DE7606118U1 - Dachrandelement - Google Patents

Dachrandelement

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DE7606118U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/35Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
    • E04D3/351Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material
    • E04D3/352Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material at least one insulating layer being located between non-insulating layers, e.g. double skin slabs or sheets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
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  • Architecture (AREA)
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Description

HERBERTNEUKAM ' ' " 5
- DDM -
26.02 1976 Döbereinerstr.12
8660 Münchberg
BESCHREIBUNG
Dachrandelement aus PUR(Polyurethan)-Hartschaum-Wärmedämmstoff mit der Möglichkeit zur Fixierung von PVC-Folien auf der Basis der Quellverschweißung oder der Heißluftverschweißung.
Das neue Dachrandelement ist entstanden aus täglich auftretenden Schwierigkeiten bei der Gestaltung des Dachabschlusses - in erster linie bei der Verwendung von PVC-Kunststoff-Dachdichtungsbahnen (folgend nur als Dichtungsfolie bezeichnet).
Die auf dem Markt befindlichen Produkte sind in den meisten Fällen kalandrierte Folien. Ihre ständigen Rückzugsspannungen verursachen bei allen Anwendungsgebieten, vor allem aber auf dem Dach wegen der hohen Temperaturschwankungen, immense Spannungen.
1 . Da bei der losen Verlegung und das sind ca. 8O?o aller > zur Verlegung kommenden Dichtungsfolien, nicht geklebt wird, ■ müssen alle Bahnen am Rande mechanisch fixiert werden. Dies wurde bisher durch Nageln mit Breitkopfnägeln in Holzbohlen oder durch Umklappen und Nageln an. Holzlatten bzw. Umklappen um Metallbänder mit mechanischer Fixierung und Que livers ο n.w??i
j schweißung der umgeklappten Folie mit der Dichtungsfolie j bewerkstelligt. Durch die in Zeichnung I und II dargestellte : Anordnung werden die mechanischen Befestigungsmethoden durch
rasche, sichere und homogene Quell- oder Heißluftverschweißunj gen der Dichtungsfolie mit dem eingeschäumten, PVC-beschichteten Blech, ersetzt (Zeichnung I und II Ziffer 5, 6, 7)
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HERBERTNEUXAM ■*" ' 6
-DDM-
26.02.1976 Döbereinerstr.i2
8660 Münchberg
2. Die bisherigen Dachrandausbildungen mittels Holzbohlen haben neben dem höheren Zeitaufwand bei der Montage folgende, wesentliche Nachteile:
- Holz hat nur ca. 20$ der Wärmedämmwirkung von Polyurethan-Hartschaum (PUR), es bildet also im gesamten Dachaufbau eine Kältebrücke
- Holz ist ein Fremdkörper im gesamten anorganischen Dachaufbau
- Holz ist feuchtigkeitsempfindlich und verwirft sich
- Holz kann von Schädlingen befallen und zerstört werden
- Die Dichtungsfalien können nur mechanisch befestigt werden
- Holz erfordert eine große Lagerhaltung in bezug auf die zur Verwendung kommenden Dicken.
3. Ich habe mir zur Aufgabe gestellt, die unter 2. genannten Mangel wie folgt zu beseitigen:
Der Dachrandabschluß aus Holz wird durch ein tritt- und druckfestes PUR-Dachrandelement (Integralschaum mit höherem Raumgewicht) , Zeichnung I und 11/10, ersetzt. Abmessungen: 1 = 500 cm, b = 20 cm, h = 4 cm PUR ist ein anorganischer, hochwertiger Wärmedämmstoff
( λ = 0,020 )» bildet also keine Kältebrücke. PUR nimmt keine Feuchtigkeit auf, verwirft sich also nicht und wird in seiner Wärmedämmwirkung nicht beeinträchtigt.
Durch das Einschäumen einssPVG-kaschierten Bleches (Zeichnung I-II, I und II/8) aus Stahl oder Aluminium, Abwicklung 200 mm,d=1,0mm mit stabilisierenden Abkantungen und gestanzten Löchern in den schrägen und senkrechten Stegen zur Erhöhung der Verbundwirkung zwischen Blech und PUR, ergeben sich folgende Möglichkeiten:
- Verschweißung der Dichtungsfolie mit der PVC-Kaschierung auf dem eingeschäumten Blech mittels Quellschweißmittel THP (tetrahydrofuran) bei gutem Wetter
— 3 ■-
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HERBERT NEUKAM
- DDM - i
26.02.1976 Döb.ereinerstr.1 2
8660 Münchberg
- Verschweißung der Dichtungsfolie mit der PVC-Kaschierung mittels Heißluft bei schlechtem Wetter.
Wenn eine Dachrandverkleidung in Form eines Strang-Preßprofiles vorgesehen wird, muß in das Dachrandelement zusätzlich noch ein Montagebügel aus Aluminium oder Stahl(je nach Blechwahl), mit dem gekanteten Blech punktverschweißt (Zeichnung 11/18, 19)> eingeschäumt werden. Dadurch sind die Montagebügel (Zeichnung Il/H) für das Strang-Preßprofil (Zeichnung Ιΐ/ΐ'ί auf die Länge des Dachrandelementes, 5.0 m, automatisch höhen- und seitengleich ausgefluchtet. - Diese Ausführung (Zeichnung II) ist nur bei seitlichen Abschlüssen, wie Ürtgänge oder Attiken, notwendig; nicht aber bei Traufen oder Wandanschlüssen.
