DE7532847U - Kabelmuffe - Google Patents
KabelmuffeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
- H02G15/113—Boxes split longitudinally in main cable direction
Landscapes
- Cable Accessories (AREA)
Description
427 Dorsten/Westfalen, Barbarastraße 56
Kabelmuffe
Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe zum Verbinden eingeführter
Einzellängen von Kabeln, bestehend aus zwei Kunststoffhalbschalen mit beidseitig gegeneinander anliegenden Verbindungsflanschen.
Es sind Kabelmuffen bekannt, die als Gußmuffen ausgeführt sind. Solche Gußmuffen dichten häufig nicht einwandfrei ab, weil di©
flachen Verbindungsflansche nicht ausreichend eng gegeneinander anliegen. Hinzu kommen Korrosionserscheinungen, die ein öffnen
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solcher Gußmuffen erheblich erschweren und zumindest bei starker
Korrosion deren Wiederverwendung nicht zulassen. Nachteilig ist schließlich das hohe Gewicht von Gußmuffen. Zur Vermeidung dieser
Nachteile hat man daher Kabelmuffen aus Kunststoff entwickelt, z. B. aus Polyester, die jedoch hinsichtlich ihrer Dichtwirkung
ebenfalls noch nicht befriedigen. Tatsächlich benötigen die bisher bekannten Kabelmuffen aus Kunststoffhalbschalen regelmäßig
zusätzliche Innenschalen als Dampfsperre, obwohl die Verbindungsflansche Nuten aufweisen, in denen eine Dichtungsschnur
eingelegt und dauerplastische Dichtungsmasse verwendet wird. Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kabelmuffe aus zwei Kunststoffhalbschalen zu schaffen, die
sich durch einwandfreie Dichtwirkung auszeichnet und auf zusätzliche Innenschalen als Dampfsperre verzichten kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen
Kabelmuffe dadurch, daß der eine Verbindungsflansch der einen Kunststoffhalbschale zumindest zwei in Muffenlängsrichtung verlaufende
Federn mit dazwischen angeordneter Nut und dementsprechend der zugeordnete Verbindungsflansch der anderen Kunststoffhalbschale
zumindest zwei in Muffenlängsrichtung verlaufende Nuten mit dazwischen angeordneter Feder aufweist, und daß diese
Nut/Federanordnung bei den beiden anderen einander zugeordneten Verbindungsflanschen umgekehrt ausgebildet ist und bei geschlossenen
Kunststoffschalen sämtliche Federn und Nuten ineinandergreifen. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß
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trotz Verwirklichung von einerseits jeweils zwei Federn und einer Nut und andererseits jeweils zwei Nuten und einer Feder bei
den vier Verbindungsflanscheη der beiden Kunststoffhalbschalen
diese Kunststoffhalbschalen gegeneinander austauschbar bleiben. Insbes. wird jedoch eine gleichsam mäanderförmige Nut/Federverbindung
zwischen den Verbindungsflanschen hergestellt, aus der eine Mehrfachabdichtung resultiert, so daß einwandfreie
Dichtwirkung gewährleistet ist. In Kombination zu den beanspruchten Maßnahmen aber auch unabhängig davon, ist von besonderer
Bedeutung, daß die Federn einen Mehrkantquerschnitt und
die Nuten einen Rinnenquerschnitt aufweisen und dadurch ein zwischen den Verbindungsflanschen befindliches Dichtungsmittel, ,
s. B. Dichtungsmasse oder Dichtungsband, verlauffest bzw. rutschfest
zwischen sich einklemmen. In Abhängigkeit von der mäanderförmigen bzw. wellenförmigen Ausbildung der Nut/Federquerschnitt^
werden also auch die Dichtungsmittelquerschnitte mäanderförmig bzw. wellenförmig ausgeformt. Dadurch wird bereits eine erhöhte
Sperrwirkung gegen das Eindringen von gasförmigen oder flüssigen
Medien erreicht. Diese Sperrwirkung wird dadurch noch verstärkt, daß die Federn als Mehrkantquerschnitt ausgebildet sind, im
Bereich ihrer Kanten das Dichtungsmittel also erhöhten spezifischen Flächenpressungen unterliegt. Damit das Dichtungsmittel
von der Nut/Federverbindung einwandfrei aufgenommen wird, ist vorgesehen, daß den Federn mit der jeweils dazwischenliegenden
