DE7621454U1 - Brandsohle - Google Patents

Brandsohle

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DE7621454U1
DE7621454U1 DE19767621454D DE7621454DU DE7621454U1 DE 7621454 U1 DE7621454 U1 DE 7621454U1 DE 19767621454 D DE19767621454 D DE 19767621454D DE 7621454D U DE7621454D U DE 7621454DU DE 7621454 U1 DE7621454 U1 DE 7621454U1
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

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1 4. Mai 1977
6. 753 30/ei
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Aktenzeichen: G 76 21 454.5
Firma Solidschuhwerk GmbH, Ehrenbergstrasse 17, 7200 Tuttlingen
Brandsohle
Die Erfindung betrifft eine Brandsohle für im Ballenbereich ein Polsterteil aufweisendes Schuhwerk, welche von der Spitze her zur Festlegung des Polsterteiles zwischen den gebildeten beiden Brandsohlenlagen gespaltet ist.
Bai Schuhwerk mit einer Polsterung, insbesondere im Ballenbereich, wird bisher im allgemeinen so vorgegangen, dass, wie "beispielsweise aus der DT-PS 14 85 769 entnommen wer-.den kann, auf die in üblicher Weise ausgebildete Brandsohle oberseitig im Ballenbereich oder wo sonst erforderlich die Polsterung aufgebracht und dann die Brandsohle mit der Polsterung durch eine Decksohle abgedeckt wird. Dieses Vorgehen hat eine Reihe von Nachteilen. Zum einen ist häufig zu beobachten, dass die Decksohle nicht- zuverlässig gegenüber der Brandsohle fixiert ist. Beim Tragen verrutscht dann' die Decksohle und führt hierdurch zu Druckstellen verursachenden Falten. ¥eiterhin bestellt dann, wenn die Decksohle nicht· hinreichend gegenüber der Brandsohle fixiert
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ist, auch die Gefahr, dass die Polsterung gegenüber der Brandsohle verrutscht, in welchem Falle verständlicherweise die gewünschte Wirkung nicht mehr erreicht werden kann, xvas vor allem dann gilt, wenn die Polsterung unter orthopädischen Gesichtspunkten gestaltet ist. Schliesslich hat die Verwendung von- Decksohlen auch den wachteil, dass sie, wenn sie ordentlich aussehen sollen, normalerweise so zugerichtet werden, dass sie vor allem bei langem Tragen oder besonderer Anstrengung der Füsse einen ungünstigen Einfluss auf den Fuss ausüben, d.h. ein ungesundes Fussklima erzeugen.
' Es ist auch bereits bekannt, eine Brandsohle im Ballenbereich zu spalten und in einer der Hälften eine Aussparung vorzusehen, in welche dann die Polsterung untergebracht wird. Zur Festlegung der Polsterung dient dabei jedoch eine Vollgummi-Schicht, die die eigentliche Polsterung randseitig übergreift und zwischen den beiden Brandsohlenlagen, z.B. durch Kleben, befestigt wird. Dieses Vorgehen hat zum einen den Wachteil, dass die Anbringung der Aussparung zusätzlich zur Spaltung der Brandsohle mit Schwierigkeiten verbunden ist. Vor allem nachteilig ist jedoch, dass die durchgehende Gummi-Schicht ein ungünstiges Fussklima ergibt, da ja die Brandsohle dann insgesamt nicht mehr luftdurchlässig ist. Zudem können nur ganz speziell ausgebildete Polsterteile Verwendung finden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brandsohle zu schaffen, welche es gestattet, bei Bequem-Schuhwerk die vorstehend erläuterten Mängelauszuschliessen, d.h. eine zuverlässige Fixierung der Polsterung und damit orthopädi- ; sehe Bettung des Fusses ermöglicht, gleichzeitig aber auch
ein gesundes Fussklima begünstigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Brandsohle der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, dass das Polsterteil in dem Spalt zwischen den beiden Brandson-
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lenlagen angeordnet ist und dass die "beiden Brandsohlenlagen entlang ihres Randes mittels einer das Polsterteil erfassenden Naht verbunden sind.
Im Gegensatz zu dem bisher meist üblichen Vorgehen, ist also bei der Brandsohle nach der Erfindung die Polsterung nicht mehr auf der Oberseite, sondern zwischen zwei Lagen der gespalteten Brandsohle untergebracht. Dabei ergibt sich der Vorteil, dass die beiden Brandsohlenlagen zuverlässig gegeneinander fixiert sind, wobei durch die Naht gleichzeitig auch das Polsterteil festgelegt ist, ohne dass es erforderlich wäre, ein besonderes Polsterteil zu verwenden oder eine Aussparung in der Brandsohle vorzusehen. Der Faltenbildung wirkt gegenüber den bekannten Brandsohlen bei der Brandsohle nach der Erfindung auch der Umstand entgegen, dass Brandsohlen im allgemeinen aus einem gegenüber Decksohlen steiferen Material bestehen, was vor allem dann gilt, wenn die Brandsohle spaltbar ist. Weiterhin bietet ein Vorgehen nach der Erfindung den erheblichen Vorteil, dass auf den Einsatz einer unter Umständen unzweckmässig zugerichteten Decksohle völlig verzichtet werden kann, wodurch bereits ein gesundes Fussklima begünstigt wird. Bei Verwendung eines entsprechenden Polsterteiles wird ein freier Luftaustausch normalerweise nicht behindert, da na die Brandsohle selbst luftdurchlässig ist und zur Fixierung im wesentlichen nur die randseitige Steppnaht dient.
Bei der Brandsohle nach der Erfindung wird die Aufspaltung von der Spitze her nur so weit getrieben, wie dies zur Unterbringung der Polsterung erforderlich ist, wobei normalerweise ein Spalten bis zum Gelenk reicht, jedoch durchaus auch Fälle denkbar sind, wo die Spaltung bis in den Bereich der Ferse vorgenommen wird.
