CH685976A5 - Traggestell. - Google Patents

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CH685976A5
CH685976A5 CH50393A CH50393A CH685976A5 CH 685976 A5 CH685976 A5 CH 685976A5 CH 50393 A CH50393 A CH 50393A CH 50393 A CH50393 A CH 50393A CH 685976 A5 CH685976 A5 CH 685976A5
Authority
CH
Switzerland
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carrier
longitudinal groove
recesses
support frame
support
Prior art date
Application number
CH50393A
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English (en)
Inventor
Anton Dehner
Original Assignee
Adeco Gmbh
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/50Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings characterised by shape or orientation of opening, e.g. keyhole-shaped
    • A47B57/52Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings characterised by shape or orientation of opening, e.g. keyhole-shaped the shelf supports being cantilever brackets
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

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CH 685 976 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Traggestell, bestehend aus mindestens einem an einer Wand oder dergleichen befestigbaren Träger mit mindestens einer Längsnut und aus wenigstens einem in dieser Längsnut des Trägers auf unterschiedlichen Höhen einsteckbaren Halteelement, wobei letzteres in Aussparungen des Trägers greift und damit an diesem festgehalten ist.
Bei einem bekannten Traggestell der eingangs erwähnten Gattung sind beispielsweise zwei an einer horizontal befestigten Leiste wegnehmbar gehängte Trägerschienen senkrecht und parallel zueinander angeordnet. Diese Trägerschienen weisen über ihre Höhe gleichmässig verteilte Nuten auf, in welche Halteelemente an beliebiger Stelle steckbar sind. Auf diese Halteelemente sind dann Tablare für ein Bücherregal oder ähnlichem gelegt oder befestigt. Diese Halteelemente können auch derart ausgebildet sein, dass an sie beispielsweise ein Korpus befestigbar ist. Die genannten Nuten verlaufen dabei parallel zur Schienenlängserstreckung und sie sind jeweils in ihrem obersten Bereich etwas erweitert, damit ein im Halteelement befestigter mit einer Abstufung versehener Bolzen eingesteckt und folglich in der Nut bis zu deren unterem Ende verschoben werden kann. Das Halteelement ist sodann befestigt, weil der Durchmesserversatz am Bolzenende bewirkt, dass der Bolzen die Schiene bei deren Nut hintergreift und er zusammen mit dem Halteelement fixiert ist. Für ein Halteelement sind zwei oder mehrere solcher Bolzen vorgesehen, die je in eine Nut der Schiene steckbar sind. Nachteilig hierbei ist, dass die Nuten in den Trägerschienen bei deren Herstellung einzeln ausgefräst werden müssen, was relativ aufwendig ist, denn einer Schiene können bis zu hundert solcher Nuten zugeordnet sein. Zudem müssen die Abmessungen des Bolzendurchmessers zu den Nutenbreiten sehr genau bemessen sein, ansonsten das Halteelement nicht mehr spielfrei an der Schiene gehalten ist und dadurch das Regal insgesamt nicht mehr völlig stabil ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, ein Traggestell nach der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, dass es sehr einfach und billig herstellbar ist und dabei eine äusserst stabile Halterung des Halteelementes an dem Träger gewährleistet ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Träger aus wenigstens zwei aneinander befestigten Profilschienen und aus einem in dessen Längsnut sich erstreckendes, mit den Aussparungen versehenes Element gebildet ist.
Mit dieser erfindungsgemässen Ausbildung des Trägers lassen sich die in ihm vorgesehenen Aussparungen, die in dem Element enthalten sind, gegenüber der bekannten Lösung bedeutend einfacher herstellen, sie können beispielsweise in einem oder nur wenigen Arbeitsgängen ausgestanzt werden. Dabei erreicht man überdies, dass diese Aussparungen eben auch sehr genau und mit geringer Fehlerquelle in diese Elemente eingearbeitet werden können. Der im übrigen aus vorteilhaft zwei
Längsteilen oder Profilschienen zusammensetzbare Träger kann mit einem oder je nachdem mit zwei Elementen sehr schnell und einfach bestückt werden.
