DE7610507U1 - Schneiderbueste - Google Patents

Schneiderbueste

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DE7610507U1 DE19767610507 DE7610507U DE7610507U1 DE 7610507 U1 DE7610507 U1 DE 7610507U1 DE 19767610507 DE19767610507 DE 19767610507 DE 7610507 U DE7610507 U DE 7610507U DE 7610507 U1 DE7610507 U1 DE 7610507U1
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Dipl.-Ing. Dr.-Ing. HEINZ'NICKEXS PATENTANWALT
Detmolder Straße 26 - Il/lüe-
Eska Uerlag GmbH., Stiegharster Straße 60, kBOD Bielefeld 1
Schneiderbüste
Gegenstand der Neuerung ist eine Schneiderbüste mit höhenverstellbarem Standfuß.
Schneiderbüsten gehören zum allgemeinen Stand der Technik und dienen als Hilfsmittel bei der Anfertigung van Maßkleidung. Vornehmlich findet man Schneiderbüsten in Schneiderateliers; aber auch Hobby-Schneiderinnen bedienen sich immer mehr der bekannten Schneiderbüsten.
Eine der ältesten Ausführungen sieht eine SchneidBrbüste vor, welche aus einem festen Korpus mit Standfuß besteht. Die oberfläche dieser SchneidBrbüste ist mit βϊπβιϊι aufgerauhten, weichen Belag vergehen, so daß die zugeschnittenen StofftBÜB BinB gewisse Haftung auf der SchneidBrbUste
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erhalten. Die Schneiderbüste als solche weist entsprechend der anzufertigenden Größe die erforderliche Ober-, Taillen- und Hüftweite sowie die Schulterabmessung auf.
Nachteilig bei der vorerwähnten Schneiderbüste ist jedoch, daß eine Anzahl von Schneiderbüsten erforderlich ist, um die am meisten anfallenden Größen zwischen 36 und 52 anfertigen zu können. Es darf darauf hingewiesen werden, daß es sich bei den vorgenannten Größen um Honfektionsgrößen der Damenoberbekleidung handelt. Für Herrenoberbekleidung gelten selbstverständlich andere Größen. Es würde zu weit führen, hierauf im einzelnen einzugehen.
Bei der Anfertigung von Maßkleidung für Damen ist der Schneider gehalten, die Büsten vom Standfuß abzunehmen und durch die jeweils erforderlicha zu ersetzen. Um eine unnötige Größenlagerhaltung von Büsten zu vermeiden und überflüssige Handgriffe einzusparen, ist eine Schneiderbüste bekanntgeworden, die aus einem Drahtgeflecht besteht, wobei dieses Drahtgeflecht eine Kunststoff-Ummantelung aufweist. Diese Art von Schneiderbüste läßt gewisse
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EinstEllungen, bezagen auf die Körpermaße, zu. Ein perfekter Sitz der Kleidung läßt sich jedoch schwerlich mit Hilfe dieser Schneiderbüste erzielen. Dieses resultiert aus der Tatsache, daß es einmal nicht möglich ist, die Büste 1D0%ig auf die erforderlichen Maße einzustellen und zum anderen, daß die einzelnen verhältnismäßig dünnen Stäbe der Schneiderbüste bei unsachgemäßer Handhabung ungewollte Uerformungen aufzeigen können, die oftmals, wenn es sich um eine Hobby-Sr.hneidBrin handelt, nicht wahrgenommen werden.
Der ErfindBr hat sich die Aufgabe gestellt, das Gebiet der Schneiderbüste um eine weitere und verbesserte Ausführungsart zu bereichern, wobei sich diese Ausführungsart gegenüber dem Bekannten dadurch auszeichnet, daß die Schneiderbüste ein Minimum an Gewicht aufzeigt und sich bis auf den Zentimeter genau auf die Figur dBr betreffenden Person einstellen läßt.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgBmäß dadurch gelöst, daß diE SchnBiderbüste aus einzelnen dünnwandigen, biegsamen MaterialtEilen von unterschiedlichen Grundformsn zusammengesetzt ist, wobei die Binzalnen MatBrialtei-
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le an ihren Staßstellen sich überlappend über Verbindungsmittel verstellbar zusammengehalten sind, derart, daß die Schneiderbüste in ihren Abmessungen veränderbar ist.
