DE2608157A1 - Befestigungsklammer - Google Patents

Befestigungsklammer

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DE2608157A1
DE2608157A1 DE19762608157 DE2608157A DE2608157A1 DE 2608157 A1 DE2608157 A1 DE 2608157A1 DE 19762608157 DE19762608157 DE 19762608157 DE 2608157 A DE2608157 A DE 2608157A DE 2608157 A1 DE2608157 A1 DE 2608157A1
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Withdrawn
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DE19762608157
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Kajetan Leitner
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Springfix Befestigungstechnik GmbH
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Springfix Befestigungstechnik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/123Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
    • F16B5/125Auxiliary fasteners specially designed for this purpose one of the auxiliary fasteners is comprising wire or sheet material or is made thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/128Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips a strip with a C-or U-shaped cross section being fastened to a plate such that the fastening means remain invisible, e.g. the fastening being completely enclosed by the strip

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Befestigungsklammer
  • Zusatz zu Patent ........... (Anmeldung P 22 30 309.9) Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsklammer für Leisten mit T-förmiger Aussparung zur Anbringung an Wänden mit Durchtrittslöchern, die von einer U-förmig gebogenen Ose der Klammer durchsetzt werden, insbesondere für Zier- oder Rammleisten von Automobilen, wobei die Schenkel der ose im eingebauten Zustand das Durchtrittsloch ausfüllen, danach symmetrisch bis praktisch zur Berührung eingebogen sind und anschließend in nach außen gespreizte Federarme auslaufen, aus den Schenkeln der öse schräg nach außen ragende Stützlaschen unter Wahrung eines Spaltes gegenüber den Schenkeln ausgestanzt sind, die im Bereich der Wölbung des U unter Bildung einer Federzone in diese übergehen und an ihren Enden in Form von den Federarmen gegenüberliegenden Rßtzflächen eingebogen sind, und wobei der Abstand zwischen den Stützflichen und den Federarmen so bemessen ist, daß im eingebauten Zustand die Federarme ein Bauteil unter Spannung gegen die Stützflächen drücken, Eine derartige Befestigungsklammer ist aus der DT-OS 2 230 309 bekannt.
  • Bei der bekannten Klammer ist es erforderlich, diese mit ihren Federarmen in die T-förmige Aussparung der Leiste zunächst einzuführen und danach mit ihrer öse durch das Durchgangsloch in der betreffenden Wand hindurchzustecken, so daß die Wölbung des U-förmigen Teils der ose durch das Durchtrittsloch hindurchragt und hier von einem Zugwerkzeug erfaßt werden kann, mit dessen Hilfe gegen die Spannung der Federarme die öse durch das Durchtrittsloch weitel;hindurchgezogen wird.
  • Demgegenflber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Methode der Anbringung der Klammer dadurch zu vereinfachen, daß diese ohne Zuhilfenahme eines Zugwerkzeugs von ihrer Einführung 5-seite her angebracht und auch die Leiste von der gleichen Seite her aufgesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Federarm von der Berührungsstelle ab nach außen in eine im wesentlichen O-förmig verlaufende Einrollung übergeht und in einer nach innen gerichteten Einbiegung ausläuft, die die Gegenlage in bezug auf die betreffende Stützfläche bildet, wobei der Abstand der äußersten Punkte der beiden Einrollungen so bemessen ist, daß ein mit einer Aussparung versehenes Bauteil, z.B. eine Rammleiste, darüber hinwegrastet und unter Spannung von den Einrollungen festgehalten wird.