Nut außenliegende überlaufrinnen zugeordnet sind und im übrigen
der Nutquerschnitt größer als der Federquerschnitt gewählt ist. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Verbindungsflansche
trotz Zwischenschaltung des Dichtungsmittels stets einwandfrei gegeneinander anliegen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So sieht die Erfindung vor, daß die Verbindungsflansche
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quer zur Muffenlängsrichtung verlaufende Sackausnehmungen aufweisen,
die bei gegeneinander anliegenden Verbindungsflanschen Aufbrechöffnungen bilden. Wird z. B. die erfindungsgemäße Kabelmuffe
als bloße Klebmuffe verwirklicht, dann kann die Klebverbindung durch bloßes Einführen eines Schraubenziehers in die
Sackausnehmungen und anschließendes Drehen des Schraubenziehers gleichsam aufgebrochen werden. Die erfindungsgemäße Kabelmuffe
\ kann auch als Vergußmuffe verwendet werden. In diesem Fall
lehrt die Erfkidung, daß die Kunststoff halbschalen ausbrechbare
j Verschlußstopfen zur Erzeugung von Verpreßöffnungen für die
Vergußmasse aufweisen. Die Verschlußstopfen sind also gleichsam von einem kerbenartigen Sollbruchring umgeben. Nach einem Vorschlag
der Erfindung, dem besondere Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß die Kunststoffhalbschalen als TSG-Schalen ausgebildet,
d. h. im Thermoplast-Schaumgießverfahren hergestellt sind und aus z. B. Polypropylen oder Polykarbonat bestehen»
Thermoplast-Schaumgießverfahren bedeutet die Herstellung von Formteilen aus Strukturschaumstoff durch Spritzgießen treibmittelhaltiger
Thermoplaste, wobei die Formteile eine geschlossene Außenhaut und einen geschäumten Kern aufweisen, hier die
} I Kunststoffhalbschalen. Der besondere Vorteil der TSG-Kunststoffhalbschalen
liegt in der - bezogen auf Gewicht und Material verbrauch - hohen Steifigkeit, die durch die spezifische Dichte-'
verteilung bewirkt wird. Die weitgehende Orientierungs- und ' Spannungsfreiheit sowie die geringe Verzugsneigung gewährleistet
im Ergebnis eine einwandfreie Kabelmuffe mit exakt aneinanderliegenden
Verbindungsflanschen. Zweckmäßig sind dits Kunststoff-.
halbschalen mittels eines Silikonklebers im Bereich der Ver- ! bindungsf!ansehe miteinander verklebbar.
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Ans§mi@wslki, IHhnke, Gesthuysen & Masdh, Patentanwälte in Essen
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß eine Kabelmuffe aus Kunststoffhalbschalen verwirklicht wird, die sich durch optimale Dichtwirkung im Bereich
ihrer Verbindungsflansche auszeichnet, und zwar unter Verzicht auf sonst erforderliche Innenschalen als Dampfsperren.
Dabei kann die erfindungsgemäße Kabelmuffe zugleich als Vergußmuffe verwendet werden. Sie ist in der Ausführungsform als
verschraubte Muffe ebenso denkbar wie als Klebemuffe. Will man die Kiebemuffe wieder öffnen können, so empfiehlt sich
der Einsatz eines Silikonklebers, der sich überraschend leicht abziehen und wieder auftragen läßt. Dabei empfiehlt sich die Verwendung
von Kabelschellen aus Kunststoff während der Zeit, die der Silikonkleber zum Aufbau der Klebewirkung benötigt. Stets
wird das Dichtungsmittel in der beidseitigen Nut/Federanordnung der Verbindungsflansche so eingepreßt bzw. eingeklemmt, daß
Undichtigkeiten ausgeschlossen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigenί
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kabelmuffe in Seitenansicht, i teilweise geschnitten, j
ι Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 I
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen nochmals vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegen- [
stand nach Fig. 2 und j
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 in Frontansicht für zwei Kabel.
