DE7613091U1 - Schraubenlose Klemme zur Stromübertragung von elektrischen Leitern - Google Patents

Schraubenlose Klemme zur Stromübertragung von elektrischen Leitern

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DE7613091U1
DE7613091U1 DE7613091U DE7613091U DE7613091U1 DE 7613091 U1 DE7613091 U1 DE 7613091U1 DE 7613091 U DE7613091 U DE 7613091U DE 7613091 U DE7613091 U DE 7613091U DE 7613091 U1 DE7613091 U1 DE 7613091U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/4828Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing
    • H01R4/48365Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing with integral release means

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

PAt E N TA N WALT E /
dipl.-ing. LUDEWIG . dipl.-phys. BUSE ■ dipl-phys. MENTZEL
WUPPERTAL 2 ■ UNTERDÖRNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
31 Kennwort: "Schraublosklemme"
Firma Hermann Kleinhuis, 588o Lüdenscheid, An der Steinert 1
Schraubenlose Klemme zur Stromübertragung von elektrischen
Leitern
Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Klemme zur Stromübertragung von elektrischen Leitern, bestehend aus einem nichtleitenden Gehäuse, weiches einander gegenüberliegend angeordnete Einführungsöffnungen aufweist,einer im Gehäuse angeordneten u-förmigen, die in das Gehäuse eingesteckten elektrischen Leiter schräg zur Einsteckrichtung sperrenden Blattfeder und aus einem im Gehäuse gelagerten Wippenhebel, der die Sperrschenkel der Blattfeder lösende Bereiche, das Gehäuse überragende Handhabeflächen sowie einen Lagerzapfen aufweist.
Bei einer bekannten, schraubenlosen Klemme der eingangs genannten Art, erfolgt die Stromübertragung vom Ende des einen in das Gehäuse eingeführten elektrischen Leiters zum Ende eines anderen ebenfalls in das Gehäuse eingeführten elektrischen Leiters allein durch die u-förmige Blattfeder, welche deshalb
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aus einem gutleitenden Werkstoff bestehen muß. Da Werkstoffe mit guter Leitfähigkeit in der Regel weniger gute Federungseigenschaften aufweisen, sind die Klemmkräfte von Blattfedern aus einem gutleitenden Werkstoff nicht sehr groß. Außerdem sind wegen der nach relativ kurzer Zeit bereits bei solchen Werkstoffen auftretenden Ermüdungserscheinungen derartige Blattfedern kaum geeignet dort eingesetzt zu werden, wo die elektrischen Leiter häufiger ausgewechselt werden müssen. Darüberhinaus ist der zwischen den Sperrschenkeln der Blattfeder gebildete Drehpunkt zur Betätigung des Wippenhebels durch einen Lagerstift gebildet, welcher seitlich durch die Gehäusewand in den Wippenhebel eingeführt ist. Bei mehreren nebeneinander angeordneten Klemmengehäusen ist der Einbau von Wippenhebeln umständlich und zeitraubend. Ferner läßt sich der Wippenhebel für die Betätigung des jeweiligen Sperrschenkels der u-förmigen Blattfeder nicht zielsicher betätigen, weil eine ganze Seite des Wippsnhebels mit seiner gesamten Länge aus dem Gehäuse aus — uiiu xk*=:xiis n<sxxiix£iTtö IIuiiCL^ui^CfCC Cü'