  • Diese Gestaltung der Befestigungsklammer macht es möglich, sie von ihrer Einführungsseite her in das Durchgangsloch zu stecken und soweit einzudrücken, bis die Stützlaschen, die beim Einführen der Klammer in das Durchgangsloch zunächst zusammenfedern, schließlich nach Passieren der Wand in ihre Ausgangslage ausspreizen. In dieser Lage stützt sich die Wand gegen die SttzflYchen der Stützlaschen, während die Federarme mit ihren nach innen gerichteten Einbiegungen gegen die andere Seite der Wand drücken. Auf der Einfilhrungsseite der Wand stehen dann von dieser die beiden Einrollungen ab, auf die nunmehr die Leiste mit ihrer T-förmigen Aussparung aufgedrückt werden kann, wobei die inneren Ränder dieser Aussparung über die SußeSten Punkte der beiden Einrollungen hinweggleiten, bis die Leiste unter Spannung von den Einrollunqen festgehalten wird, wobei also die Leiste auf den Einrollungen festrastet.
  • Diese beiden Arbeitsgänge erfordern keine Vormontage irgendeines Bauteils, insbesondere also die vorherige Einführung der Federarme in die T-förmige Aussparung der Leiste, so daß z.B. bei der Montage eines Automobiles mit Stoßstange und Rammleiste die Stoßstange in der betreffenden Montagephase angehracht werden kann, wonach in der vorstehend beschriebenen Weise die Befestigungsklammern einzustecken sind, auf die dann anschließend die Rammleisten festgerastet werden.
  • Zweckmäßig versieht man die Einrollungen mit miteinander fluchtenden Schlitzen, die quer zu den Achsen der Einrollungen in deren Mitte verlaufen und einerseits bis zur Berührungsstelle der Schenkel und andererseits soweit in die Einrollungen reichen, daß mit einem Werkzeug, z.B. einem Schraubendreher, in die Schlitze zwecks Eindrücken der Klammer in das Durchgangsloch gestoßen werden kann. Die Schlitze bilden dabei mit ihren Enden im Bereich der Berührungsstelle eine Auflage für das Werkzeug, die beim Eindrücken der Klammer ein sicheres Widerlager bildet, da das Material der Klammer hinter den Schlitzenden zunächst praktisch in Einschubrichtung verläuft. Das Material kann daher nicht ausweichen und dementsprechend beim Eindrücken der Klammer nicht verformt werden.
  • Um auch bei einem besonders heftigen Eindrücken der Klammer diese in ihrer Endlaqe nicht unerwiinscht zu verformen, gibt man zweckmäßig den Schenkeln vor der Berührungsstelle eine Schulter, die über das Durchtrittsloch hinausreicht und für das Einstecken der Klammer einen Anschlag bildet, der von den Stützflächen einen größeren Abstand als die Einbiegungen aufweist. Beim Eindrücken der Klammer kann also höchstens nur eine Lage der Klammer relativ zur Wand herbeigeführt werden, in der die Klammer mit den Schultern gegen die bebetreffende Seite der Wand anlieqt. Ein weiteres Eindrficken der Klammer verhindern die Schultern, womit auch eine unerwlnschte Deformation der Klammer vermieden ist. Mit Erreichen des durch die Schultern gebildeten Anschlages können die Stützlaschen auf jeden Fall ausspreizen, da, wie gesagt, die Schultern von den Stützflächen der Stützlaschen einen qrößeren Abstand als die Einbiegungen aufweisen.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Figuren dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Befestigungsklammer in Seitensicht, Fig. 2 die gleiche Befestigungsklammer im Schnitt längs der Linie l-I gemäß Fig. 1, Fig. 3 die gleiche Befestigungsklammer im eingesetzten Zustand.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Befestigungsklammer weist eine U-förmig gebogene Öse 1 mit den beiden Schenkeln 2 und 3 und der die beiden Schenkel 2 und 3 verbindenden Wölbung 4 auf. Die beiden Schenkel 2 und 3 verlaufen von der Wölbung 4 ab zunächst parallel, um dann bei 5 und 6 symmetrisch nach inneieinzubiegen. Die Einbiegungen verlaufen dann bis zu einer Berührungsstelle 7, von wo ab die Schenkel in Federarme übergehen, die im wesentlichen 0-förmig verlaufende Einrollungen 8 und 9 bilden. An ihren Enden laufen die Einrollungen 8 und 9 in nach innen gerichtete Einbiegungen lo und 11 aus, die sich im eingebauten Zustand der Klammer gegen die betreffende Seite einer Wand anlegen (s. Fig.3).
