CH673914A5 - - Google Patents

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CH673914A5
CH673914A5 CH3038/89A CH303889A CH673914A5 CH 673914 A5 CH673914 A5 CH 673914A5 CH 3038/89 A CH3038/89 A CH 3038/89A CH 303889 A CH303889 A CH 303889A CH 673914 A5 CH673914 A5 CH 673914A5
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CH3038/89A
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Inventor
Horst Vogelsang
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Vogelsang Ernst Gmbh Co Kg
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/4459Ducts; Conduits; Hollow tubes for air blown fibres
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/22Multi-channel hoses
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0481Tubings, i.e. having a closed section with a circular cross-section

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäss auf ein Rohraggregat aus einer Mehrzahl von Kunststoffrohren, die durch angeformte Abstandsstege vereinigt sind, wobei die Abstandsstege als Filmscharniere ausgebildet sind und das Rohraggregat unter elastischer Verformung der Filmscharniere um ein Bündelzentrum zu einem Rohrbündel zusammenlegbar ist und wobei fernerhin Kernelemente vorgesehen sind, die sich im Rohrbündel zu einem Stabilisierungskern ergänzen. — Mit derartigen Rohraggregaten arbeitet man, wenn es sich um die Verlegung von modernen Kabelsystemen handelt, wie sie z.B. für Fernsprech-und Fernsehzweck sowie für Datenübertragungszwecke gebräuchlich sind. Die Rohraggregate werden einstückig aus thermoplastischem Kunststoff durch Strangpressen hergestellt, der Kunststoff ist so eingestellt, dass das beschriebene Zusammenlegen ebenso möglich ist wie eine bogenförmige Verlegung des Rohrbündels. Ein gebräuchlicher Kunststoff ist Polyäthylen, ein anderer Polyvinylchlorid.
Das gattungsgemässe Rohraggregat geht aus von einer bekannten Ausführungsform [Firmendrucksache Vogelsang «Mehrfachrohr-System Vogelsang M 4», Mai 1985, PatG § 3 (1)], wobei die einzelnen Rohre bündelzentrumsseitig glatt sind. Sie werden im Rohrbündel Rohr an Rohr zusammengelegt. Das so gebildete Rohrbündel ist in der zusammengelegten Form nicht ohne weiteres stabil. Die bekannten Massnahmen haben sich bewährt, wenn die Rohrbündel in einen Kabelkanal eingezogen werden, der seinerseits z.B. als Kunststoffrohr ausgeführt ist und der zusammen mit Fixierungsscheiben und Abdichtungsscheiben die Stabilisierung bewirkt. Diese bekannte Ausführungsform kann zwar auch erdverlegt werden, dann ist jedoch die Stabilisierung verbesserungsfähig. Der gattungsgemässen Ausführungsform [DE-Patentanmeldungen P 35 40 690.9, P 35 40 691.7, PatG § 3 (2) 1.] liegt die Ausführungsform zugrunde, die zuvor beschriebene so weiter auszubilden, dass das zusammengelegte Rohrbündel in seiner Form stabil ist, und zwar so, dass das Rohrbündel seine Form auch beibehält, wenn eine Erdverlegung durch sogenanntes Einpflügen mit Hilfe geeigneter Maschinen praktisch monteurfrei erfolgt. Dazu sind bei der gattungsgemässen Ausführungsform Kernelemente vorgesehen, die sich im Rohrbündel zu einem Stabilisierungskern ergänzen. Die Kernelemente sind an die einzelnen Rohre bündelzentrumsseitig angeformt. Das hat sich bewährt, kann je-5 doch auch auf andere Weise erreicht werden.