Die einzelnen Materialteile weisen schlitz- und lachartige Ausnehmungen auF und sind durch lösbare Verbindungselemente, wie Flügelschrauben, Klammern, Druckknöpfe cd. dgl., welche in die Ausnehmungen eingreifen, miteirander verbunden.
Die Überlappungen an den Stofistellen der einzelnen Materialteile weisen jeweils eine Bandbreite von 3 bid 5 cm auf.
Ei; weiteres Merkmal der Neuerung ist darin zu erblicken, daß die aus den einzelnen Materialteilen bestehende einstellbare Schneiderbüste mit dem Standfuß vermittels einBs SBparaten, im Standfuß höhenverstell- und arretierbaren Tragbügels zwecks Abstützung der Schneidarbüste zu aincr lösbaren Einheit verbunden ist, WDbBi der den Tragbügol halternde Arm des Standfußes einen mit Lochungen und Querrillan varsBhenan BandstreifBn, welcher als BalancBhaltar dient und in
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dam vorderen sowie hinteren Hüfttail der SchnBiderbüata mittels Klammern befestigt ist, aufweist.
Letztlich soll nach erwähnt warden, daß dia diB Schneiderbüste bildenden Materialteile aus Pappe, Kunststaffod. Metallfolie hergestellt sind.
Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des nauBrungsgemäßen Gegenstandes, van dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigrn:
Fig. 1 die aus den einzelnen Materialteilen zusammengesetzte und auf dem Standfuß gehalterte Schneiderbüste in Vorderansicht;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des
Standfußes mit Tragbügel und aufgestülpter angedeuteter Schneiderbüste;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einzelnen, die Schneiderbüste bildenden Materialteile und
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Fig. it eine Draufsicht auf den als
Balancahaltar diBnendsn Bandstrsifen.
LJiB die Figuran 1 und 3 zu entnBhmen ist, setzt sich die SchnBiderbüatB 1 nach der Neuerung aua mehreran MaterialtBilsn 2 zusamman. Beim AusführungsbBi9piBl kommBn siebem Materialteile 2 zur Anwendung, wobei as sich um ein Hals- 2a, linkes 2b und rechtBs Brustteil 2c, RippBnteil 2d, RückBntBil 2f sowie uorderss 2b und hinteres 2g Hüftteil handelt. Die einzelnen Materialteile 2 bestehen aus einBtn dünnwandigen, biegsamen Material, wie Pappe, Kunststoff- ad. Metallfolie.
Für das Montieren der Schneiderbüste 1 weisen die Materialteile 2 Schlitze it und/oder Löcher 5 auf. Darüber hinaus zeigen die beiden Brustteile 2b, 2c einen V-förmigen Ausschnitt 2 auf. Die beiden Hüftteile 2e, 2g und das Rükknnteil 2f sind mit υοη oben nach unten verlaufEndenEinschnittBn2 ausgestattet. Auf die Bedeutung des bis hierher Vorgetragenen wird noch zurückgekommen.
Die Löcher 5 in den Binzelnen Materialteilen 2 liegen bei der Montage der verschiedenen Materialteile 2 aufeinander.
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Ih Ί,Ιθ Löcher 5 warden KlgmmBrn 3 gsstackt, die auf dar Innanaaite der SchnBidBrbüate auseinandergebogen üjerdsn. In die länglichen Ausnehmungen *+, BDLJBit ais, uias diß einzelnen MatsrialtBile 2 bB-trifft, dBckungsglaich übEreinandBrliBgBn, uerdBn FlügElachraubBn bekanntBr Art aingaaEtzt und dia BntsprBchandBn Matsrialtaila 2 an dsn jBuiEiligBn ÜbsrlappungastEllEn vsrbundEn.