Wenn es die Bauphysik verlangt, braucht, die Dampbremse (Zeichnung 1/3) nur um das Dachrandelement umgeklappt und am freien Ende der Dichtungsfolie (Zeichnung l/4a) angeschweißt werden (Verschweißung Zeichnung 1/6).
Der Wärmedämmkeil (Zeichnung I und II/11) kann, sofern erforderlich, schnell und problemlos durch seitliche Verklammerung in der Stirnseite (Zeichnung 11/9)und oder Rillennägel (Zeichnung I und II/12) einwandfrei befestigt werden. Der Wärmedämmkeil ist keinerlei mechanischen oder statischen Beanspruchungen ausgesetzt. Br dient lediglich dazu:
- den Dachrand, wenn nötig, aus der Wass.erebene herauszuheben
- bei senkrecht aufgehenden Anschlüssen ein rechtwinkliges Ausbilden der Kehlen umgehen zu können (Zeichnung )i/l 1) z. B. Attiken, Feuermauern, Dachaufbauten usw.
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HERBERT NEUKAM
-DDM-
26.02.1976
8
i Döbereinerstr. 12 8660 Münchberg
4. Ausführungsbeispiel:
Anwendungsgebiete sind alle Dachränder und Anschlüsse auf flacher geneigten Dächern wie z. B. Bungalows, Garagen , Industriehallen usw.
Die Dachfläche wird mit der Dampfbremsfolie (Zeichnung 1 und 11/3) belegt und deren Nähte und Stöße verschweißt. Diese Folie läßt man ca. 20 cm über den Dachrand hinausragen.
Im Anschluß daran wird das Dachrandelement (Zeichnung 11/10) bündig mit dem Betonrand mittels Dübel und Schrauben montiert. Eventuelle Höhendifferenzen zur Wärmedämmung auf der Dachfläche (Zeichnung II/2) werden durch Ausgleichsplatten (Zeichnung 11/15) aus PU in passender Stärke überbrückt.
Jetzt wird die Dachfläche mit der Dichtungsfolie belegt und alle Nähte und Stöße verschweißt. Am Dachrand wird die Dichtungsfolie mit dem Dachrandelement im Bereich des PVC-kaschierten Bleches verschweißt (Zeichnungen/5); ca. 5 cm Dichtungsfolie werden auskragen lassen (Zeichnung l/4a), damit, wenn notwendig, die Dampfbremse (Zeichnung l/5) umgeklappt und verschweißt werden kann. (Verschweißung:Zeichnung 1/6)
Nun kann ggf. der Dachrandkeil .(.Zeichnung 1 und 11/11) aus PUR, 10/10 cm, mittels Klammern oder Rillennägel befestigt werden.
Als letztes wird der Dichtungsfolie-Anschlußstreifen (Zeichnung I und II/13) in die Klemmschiene des Strang-Preßprofiles (Zeichnung II/16) eingeklemmt und bei Zeichnung II/7 mit der Dach-Dichtungsfolie verschweißt.
Anmerkung: Ein Anordnen von mehreren _Quellschweißverbindungen unmittelbar übereinander ist unzulässig, da bei mehrmaligem Anlösen der gleichen Polienstelle keine 100?o-ige Verbindung mehr entsteht
Anmerkung entfällt bei Heißluftverschweißungen!
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HIERBERT NEUKAM ρ 866Smeek-/-€>*f.
26.02.1976 Döbereinerstr,12
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Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, daß alle in der Dichtungsfolie und der Dampfbremse auftretenden Spannung, in Längs« >und Querrichtung, durch das Dachrandelement aufgefangen und neutralisiert werden. Die Verbindung wird über eine zeitsparende und homogene Verschweißung erbracht, nicht wie bisher mit verschiedenen, materialfremden Stoffen. Die anorganische Wärmedämmung kann nunmehr bis zum äußersten Gebäuderand herausgezogen werden. - Durch dieses Dachrandelement können alle nicht kriunmlinigen Flächen funktionssicher eingefaßt und bauphysikalisch einwandfrei abgeschlossen werden.
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HERBERT NEUKAM '
- DDM -
26.02.1976 P/öberelnerstr.12
8660 Münohberg
LEGENDE zu den Zeichnungen I und II
A Spannungsriohtung der DicixtungsfoXie B Spannungsrichtung der Dampfbremse
1 Betondecke
2 Wärmedämmung der Dachfläche
3 Dampfbremsfolie
4 Dichtungsfolie 4 a Freies Ende der Dichtungsfolie
5 Quell- oder Heißluftverschweißung (Dichtungsfolie - PVC-Blech)
6 Quell- oder Heißluftverschweißung (" " - Dampfbremse)
7 Quell- oder Heißluftverschweißung (" " - Anschlußstrei
fen )
8 Im Dachrandelement eingeschäumtes Blech, PVC-kaschiert
9 Halteklammer
10 Dachrandelement
11 Wärmedämmkeil
12 Rillennagel
13 Anschlußstreifen der Dichtungsfolie zum Einklemmen in ein Strang-Preßprofil
H Montagebügel als Träger eines Strang-Preßprofiles
15 Normaler PU-Streifen in passender Stärke
16 Klemmschiene
17 Strang-Preßprofil
18 Punktverschweißung
19 Punktverschweißung
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Claims (1)

