DE1926885U - Rohrstrebe mit spannvorrichtung, insbesondere fuer gerueste. - Google Patents

Rohrstrebe mit spannvorrichtung, insbesondere fuer gerueste.

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DE1926885U
DE1926885U DE1965H0052827 DEH0052827U DE1926885U DE 1926885 U DE1926885 U DE 1926885U DE 1965H0052827 DE1965H0052827 DE 1965H0052827 DE H0052827 U DEH0052827 U DE H0052827U DE 1926885 U DE1926885 U DE 1926885U
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Ernst Himmelein
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Description

R/U02.609-3.8.65
Anlage zu einer GebrauehsmasteraiamelduEg vom 3O0 -7» 196,5 Anmelder : Ernst Bimmelein* Heilbronn
Spannvorrichtung für Streben eines. Bohrgerüstes
Die Neuerung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung'für Streben eines Rohrgerüsteso
Gerüste dieser Art finden für die verschiedensten Zwecke Verwendung» Es wird dabei ein rasches Aufstellen und eine sichere Verbindung sämtlicher vorgefertigter !Einzelteile eines derartigen ferüstes erwartete Daher kommt einer Spannvorrichtung für die Streben eines Gerüstes besondere Bedeutung zu» Spannvorrichtungen sind zwar in--verschiedenen Ausführungen bekannt t weisen aber in vielen Fällen gewisse Mängel aufs die ein einfaches und zugleich einwandfreies Aufstellen eines Rohrgerüstes zum mindesten erschweren»
Eine besonders vorteilhafte Ausführung einer Spannvorrichtung zeigt die Neuerung^ die sich dadurch auszeichnet, daß ein Ende einer Rohrstrebe ein die Stirn dieser Strebe überdeckendes und in ihm drehbares Mutterstück aufnimmt 9 in das ein Gewindeteil eines Spannstückes eingesehraubt und durch besondere Mittel gesichert ist«
Ein Beispiel nach der feuerung ist in der Zeichnung ver~ anschaulicht, und zwar eigens
Figo 1 und la je einen leil einer Brücke mit
einem aus Streben mit deren Widerlager und Knotenpunkten gebildetes Rohrgerüst, Figo 2 eine Spannvorrichtung in einer Rohrstrebe
im Schnitt t
Fig» 5 eine nur teilweise geschnittene Spannvorrichtung,
Figo 4 eine Draufsicht nach Pfeil A in Figo 5, Fig6 5 ein Ende einer Strebe ohne Spannvorrichtung Fig» 6 einen Schnitt nach VI <~ VI der Fig. 5
Durch Knotenpunkte 1 sind Rohrstreben 2 miteinander verbundenf deren Enden an Widerlagern 12 befestigt sind«, Um die Streben 2 «wischen ihren Widerlagern 12 ohne Längsspiel einbauen zu können, ist jeweils an einem Ende einer Strebe 2 eine Spannvorrichtung vorgesehen^ mit deren Hilfe die Strebe in ihrer Längsrichtung festgezogen und gesichert werden kann» Zu diesem 2weok ist in das Ende der Strebe ein Mutterstüek 5 eingeschoben, in das wiederum.' ein Gewindeteil 9 eines zum Widerlager 12 gehörenden Spannstückes 8 geschraubt ist» Das Mutterstück 5 hat an seinem Umfang eine quer zur Längsachse der Strebe verlaufende Ringnut 4* in die durch die Rohrwand der Strebe gehende Schrauben 4a eindringen und damit ein Längsverschieben des Mutterstücks 3 verhindern^ wobei jedoch ein Verdrehen vor dem Sichern in der Endlage möglich ist« Ein Bund des MutterStücks 3 liegt dabei auf einer Stirn 14 der
'
Streb© 2 auf« Er besitzt ein Auge 5? öureh das eine Sehraube 6 in.einen um das Ende der Strebe 2 gelegten und an diese angesehweißten Winkelring 7 geschraubt ist«, . Das Spannen einer Strebe 2 ist denkbar einfach. Man dreht- den Bund 13 des M:tttelstüokes 3 mit einem in eine β der Löcher 15 gesteckten» als Spannschlüssel dienenden Rundstab in der gewünschten Richtung, bis-.die Streb© «:,-, die sich dabei um eine Achse 11 in einem Auge 10 am Ende des Spannstückes 8 einer sieh ergebenden Schräglage an== passen kanng so weit» bis die Strebe richtig eingespannt ist« In dieser Endlage wird das Mutterstück 3 dadurch festgehalten» daß man die Schraube 6 in die näehsliegonde Gewindebohrung 7a im Winkelstück 7 eindrehte. Die Spannvorrichtung kann an dem einen oder anderen Ende einer Strebe 2 ©ingesetzt werden^ wobei jeweils das der Spannvorrichtung entgegengesetaes Ende eine ähnliche Form besitzt,, ohne jedoch die Einrichtung einer Längenänderung zu haben» Hier dient am Widerlager 12 in gleicher Weise eine Achse 11 im Auge 10 zur Aufnahme eines Endstückes 16@ dessen dieser Achse abgewandtes Ende in das Rohrende einer Strebe 2 eingesteckt und durch Schrauben 4a 9 genau wie bei der Spannvorrichtung,,am anderen Ende der Strebe befestigt ist.

Claims (1)

  1. P.A. if 02 60 S*-3.8.65
    Schutzansprüehe
    Spannvorrichtung für Streben eines Rohrgerüstes» dadurch gekennzeichnet» daß ein Ende einer Rohrstrebe (2) ein die Stirn (14) dieser Strebe überdeckendes und in ihm drehbares Mutterstück (3) aufnimmt 9 in das ein Gewindeteil (9) eines Spannstückes (8) eingeschraubt und durch besondere Mittel gesichert
    Spannvorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet 9 daß das Mutterstück (3) eine quer zur Längsachse der Strebe (2) an ihrem umfang verlaufende Ringnut (4) besitzt* in die durch die Rohrwand gehende Schrauben (4&) eindringen und damit ein Längsver schieben des Mutter Stücks "verhindern*
    Spannvorrichtung nach, Anspruch 2r dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterstück (3) an einem die Stirn (14) der Strebe (2) überdeckenden Bund (13) ein Auge (5) besitzt, durch dessen Bohrung ein das Mutterstück (3) gegen ungewolltes Verdrehen sichernde Schraube (6) dringt, die in einen das Rohrende umgebenden Winkelring (7) geschraubt isto
    4<. Spannvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet» daß das Spannstück (8) um eine Achse (11) eines Wider« lagers (12) drehbar tat»
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2624518A1 (de) * 1975-07-25 1977-02-10 Aluma Building Syst Inc Stuetzvorrichtung, insbesondere fuer traeger von schaleinrichtungen im betonbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2624518A1 (de) * 1975-07-25 1977-02-10 Aluma Building Syst Inc Stuetzvorrichtung, insbesondere fuer traeger von schaleinrichtungen im betonbau

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