Zur besseren Fixierung des Polsterteiles gegenüber der Brandsohle kann erfindungsgemäss noch so "vorgegangen werden, dass
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das Polsterteil mit wenigstens einer der Brandsohlenlagen flächig verklebt ist. Dabei ist allerdings dafür Sorge zu tragen, dass der Kleber die Luftdurchlässigkeit der Brandsohle nicht beeinträchtigt.
Das Polsterteil kann entsprechend den jeweiligen Erfordernissen unterschiedlich ausgebildet und aus den unterschiedlichsten Materialen hergestellt werden. Als Werkstoff für * || das Polsterteil kommt beispielsweise Latexschaum, Filz oder sonstige hygienische Materialen in Frage, wobei durchaus auch die Möglichkeit besteht, das Polsterteil aus verschiedenen Lagen aufzubauen. Zudem kann das Polsterteil natürlich
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entsprechend orthopädisch zugerichtet sein. Eine "besonders einfache A^sführungsform, die insbesondere zum Zwecke der orthopädischen Zurichtung Anwendung findet, ist die, dass das Polsterteil ein Formkörper aus einem Schaumstoff, z.B. Latexschaum, ist. In diesem Falle können die unter orthopädischen Überlegungen erforderlichen Erhöhungen oder Mulden "bei der Ausformung des Polsterteils gleich mit angeformt werden.
Es hat sich weiter als zweckmässig erwiesen, wenn, die Brandsohle aus Leder oder einem wirkungsähnlichen Werkstoff besteht, der bekanntlich besonders günstige Trageigenschaften für einen Schuh gewährleistet.
Schliesslich wird vorgeschlagen, dass auch die Brandsohle nach der Erfindung mit einem Gelenk versehen und/oder dem Leisten entsprechend ausgeformt ist. Die Ausformung erfolgt dabei nach einer der bekannten, hier nicht näher zu erläuternden Techniken. Das Gelenk kann ein an sich bekanntes Pappe-Stahl-Gelenk oder ein Kunststoff-Gelenk sein.
V/eitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles einer Brandsohle nach der Erfindung anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Ansicht eine Brandsohle
vor dem Verbinden der beiden den Spalt begrenzenden Lagen;
Figur 2 eine Draufsicht auf eine fertige Brandsohle und
Figur 3 einen Schnitt nac/i Linie III-III in Figur
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Wie insbesondere die Figur 1, aber auch die Figur 3, erkennen lässt, ist die Brandsohle 1, welche aus einem spaltbaren Material, insbesondere Leder, besteht, von der Spitze 2 aus nach hinten, beim gezeigten Ausführungsbeispiel etwa bis zum Gelenkbereich 3 C strichpunktierte Linie in Figur 2) gespaltet. Auf diese Weise entstehen zwei Brandsohlenlagen 4 und 5, die zwischen sich einen Spalt 6 begrenzen.
Der Spalt 6 zwischen den beiden Brandsohlenlagen 4 und 5 dient zur Aufnahme einet, Polsterteils 7, das beim gezeigten Ausführungsbeispiel ein Formteil aus einem Schaummaterial, beispielsweise Latexschaum, ist. Das Polsterteil 7 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechend orthopädischen Bedürfnissen gestaltet. Zu diesem Zweck weist es, wie vor allem die Figur 3 erkennen lässt, in dem Bereich unmittelbar hinter den Zehen einen als Zehengreifer dienenden Hocker 8 auf. Ein ähnlicher Höcker 9 ist etwas hinter dem Ballen vorgesehen. Weiterhin weist das Polsterteil 7 einen Ansatz 10 (Pelotte) auf, der sich enlang des Mittelfusses erstreckt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Brandsohle sind die beiden Brandsohlenlagen 4, 5 jeweils vollflächig mit dem als Polsterteil dienenden Formkörper 7 entsprechend ober- und unterseitig verklebt, wobei die über das Polsterteil 7 überstehenden Bereiche 11 der Brandsohlenlagen 4, 5, wie dies sehr deutlich aus Figur 3 hervorgeht, direkt miteinander verklebt sind, so dass auch eine vollflächige Verbindung der Brandsohlenlagen 4 und 5 im Bereich des Spaltes 6 entsteht .
Bei der Herstellung wird zuerst die Brandsohle 1 entsprechend gespaltet, dann das Polsterteil 7 in den Spalt 6 eingelegt und hierauf werden die Brandsohlenlagen 4, 5 unter Festlegung des Polsterteils 7 miteinander verbunden, wobei dieses Verbinden nicht nur durch Kleben, sondern beispielsweise auch
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mittels einer etwa parallel zum Rand 12 der Brandsohle 1 im Bereich des Spaltes 6 verlaufenden Naht erfolgen kann.
Wenn das Polsterteil 7 im Bereich des Spaltes 6 der Brandsohle 1 festgelegt ist, wird diese in bekannter Weise entsprechend dem Leisten ausgeformt, wozu beispielsweise die Ausbildung einer entsprechenden Sprengung im Bereich des Gelenkes 3 gehört. Ausserdem ist die dargestellte Brandsohle (Figuren 2, 3) im Fersenbereich konkav ausgebildet, so dass Lappen 13, die seitlich hochstehea, gebildet sind. Weiterhin, wird die Brandsohle 1 im allgemeinen - sofern dies erforderlich ist mit einem Gelenk 14 versehen, das z.B. ein übliches Gelenk aus Pappe mit einer Stahlfeder aber auch ein Kunststoff-Gelenk sein kann.
Aus vorstehender Erläuterung ist ersichtlich, dass die Brandsohle nach der Erfindung sehr leicht hergestellt werden kann, trotzdem aber eine zuverlässige Fixierung des Polsterteils 7 im fertigen Schuh über die Brandsohle 1 und gleichzeitig noch durch Wegfall der Decksohle ein gesundes Fussklima erreicht werden.
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Claims (1)

