DE7605981U - Befestigungsklammer - Google Patents

Befestigungsklammer

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DE7605981U
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DE19767605981
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Springfix Befestigungstechnik GmbH
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Springfix Befestigungstechnik GmbH
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Description

DIpl.-lng.HeinzBarciehle
Patentanwalt
Mäncten 22, Karrnslr. 15, Tel. 292555
Postanschrift München 26, Postfach *
München, den 27.Februar 1.976
Mein Zeichen: IG 2289
!Anmelder;: ^Springf Ix Befest'igungstechriikiGmbH
Brühlstraße 38
7335 Salach
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsklammer für Leisten mit T-förmiger Aussparung zur Anbringung an Wänden mit Durchtrittslöchern, die von einer U-förmig gebogenen öse der Klammer durchsetzt werden, insbesondere für Zier- oder Rammleisten von Automobilen, wobei die ^Schenkel der öse im I
eingebauten Zustand das Durchtrittsloch ausfüllen, danach j
symmetrisch bis praktisch zur Berührung eingebogen sind und | anschließend in nach außen gespreizte Federarme auslaufen, ' j aus den Schenkeln der öse schräg nach außen ragende Stützlaschen unter Wahrung eines Spaltes gegenüber den Schenkeln
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ausgestanzt sind, die Im Bereich der Wölbung des U unter Bildung einer Federzone in diese übergehen und an ihren Enden in Form von den Federarmen gegenüberliegenden Stützflachen eingebogen sind, und wobei der Abstand zwischen den Stützflächen und den Federarmen so bemessen ist, daß im eingebauten Zustand die Federarme ein Bauteil unter Spannung gegen die Stützflächen drücken» Eine derartige Befestigungsklammer ist aus der DT-OS 2 23o 3o9 bekannt.
Bei der bekannten Klammer ist es erforderlich, diese mit ihren Federarmen in die T-förmige Aussparung der Leiste zunächst einzuführen und danach mit ihrer use durch das Durchgangsloch in der betreffenden Wand hindurchzustecken, so daß die Wölbung des U-förmigen Teils der öse durch das Durchtrittsloch hindurchragt und hier von einem Zugwerkzeug erfaßt werden kann, mit dessen Hilfe gegen die Spannung der Federarme die use durch das Durchtrittsloch weiteshindurchgezogen wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eile Methode der Anbringung der Klammer dadurch zu vereinfachen, daß diese ohne Zuhilfenahme eines Zugwerkzeugs von ihrer Einführungsseite her angebracht und auch die Leiste von der gleichem Seit· her aufgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder ' Federarm von der Berührungsstelle ab nach außen in eine im wesentlichen O-förmig verlaufende Einrollung übergeht und in einer nach innen gerichteten Einbiegung ausläuft, die die Gegtmlage in bezug auf die betreffende Stützfläche bildet, wobei eier Abstand der äußersten Punkte der beiden Einrollungen so bemessen ist, daß ein mit einer Aussparung versehenes Bauteil, z.B. eine Rammleiste, darüber hinwegrastet und unter Spannung von den Einrollungen festgehalten wird.
Diese Gestaltung der Befestigungsklammer macht es möglich, sie von ihrer Einführungseeits her in das Durchgangsloch zu stecken und soweit einzudrücken, bis die Stützlaschen, die beim Einführen
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der Klammer in das Durchgangsloch zunächst zusammenfedern, schließlich nach Passieren der Wand in ihre Ausgangslage ausspreizen* In dieser Lage stützt sich die Wand gegen die Stützflächen der Stützlasehen, während die Federarme mit ihren nach innen gerichteten Einbiegungen gegen die andere Seite der Wand drücken. Auf der Einführungsseite der Wand stehen dann von dieser die beiden Einrollungen ab, auf die nunmehr die Leiste mit ihrer T-förmigsn Aussparung aufgedrückt werden kann, wobei die inneren Ränder dieser Aussparung über die äußeißten Punkte der beiden Einrollungen hinweggleiten, bis die Leiste unter Spannung von den Einrollungen festgehalten wird, wobei also die Leiste auf den Einrollungen festrastet. Diese beiden Arbeitsgänge erfordern keine Vormontage irgendeines Bauteils, insbesondere also die vorherige Einführung der Fedeirarrae in die T-förraige Aussparung der Leiste, so daß z.B. bei der Montage eines Automobiles mit Stoßstange und Rammleiste die Stoßstange in der betreffenden Montagephase *nfji»Hi-*<-.ihfc «erden kann, wonach in der vorstehend beschriebenen Weise die Befestigungsklammern einzustecken sind, auf die dann anschließend die Rammleisten festgerastet werden.
