DE7617464U1 - Stuetzvorrichtung, insbesondere fuer traeger von schaleinrichtungen im betonbau - Google Patents

Stuetzvorrichtung, insbesondere fuer traeger von schaleinrichtungen im betonbau

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DE7617464U1
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Description

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ALUMA BUILDING SYSTEMS INCORPORATED, DOWNSVIEW, ONTARIO, KANADA
Stützvorrichtung, insbesondere für Träger von Schaleinrichtungen im Betonbau
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützvorrichtung, ins» besondere für Träger von Schaleinrichtungen im Betonbau mit mindestens einem Gerüst mit Ober- und Untergurten, eine Anzahl Trägern über dem Gerüst und Decklatten auf den Trägern.
Besonders im Betonbau ist es üblich, daß man sogenannte "fliegende Schaleinrichtungen" verwendet, die aus einem
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Fachwerkgerüst, also aus einer Vielzahl von Trägern, Streben« Querstreben usw bestehen, über die Querträger gelegt sind, auf die ihrerseits Latten aufgenagelt sind, die dann die Form für eine Decke oder eine Wand bilden. Solche "fliegende Formen0 werden nach erfolgter Betonierung mittels einer Transporthilfe, z.B. eines Kranes, an anderer Stelle wieder verwendet. Solche Schaleinrichtungen sind beispielsweise aus der CA-PS 941 138 bekannt. In diesem Patent ist eine Schaleinrichtung, bestehend aus zwei Gerüsten mit einer Vielzahl darübergelegten Trägern und einem Lattenboden bekannt, der auf den Trägern aufliegt. Die ganze Einrichtung ist mittels Schrauben zusammengefügt und kann in einer Einheit von einem Arbeitsplatz zum anderen gebracht werden, beispielsweise mit einem Kran oder einem anderen Hilfsmittel.
Bei Aufstellung einer solchen Schaleinrichtung ist es aber erforderlich, zumindest bezüglich des Lattenbodens eine höhenmäßige Einstellung derart vorzunehmen, daß die gesamte, zu betonierende Decke in einer Ebene liegt. Ferner ist es ja auch notwendig, nach dem erfolgten Betonieren die Schal einrichtung unter der Betondecke herauszunehmen.
In dem vorerwähnten Patent wird ein Schraubträger verwendet, der am Untergurt eines jeden Gerüstes angesetzt ist, und es war bei dieser Ausführung notwendig, die auftretenden Lasten quer durch das Schalgerüst zu dem Schraubenträger zu leiten.
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Oftmals ist ββ auch notwendig, die Schaleinrichtung höhenmäOig in einem weiteren !Anfang einzustellen, vie dies in höheren Räumen notwendig ist, beispielsweise bei der Erstellung von Parkgaragen, Handels- und Bürogebäuden, den unteren Stockwerken von Hotels, wo die Lobby oder Versammlungsräume erstellt werden müssen etc. Ferner steht man manchmal vor der Aufgabe, einen Stützträger zusammen mit der Decke einzuschalen, wobei dann die Schaleinrichtung wiederum tiefer^gesetzt werden muß. Vereinfacht gesagt ist es so, daß es manchmal notwendig ißt, die Höhe eines Schalgerüstes um einen Faktor 2 annähernd zu verändern, d.h., daß man die Arbeitshöhe der Senkeinrichtung gegenüber der Hörmalhöhe des gesamten Schalelenentes verdoppeln muß.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vörrichtung zu schaffen, die auf einfache und schnelle Waise eine höhenmäßige Anpassung an das betreffende Bauobjekt gestattet. Dabei soll die Vorrichtung so gestaltet sein, daß sie den harten, in der Bauindustrie üblichen Anforderungen bezüglich agressiver Medien und großer Temparaturunterschiede voll gerecht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale gelöst,
daß eine erste, äußere Stütze mit einer Vorder- und einer Hinterseite zur lösbaren Befestigung zwischen einem Obergurt und einem Untergurt
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sowie eine in der ersten,äußeren Stütze laufende «weite, innere Stütze mit einer Vorder- und einer Hinteraeite vorgesehen sind, wobei beide stützen aus extrudiertem Material bestehen.