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Ands-ejewski, Honke, Gesthuysen & Match, Patecstainwcitte in Esiun
In den Figuren ist eine Kabelmuffe zum Verbinden eingeführter Einzellängen von Kabeln dargestellt, die in ihrem gr ndsätzlichen
Aufbau aus zwei Kunststoffhalbschalen 1 mit beidseitig gegeneinander anliegenden Verbindungsflanschen ? besteht. Der
eine Verbindungsflansch 2 der einen Kunststoffhalbschale 1 weist
zumindest zwei in Muffer.längsriohtung verlaufende Federn 3 mit
dazwischen angeordneter Nut 4 auf, wahrend dementsprechend der zugeordnete Verbindungsflansch 2 der anderen Kunststoffhalbschal«
1 zumindest zwei in Muffenlängsrichtung verlaufende Nuten 4 mit dazwischen angeordneter Feder 3 besitzt. Diese Nut/Federanordnung
3, 4 ist bei den beiden anderen einander zugeordneten Verbindungsflanschen 2 auf der gegenüberliegenden Seite umgekehrt
ausgebildet. In diesem Fall besitzt also der andere Verbindungsflansch 2 der einen Kunststoffhalbschale zumindest zwei in
Muffenlängsrichtung verlaufende Nuten 4 mit dazwischen angeordneter Feder 3 und der zugeordnete Verbindungsflansch 2 der
anderen Kunststoffhalbschale 1 zumindest zwei in Muffenlängsrichtung verlaufende Federn 3 mit dazwischen angeordneter Nut
Jedenfalls greifen sämtliche Nuten 4 und Federn 3 bei geschlossenen Kunststoffhalbschalen 1 ineinander. Die Federn 3 weisen
einen Mehrkantquerschni-t und die Nuten 4 einen Rinnenquerschnitif.
auf, wodurch ein zwischen den Verbindungsflanschen 2 befindliches Dichtungsmittel 5, z. B. plastische Dichtungsmasse oder ein
Dichtungsband verlauffest bzw. rutschfest eingeklemmt werden. Den Federn 3 mit der jeweils dazwischenliegenden Nut 4 sind
außenliegende überlaufrinnen 6 zugeordnet, während der Nutquerschnitt
grundsätzlich größer als der Federquerschnitt gewählt ist. Die Verbindungsflansche 2 besitzen quer zur Muffenlängsrichtung
verlaufende Sackausnehmungen 7, die bei gegeneinander anliegenden Verbindungsflanschen Aufbrechöffnungen 8 bilden. Die!
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Andi-sgewski, Honke, Gesthuysen & Maaeh, Patentanwälte in Essen
Kunststoffhalbschalen 1 besitzen darüber hinaus ausbrechbare Verschlußstopfen 9 zur Erzeugung von Verpreßöffnungen. Diese
Verschlußstopfen 9 sind von kerbartigen Sollbruchringen 10 umgeben. Die Kunststoffhalbschalen 1 sind im Thermoplast-Schaumgießverfahren
hergestellt und bestehen aus z. B. Polypropylen oder Polykarbonat. Sie können mittels eines Silikonklebers
im Bereich der Verbindungsflansche 2 miteinander verklebt sein.