Zweckmäßig versieht man die Einrollungen mit miteinander fluchtenden Schlitzen, die quer zu den Achsen der Einrollungen in deren Mitte verlaufen und einerseits bis zur Berührungsstelle der Schenkel und andererseits soweit in die Einrollungen reichen, daß mit einem Werkzeug, z.B. einem Schraubendreher, in die ^ Schlitze zwecks Eindrücken der Klammer in das Durchgangsloch gestoßen werden kann. Die Schlitze bilden dabei mit ihren Enden im Bereich der Berührungsstelle eine Auflage für das Werkzeug, die beim Eindrücken der Klammer ein sicheres Widerlager bildet, da das Material der Klammer hinter den Schlitzenden zunächst praktisch in Einschubrichtung verläuft. Das Material kann daher nicht ausweichen und dementsprechend beim Eindrücken der Klaiäner nicht verformt werden.
Um auch bei «in«n besonder· heftigen Eindrücken der Klammer
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diese in ihrer Endlage nicht unerwünscht zu verformen, gibt man zweckmäßig den Schenkeln vor der Berührungsstelle eine Schulter, die über das Durchtrittsloch hinausreicht und für das Einstecken der Klammer einen Anschlag bildet, der von den Stützflächen einen größeren Abstand als die Einbiegungen aufweist. Beim Eindrücken der Klammer kann also höchstens nur eine Lage der Klammer relativ zur Wand herbeigeführt werden, in der die klammer mit den Schultern gegen die betreffende Seite der Wand anliegt. Ein weiteres Eindrücken der Klammer verhindern die Schultern, womit auch eine unerwünschte Deformation der Klammer vermieden ist. Mit Erreichen des durch die Schultern gebildeten Anschlages können die Stützlaschen auf jeden Fall ausspreizen, da, wie gesagt, die Schultern von den Stützflächen der Stutzlaschen einen größeren Abstand als die Einbiegungen aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Figuren dargestellt. Es zeigen;
Fig. 1 eine Befestigungsklammer in Seitensicht,
Fig. 2 die gleiche Befestigungsklammer im Schnitt längs der Linie I-I gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die gleiche Befestigungsklammer im eingesetzten Zustand.
Die in der Fig. 1 dargestellte Befestigungsklammer weist eiae U-förmig gebogene öse 1 mit den beiden Schenkeln 2 und 3 und der die ] beiden Schenkel 2 und 3 verbindenden Wölbung 4 auf. Die beiden Schenkel 2 und 3 verlaufen von der Wölbung 4 ab zunächst parallel, um dann bei 5 und 6 symmetrisch nach innenteinzubiegen. Die Einbiegungen verlaufen dann bis zu einer Berührungsstelle 7, von wo ab die Schenkel in Federarroe übergehen, die im wesentlichen O-förmlg verlaufende Einrollungen 8 und 9 bilden. An ihren Enden laufen die Einrollungen 8 und 9 in nach innen gerichtete Einbiegungen 1o und 11 aus, die sich im eingebauten Zustand der Klammer gegen die betreffende Seite einer Wand anlegen (s. Fig.3). Durch die Annäherung der Schenkel 2 und 3 der ös© 1 hinter den
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Einbiegungen 5 und 6, und zwar 1bel der Stelle 7, wird erreicht, daß die Schenkel 2 und 3 praktisch nicht zusammenge- \ bogen werden können und dementsprechend in ihrer parallelen \ FUhrung erhalten bleiben. Es kommt dabei nicht darauf an, j
daß an der Stelle7 tatsächlich eine Berührung stattfindet, vielmehr genügt es, wenn hler mindestens ein sehr kleiner Abstand existiert.