daß der Querschnitt der ersten Stütze so ausgelegt ist, daß sich eine geeignete Führung für die streite Stütze ergibt,
daß die Obergurte und die Untergurte des Gerüstes jeweils' am oberen und am unteren Ende der ersten Stütze auf deren SSiekseite mittels dureh geeignete Bohrungen gesteckter Schrauben befestigt sind,
daß auf der Rückseite der ersten Stütze frei auslaufende Schenkel paarweise angesetzt sind, an denen jeweils über mindestens eine Bohrung an einem Schenkel mindestens eine Strebe lösbar befestigt ist,
daß der Querschnitt der zweiten Stütze an denjenigen der ersten Stütze angepaßt ist, und daß auf der Rückseite der zweiten Stütze eine HUt angebracht ist, deren Tiefe und Breite so bemessen sind, daß die Köpfe dar Schrauben zur Verbindung der ersten Stütze mit dem Untergurt das Verschieben der zweiten Stütze in der ersten Stütze nicht behissdern können.
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daß mindestens zwei fluchtende Bohrungen mit axialem Spiel durch die Vorder- und Hinterseite der ersten Stütze laufen.
daß eine Vielzahl. Bohrungen durch die Vorder- und Hinterseite der «weiten Stütze läuft, so daß Stifte jeweils durch Bohrungen der ersten Stütze und der zweiten Stütze zur ascialen Fixierung der beiden Stützen zueinander hindurchgesteckt werden können.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf. daß auf einfache und schnelle Weise eine höhemaäßige
IQ Einstellung dsr Segeleinrichtung jederzeit möglich ist.
Hierbei sind die höhenveränderlichen Stellelenente so ausgebildet, dsß sie auch aggressive Medien, wie insbesondere Beton sowie großen Temperaturunterschieden und Schlagbeanspruchung zuverlässig standhalten. Ferner ist es möglich, bei Bedarf verschieden lange Verlängerungsstützen zu verwenden, die auf einfache und schnelle Weise an den Schalungselementen selbst ausgetauscht werden können. Durch die Verwendung von extrudiertem Aluminiuiranaterial sowohl für die bei den Schalungselementen verwendeten Gerüste, Quer streben,,
Träger, Stützen als auch für die höllenverstellbaren Teile
ergibt sich ein geringes Gewicht der gesamten Schaleinrichtung τ der bisher verwendete Doppel-T-Stahl oder die verwendeten Stahlrohre hatten zur Folge, daß man beim Umsetzen der Formen aus Gründen des hohen Gewichtes Transportschwie™ rigkeiten hatte.
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Innerhalb der höhenverschiebbaren Elemente sind Befestigungselemente, wie Schrauben, Niete etc. so angebracht, daß sie den Verstellvorgang nicht behindern können.
Die Erfindung wird anhand von Ausftihrungsbeispielen mittels Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Einrichtung zur höhenraäßigen Verstellung einer Schaleinrichtung, mit einem Schraubfuß,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Stütze geüäS Fig. 1, wobei der Schraubfuß hochgeschwenkt
ist,
Fig. 3 eine Ansicht« teilweise im Schnitt, einer Stütze mit höhenmäßiger Verstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Stütze und eines Schraubfußas gemäß Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine höhenmäßige Verstelleinrichtung gemäß einer Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine Explosionszeichnung, perspektivisch, mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung bei ihrer Anwendung,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß einer Linie 7-7 In Fig. 6.