Vorteilhaft weist der Träger einen von den beiden lösbar aneinander befestigten Profilschienen gebildeten H-förmigen Querschnitt und damit beidseitig je eine Längsnut mit je einem mit den Aussparungen versehenes Element auf, wobei letztere lösbar an dem queren Teil des H-förmigen Trägers befestigt sind.
Das Halteelement ist bevorzugt derart an dem Träger eingehängt, dass es durch sein Eigengewicht selbstklemmend in diesem gehalten ist. Damit ist auch der angestrebten Stabilität dieses erfindungsgemässen Traggestelles vollauf Rechnung getragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere Vorteile derselben sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig.1 eine perspektivische Darstellung eines Bücherregales mit einem erfindungsgemässen Traggestell,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Träger des Traggestelles nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht des Trägers.
Fig. 1 zeigt ein Bücherregal 10 mit einem Traggestell 22, das sich aus zwei vertikal nebeneinander angeordneten Trägern 22 und an diesen eingehängten Halteelementen 24 und 25 zusammensetzt. Diese Träger 22 sind dabei an eine horizontal an einer Wand 12 befestigten Schiene 14 gehängt, zu diesem Zwecke sie am oberen Ende Haken 26 aufweisen und mit ihrer gesamten Rückseite an der Wand 12 anliegen. An den winklig ausgebildeten Halteelementen 24 sind zum Aufstellen von Büchern oder dergleichen dienende Tablare 28 vorzugsweise festgeschraubt. Unterhalb dieser Tablare 28 ist ein Korpus 18 zwischen den Trägern 22 angeordnet, welcher mittels an den Trägern 22 gehaltenen Halteelementen 25 befestigt ist. Bei diesem modular aufgebauten Bücherregal 10 lassen sich Tablare und der Korpus insbesondere durch die über die gesamte Länge des jeweiligen Trägers 22 zum Einhängen der Halteelemente 25 dienenden Aussparungen 32 auf einer frei wählbaren Höhe montieren, und das Regal kann auch jederzeit ohne grossen Aufwand wieder umgestellt oder auch erweitert werden.
Gemäss Fig. 2 besteht ein Träger 22 erfindungsgemäss aus zwei aneinander befestigten Profilschienen 33 und 34, die zusammen einen H-förmigen Querschnitt bilden, und aus beidseitig an deren Verbindungsteil 35 je einem befestigten länglichen Element 32, in welchen die Aussparungen 32 als durchgängige Nuten eingearbeitet sind. Diese Aussparungen 32 sind vorteilhaft ausgestanzt, wodurch zum Beispiel zehn solcher in einem Arbeitsgang hergestellt werden können und damit erreicht wird, dass diese länglichen Elemente 32 äusserst rationell mit solchen Aussparungen versehen und zusammen mit den Profilschienen 33, 34 sehr schnell zu einem fertigen Träger 22 montiert werden können.
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Die T-förmige Profilschiene 34 ist dabei in einer Nut 33" der anderen Profilschiene 33 zentriert und wie angedeutet mit ihrer Stirnseite an diese mittels Schrauben befestigt. Im Prinzip könnten die beiden Profilschienen aber auch unlösbar, bspw. durch Löten, aneinander befestigt sein. Die länglichen Elemente 30 sind ebenfalls einerseits in Nuten 33' und andererseits in Nuten 34' der Profilschienen 33 resp. 34 zentriert, befestigt sind sie an dem von der einen Profilschiene 34 gebildeten Verbindungsteil 35.