  • Durch die Annäherung der Schenkel 2 und 3 der öse 1 hinter den Einbiegungen 5 und 6, und zwar bei der Stelle 7, wird erreicht, daß die Schenkel 2 und 3 praktisch nicht zusammengebogen werden können und dementsprechend in ihrer parallelen Führung erhalten bleiben. Es kommt dabei nicht darauf an, daß an der Stelle7 tatsächlich eine Berührung stattfindet, vielmehr genügt es, wenn hier mindestens ein sehr kleiner Abstand existiert.
  • Aus den Schenkeln 2 und 3 sind schräg nach außen ragende Stützlaschen 12 und 13 ausgestanzt, die im Bereich der Wölbung 4 der öse 1 in diese übergehen und dabei hier eine Federzone 14 bzw. 15 bilden. An ihren Enden sind die Stützlaschen 12 und 13 eingebogen und bilden hier den Einbiegungen 1o und 11 gegenüberliegende Stützflächen 16 und 17.
  • Um die vorstehend beschriebene Befestigungsklammer an einer Wand anzubringen, wird die Befestigungsklammer mit ihrer nse 1 durch ein entsprechend geformtes Durchtrittsloch in der Wand hindurchgesteckt, woSei die Stützlaschen 12 und 13 nach innen gedrückt werden, um schließlich im eingesetzten Zustand wieder nach außen zurückzufedern (s. Fig. 3). Damit nun die Stützlaschen 12 und 13 in ihrer Beweglichkeit nicht behindert sind, ist zwischen ihnen und den Schenkeln 2 und 3 jeweils ein Spalt 18 und 19 (s. Fig. 2) vorgesehen, so daß die Stützlaschen 12 und 13 weder beim Eindrücken in die Schenkel 2 und 3 noch beim Wiederherausfedern sich verhaken können.
  • Die Spalten 18 und 19 sind in der Fig. 2 erkennbar. Sie zeigt die Befestigungsklammer gemäß Fig. 1 im Schnitt längs der Linie I-I. Wie ersichtlich, ist aus dem Schenkel 2 die StEtzlasche 12 herausgestanzt, die im Bereich der Federzone 14 in die Wölbung 4 (geschnitten gezeichnet) übergeht. An ihrem Ende besitzt die Stützlasche 12 die Stützfläche 16.
  • DiQbeiden Einrollungen 8 und 9 sind mit miteinander fluchtenden Schlitzen 20 und 21 versehen, von denen in Fig. 2 lediglich der Schlitz 20 dargestellt ist. In der Fig. 1 werden die Schlitze 20 und 21 durch kurze gestrichelte Linien im Anangsbereich der Einrollungen 8 und 9 dargestellt. Die Schlitze20 und 21 verlaufen quer zu den Achsen der Einrollungen 8 und 9 in deren Mitte, und zwar einerseits bis zur Berührungsstelle 7 und andererseits bis in den etwa waagerecht verlaufenden Teil der Einrollungen 8 und 9, womit sie soweit reichen,- daß mit einem Schraubendreher in die Schlitze 20 und 21 zwecks Eindrücken der Klammer in ein Durchgangsloch gestoßen werden kann.
  • Der im Bereich der Berührungsstelle 7 liegende Grund der Schlitze 20 und 21 (Bezugszeichen 22 in Fig. 2) bildet dabei für das Aufsetzen des Schraubendrehers ein gutes Widerlager, da hinter diesem Widerlager das Material der Klammer zunächst praktisch in Stoßrichtung des Schraubendrehers beim Eindrilcken der Klammer verläuft, so daß die dabei auf die Klammer wirkenden Kräfte von ihrem Material gut aufgenommen werden können und Deformierungen der Klammer vermieden sind.