Ein® Stützvorrichtung 10 (Fig. 1) ist an ihrem oberen Ende mit einem Obergurt 12 und mit ihrem unteren Ende mit einem
Untergurt 14, die beide zu einem Gerüst gehören, verbunden. 1 Querträger 16 und 18 sind mittels Schrauben 20 mit dem i Untergurt verbunden; Streben 22 und 24 sind mittels Schrau- f ban 26 und 28 mit der Stützvorrichtung auf eine Waise v<sr- \ bunden, wie dies waiter unten noch beschrieben werden wird. I Eine Anzahl Träger 30 ist am Obergurt 12 mittels Schellen 32 | befestigt, die auf der Unterseite der Träger 30 angeschraubt I sind, wobei der Schraubenkopf jeweils in einem Schrauben- ! schlitz bzw. in einer Nut auf der Unterseite eines jeden
Trägers 30 zu liegen kommt. Normalerweise weisen die Träger
30 Einsätze 34, üblicherweise in Form von Latten, auf der
Oberseite der Träger 30 auf, und eine Deckfläche (in dar | Zeichnung nicht dargestellt) ist, beispielsweise mittels in ^ die Einsätze 34 eingeschlagener Hagel, auf der Oberseite dar % Träger 30 angebracht, so daß sich eine geeignete Fläche sur · Herstellung einer Betondecke ergibt, man legt also einen
durchgehenden Lattenboden auf die Träger 34.
Die Stützvorrichtung 10, die ausziehbar ist, imfaßt im wesentlichen eine erste, äußere Stütze 36 und eine zweite,
innere Stütze 38. Ein Schraubständer 40 ist am unteren Ende
der Inneren Stütze 38 angebracht, wie dies weiter unten "
noch genauer erklärt werden wird.
Lediglich zur Vereinfachung der folgenden Beschreibung wird
sowohl bei der äußeren Stütze 36 als auch bei der inneren
Stütze 38 von einer vorderen und einer hinteren Fläche t
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gesprochen; die vordere Fläche ist diejenige» die von dem Gerüst wegzeigt, also außen liegt, in den Fig. 1 bis 6 liegt die vordere Fläche also jeweils links, demgegenüber ist di· hintere Fläche die entgegengesetzte, also auf der Innenseite der Stützen liegend, und somit in den Fig. 1 bis 6 jeweils rechts angeordnet.
Die äußere Stütze 36 ist mit dem Obergurt 12 und dem Untergurt 14 jeweils mittels Schrauben 42 verbunden, die in die hintere Seite bzw. Rückseite 44 hindurchgehen. Zum leichte ren Zusammenbau der äußeren Stütze 36 und ihrer Verbindung mit dem Obergurt 12 und dem Untergurt 14 sind die Enden der Stütze 36 jeweils mit Schrägen 48 und 46 (Fig. 1) versehen. Oi* äußere Stütze 36 ist mit den Obergurten 12 und d@n Untergurten 14 durch Entfernung von vier Schrauben 42 verbunden, wenn das sonst übliche Gerüst oder ein sonst üblicher Träger, der sonst an dieser Stelle angebracht ist, entfernt werden soll. Die äußere Stütze 36 ist mit paarweise angebrachten Schenkeln 50 (Fig. 2, 5) versehen, durch die mindestens eine Bohrung 52 hindurchläuft, so daß mindestens eine Schraube 26 und 28 für die Befestigung von Streben 22 und 24 hindurchgesteckt werden kann und hierdurch eine lösbare Befestigung hergestellt wird. Auf diese Weis· können sogar die Streben 22 und 24 die in Standardlängen geliefert werden, in ihre richtige Position gebracht werden und jederzeit auch wieder ab- gebaut werden.
Die innere Stütze 38 ist teleskopartig in der äußeren Stütze 3 i
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gelagert und waist Außenabmessungen ab, die an den lichten Querschnitt der äußeren Stütze 36 angepaßt sind. Die Schrauben 42, mit denen die äußere Stütze 36 an den Obergurten und den Untergurten 14 befestigt sind, tragen Köpfe 54, die innerhalb der Rückseite 44 (Fig. 5) der äußeren Stütze 36
ψ liegen. Um die innere Stütze 38 teleskopartig innerhalb der
-■ äußeren Stütze 36 lagern zu können, ist es wichtig, daß die
\ Köpfe 54 der entsprechenden Schrauben, zumindest aber der
\ unteren Schrauben 42 in dem Untergurt 14, die Bewegung der
10 inneren Stütze 38 nicht behindern, hierzu ist eine Nut 56
\ (Fig. 5) an der Hinterkante 58 der inneren Stütze 38 ange-
\ bracht. Hierdurch ist es möglich, daß die äußere Stütze 36
; an dem Obergurt 12 und dem Untergurt 14 angeschraubt sein kann,
wobei für zusätzliche Anbringung von Bohrungen in den Gurten keine Notwendigkeit besteht; durch diese Maßnahme ist auch ein ungehindertes Verschieben der inneren Stütze 38 und ein
Vorbeigleiten der Schrauben 42 bzw. ein Vorbeigleiten an diesen Schrauben 42 möglich.