Die ZusammEnsBtzung des GEgenstandBs dar !Mauerung ist wie folgt:
Zum ForrnBn dsr BrustteilB 2b, 2c uerdEn die V/-färmigen AusnEhmungsn 2 durch ÜbErBinandBrlsgEn in PfBiI-richtung mit je zljei Klammern 3 geschlossen.
Zum TailÜEren der Materialteile 2 in Farm uan vorderem 2b und rückiüärtigem 2g Hüftteil· souie Rückenteil
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2f legt man mit Hilfe der Einschnitte 2 diesB Teile in Pfeilrichtung in aich übereinandEr, wobei die \levbindung im Bsreich der Einschnitte 2 gleichfa^s mit Hilfe von Klammern 3 erfolgt.
Zur Bildung der Schulterpartie uierden sodann die beidßn BrustteilB 2b, 2c mit dem RückantEil 2f befestigt,
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und zwar zuerst an dar Hal-ssaeitB und dann erfolgt diß Befaatigung dar Srustteila 2b, 2c - ujiBderum mit Mlammsrn 3 - an den ArmaBitan daa Rückenteils Zf. Dadurch, daß man das Rückenteil 2f im Bereich der Einschnitte 2^ in Pfeilrichtung überainanderlappt, lassen sich auch hier die erforderlichen Klammern 3 gut anbringen.
Für die Rumpfbildung werden die Löcher 5 in den Brustteilen 2b, 2c auf die entsprechenden Lächer 5 an beidßn Seiten oben im Rippsnteil 2d gelegt. Hier .iiiird nunmehr eine Flügelschraube eingesetzt und mit deren Hilfe gleichzeitig das Rückenteil 2f DbEn rniterfaßt. Die schlitzartigen Ausnehmungen k seitlich unten im Rippenteil 2d uerden auf die vorgesehenen Schlitze k unten im Rückenteil 2f gelegt und auch hier werden Flügelschrauben 3 eingebracht und die Teile 2d und 2f miteinander verbunden.
Nunmehr beginnt die Befestigung der Hüftteile 2e, 2g. Auch
1 hier erfolgt eine Überlappung im Bereich der Einschnitte 2 in Pfeilrichtung. Das Überlappte ujirrJ mittels Klammern 3 zusamrnei.gehal ten. Anschließend ley. man nie Lächer b des vorderen Hüftteils 2e auf die Schlitze '< ar der a ilen oben und unter, dec rückwärtigen Hüftteils 2g. Auch hier crfulgt die
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Befestigung der Materialteile 1 mit HiITs der erwähnten Flügelschrauben 3. Nunmehr wird die aus den Teilen 2e und 2g gebildete Hüftpartie an den Rumpf befestigt. Dazu werden die beiden Löcher 5 oben und in der Mitte des vorderen Hüftteils 2e auf die beiden in der Mitte und unten liegenden Schlitze k des Rippenteils 2d gelegt. Die Verbindung wird mittels Flügelschrauben 3 vorgenommen. Das oben in der Mitte des hinteren Hüftteils 2g liegende Loch 5 uiird auf den Schlitz k in der Mitte des Rückenteils 2f gelegt und beide Materialteile 2, d.h. rückwärtiges Hüft- 2g und Rückenteil 2f, werden über eine Flügelschraube 3 verbunden.
Für die Befestigung des Halsteils 2a am Rückenteil 2f wird dasselbe 2a in die Halsöffnung des Rückenteils 2f so eingelegt, daß die beiden Löcher 5 in demselben 2a deckungsgleich auf die oberen und mittleren LöchEr 5 das Rückenteils 2f zu lisgen kommen. Die eigentliche Befestigung Brfolgt mittels zweier Klammern 3, hindurchgesteckt durch die vorerwähnten Löcher 5 der Teile 2a und 2f,
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Abschließend erfolgt die Befestigung des Halsteils 2a, der beiden Brustteile 2b, 2c und des Rippenteils 2d untereinander. Dazu wird eine Flügelschraube 3 durch die schlitzartigen Ausnehmungen k der beiden Brustteile 2b, 2c gesteckt. Im Anschluß daran wird
dieselbe Schraube 3 durch die endseitigliegenden Aus- j
nehmungen it des Halsteils 2a gesteckt und zum Schluß durch die obenliegende Ausnehmung k des Rippenteils 2d. Jetzt uird die Flügelschraube 3 angezogen. Da die Ausnehmung k oben im Rippenteil 2d eine längliche ist, kann man der Schneiderbüste 1 eine aufrechte ad. leicht gebeugte Haltung geben. Hierdurch lassen sich auch die Brustteile 2b, 2c höher cd. tiefer einstellen. Die Schneiderbüste 1 ist nun fertig und kann auf die erforderlichen . gewünschten Maße richtig eingestellt werden.