Aus den Schenkeln 2 und 3 sind schräg nach außen ragende Stützlaschen 12 und 13 ausgestanzt, die im Bereich der Wölbung 4 der öse 1 in diese übergehen und dabei hier eine Federzone 14 bzw. 15 bilden. An ihren Enden sind die Stützlaschen 12 und 13 eingebogen und bilden hier den Einbiegungen 1o und 11 gegenüberliegende Stützflächen 16 und 17.
Um die vorstehend beschriebene Befestigungsklammer an einer Wand anzubringen, wird die Befestigungsklammer mit ihrer öse 1 durch ein entsprechend geformtes Durchtrittsloch in der Wand hindurchgesteckt, wobei die Stützlaschen 12 und 13 nach innen gedrückt werden, um schließlich im eingesetzten Zustand wieder nach außen zurückzufedern (s. Fig. 3). Damit nun die Stützlaschen
12 und 13 in ihrer Beweglichkeit nicht behindert sind, ist zwischen ihnen und den Schenkeln 2 und 3 jeweils ein Spalt 18 und 19 (s. Fig. 2) vorgesehen, so daß die Stützlaschen 12 und
13 weder beim Eindrücken in die Schenkel 2 und 3 noch beim Wiederherausfedern sich verhaken können.
Die Spalten 18 und 19 sind in der Fig. 2 erkennbar. Sie zeigt die Befestigungsklammer gemäß Fig. 1 Im Schnitt längs der Linie I-I. Wie ersichtlich, ist aus dem Schenkel 2 die Stutzlasche 12 herausgestanzt, die im Bereich der Federzone 14 in die Wölbung 4 (geschnitten gezeichnet) übergeht. An ihrem
Ende besitzt die Stützlasche 12 die Stützfläche 16. *
Diebeiden
Schlitzen
Einrollungen 8 und 9 sind mit miteinander fluchtenden
2o und 21 versehen, von denen in Fig. 2 lediglich der
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Schlitz 2o dargestellt ist. Inder Pig. 1 werden die Schlitz· 2o und 21 durch kurze gestrichelte Linien im Anfangsbereich der Einrollungen β und 9 dargestellt. Die Schlitze2o und 21 verlaufen quar zu den Achsen der Einrollungen 8 und 9 in deren Mitte» und zwar einerseits bis zur Berührungsstelle 7 und andererseits bis in den etwa waagerecht verlaufenden Teil der Einrollungen 8 und 9, womit sie soweit reichen, daß mit einem Schraubendreher in die Schlitze 2o und 21 zwecks Eindrücken der Klammer in ein Durchgangsloch gestoßen werden kann. Der im Bereich der BerUhrungsstelle 7 liegende Grund der Schlitze 2o und 21 (Bezugszeichen 22 in Fig. 2) bildet dabei für das Aufsetzen des Schraubendrehers ein gutes Widerlager, da hinter dissem Widerlager das Material der Klammer zunächst praktisch in Stoßrichtung des Schraubendrehers beim Eindrücken der Klammer verläuft, so daß die dabei auf die Klammer wirkenden Kräfte von ihrem Material gut aufgenommen werden können und Deformierungen der Klammer vermieden sind.