Durch die Vorder- und Rückseite der äußeren Stütze 36 sind mindestens zwei Bohrungen 60 gebohrt, bei dem Ausführungsbeispiel ist eine Vielzahl von Bohrungen vorgesehen« dies ist aber nicht unbedingt notwendig für die Funktion des Erfindungsgegenstandes; eine Vielzahl von Bohrungen 62 ist durch die Vorder- und Rückseite der inneren Stütze 38 gelegt. Die Abstände zwischen benachbarten Bohrungen 60 und 62 sind beliebig, man kann beispielsweise zwischen den Bohrungen 62 jeweils den halben Abstand verwenden, der zwischen den
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Bohrungen 60 vorhanden ist, so daß Stifte 64 durch die Bohrungen 60 und 62 in der äußeren Stütze 36 und der inneren Stütze 38 hindurchgehen, wodurch die Stützen 36, 38 gegen axiale Verschiebung gegeneinander gesichert sind. Da auf die Gerüste und damit auf die einzelnen Stützvorrichtungen sehr große Lasten einwirken, sollten die Stifte 64 jeweils paarweise verwendet werden, um auch einen ausreichenden Sicherheitsfaktor zu haben.
Die Stifte 64 können auch an einer Kette 66 (Fig. 2) hängen, so daß sie nicht verloren gehen können. Natürlich können die Stifte 64 auch lose mittels eines Drahtes (in der Zeichnung nicht dargestellt), der um die Stützvorrichtung 10 gelegt ist. unverlierbar an der äußeren Stütze 36 gehalten werden.
Durch die Fixierung mittels der Stifte 64 der beiden Stützen 36 und 38 zueinander kann eine gewünschte Höhe der Stützvorrichtung 10 festgelegt werden. Zusätzlich hierzu kann die exakte Höhe des Schalelementes noch durch Schraubetänder 40 (Fig. 1« 3) unterhalb des Gerüstes und damit unterhalb der Stützen 36, 38 erreicht werden. Der Schraubständer 40 ist an der inneren Stütze 38 angebracht, in der Regel geschieht dies am unteren Ende der inneren Stütze 38. Dementsprechend ist es notwendig, daß der Schraubständer 40 die is rig. I gezeigte Lage einnimmt, wenn das Gerüst an seinen Platz gebracht ist, so daß die Betonlast von dem Gerüst und dem Schraubständer
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getragen wird; der Schraubständer 40 kann auch in hochgeschwenkter Position fixiert werden (Fig. 2, 4), wenn das Schalelement transportiert wird.
Der Schraubständer 40 wird au unteren Ende der inneren Stütze 38 mittels einer Grundplatte 68 (Fig. 1, 2, 3, 4) gehalten, die an der inneren Stütze 38 angeschweißt ist. Bine Scharnierplatte 70 ist an dem Schraubständer 40 befestigt, und ein Scharnier stift 72 verbindet die Grundplatte 68 mit der Scharnierplatte 70, so daß ein Verschwenken der ScharnieTplatte 70 gegenüber der Grundplatte 68 stattfinden kann.