des einen oder anderen Sperrschenkels vom elektrischen Leiter wird es insbesondere dann nicht kommen, wenn im Bereich des von außen nicht sichtbaren Lagerzapfens ein Druck auf diesen Wippenhebel erfolgt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine schraubenlose Klemme zu schaffen, deren Bauteile auf einfache Weise schnell und sicher in das Gehäuse eingebaut bzw. daran festgelegt werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß der Wippenhebel in einem Verschlußstück drehgelengig gelagert und die so gebildete Montageeinheit mit dem Gehäuse verbindbar ist. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Montage lediglich von einer Seite,
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vorteilhaft von der Obersei.te des Gehäuses aus, durch eine Montageöffnung erfolgen kann und das Verschlußstück mit dem daran vormontierten Wippenhebel nach dem Einsetzen der Blattfeder den Innenraum des Gehäuses bereichsweise abdeckt. λ Weiterhin brauchen außer den Stirnseiten -welche zur Ein-
!| führung der elektrischen Leiter zugänglich sein müssen- die
Seitenteile des Gehäuses weder zur Montage noch für die Betätigung des Wippenhebels frei zu bleiben, so daß die Aneinanderreihung einer Vielzahl von Klemmen platzsparend möglich ist. Zur Bildung einer kompakten und eine geringe Höhe "* aufweisenden schraubenlosen Klemme ist vorzugsweise die || Montageeinheit in die Montageöifnung des Gehäuses einsetzbar.Eine
ίκ besonders einfache durch bloßes Andrücken des Verschlußstückes
an das Klemmengehäuse vorzunehmende Montage ist nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung durchführbar, indem das die Montageöffnung abdeckende Verschlußstück Klemmfinger aufweist, die am Rand der Montageöffnung verrastbar sind. Zu diesem Zweck sind vorzugsweise die Einführüny«öffnungen mit zur Montageöxfnung weisenden Erweiterungen verseilen, in aenen die
M Klemmfinger des Verschlußstückes verrasten.
:.\ Für eine einfache Verbindung des Wippenhebels mit dem Verschluß-
f| stück bei sichergestellter Sperrschenkelbetätigung der Blattfeder weist nach einem weiteren Merkmal derErfindung der Wippenhebel einen winkelförmigen Querschnitt auf, dessen äußere j? Schenkel das Gehäuse und das Verschlußstück nach außen überragt, während der innere Schenkel in seinem mittleren Bereich mit einem einseitig nach innen weisenden Lagerzapfen sowie an seinen
a Enden mit zwei gleich weit vom Lagerzapfen entfernten und an den
in das Gehäuse einführbaren, elektrischen Leihern vorbeigreifenden, die Sperrschenkel der Blattfeder niederdrückbaren Lösenocken versehen ist.
-A-
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Damit eine sichere Kontaktgabe auch bei Verwendung einer aus Federstahl bestehenden und damit schlechter leitenden Blattfeder gewährleistet ist, wird nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgeschlagen die den elektrischen Leiter sperrende, u-förmige Blattfeder in einem in das Gehäuse eingesetzten, c-förmigen Kontaktkörper anzuordnen, welcher entfernt vom dem Wippenhebel benachbarten Schenkel mit Abwinklungen zur Lagesicherung der Blattfeder im Kontaktkörper versehen ist.
Wenn mehrere elektrische Leiter dergestalt miteinander verbunden werden sollen, daß beispielsweise zwei elektrische Leiter ständig miteinander in Verbindung stehen, während zwei weitere elektrische Leiter bedarfsweise hinzugefügt und auch wieder entfernt werden können, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in einem einzigen Kontaktkörper zwei mit ihren Stegen aneinanderliegende und mit ihren Sperrschenkeln voneinanderwegweisende Blattfedern angeordnet, wobei eine der beiden Blattfedern von einem Wippenhebel betätigbar ist.
