DE7610808U1 - Reissverschluss mit gewirkten tragbaendern - Google Patents

Reissverschluss mit gewirkten tragbaendern

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DE7610808U1
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OPTI PATENT- FORSCHUNGS- und FABRIKATIONS-AKTIENGESELLSCHAFT GLARUS (SCHWEIZ)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • D04B21/16Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating synthetic threads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Opti Patent-, Forschungs- und
Fabrikations-AG
Burgstraße 24 CH-8750 Glarus
Reißverschluß mit gewirkten Tragbändern
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Reißverschluß mit gewirkten Tragbändern und daran mittels Doppelkettstichnaht befestigten, kontinuierlichen Verschlußgliederreihen aus Kunststoff monofilament, - wobei die Tragbänder als Maschenware mit Pransenstäbchen und mit die Fransenstäbchen vereinigenden Verbindungsfäden aufgebaut sind, die über mehrere Fransenstäbchen laufen, und wobei die Nadelfäden der Doppelkettstichnähte in Rillen zwischen Fransenstäbchen geführt sind.
7610808 ift.i7.77
Andregewski, Hlonke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Die bekannten Reißverschlüsse der beschriebenen Gattung (DT-OS 2 016 141) haben sich an sich bewährt. Die Verbindungsfäden sind als Schußfäden über vier Fransenstäbchen geführt, um den Tragbändern die erforderliche Querstabilität zu verleihen und um gleichzeitig die hauptsächlich durch die Fransen der Fransenstäbchen definierte Längsstabilität zusätzlich zu verbessern. Diese Schußfäden sind die einzigen Verbindungsfäden. Der beschriebene Auf- \ bau ist jedoch insofern verbesserungsbedürftig, als die Tragbänder! für solche Reißverschlüsse nicht unter voller Ausnutzung der Ma- ι schinenleistung moderner Wirkautomaten gewirkt werden können. Die j Nähnahtbefestigung der kontinuierlichen Verschlußgliederreihen ' an den Tragbändern mittels Doppelkettstichnaht bereitet zwar keine| Schwierigkeiten, und zwar insbesondere dann nicht, wenn die Nadel einstiche im Randbereich der Tragbänder erfolgen, wo zwischen Fransenstäbchen und Schußfäden gleichsam Einstichlöcher freiblei- \ ben. Auch die Nähgeschwindigkeit ist jedoch verbesserungsfähig.
; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Reißverschluß so weiter auszubilden, daß bei der Herstellung seiner Tragbänder die Maschinenleistung moderner Wirkautomaten voll ausgenutzt werden kann, daß darüber hinaus bei der Nähnahtbefestigung der kontinuierlichen Verschlußgliederreihen mittels Doppel-
; kettstichnaht mit sehr großer Nähgeschwindigkeit gearbeitet wer- ! den kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Verbindungsfäden in Kombination als Tuch über drei Fransenstäbchen und als Trikot über zwei Fransenstäbchen geführt sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind zwischen den Fransenstäbchen zusätzlich Stehfäden angeordnet.
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Mosch, Patentanwälte in Essen
_ *3 —
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Reißverschluß die Tragbänder bei voller Ausnutzung der Maschinenleistung moderner Wirkautomaten hergestellt werden können. Obwohl Schußfäden nicht mehr vorhanden sind, besitzen die Tragbänder ausreichende Querstabilität und LängsStabilität, letzteres insbesondere in der Ausführungsform mit zusätzlichen Stehfäden. Die Reißverschlußgliederreihen können mit großer Nähgeschwindigkeit mit Hilfe von Doppelkettstichnähten an den Tragbändern befestigt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfübrungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung und vergrößert