  1. I J ·
    ι r u
    Ii ♦
    Gebrauohsmusteranmeldung α 76 o6 118.2 G 127 ™ M/s .torn,? Herbert leukam, 866o Münohberg g1 ? April 1
    Schutzansprüche
    j 1. Im Bereich der Ränder oder der Anschlüsse von flach geneigten. Dächern für Bungalows, Garagen, Industriehallen -I usw. anbringbares Dachrandelement zur Befestigung der \ auf der Dachfläche mittel- oder unmittelbar aufliegenden, \ aus verschweißbarem Kunststoff bestehenden Dichtungs- i folie, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines aus i geschäumtem Kunststoff bestehenden platten-, balken- oder leistenförmigen, die äußeren Abmessungen des Elements (1o) bestimmenden Blocks ein mehrfach abgekantetes Profilblech angeordnet ist, das mit einem etwa parallel zur Oberfläche des Blocks verlaufenden Steg bündig mit der Blockoberfläche abschließt und dessen eine Seite zumindest im Bereich der freien Oberfläche dieses Stegs mit Kunststoff zur Fixierung der Dichtungsfolie (4) durch Quell- oder Heißluftverschweißung beschichtet ist.
    2. Dachrandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilblech aus abwechselnd geneigt und parallel zur Blockoberfläche verlaufenden Stegen besteht, wobei abgesehen vom bündig mit der Oberfläche abschließenden Steg - sämtliche Stege innerhalb des Blocks liegen.
    3. Dachrandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilblech aus Stahl oder Aluminium besteht.
    4. Dachrandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
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    gekennzeichnet, daß der Block aus Polyurethan-Hart" schaum besteht.
    5. Dachrandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß das Profilblech im Block eingeschäumt ist.
    6. Dachrandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung des Profilblechs aus Polyvinylchlorid (PVC) besteht.
    ] 7· Dachrandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Profilblech zusätzlich mehrere aus dem Block herausragende Montagebügel (14) für eine als Strangpreßprofil (17) ausgebildete Dachrandverkleidung befestigt, insbesondere punktνerschweißt, sind.
    ; 8. Dachrandelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    r daß die Montagebügel (14) eine Klemmschiene (16) zum Ein-
    Ϊ klemmen eines Anschlußstreifens (13) der Dichtungsfolie
    ! tragen.
    9. Dachrandelement nach Ansüruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilblech und die Montagebügel (14) aus demselben Werkstoff bestehen.
    10. Dachrandelement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebügel (14) an der Unterseite des Irofilblechs anliegen und jeweils voneinander einen von der Gebäudehöhe und der Windbelastung abhängigen festen Abstand aufweisen.
    11. Dachrandelement nach einem der Ansprüche 7 bis 1o, da-
    \ durch gekennzeichnet, daß die Montagebügel (14) mit ihrem
    innerhalb des Blocks liegenden Teil im Block eingeschäumt ! sind.
    7606118 05.0878
DE7606118U 1976-03-01 1976-03-01 Dachrandelement Expired DE7606118U1 (de)

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DE (1) DE7606118U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3719257A1 (de) * 1987-06-10 1988-12-22 Eberspaecher J Zarge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3719257A1 (de) * 1987-06-10 1988-12-22 Eberspaecher J Zarge

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