Der Träger 22 weist aufgrund seiner H-förmigen Ausbildung beidseitig je eine Längsnut 23 auf, die jeweils zusätzlich durch eine seitliche Ausnehmung 23' erweitert ist. In diese Längsnut 23 kann dann ein nutensteinförmiger Steckteil 24' des Halteelementes 24 eingeführt werden, welcher eine längliche Ausbildung hat und in seiner Breite annähernd derjenigen der Längsnut 23 entspricht, sodass er problemlos einschiebbar ist. Das Halteelement 24 muss dabei derart in bezug auf die Höhe eingestellt werden, dass die ihm zugeordneten Bolzen 24" in die entsprechenden nutenförmigen Aussparungen 32 des Trägers 22 eingreifen. Der Steckteil 24' soll dabei solange von den beiden Profilschienen 33, 34 geführt sein, bis die Bolzen 24" in die Längsnuten
23 ragen. Sobald der Steckteil 24' des Halteelementes 24 am Element 30 anschlägt, kann er durch den in der Längsnut 23 geführten Bolzen 24" gegenüber dem Träger 22 schräg nach unten in die in der jeweiligen Aussparung 32 des Trägers 22 vorgesehenen erweiternden Ausnehmung 23' verschoben werden, bis er darin formschlüssig ansteht, wie dies mit dem rechten Halteelement 24 verdeutlicht ist.
In Fig. 3 ist das obere Ende des Trägers 22 veranschaulicht. An der einen Profilschiene 33 ist vermittels eines Stiftes 42 oder dergleichen der zum Aufhängen des Trägers 22 bezweckte Haken 26 befestigt. Letzterer hat ein U-förmiges unteres Ende 26', das die Elemente 30 umschliesst und diese zusammen mit dem Stift 42 festhält. Beim Zusammenbauen des Trägers werden zuerst die beiden Profilschienen mit den dazwischenliegenden Elementen zusammengeschraubt und folglich der Haken oben auf den Träger befestigt. Dieser dargestellte Träger muss nicht zwingend einen solchen Haken aufweisen. Er könnte auch anders an einer Wand befestigt oder gehängt sein.
Im weiteren ist in Fig. 3 ein am Träger 22 eingehängtes Halteelement 24 gezeigt, welches winkelförmig ausgebildet ist und in das ein Tablar 28 gelegt ist. Das Tablar 28 könnte auch auf die obere schräge Fläche des Halteelementes 24 befestigt sein und darauf liessen sich beispielsweise Zeitschriften legen, die dadurch sehr übersichtlich angeordnet und präsentiert würden. Das Halteelement
24 umfasst in dem gezeigten Beispiel drei an dem Steckteil 24' vorstehende Bolzen 24", die jeweils am unteren Ende einer Aussparung 32 aufliegen. Der Steckteil 24' indessen liegt formschlüssig in der von der Profilschiene 33 gebildeten Ausnehmung 23' an und das Halteelement 24 ist damit insgesamt spielfrei in dem Träger 22 fixiert. Mit dieser Halterung wird durch das Eigengewicht des Halteelementes 24 und des darauf gelegten Tablars 28 eine selbstklemmende Wirkung erzielt, welche durch die schräge Auflagefläche der Längsnut 23 herrührt, wobei sie annähernd in einem Winkel von 45° zur Vertikalen schräg nach unten gegen die Ausnehmung 23' hin verläuft. Bei dem Steckteil des Halteelementes würde im Prinzip ein Bolzen genügen, es könnten aber auch zwei, drei (wie gezeigt) oder noch mehr Bolzen vorgesehen sein, die zueinander in gleichem Abstand wie die Aussparungen im Träger angeordnet sein müssen und daher ermöglichen, dass sie gleichsam jeweils in eine Aussparung steckbar sind. Beim Lösen eines Halteelementes 24 wird dieses vorerst entlang der Aussparungen 32 schräg nach oben verschoben und dann senkrecht zum Träger 22 aus dessen Längsnut 23 herausgenommen.