  1. 4. Hai 1977 16.753 30/ei
    r. rer. r.
    t Γ:
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    KE SSiIl^LA ΓΖ 1
    Aktenzeichen: G 76 21 45^.5
    Anmelderin: Firma Solidschuhwerk GmbH, Tuttlingen
    Schutzansürüche:
    1. Brandsohle für im Ballenbereich ein Polsterteil aufweisendes Schuhwerk, welche von der Spitze her zur Festlegung des Polsterteiles zwischen den gebildeten beiden Brandsohlenlagen gespaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterteil (7) in dem Spalt (6) zwischen den beiden Brandsohlenlagen (4, 5) angeordnet ist und dass die beiden Brandsohlenlagen (4, 5) entlang ihres Randes (12) mittels einer das Polsterteil (7) erfassenden Naht verbunden sind.
    2. Brandsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterteil (7) wenigstens mit einer der Brandsohlenlagen (4, 5) flächig verklebt ist.
    3. Brandsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterteil ein Formkörper (7) aus einem Schaumstoff ist.
    4. Brandsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch £ei:ennzeichnet, dass sie aus Leder oder einem wirkungsahnlichen Werkstoff besteht.
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    5. Brandsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Gelenk (14) versehen und/oder dem Leisten entsprechend ausgeformt ist.
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DE19767621454D 1976-07-07 1976-07-07 Brandsohle Expired DE7621454U1 (de)

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