  • Die Klammer ist weiterhin mit einem Anschlag versehen, der das Eindrücken der Klammer in ein Durchgangsloch begrenzt.
  • Dieser Anschlag wird durch Schultern an den Schenkeln 2 und 3 gebildet, von denen die Schultern 28 und 30 in Fig. 1 und die Schultern 28 und 29 in Fig. 2 gezeigt sind. Diese Schultern lieqen in axialer Richtunq der Klammer gesehen etwas höher als die Einbiegungen 10 und 11, d.h. die Schultern wahan von den Stützflächen 16 und 17 einen größeren Abstand als die Einbiegungen 10 und 11. Hierdurch wird erreicht, daß beim Eindrücken der Klammer in ein Durchgangs loch deren Weg in jedem Falle durch die Schultern 28 und 29 bzw. 30 und die zugehörige nicht sichtbare Schulter begrenzt wird, wenn diese Schultern nämlich an der betreffenden Oberfläche der Wand, in der das Durchgangsloch liegt, aufsetzen. In diesem Falle können nun wegen des Abstandes zwischen den Schultern und den Stützflflchen 16 und 17 die Stützlaschen 12 und 13 nach außen federn, womit die Klammer in dem Durchgangsloch einrastet. Dabei liegen die Einbiegungen 10 und 11 auf der betreffenden Oberfläche der Wand unter Federspannung an, so daß beim Wegnehmen des Druckes auf die Klammer die Einrollungen 8 und 9 aufgrund ihrer Federspannung die Klammer etwas zurückdrücken, bis die Stützflächen 16 und 17 gegen die andere Seite der Wand zur Anlage kommen.
  • In der Fig. 3 ist die Befestigungsklammer gemäß den Figuren 1 und 2 im eingebauten Zustand dargestellt. Wie ersichtlich, liegen die Einbiegungen lo und 11 in der T-förmigen Aussparung 23 einer Leiste 24, wobei sie unter Spannung gegen die betreffende Seite der Wand 27 drücken. Die Wand 27 besitzt ein Durchtrittsloch 32, das rechteckige Form in den Ausmaßen des Querschnitts der Befestigungsklammer besitzt, soweit diese durch das Durchtrittsloch 32 hindurchragt. Zum Einsetzen der Befestigungsklammer war diese mit ihrer Wölbung 4 in das Durchtrittsloch 32 eingeführt worden, bis sich die Kanten des Durchtrittslochs 32 gegen die schräg nach außen ragenden Stützflächen 12 und 13 anlegten. Daraufhin war unter Druck von der Seite der Einrollungen 8 und 9 her die Befestigungsklammr weiter durch das Durchtrittsloch 32 hindurch gedrückt worden, wobei die Stützlaschen 12 und 13 federnd nach innen nachgeben mußten. Mit Erreichen der in der Fig. 3 dargestellten Lage konnten dann die Stützlaschen 12 und 13 wieder nach außen zurückfedern und ihre ursprüngliche Lage einnehmen. Daraufhin war die Leiste 24 über die Einrollungen 8 und 9 gedrückt worden.
  • Die Leiste 24 besitzt die beiden Einlagen 25 und 26, die über die äußersten Punkte 33 und 34 der Einrollungen 8 und 9 .linwegratschen können. Bei diesem Einrasten der Leiste 24 mit den beiden Einlagen 25 und 26 werden die beiden Einrollungen 8 und 9 zunächst zusammengedrückt, was durch die Schrägen 35 und 36 an den Einrollungen 8 und 9 erleichtert wird. Die inneren Kanten der Einlagen 25 und 26 gleiten schließlich über die äußersten Punkte 33 und 34 der Einrollungen 8 und 9 hinweg und setzen sich dann hinter diese äußersten Punkte 33 und 34, womit die Leiste 24 festgerastet ist. Die Befestigiingsklammer kann sich dabei nicht aus ihrer im Durchgangsloch 32 der Wand 27 eingerasteten Lage fortbewegen, da die Einbiegungen 10 und 11 gegen die betreffende Oberfläche der Wand 27 anliegen und damit ein weiteres Eindrücken der Klammer in die Wand 27 verhindern.
