine"auswärts gerichtete
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    UmböAdelung (13) versteift ist.
    Durchlaufregal nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der die Laufbahn bildenden Gleitschienen (8) in den einzelnen Etagen stufenweise unterschiedlich und dabei in den oberen Etagen jeweils länger als in den unteren Etagen gewählt ist.
    Durchlaufregal nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (8) jeweils am unteren Ende ihres aufrechten Flansches (12) mit in Richtung der Wulste (11) seitwärts vorstehenden Anschlägen (15) versehen sind. i
    5. Durchlaufregal nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch σ ~'e kennzeichnet,
    daß die Laufbahn der unteren Etage eine der Neigungsrichtung der Laufbahnen in den darüber liegerden Etagen entgegengesetzte Neigung aufweisen.
    6. Durchlaufregal nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß an die Seitenrahmen (1) über Stecklaschen (19) weitere Packtischhöhe aufweisende, Seitenrahmen (18) angeschlossen sind, auf deren oberen Querholm (2o) eine quer zu den geneigten Gleitschienen (8) gerichtete Rollen- oder Röllchenbahn (17) montiert ist.
    7. Durchlaufregal nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Enden der in der unteren Etage liegenden Gleitschienen (8) unter der Rollen- bzw. Röllchenbahn (17) hindurch bis zur freien Stirnseite der Seitenrahmen (18) hindurchgeführt sind.
    7623562 25.11.76
DE7623562U 1976-07-27 1976-07-27 Durchlaufregal fuer mit waren beladene behaelter, z.b. kaesten Expired DE7623562U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9300431U1 (de) * 1993-01-14 1993-03-18 Bito-Lagertechnik Bittmann GmbH, 6554 Meisenheim Rutschregal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9300431U1 (de) * 1993-01-14 1993-03-18 Bito-Lagertechnik Bittmann GmbH, 6554 Meisenheim Rutschregal

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