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß, ausschnittsweise,
Fig. 2 den nochmals vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 die Darstellung der einzelnen Legungen zum Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 2 mit zusätzlichen Stehfäden und
Fig. 5 die Darstellung der einzelnen Legungen zum Gegenstand nach Fig. 4.
Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß besitzt gewirkte Tragbänder 1 und daran mittels Doppelkettstichnaht 2 befestigte, kontinuierliche Verschlußgliederreihen 3 aus Kunststoffmonofilament. Es handelt sich im Ausführungsbeispiel um schraubenwendelförmige Verschlußgiiederreihen 3. Die einzelnen Verschlußglieder
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
besitzen in einer Projektion auf die Reißverschlußebene übereinanderliegende Schenkel 4 und angeprägte Kuppelköpfe 5. Sie sind durch rückwärtige Verbindungsteile 6 zu den Verschlußgliederreihen 3 vereinigt.
Die Tragbänder 1 sind als Maschenware mit Fransenstäbchen 7 und mit die Fransenstäbchen 7 vereinigenden Verbindungsfäden 8, 9 aufgebaut. Die Verbindungsfäden 8, 9 laufen über mehrere Fransenstäbchen 7. Die Nadelfäden 10 der Doppelkettstichnaht 2 sind im Randbereich 11 der Tragbänder 1 angeordnet und verlaufen in Rillen 12 zwischen Fransenstäbchen 7. Ihre Greiferfäden 13 überfassen die Schenkel 4 der Verschlußglieder.
Aus den Fig. 2 und 4, in Verbindung mit Fig. 3 und 5, entnimmt man, daß die Verbindungsfäden aus Tuch 8 und Trikot 9 kombiniert ι sind. Dabei sind die Tuchfäden 8 über drei Fransenstäbchen 7, die j Trikotfäden 9 über zwei Fransenstäbchen 7 geführt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 sind zusätzlich zwischen den Fransenstäbchen 7 Stehfäden 14 angeordnet.
Um zu erreichen, daß die leichten Tragbänder 1 dennoch hohe Festigkeit aufweisen, empfiehlt die Erfindung, die Verbindungsfäden 8, 9 und die Fäden der Fransenstäbchen 7 aus schrumpfbaren Kunststoffgarnen oder Kunststoffäden aufzubauen und nachträglich einer Thermofixierung zu unterwerfen. Im übrigen sind die Fäden der Fransenstäbchen 7 einerseits, die Verbindungsfäden 8, 9 andererseits und, soweit mit Stehfäden 14 gearbeitet wird, auch die Stehfäden 14 regelmäßig aus gleichstarken Garnen oder Fäden aufgebaut. Im Rahmen der üblichen Normung kann die in Fig. 2 dargestellte Legung definiert werden durch
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Tuch 2-3/1-0,
Trikot 1-0/1-2,
Franse 1-0/0-1,
die in Fig. 4 dargestellte Legung
Tuch 2-3/1-0,
Stehfaden 0-0,
Trikot 1-0/1-2,
Franse 1-0/0-1.
Die Verteilung über die Tragbandbreite ist ebenfalls wesentlich und ergibt sich aus den Fig. 2 und 4 selbst.

Claims (2)

AnoVejewski, Honke, Oesthuysen & Match, Patentanwälte in Essen Schut. zansprüche :
1. Reißverschluß mit gewirkten Tragbändern und daran mittels Doppelkettstichnaht befestigten kontinuierlichen Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmönofiläment, wobei die Tragbänder als Maschenware mit Pransenstäbchen und. mit die Fransenstäbchen vereinigenden Verbindungsfäden aufgebaut sind, die über mehrere Pransenstäbchen laufen, und wobei die Nadelfäden der Doppelkettstichnähte im Randbereich der Tragbänder in Rillen zwischen Pransenstäbchen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfäden als Tuch (8) über drei Fransenstäbchen (7.) und als Trikot (9) über zwei Fransenstäbchen (7) geführt sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfäden (8, 9) mit Stehfäden (14) kombiniert sind.
DE7610808U 1976-04-07 1976-04-07 Reissverschluss mit gewirkten tragbaendern Expired DE7610808U1 (de)

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