Grundsätzlich könnte ein Träger auch derart gestaltet sein, dass er nur eine Längsnut mit einem entsprechenden Element aufweist. Die Profilschienen ihrerseits könnten auch andere Formen als die gezeigte haben, sie sind jedoch vorzugsweise aus Aluminiumprofilen hergestellt.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Traggestell, bestehend aus mindestens einem an einer Wand oder dergleichen befestigbaren Träger mit mindestens einer Längsnut und aus wenigstens einem in dieser Längsnut des Trägers auf unterschiedlichen Höhen einsteckbaren Halteelement, wobei letzteres in Aussparungen des Trägers greift und damit an diesem festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (22) aus wenigstens zwei aneinander befestigten Profilschienen (33, 34) und aus einem in dessen Längsnut (23) sich erstreckenden, mit den Aussparungen (32) versehenen Element (30) gebildet ist.
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (22) einen von den beiden lösbar aneinander befestigten Profilschienen (33, 34) gebildeten H-förmigen Querschnitt und damit beidseitig je eine Längsnut (23) mit je einem mit den Aussparungen (32) versehenen Element (30) aufweist, letztere lösbar an dem Verbindungsteil (35) des H-förmigen Trägers (22) befestigt sind.
3. Traggestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (32) in dem Element (30) ausgestanzt sind, nutenförmig mit einem zur Längserstreckung des Trägers (22) schrägen Verlauf und gleichmässig über die Länge des Trägers (22) verteilt angeordnet sind.
4. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (24) derart an dem Träger (22) eingehängt ist, dass es durch sein Eigengewicht selbstklemmend in diesem gehalten ist.
5. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (24) einen nutensteinförmigen Steckteil (24') und mindestens einen an letzterem hervorstehenden, in eine Aussparung (32) des Trägers (22) einsteckbaren Bolzen (24") aufweist, wobei sich der Steckteil (24') nach dem Einführen in die Längsnut (23) durch den in der Aussparung (32) geführten Bolzen
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(24") gegenüber dem Träger (22) schräg nach unten in eine in der jeweiligen Längsnut (23) vorgesehenen erweiternden Ausnehmung (23') verschiebt, bis er darin formschlüssig ansteht.
6. Traggestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Steckteil (24') des Halteelementes (24) zwei oder mehrere Bolzen (24") vorgesehen sind, die zueinander in gleichem Abstand wie die Aussparungen (32) im Träger (22) angeordnet sind und daher ermöglichen, dass sie gleichsam jeweils in die Aussparungen (32) steckbar sind und dies in beliebiger Höhe.
7. Traggestell nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckteil (24') eine längliche Ausbildung hat und in seiner Breite annähernd derjenigen der Längsnut (23) im Träger (22) entspricht, jedoch in diese einschiebbar sein muss.
8. Träger für ein Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus wenigstens zwei aneinander befestigten Profilschienen (33, 34) und zudem aus einem in dessen Längsnut (23) sich erstreckenden, mit den Aussparungen (32) versehenen Element (30) gebildet ist.
9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er einen von den beiden lösbar aneinander befestigten Profilschienen (33, 34) gebildeten H-förmigen Querschnitt und damit beidseitig je eine Längsnut (23) mit je einem mit den Aussparungen (32) versehenen Element (30) aufweist, letztere lösbar an dem Verbindungsteil (35) des H-förmigen Trägers (22) befestigt sind.
10. Träger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (33, 34) und die mit den Aussparungen (32) versehenen Elemente (30) aus Aluminiumprofilen bestehen.
11. Träger nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an seinem oberen Ende ein Haken (26) an der einen Profilschiene (33) vermittels eines als Stift (42) ausgebildeten Befestigungsmittels befestigt ist, wobei dieser Haken (26) ein U-förmiges unteres Ende (26') hat, das die Elemente (30) umschliesst und diese zusammen mit dem Stift (42) festhält.
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CH (1) CH685976A5 (de)

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