  • In der in der Fiq. 3 dargestellten Lage hält die Befestlguns klammer die Leiste 24 an der Wand 27 unter der Wirkung der Spannung der Einrollungen 8 und 9 fest, wobei sich die Klammer selbst unter der Wirkung der Stützflächen 16 und 17 und der Einhiegungen 10 und 11 an der Wand 27 hält. Die unter Federspannung sitzende Befestigungsklammer gewährleistet dabei eine rdttelfreie Befestigung der Leiste 24 an der Wand 27.
  • Dabei ist es auch möglich, die Leiste 24 von der Wand 27 wieder abzunehmen, wozu lediglich die Leiste 24 von der Wand 27 abzuziehen ist, wobei die Einlagen 25 und 26 über die äußersten Punkte 33 und 34 der Einrollungen 8 und 9 zurückgleiten. Soll jedoch diese Abziehmöglichkeit der Leiste 24 verhindert werden, so ist den Einrollungen hinter den äußersten Punkten 33 und 34 ein entsprechender WinkeWach innen zu zu geben.

Claims (3)

  1. Ansprüche t 17 Befestigungsklammer für Leisten mit T-förmiger Aussparung zur Anbringung an Wänden mit Durchtrittslöchern, die von einer U-förmig gebogenen Öse der Klammer durchsetzt werden, insbesondere für Zier- oder Rammleisten von Automobilen, wobei die Schenkel der Öse im eingebauten Zustand das Durchtrittsloch ausfüllen, danach symmetrisch bis praktisch zur Berührung eingebogen sind und anschließend in nach außen gespreizte Federarme auslaufen, aus den Schenkeln der Öse schräg nach außen ragende Stützlaschen unter Wahrung eines Spaltes gegenüber den Schenkeln ausgestanzt sind, die im Bereich der Wölbung des U unter Bildung einer Federzone in diese übergehen und an ihren Enden in Form von den Federarmen gegenüberliegenden Stützflächen eingebogen sind, und wobei der Abstand zwischen den Stützflächen und den Federarmen so bemessen ist, daß im eingebauten Zustand die Federarme ein Bauteil unter Spannung gegen die Stützflächen drücken, nach Patent (Anmeldung P 22 30 309.9), dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federarm von der Berührungsstelle t7) ab nach außen in eine im wesentlichen 0-förmig verlaufende Einrollung (8, 9) übergeht und in einer nach innen gerichteten Einbiegung (lo, 11) ausläuft, die die Gegenlage in bezug auf die betreffende Stützfläche (16, 17) bildet, wobei der Abstand der äußersten Punkte (33, 34) der beiden Einrollungen (8, 9> so bemessen ist, daß ein mit einer Aussparung versehenes Bauteil (24), z.B. eine Rammleiste, darüber hinwegrastet und unter Spannung von den Einrollungen (8, 9) festgehalten wird,
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrollungen (8, 9) mit miteinander fluchtenden Schlitzen (20) versehen sind, die quer zu den Achsen der Einrollungen (8, 9) in deren Mitte verlaufen und einerseits bis zur Ber(Ihrungsstelle (7) der Schenkel (2, 3) und andererseits so weit in die Einrollungen (8, 9) reichen, daß mit einem Werkzeug, z.B. einem Schraubendreher, in die Schlitze (20) zwecks Eindrücken der Klammer in das Durchgangsloch (32) gestoßen werden kann.
  3. 3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 3) vor der Berührungsstelle (7) eine Schulter (28, 29, 30) bilden, die über das Durchtrittsloch (32) hinausreicht und für das Einstecken der Klammer einen Anschlag bildet, der von den Stützflächen (16, 17) einen größeren Abstand als die Einbiegungen (lo, 11) aufweist.
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Cited By (4)

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