Der Scharnierstift 72 ist mittels einer Deckplatte 74, die § mittels Schrauben 76 an der Grundplatte 68 angeschraubt ist, | gesichert: zur Erleichterung der Montage der Deckplatte 74 i an der Grundplatte 68 ist ein Schlitz 78 auf der Oberseite I der Grundplatte 68 vorgesehen. Zur Verriegelung des Schraub- \ Ständers 40 in seiner Position "'unten" (Fig. 1, 3) sind ein© ; verschiebbare Hakenplatte 80 und ein Hakezaarm 82 vorgesehen. Die verschiebbare Hakenplatte 80 liegt im wesentlichen im ' Bereich der inneren Stütze 38 und erstreckt sich rückwärtig durch einen Schlitz 83 an der Hinterseite der inneren Stütze 38 oberhalb der Unterseite der Grundplatte 68. Die Hakenplatte 80 weist auf ihrer Innenseite einen Anschlag auf, der durch einen nach oben gerichteten Schenkel 84 gebildet ist, der die vollständige Rückkehr der Hakenplatte 80 von dem Inneren der inneren Stütze 38 durch den Schlitz 83 verhindert. Ein Halte- I teil 86 ist auf ähnliche Weise am äußeren Ende der verschieb-
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baren Hakenplatte 80 angebracht, so daß ein vollständiges Einrasten der Hakenplatte 80 in das Innere der inneren 38 durch dien Schlitz 83 verhindert wird. Das Halteteil 86 ist vorzugsweise so gestaltet« daß es nach vorne einen Haken 88 bildet, und zwar auf der Oberseite des äußeren Endes der Hakenplatte 80.
Die Hakenplatte 80 (Fig. 4) kann weit genug nach vorne geschoben werden, so daß das äußere Halteteil 86 in der Hut 56 in der inneren Stütze 38, und zwar auf ihre Hinterseite, zu liegen kommt» um die innere Stütze 38 vollständig in die äußere Stütze 36 hineinzuschieben, was durch Passieren des Untergurtes 14 geschieht.
Der Hakenann 82 ist lose an einem Stift 92 angebracht; der Hakenana 82 trägt einen Vorsprung 90, der in den Haken 88 der Hakenplatte 80 eingreifen kann. Da der Hakenarm 82 lose auf dem Stift 92 sitzt, ist ein leichtes Hinweggleiten des VorSprunges 90 und des Hakens 88 gewährleistet, und wenn dies stattfindet, dann ist der Schraubständer 40 in seiner tinter en Position fixiert.
Die Verriegelungseinrichtung, mit der der Schraubständer 40 in seiner hochgeklappten Position für den Transport des Schalelementes fixiert wird, ist besonders gut aus den Flg. 2 und 4 ersichtlich. Eine Hakenplatte 94 ist am unteren Ende der äußeren Stütze 36 an deren vorderer Seite angebracht.
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Die Hakenplatte 94 weist einen nach hinten zeigenden Haken 96 auf. Ein weiterer Hakertarm 98 ist an den Schraubständer 40 verschwenkbar angebracht, fend zwar über einen Stift 100 und weist einen Haken 102 auf, der am Süßeren finde liegt und mit dem Haken 96 an der Hakenplatte 94 in Kontakt tritt. Da der Hakenarm 98 an dem Schraubständer 40 liegt, und weil die Hakenplatte 94 an der äußeren Stütze 36 angebracht ist, ist es notwendig, daß die innere Stütze 38 vollständig in die äußere Stütze 36 hineingeschoben werden kann, wie dies aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, um den Hakenana 96 und den Haken 96 ungehindert betätigen zu können. Mindestens einer der Stifte 64 wird durch eine entsprechende Bohrung 60 und 62 hindurchgesteckt, um die äußere Stütze 36 und die innere Stütze 38 gegen axiale Bewegung gegeneinander zu sichern; und für den Fall, daß es notwendig ist, die Schaleinrichtung bei standardisierter Höhe ansagenden, sagen wir für ein oder zwei Betonierungsvorgänge, ist es nicht notwendig, unter diesen tfrnständen die innere Stütze total zu entfernen, entsprechende Bohrungen 62 und 60 sind so gelegt, daß beide Stifte 64 eingesetzt werden können, und die auf die Stützvorrichtung 10 einwirkende Last kann sogar von der äußere© Stütze 36 mit vollständig eingeschobener innerer Stütze 38 aufgenommen werden.
Der Stift 72 und der Haken 96 stehen in derartiger Beziehung zueinander, daß der Schwerpunkt des Schraubständers 40 außerhalb des Hakens 96 an der Hakenplatte 94 liegt, wenn die
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123 P 1 DT -ΜStützvorrichtung IO in aufrechter Position sich befindet, eo daß die hochgeschwenkt· Position des Schraubständers 40 fixiert ist.