Um jedoch in einem Klemmengehäuse vier elektrische Leiter paarweise und jeder für sich lösbar miteinander verbinden zu können ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Gehäuse mit zwei einander gegenüberliegenden Montageöffnungen und einem deu Innenraum des Gehäuses in der Mitte zwischen den Montageöffnungen unterteilenden Anschlag für beidseitig durch die Montageöffnungen einsetzbare Blattfedern aufweisende Kontaktkörper versehen. Dadurch lassen sich auf beiden Seiten des Klemmengehäuses verschlußstücke mit daran drehgelagerten Wippenhebeln anordnen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen und insbesondere in den Zeichnungen und der
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nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schraubenlose Klemme in einem Längsschnitt nach der Linie I-I von Fig. 2,
Fig. 2 die gleiche Klemme in einem Querschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 die schraubenlose Klemme in einer Draufsicht,
Fig. 4 die gleiche schraubenlose Klemme wiederum in
einem Längsschnitt, jedoch nach der Linie IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 die aus den Fig. 1 bis 4 ersichtliche schraubenlose Klemme in einer Seitenansicht,
Fig. 6 eine schraubenlose Klemme mit der Möglichkeit mehr als zwei elektrische Leiter miteinander zu verbinden, wobei jedoch zwei elektrische Leiter normalerweise miteinander verbunden bleiben,
Fig. 7 die aus Fig. 6 ersichtliche schraubenlose Klemme in einem Querschnitt
Fig. 8 eine schraubenlose Klemme in einem Längsschnitt deren Klemmengehäuse zwei spiegelbildlich zueinanderliegende Blattfedern mit ihrem Lösungsmechanismus aufnimmt,
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Fig. 9 die aus Fig. 8 ersichtliche schraubenlose Klemme in einem Teilschnitt nach der Linie IX-IX von Fig. 8.
Das Gehäuse 1o der schraubenlose Klemme besteht aus einem nichtleitenden Werkstoff, wie Kunststoff oder dergleichen und weist auf seinen Stirnseiten in den Innenraum 16 des Gehäuses 1o weisende Einführungsöffnungen 11 für die blanken Enden von elektrischen Leitern 43 auf. An einer Seite vorzugsweise an der Oberseite des Gehäuses 1o ist dieses mit einer seinen gesamten Innenrauip. 16 freigebenden Montageöffnung 14 versehen. Diese Montageöffnung 14 weist an den Stirnseiten des Gehäuses 1o jeweils eine nach außen führende Aussparung 15 auf, in welche die Ansätze 23 eines Verschlußstückes 19 formschlüssig eingreifen. Die dem Innenraum 16 des Gehäuses 1o zugekehrte Seite des Verschlußstückes 19 weist im Abstand zu seinen Ansätzen die Montageöffnung überragende Klemmfinger 2o auf, welche nach dem Einsetzen des Verschlußstückes 19 in die Montageöffnung in den Aussparungen 15 zugekehrten Erweiterungen 12 verrastend eingreifen. Dadurch läßt sich das Verschlußstück 19 lösbar am Gehäuse 1o festlegen. Ein Lösen des Verschlußstückes 19 ist durch das Zurückdrücken der Klemmfinger 2o beispielsweise mittels eines Schraubenziehers möglich. Bevor jedoch das Verschlußstück 19 am Gehäuse 1o festgelegt wird, ist mit dem Verschlußstück der Wippenhebel 24 zu verbinden. Zu diesem Zweck weist das Verschlußstück 19 in der Mitte zwischen seinen Ansätzen 23 auf einer Seite eine Lagerbohrung 22 auf, in welche der Lagerzapfen 27 des einen winkelförmigen Querschnitt aufweisenden Wippenhebels 24 eingreift. Der äußere Schenkel 25 des Wippenhebels 24 weist in Längsrichtung des Wippenhebels eine stumpfwinklige, V-förmige
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Form auf, deren Spitze dem Lagerzapfen 27 am nächsten kommt und sowohl das Gehäuse 1o als auch das Verschlußstück 19 nach außen hin überragt. Dadurch sind in den Endbereichen des äußeren Schenkels 25 Handhabeflächen 3o gebildet, die eine zielsichere Betätigung des Wippenhebels 24 erlauben.