Die Klammer ist weiterhin mit einem Anschlag versehen, der das Eindrücken der Klammer in ein Durchgangsloch begrenzt. Dieser Anschlag wird durch Schultern an den Schenkeln 2 und gebildet, von denen die Schultern 28 und 3o in Fig. 1 und die Schultern 28 und 29 in Fig. 2 gezeigt sind. Diese Schultern liegen in axialer Richtung der Klammer gesehen etwas höher file die Einbiegungen 1o und 11, d.h. die Schultern wafenn von den Stützflächen 16 und 17 einen größeren Abstand als die Einbiegungen 1o und 11. Hierdurch wird erreicht, daß beim Eindrücken der Klammer in ein Durchgangsloch deren Weg in jedem Falle dureh die Schultern 28 und 29 bzw. 3o und die zugehörig® nicht sichtbare Schulter begrenzt wird, wenn diese Schultern nämlich an der betreffenden Oberfläche der Wand, in der das Durchgangsloch liegt, aufsetzen. In diesem Falle können nun wegen des Abstandes zwischen den Schultern und den Stützflächen 16 und 17 die Stützlaschen 12 und 13 nach außen federn, womit die Klammer in dem Durchgangsloch einrastet. Dabei liegen die Einbiegungen Io und 11 auf der betreffenden Oberfläche der Wand unter Federspannung an, so daß beim Wegnehmen des Druckes
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auf die Klammer die Einrollungen 8 und 9 aufgrund ihrer Federspannung die Klammer etwas zurückdrücken, bis die Stütz- , fluchen 16 und 17 gegen die andere Seite der Wand zur Anlage kennten»
In der Flg. 3 ist die Befestigungsklammer gemäß den Figuren 1 '' und 2 im eingebauten Zustand dargestellt. Wie ersichtlich, liegen die Einbiegungen 1c und 11 in der T-fÖrrnigen Aussparung 23 einer Leiste 24, wobei sie unter Spannung gegen die betreffende Seite der Wand 27 drücken. Die Wand 27 besitzt ein Durchtrittsloch 32, das rechteckige Form in den Ausmaßen des Querschnitts der Befestigungsklammer besitzt, soweit diese durch das Durchtrittsloch 32 hindurchragt. Zum Einsetzen der Befestigungsklammer war diese mit ihrer Wölbung 4 in das Durchtrittsloch 32 eingeführt worden, bis sich die Kanten des Durchtrittslochs 32 gegen die schräg nach außen ragenden Stützflächen 12 und 13 anlegten. Daraufhin war unter Druck von der Seite der Sinrollungen 8 und 9 her die Befestigungsklammer weiter durch das Durchtrittsloch 32 hindurch gedrückt worden, wobei die Stützlaschen 12 und 13 federnd nach innen nachgeben mußten. Mit Erreichen der in der Fig. 3 dargestellten Lage konnten dann die Stützlaschen 12 und 13 wiedei* nach außen zurückfedern und ihre ursprüngliche Lage einnehmen. Daraufhin war die Leiste 24 über die Einrollungen 8 und 9 gedrückt worden. Die Leiste 24 besitzt die beiden Einlagen 25 und 26, die über die äußersten Punkte 33 und 34 der Einrollungen 8 und 9 hinweg-' ratschen können. Bei diesem Einrasten der Leiste 24 mit den beiden Einlagen 25 und 26 werden die beiden Einrollungen 8 und
9 zunächst zusammengedrückt, was durch die ichrägen 35 und 36 an den Einrollungen 8 und 9 erleichtert wird. Die inneren Kanten der Einlagen 25 und 26 gleiten schließlich über die äußersten Punkte 33 und 34 der Einrollungen 8 und 9 hinweg und setzen sich dann hinter diese äußersten Punkte 33 und 34, womit die Leiste 24 festgerastet ist. Die Befestigungsklammer kann sich dabei nicht aus ihrer im Durchgangsloch 32 der
Wand 27 eingerasteten Lage fortbewegen, da die Einbiegungen
10 und 11 gegen die betreffende Oberfläch« der Wand 27 anliegen
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und damit ein weitere· Eindrücken der Klammer in die Wand 27 verhindern.