Ss wurde schon erwähnt, daß es von Zeit zu Zeit erforderlich sein kann, andere Teile für die Stützvorrichtung zu verwenden, wobei aber die teleskopartigen Stützen beibehalten werden sollen. Zu diesem Zweck wird mindestens ein, normalerweise werden über zwei T-förmige axial verlaufende Schlitze 104 an der Vorderseite der äußeren Stütze 36 verwendet. Untergurtträger, Ausleger, Trägerformen, knieförmige Streben, Wandverschalungen und andere Zusatzgeräte können deshalb an der Vorderseite einer jeden Stützvorrichtung 10 einfach durch entsprechendes Einsetzen von Schrauben in den betreffenden Schlitzen 104 angebracht werden. In jeder der äußeren Stützen 36 können vorzugsweise die Schlitz® 104 paarweise angewendet werden, wie dies aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist.
Es ist auch möglich eine Platte 106 (Fig. 6, 7) zu verwenden, die dazu dient, den Schraubständer 41 an dem Untergurt 14 zu befestigen, für den Fall daß die inner® Stütze 38 einmal nicht verwendet wird, oder daß sie durch eine standardisierte Stütze ersetzt wird.
Bin Spalt oder eine Aussparung 108 wird in dem unteren Teil des Untergurtes 14 des Gerüstes verwendet, um die innere Stütze 38 entsprechend anzupassen, falls sie verwendet wird.
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Wenn sie hingegen nicht angewendet wird, dann kann man eine
normale Stütze 37 (Fig. 6) verwenden« die statt dessen au
dem Obergurt mittels Schrauben 42 angebracht wird. Bei der
üblichen Verwendung des Schraubständers 41, wenn er also
nicht am unteren Ende einer ausziehbaren Stütze angebracht |
ist, wird sie normalerweise auf der Innenseite des Unter- |
gurtes 14 schwenkbar angebracht und nicht auf der Außenseite ·
des Gerüstes, wie es bei der vorliegenden Erfindung (Fig. 1, ι 2, 4} der Fall ist. TAn den Schraubständer 41 in seiner heruntergeklappten Position zu sichern, ist eine verschwenkbare
Hakenplatte 110 vorgesehen, die mit einer äußeren Kante 112 |
I am Untergurt 14 zusammenarbeitet. Oa absr der Schraubständer | 41 sofort neben die Stütze 37 geschwenkt werden nuß, und ; auch von den Querträgern 16 und 18 weggebracht werden muß, | ist es notwendig, die Platte 106 zum Untergurt 14 hin zu ver- | schwenken und die innere rückwärtige Fläche 45 der nach obsn
gerichteten Stütze 37 unter Verwendung von Schrauben 42 zu
fixieren, wie dies weiter oben in Zusammenhang mit dor äuße- .
ren Stütze 36 beschrieben wurde. Der Schraubständer 41 wird
hierzu um einen Stift 114 ver schwenkt, und die Hakenplatte 110 zusammen mit der Kante 112 an der Platte 106 bewirken eine
Sicherung der heruntergeklappten Position.
Die beschriebenen Teile, insbesondere die Gurte, Träger,
Streben und Stützen sind vorzugsweise aus extrudiertera Aluminium hergestellt, was die gesamte Stützvorrichtung und
die Schalelemente sehr leicht im Gewicht macht. Ferner wird
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durch die Verwendung des Aluminiums eine Zerstörung des Materials durch aggressive Medien oder auch nur durch Luftfeuchtigkeit vermieden.