Der mit dem einseitig nach innen weisenden Lagerzapfen 27 versehene innere Schenkel 26 des Wippenhebels 2 4 greift mit seinen beiden gleich weit vom Lagerzapfen 27 entfernt ange-
|% ordneten Lösenocken 28 einerseits am Verschlußstück i9 und
andererseits an den in das Gehäuse 1o einführbaren, elektrischen Leitern 43 vorbei. Diese Lösenocken 28 sind derartig gestaltet daß sie in der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage gerade noch die aufgefederten Sperrschenkel 32 der im Innenraum 16 des Gehäuses angeordneten Blattfeder 31 berühren. Im Bereich der Lösenocken 28 ist der Wippenhebel 24 zu deren Verstärkung mit dreieckfömigen Rippen 29 versehen, welche sich in entsprechenden \ Ausnehmungen 21 im Verschlußctück 19, eine Betätigung des Wippenhebels 24 nicht behindernd, bewegen können. Wie insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann, ist das Verschlußstück 19 um die Stärke des Schenkels 26 am Wippenhebel 24 schmaler als die Breite der Montageöffnung 14 bzw. des Innenraumes 16 im Ge-
W häuse 1o. Eine gute Stromführung vom einen zum anderen elektrischen Leiter ist durch die Verwendung eines Kontaktkörpers 34 gegeben, welcher eine u-förmige Blattfeder 31 haltert, die zusammen mit dem Kontaktkörper 34 in dem Innenraum 16 des Gehäuses 1o angeordnet ist. Während die Werkstoffauswahl für die Blattfeder 31 lediglich unter dem Gesichtspunkt einer starken Federkraft unter Vernachlässigung der elektrischen Leitfähigkeit getroffen werden kann, steht bei der Werkstoffwahl für den Kontaktkörper 3 4 dessen elektrische Leitfähigkeit
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im Vordergrund. Durch die Auswahl der jeweils günstigsten Werkstoffe wird einerseits eine hohe Klemmkraft und andererseits eine gute Stromübertragung erzielt. Damit die Blattfeder 31 beim Niederdrücken Ihrer Sperrschenkel im Innenraum 16 des Gehäuses 1o nicht ausweichen kann, weist der Kontaktkörper 34 einen c-förmigen, die Blattfeder 31 umgreifenden Querschnitt auf. Dabei untergreift der vom Wippenhebel 24 abgekehrte Schenkel 3 5 des Kontaktkörpers 3 4 den Steg 33 der Blattfeder 31 und haltert zusammen mit den oberhalb des Steges 33 der Blattfeder 31 aus dem Rücken des Kontaktkörpers 3 4 ausgebogenen Abwinklungen 3 7 die Blattfeder 31. Der dem Wippenhebel 24 zugekehrte Schenkel 3 6 des Kontaktkörpers 34 ist in seinen Endbereichen mit Ausschnitten 3 8 versehen, welche die Lösenocken 28 ungehindert in den Innenraum 16 des Gehäuses 1o eindringen lassen. Obschon bei niedergedrücktem Sperrschenkel 32 der Blattfeder 31 das Einführen des elektrischen Leiters 43 in den Innenraum 16 des Gehäuses erleichtert ist, so dient die in Fig. 4 strichpunktiert dargestellte Lage des niedergedrückten Wippenhebels 24 und Sperrschenkels 6 2. im wesen-ciichexi dem Lösen des elektrischen Leiters aus seiner Verbindung. Damit jeder elektrische Leiter 43 im Kontaktkörper 34 eine gleich sichere Kontaktlage einnehmen kann und es nicht zu gegenseitigen Behinderungen kommt ist der Kontaktkörper 34 in seinem mittleren Bereich unterhalb des Schenkels 36 mit einer den Einschiebeweg des elektrischen Leiters begrenzenden Anschlagwand 42 versehen.