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Claims (7)
1. Kabelmuffe zum Verbinden eingeführter Einzellängen von Kabeln,
bestehend aus zwei Kunststoffhalbschalen mit beidseitig gegeneinander
anliegenden Verbindungsflanschen, dadurch gekennz eichnet, daß der eine Verbindungsflansch (2)
der einen Kunststoffhalbschale (1) zumindest zwei in Muffenlängsrichtung
verlaufende Federn (3) mit dazwischen angeordneter Nut (4) und dementsprechend der zugeordnete Verbindungsflansch
(2) der anderen Kunststoffhalbschale (1) zumindest zwei in
Muffenlängsrichtung verlaufende Nuten (4) mit dazwischen angeordneter Feder (3) aufweist, und daß diese Nut/Federanordnung
(3, 4) bei den beiden anderen einander zugeordneten Verbindungsflanschen (2) umgekehrt ausgebildet ist.
2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (3) einen Mehrkantquerschnitt und die Nuten (4) einen
Rinnenquerschnitt aufweisen und dadurch ein zwischen den Verbindungsflanschen (2) befindliches Dichtungsmittel (5), z. B.
Dichtungsmasse oder Dichtungsband, zwischen sich einklemmen.
3. Kabelmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Federn (3) mit der jeweils dazwischenliegenden Nut (4)
außenliegende überlaufrinnen (6) zugeordnet sind und der Nutquerschnitt
größer als der Federquerschnitt gewählt ist.
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Andreiewski, Honlce, Gesthuysen & AAasch, Patentanwälte in Essen
4. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsflansche (2) quer zur Muffenlängsrichtung verlaufende Sackausnehmungen (7) aufweisen, die
bei gegeneinander anliegenden Verbindungsflanschen Aufbrechöffnungen
(8) bilden.
5. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffhalbschalen (1) ausbrechbare
Verschlußstopfen (9) zur Erzeugung von Verpreßöffnungen aufweisen.
6. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffhalbschalen (1) im Thermoplast-Schaumgießverfahren
hergestellt sind und aus z. B. Polypropylen oder Polykarbonat bestehen.
7. Kabelmuffe in der Ausführungsform als Klebemuffe, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffhalbschalen (1) mittels eines Silikonklebers (11) im Bereich der Verbindungsflansche
(2) miteinander verklebbar sind«
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757532847 DE7532847U (de) | 1975-10-16 | 1975-10-16 | Kabelmuffe |
NL7512945A NL7512945A (nl) | 1975-10-16 | 1975-11-05 | Kabelmof. |
BE2055351A BE846975A (fr) | 1975-10-16 | 1976-10-06 | Manchon de cable, |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19757532847 DE7532847U (de) | 1975-10-16 | 1975-10-16 | Kabelmuffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7532847U true DE7532847U (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=6656662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19757532847 Expired DE7532847U (de) | 1975-10-16 | 1975-10-16 | Kabelmuffe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE846975A (de) |
DE (1) | DE7532847U (de) |
NL (1) | NL7512945A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3920953A1 (de) * | 1989-06-27 | 1991-01-10 | Stewing Kunststoff | Kabelmuffe zum verbinden und abzweigen von kabeln, insbes. fernmeldekabeln unterschiedlicher durchmesser |
DE202009013725U1 (de) * | 2009-11-12 | 2011-03-31 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Gehäuse |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT361560B (de) * | 1979-05-17 | 1981-03-25 | Laha Manfred | Kabelmuffe fuer elektrische leitungen |
-
1975
- 1975-10-16 DE DE19757532847 patent/DE7532847U/de not_active Expired
- 1975-11-05 NL NL7512945A patent/NL7512945A/xx not_active Application Discontinuation
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1976
- 1976-10-06 BE BE2055351A patent/BE846975A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3920953A1 (de) * | 1989-06-27 | 1991-01-10 | Stewing Kunststoff | Kabelmuffe zum verbinden und abzweigen von kabeln, insbes. fernmeldekabeln unterschiedlicher durchmesser |
DE202009013725U1 (de) * | 2009-11-12 | 2011-03-31 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Gehäuse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL7512945A (nl) | 1977-04-19 |
BE846975A (fr) | 1977-01-31 |
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