Nach erfolgter MaBeinstellung wird die Schneiderbüste 1, zusammengesetzt aus den biegsamen Materialteilen 2, auf einen Tragbügel· 7 - festgesetzt im Arm S^ des Standfußes 6 - gehangen. Hierbei ruht die Schneiderbüste 1 über den beiden unterseitigen Ausnehmungen 2 im Halsteil 2a auf dem waagerechten Teil des Tragbügels 7. Als sogenannter
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Balancehalter für die Schneiderbüste 1 ist auf dem Arm 6 des StandfuBes 6 ein mit Perforationen θ und Querrillen 9 ausgerüsteter Bandstreifen 1G aufgesteckt. Die Enden dieses Bandstreifens 10 werden mittels zwei Klammern 3 an den Hüftteilen 2e, 2g befestigt. Seitliche Kippbewegungen der Schneiderbüste 1 sind somit nicht gegeben»
Die biegsamen Matsrialteile 2 der Schneiderbüste 1 können aus Pappe, Kunststoff- ad. Metallfolie hergestellt sein. Beim Ausführungsbeispiel finden sieben Materialteile 2, wie bereits ausgeführt, Verwendung. Dieses kann, bra'cht aber nicht der Fall zu sein.
Die Schneiderbüste, wie uorbeschrieben und in den Figuren dargestellt, läßt gewisse Abweichungen sowie Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
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Claims (1)

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    chutzananrüche
    1) SchneidBi-büsta mit hohenvBrstBllbarsm Stand-
    fuB, dadurch gekennzeichnet, daß die SchneidBrbUstB (1) aus einzElnsn dünnuiandigen, biegsamen Materialtsilen (2) van unterschiedlichen Grundformen zusammengesetzt ist, ujobei die einzelnen Materialteile (2) an ihren Stoßstellen sich überlappend und über Verbindungsmittel (3) verstellbar zusammengehaltsn sind, derart, daß die Schnsiderbüste (1) in ihren Abmessungen veränderbar ist.
    2) Schneiderbüste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Materialteile (2) schlitz- cd. lachartige Ausnehmungen (^,5) aufweisen und durch läsbare Verbindungselemente, uie Flügelschrauben, Klammern, Druckknöpfe (3) ad. dgl., welche in diB Ausnehmungen (^,5) eingreifen, miteinander verbunden sind.
    3) Sr:hneiderbüste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekBnnzeichnet, daß die Überlappungen an den Stoßstellen der einzelnen Ma-
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    terialtsils (2) jewsils sine Bandbreite wan drei bis fünf cm aufweisen.
    k) Schneiderbüste nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dia aus den einzelnen Materialteilen (2) bestehende einstellbare Schneiderbüste (1) mit dem Standfuß (6) vermittels einBs separaten, im Standfuß (6) höhenvarstell- und arratierbaren Tragbügels (7) zwecks Abstützung derselben (1) zu einer lösbaren Einheit verbunden ist, wobei der den Tragbügel (7) halternde Arm (61) des Standfußes (6) einen mit Lochungen (B.) und Querrillen (9) versehenen Bandstreifen (1D), welcher als Balancehalter dient und in dem vorderen sowie hinteren Hüftteil (2e, 2g) der SchneiderbüstB (1) mittels Klammern (3) befestigbar ist, aufweist.
    5) Schneiderbüste nach den Ansprüche 1 bis *+, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schneiderbüste (1) bildencei einzelnen Materialien (2) aus Papnc, Kunststoff- od. Metallfolie hergestellt sind.
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