In den Fig. 6 und 7 ist eine schraubenlose Klemme dargestellt^ die eine Verbindung von vier elektrischen Leitern miteinander erlaubt. Dabei bleiben zwei elektrische Leiter ständig miteinander verbunden, während die beiden anderen elektrischen Leiter ent-
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weder zu- oder abgeklemmt werden können. Zu diesem Zweck ist der Innenraum 16 des Klemmengehäuses etwa doppelt so groß wie bei der aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlichen Klemme. In diesen größeren Innenraum 16 ist durch die Montageöffnung 14 ein Kontaktkörper 3 9 eingeführt, in welchem zwei mit ihren Stegen 33 aneinanderliegende und mit ihren Sperrschenkein 32 voneinanderwegweisende Blattfedern 31 angeordnet sind. Der Kontaktkörper 39 weist ebenfalls einen c-förmigen Querschnitt auf und übergreift mit seinen Schenkeln 4o und 41 beide Blattfedern Im mittleren Bereich des die Schenkel 4o und 41 verbindenden H Kontaktkörperrückens sind aus diesem ebenfalls Abwinklungen ausgebogen, zwischen welche die Stege 33 der Blattfedern 31 unverschiebbar eingelegt sind. Auch dieser Kontaktkörper 39 weist unterhalb seiner Schenkel 4o und 41 den Einschubweg der elektrischen Leiter 43 begrenzende Anschlagwände 42 auf. Das den Kontaktkörper 3 9 im Innenraum 16 des Gehäuses festlegende Verschlußstück 19 bildet auch in diesem Fall zusammen mit dem Wippenhebel 24 eine in der Montageöffnung 14 festgelegte Montageeinheit= Durch diesen Wippenhsbsl 24 lassen sich die Spcrrcchcrü'cl 32 dcz dieseiü 7vipp*äulit;L*=l 4uytskcIi.Li.GU Biatcrecier 31 wechselweise zum Abklemmen der elektrischen Leiter 43 niederdrücken. Um in seltenen Fällen jedoch auch die normalerweise nicht abklemmbaren elektrischen Leiter aus dem Klemmen- ^ gehäuse entfernen zu können sind den nicht vom Wippenhebel 24 betätigbaren Sperrschenkeln 32 der unteren Blattfeder 31 Gehäusedurchbrüche 13 zum Lösen der mit dieser Blattfeder verbundenen elektrischen Leiter benachbart. Durch diese Gehäusedurchbrüche 13 lassen sich die Sperrschenkel 32 beispielsweise mittels eines Schraubenziehers niederdrücken, so daß die elektrischen Leiter aus dem Gehäuse herausgezogen werden können.
Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten,schraubenlosen Klemme lassen sich in einem Gehäuse 1o ebenfalls vier elektrische Leiter anordnen, wobei jedoch lediglich die beiden durch die einander gegenüberliegenden Einführungsöffnungen 11 des Gehäuses
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eingeführten, elektrischen Leiter miteinander verbunden sind. Um jedoch jeden der paarweise miteinander verbundenen elektrischen Leiter lösen zu können, weist das Gehäuse 1o der aus den Fig. 8 und 9 ersichtlichen schraubenlosen Klemme zwei einander gegenüberliegende Montageöffnungen !4 und einen den Innenraum 16 des Gehäuses in der Mitte zwischen den Montageöffnungen 14 unterteilenden Anschlag 17 auf. Die von beiden Seiten durch die Montage-Öffnungen 14 zusammen mit den Blattfedern 31 eingesetzten Kontaktkörper 34 entsprechen denjenigen, die bereits bei der aus dem
,~ Fig. 1 bis 5 ersichtlichen schraubenlosen Klemme verwendet werden.
*~ Die Kontaktkörper 3 4 kommen mit ihren Schenkeln 35 am Anschlag 17 zur Anlage, der vorzugsweise von einem den Innenraum 16 des Gehäuses 1o quer zur Einschubrichtung der Kontaktkörper 34 durchquerenden Wandteil 18 gebildet ist. Die in den Innenraum 16 dieses Gehäuses eingesetzten Kontaktkörper 34 sind jeweils durch beide Montageöffnungen 14 abdeckende Verschlußstücke 19 mit daran drehgelagerten Wippenhebeln 24 im Innenraum 16 des Gehäuses 1o festgelegt. Dadurch ist jeder Sperrschenkel 32 der beiden Blattfedern 31 zu betätigen, so daß jeder der eingeführten elektrischen Leiter je nach Bedarf ab- bzw. angeklemmt werden kann.
if Zur sicheren Kontaktgabe eines jeden elektrischen Leiters ist die vor jedem Sperrschenkel 32 einer Blattfeder 31 liegende Einführungsöffnung 11 im Gehäuse 1o in einer solchen Höhenlage angeordnet, daß jeder der durch eine Einführungsöffnung 11 eingeführten elektrischen Leiter am Schenkel 36 des Kontaktkörpers 34 bzw. an den Schenkeln 4o und 41 des Kontaktkörpers 39 glatt anlegbar ist.