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Claims (8)

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1. Stützvorrichtung, insbesondere für Träger von Schaleinrichtungen in Betonbau mit mindestens einen Gerüst mit Ober- und Untergurten, einer Anzahl Träger über dem Gerüst und Decklatten auf den Trägern, gekennzeichnet durch die Merkmale,
daß eine erste, äußere Stütze (36) mit einer Vorder- und einer Hinterseite zur lösbaren Befestigung zwischen einem Obergurt (12) und einem Untergurt (14)
sowie eine in der ersten, äußeren Stütze (36) laufende zweite, innere Stütze (38), mit einer Vorder- und einer Hinterseite vorgesehen sind,
wobei beide Stützen (36, 38) aus einem extrudierten Aluminiummaterial bestehen,
daß der Querschnitt der ersten Stütze (36) so ausgelegt ist, daß sich eine geeignete Führung für die zweite Stütze (38) ergibt,
daß die Obergurte (12) und die Untergurte (14) des Ge-
; rüstes jeweils am oberen und am unteren Ende der ersten
Stütze (36) auf deren Rückseite mittels durch geeignete Bohrungen gesteckter Schrauben (42) befestigt sind,
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daß auf der Rückseite der ersten Stütze (36) frei auslaufende Schenkel (50) paarweise angesetzt sind, an denen jeweils über mindestens eine Bohrung (62) an einem Schenkel (50) mindestens eine Strebe (22, 24) lösbar befestigt ist,
daß der Querschnitt der zweiten Stütze (38) an denjenigen der ersten Stütze (36) angepaßt ist, und daß auf der Rückseite der zweiten Stütze eine Nut (56) angebracht ist, deren Tiefe und Breite so bemessen sind, daß die Köpfe (54) der Schrauben (42) zur Verbindung
der ersten Stütze (36) mit dem Untergurt (14) das Verschieben der zweiten Stütze (38) in der ersten Stütze (36) nicht behindern können,
daß mindestens zwei fluchtende Bohrungen (60) mit axialem Spiel durch die Vorder- und Hinterseite der ersten Stütze (36) laufen,
daß eine Vielzahl Bohrungen (62) durch die Vorder- und Hinterseite der zweiten Stütze (38) läuft, so daß Stifte jeweils durch Bohrungen (60, 62) der ersten Stütze (36) und der zweiten Stütze (38) zur axialen Fixierung der beiden Stützen (36, 38) zueinander hindurchgesteckt werden können.
2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubständer (40, 41) am unteren
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Ende der zweiten, inneren Stütze (38) verschwenkbar angebracht ist und sich in einer ersten, heruntergeklappten sowie in einer zweiten, heraufgeklappten Position befinden kann.
3. Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-1
zeichnet , daß der Schraubständer (40, 41) am |
unteren Ende der zweiten Stütze (38) mittels einer | Platte angebracht ist, und eine erste Scharnierplatte
(70) an einer Grundplatte (68) befestigt ist, und ein *
Scharnierstift (72) die Verschwenkung garantiert. ;
4» Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - 1 zeichnet , daß mindestens ein T-förraiger, axial | verlaufender Schlitz an der Vorderseite der äußeren Stütze (36) angebracht ist.
5. Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsmittel für den Schraubständer (40, 41) in der heruntergeklappten Position des Ständers eine verschiebbare Hakenplatte (80) im Bereich der inneren Stütze (38), wobei die Hakenplatte in einem Schlitz (78) verschiebbar ist, ferner aus ArretierungBmitteln an der Hakenplatte (80), aus Arretierungsmitteln am äußeren Ende der verschiebbaren Hakenplatte (80) und einem nach vorne gerichteten Haken (88) an der Oberseite des äußeren Endes und schließlich
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aus einem ersten Hakenarm (82), der loa· mittela eines Scharnierstiftes verschwenkbar ist und einen Vorsprung (90) aufweist, besteht.
6. stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Arretierungsraittel zur Festlegung des Schraubständers (40, 41) in seiner zweiten, hochgeschwenkten Position eine nach vorn gerichtete Hakenplatte (94) sowie einen daran angesetzten, nach hinten ragenden Haken (96), sowie einen am Schraubständer (40, 41) verschwenkbar angebrachten Hakeharm (98) aufweist.
7. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g © k e η η - | zeichnet , daß zwei T-förmige, axial gelegte Schlitze (104) auf der Vorderseite der äußeren Stütze „
(36) artgebracht sind.
8. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- | zeichnet , daß die innere Stütze (38) durch eine Platte mit im wesentlichen L-förmiger Gestalt ersetzt ist, die an die äußere Gestalt des Untergurtes angepaßt ist, wobei die Platte (106) an dem Untergurt unter Verwendung von Schrauben (42) befestigt ist.
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