In der in der Fig. 3 dargestellten Lage hält die Befestigungsklammer die Leiste 24 an der Wand 27 unter der Wirkung der Spannung der Einrollungen 8 und 9 fest, wobei sich die Klammer selbst unter der Wirkung der Stützflächen 16 und 17 und der Einbiegungen 1o und 11 an der Wand 27 lält. Die unter Federspannung sitzende Befestigungsklammer gewährleistet dabei eine rüttelfreie Befestigung der Leiste 24 an der Wand 27. Dabei ist es auch möglich, dia Leiste 24 von drr Wand 27 wieder abzunehmen, wosu lediglich die Leiste 24 von der Wand 27 abzuziehen ist, wobei die Einlagen 25 und 26 über die äußersten Punkte 33 und 34 der Einrollungen 8 und 9 zurückgleiten. Soll jedoch diese AbziehmöglLchkeit der Leiste 24 verhindert werden, so ist den Einrollungen hinter den äußersten Punkten 33 und 34 ein entsprechender Winke^iach innen zu su geben.
7fOS381

Claims (2)

Ψ~'ψβ$ y^H^'^tf?'^^ ti ·■ ·· «00«·· Ii mm Ansprüche
1. Befestigungsklammer für Leisten mit T-förmiger Aussparung zur Anbringung an Wänden mit Durchtrittslöchern» die vcn einer U-förmig gebogenen öse der Klammer durchsetzt werden, insbesondere für Zier- oder Rammleisten von Automobilen, wobei die Schenkel der öse im eingebauten Zustand das Durchtrittsloch ausfüllen, danach symmetrisch bis praktisch zur Berührung eingebogen sind und anschließend in nach außen gespreizte Federarme auslaufen, aus den Schenkeln der öse schräg nach außen ragende Stützlaschen unter Wahrung eines Spaltes gegenüber den Schenkeln ausgestanzt sind, die im Bereich der Wölbung des U unter Bildung einer Federzone in diese übergehen und an ihren Enden in Form von den Federarmen gegenüberliegenden Stützflächen eingebogen sind, und wobei der Abstand zwischen den Stützflächen und den Federarmen so bemessen ist, das im eingebauten Zustand dis Federarms ein Bauteil unter Spannung gegen
die Stützflächen drücken, nach Patent
(Anmeldung P 22 3o 3o9.9), dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federarm von der Berührungsstelle (7) ab nach außen in eine im wesentlichen O-förmic, verlaufende Einrollung (8, 9) übergeht und in einer nach innen gerichteten Einbiegung (lo, 11) ausläuft, die die Gegenlage in bezug auf die betreffende Stützfläche (16, 17) bildet, wobei der Abstand der äußersten Punkte (33, 34) der beiden Einrollungen (8, 9) so bemessen ist9 daß ein mit einer Aussparung versehenes Bauteil (24), z.B. ©ira@ Bammlaist®, darüber hinwegrastet und unter Spannung von den Einrollung@ra (8, 9) festgehalten wird.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrollungen (8, 9) mit miteinander fluchtenden Schlitzen (2o) versehen'und, die quer zu den Achsen der Einrollungen (8, 9) in deren Mitte verlaufen und einerseits bis zur Berührungs-
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etelle (7) der Schenkel (2, 3) und andererseits so weit in die Einrollungen (8, 9) reichen« daß mit einem Werkzeug z.B. einem Schraubendreher, in die Schlitze (2c) zwecks Eindrücken der Klammer in das Durchgangsloch (32) gestoßen werden kann.
Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 3) vor der Berührungsstelle (7) eine Schulter (28, 29, 30) bilden, die über das Durchtritteloch (32) hinausreicht und für das Einstecken der Klammer oln^n Anschlag bildet, der von den Stützflächen (16, 17) einen größeren Abstand al· die Einbiegungen (lo, IZ) aufweist.
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DE19767605981 1976-02-27 Befestigungsklammer Expired DE7605981U (de)

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DE7605981U true DE7605981U (de) 1977-04-07

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