Die beschriebenen und aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungen stellen die Erfindung lediglich beispielsweise dar und diese ist keinesfalls darauf beschränkt. Vielmehr sind
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noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte beispielsweise die aus den Fig. 6 und 7 ersichtliche ι schraubenlose Klemme mit zwei einander gegenüberliegend ange-
! ordneten Verschlußstücken 19 mit darin gelagerten Wippen-
j hebeln 24 versehen sein, wenn gleichzeitig vier elektrische
j Leiter miteinander in Verbindung bringbar sein sollen, wovon
jedoch jeder der vier Leiter im Bedarfsfall abgeklemmt werden kann. Außerdem könnte der Anschlag 17 statt aus einem durchgehenden Wandteil 18 auch aus lediglich seitlichen Ansätzen im Innenraum 16 des Gehäuses 1o bestehen. Ferner könnten auch die dargestellten Klemmfinger 2o des Verschlußstückes 19 durch Ansätze oder Nasen gebildet sein die statt in Erweiterungen der Einführungsöffnungen 11 in der Seitenwand der Montageöffnung 14 verhaken. Auen der Wippenhebel 24 könnte eine andere als die dargestellte Form aufweisen und brauchte auch nicht einseitig neben dem Verschlußstück 19 in der Montageöffnung 14 angeordnet zu sein, falls im Verschlußstück 19 entsprechende Ausnehmungen eine mittige Lage des Wippenhebels 24 erlauben.
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PATENTANWÄLTE
DiPL.-iNG.LUDEWlG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL' 56 WUPPERTAL 2 · U N T E R D ö R N E N 114 · RUF (02121) 553611/12
Kennwort:"Schraublosklemme"
Bezugszeichenliste:
1o Gehäuse 34 Kontaktkörper
11 Einführungsöffnung 35 Schenkel
12 Erweiterung 36 Schenkel
13 Gehäusedurchbruch 37 Abwinklung
14 Montageöffnung 38 Ausschnitt
15 Aussparung 39 Kontaktkörper
16 Innenraum 4o Schenkel
17 Anschlag 41 Schenkel
18 Wandteil 42 An s chlagwand
19 Verschlußstück 43 Leiter, elektrisch
2o Klemmfinger
21 Ausnehmung
22 Lagerbohrung
23 Ansatz
24 Wippenhebel
25 Schenkel, außen
26 Schenkel, innen
27 Lagerzapfen
28 Lösenocken
29 Rippe
3o Handhabefläche
31 Blattfeder
32 Sperrschenkel
33 Steg
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Claims (12)

PATENTANWÄLTE '* DiPL-ing. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZELO WUPPERTAL 2 · U N T E R D Ö R N E N 114 · RUF (02121) 553611/12 - 12 Kennwort: "Schraublpskleitune" Ansprüche:
1. Schraubenlose Klemme zur Stromübertragung von elektrischen Leitern, bestehend aus einem nichtleitenden Gehäuse, welches einander gegenüberliegend angeordnete Einführungsöffnungen aufweist, einer im Gehäuse angeordneten u-förmigen, die in das Gehäuse eingesteckten elektrischen Leiter schräg zur Einsteckrichtung sperrenden Blattfeder und aus einem im Gehäuse gelagerten Wippenhebel/ der die Sperrschenkel der Blattfeder lösende Bereiche, das Gehäuse überragende Handhabeflächen sowie einen Lagerzapfen aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Wippenhebel (24) in einem Verschlußstück (19) drehgelenkig gelagert und die so gebildete Montageeinheit mit dem Gehäuse (1o) verbindbar ist.
2. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinheit in eine Montageöffnung (14) des Gehäuses (1o) einsetzbar ist.
3. Schraubenlose Klemme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Montageöffnung (14) abdeckende Verschlußstück (19) Klemmfinger (2o) aufweist, die am Rand der Montageöffnung (14) verrastbar sind.
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_ Λ Ο _
4. Schraubenlose Klemme, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsöffnungen (11) mit zur Montageöffnung (14) weisenden Erweiterungen (12) versehen sind, in denen die Klemmfinger (2o) des Verschlußstückes (19) verrasten.
5. Schraubenlose Klemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wippenhebel (24) einen winkelförmigen Querschnitt aufweist, dessen äußerer Schenkel (25) da? Gehäuse (1o) und das Verschlußstück (19) nach außen überragt, während der innere Schenkel (26) in seinem mittleren Bereich mit einem einseitig nach innen weisenden Lagerzapfen (27) sowie an Leinen Enden mit zwei gleichweit vom Lagerzapfen (27) entfernten sowie einerseits am Verschlußstück (19) und andererseits an den in das Gehäuse (1o) einführbaren, elektrischen Leiter (43) vorbeigreifenden, die Sperrschenkel (32) der Blattfeder (31) niederdrückbaren Lösenocken (28) versehen ist.
6. Schraubenlose Klemme nach sinem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den
ffi elektrischen Leiter (43) sperrende, u-förmige Blattfeder
"" (31) in einem in das Gehäuse (1o) eingesetzten, c-förmigen
Kontaktkörper (34) angeordnet ist, welcher entfernt vom
* dem Wippenhebel (24) benachbarten Schenkel (36, 4o) mit
Abwinklungen (37) zur Lagesicherung der Blattfeder (31) in Kontaktkörper (34) versehen ist.
7. Schraubenlose Klemme, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem einzigen Kontaktkörper (39) zwei mit ihren Stegen (33) aneinanderliegende und mit ihren Sperrschenkeln (32) voneinanderweg-
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weisende Blattfedern (31) angeordnet sind, wobei eine der
beiden Blattfedern (31) von dem Wippenhebel (24) betätigbar ist.
8. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß den nicht vom Wippenhebel (24) betätigbaren Sperrschenkein
(32) der einen Blattfeder (31) Gehäusedurchbrüche (13) zum
Lösen der mit dieser Blattfeder (31) verbunden elektrischen
Leiter (43) benachbart sind.
9. Schraubenlose Klemme nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1o) zwei
einander gegenüberliegende Montageöffnungen (14) und einen
den Innenraum (16) des Gehäuses (1o) in der Mitte zwischen
den Montageöffnungen (14) unterteilenden Anschlag (17)
für beidseitig durch die Montageöffnungen (14) einsetzbare
mit Blattfedern (31) versehene Kontaktkörper (34) aufweist.
10. Schraubenlose Klemme nach Anspruch ^, aaaurch gekenn- | zeichnet, daß der Anschlag (17) von einem dem Innenraum | (16) des Gehäuses (1o) quer zur Einschubrichtung der Kontakt- | körper (34) durchquerenden Wandteil (18) gebildet ist. f
11. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 9, dadurch gekenn- ] zeichnet, daß beide Montageöffnungen (14) durch ein j
Verschlußstück (19) mit daran drehgelagertem Wippenhebel Sj
'\ (24) abgedeckt sind. ji
12. Schraubenlose Klemme nach einem oder mehreren der vor- \
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
vor jedem Sperrschenkel (32)der Blattfedern (31) je- ;
weils eine Einführungsöffnung (11) im Gehäuse (1o) ;
angeordnet ist, durch welche der elektrische Leiter '
(43) glatt am Schenkel (36) des Kontaktkörpers (34) I
anlegbar ist. j
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