Auch der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene gattungsgemässe Rohraggregat so weiter auszubilden, dass das zusammengelegte Rohrbündel in seiner Form stabil ist, und zwar so, dass das Rohrbündel seine Form io auch beibehält, wenn eine Erdverlegung durch sogenanntes Einpflügen mit Hilfe geeigneter Maschinen praktisch monteurfrei erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, dass die Kernelemente einstückig aus einem Anschlusssteg und einem 15 Stabilisierungsformteil bestehen und dass die Anschlussstege an die Abstandsstege angeschlossen sind. Es versteht sich, dass die Rohre im Rohrbündel unmittelbar und mit den Kernelementen aneinander anliegen. Sie können auch gegeneinander und gegen den Stabilisierungskern zusammengespannt werden. Dazu kann 20 das Rohraggregat Verschlussstege aufweisen, die im Rohrbündel aneinander anliegen und vereinigt werden können. Dazu kann aber auch mit Umreifung des zusammengelegten Rohrbündels gearbeitet werden.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere 25 Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Eine Ausführungsform, die sich durch Materialersparnis auszeichnet und die im Wege des Extrudierens einfach gefertigt werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsformteile als Hohlprofile ausgeführt sind, die mit Teilungsflächen 30 aneinander anliegen. Die Stabilisierungsformteile können aber auch Vollprofile sein. Handelt es sich um ein Rohraggregat aus vier gleichgrossen Rohren, so ergeben sich Stabilisierungsformteile, deren Querschnitt mehr oder weniger quadratisch ist. Die Stabilisierungsformteile können jedoch stets rohrseitig konvex 35 gekrümmt sein. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Teilungsflächen der Stabilisierungsformteile im Rohrbündel adhäsiv miteinander zu vereinigen. Handelt es sich um Rohraggregate aus Kunststoffrohren verhältnismässig grossen Durchmessers, so liegt es im Rahmen der Erfindung, dass der Stabilisie-4o rungskern in seinem Zentrum einen kanalförmigen Hohlraum bildet und dass die Stabilisierungsformteile dazu entsprechend mit einem teilkreisförmigen Querschnitt versehen sind. Es entsteht so ein kanalförmiger Hohlraum, in den ein weiteres Kabel eingebracht werden kann.
45 Bei dem erfindungsgemässen Rohraggregat liegen die Rohre im Rohrbündel unmittelbar und mit den Kernelementen aneinander an. Im allgemeinen wird man die Rohre im Rohrbündel, wie bereits erwähnt, zusammenspannen. Die erreichten Vorteile sind jedenfalls darin zu sehen, dass bei dem erfindungsgemäs-50 sen Rohraggregat die Rohre im Bündel mit Hilfe der Kernelemente gegeneinander formstabilisiert sind. Die Bündelform wird ohne weiteres auch beibehalten, wenn eine Erdverlegung durch Einpflügen oder durch ähnliche Massnahmen erfolgt. Nach wie vor kann das Rohraggregat in zum Rohrbündel zu-55 sammengelegter Form auch in einen Kabelkanal eingezogen werden. Die Fertigung ist einfach und erfolgt durch Extrudieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er-60 läutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemässes Rohraggregat, zusammengelegt zum Rohrbündel,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 verkleinertem Massstab das 65 Rohraggregat aus dem Gegenstand nach Fig. 1, flachgelegt,
und
Fig. 3 entsprechend der Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Rohraggregates.
3
673 914
Das in den Figuren dargestellte Rohraggregat besteht aus einer Mehrzahl von Kunststoffrohren 1, die durch angeformte Abstandsstege 2 vereinigt sind. Die Abstandsstege sind als Filmscharniere 2 ausgeführt. Das Rohraggregat ist unter elastischer Verformung der Filmscharniere 2 um das Bündelzentrum 3 zu s einem Rohrbündel zusammenlegbar. Bs sind besondere Kernelemente 4, 5 vorgesehen, die sich im Rohrbündel zu einem Stabilisierungskern 6 ergänzen, das Rohrbündel also stabilisieren, und zwar insbesondere dann, wenn es zusammengespannt ist. Das Zusammenspannen kann durch die in Fig. 1 angedeutete io Umreifung 7 oder auch durch Verschlusselemente 8, 9 erfolgen, die an die äusseren Rohre 1 des Rohraggregates angeformt sind.
Die Kernelemente bestehen einstückig aus einem Anschlusssteg 4 und einem Stabilisierungsformteil 5. Die Anschlussstege 4 sind an die Abstandsstege 2 angeschlossen. In der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind die Stabilisierungsformteile 5 als Hohlprofile ausgeführt, die mit Teilungsflächen 10 aneinander anliegen. Man erkennt den mehr oder weniger quadratischen Querschnitt dieser Stabilisierungsformteile 5, die allerdings rohrseitig konvex gekrümmt sind. Nicht dargestellt wurde, dass die Teilungsflächen 10 im Rohrbündel adhäsiv miteinander vereinigt sein können.
Legt man das Rohraggregat nach Fig. 3 zu einem Rohrbündel zusammen, so entsteht ein Stabilisierungskern 6, der in seinem Zentrum 3 einen kanalförmigen Hohlraum 11 bildet. Tatsächlich sind die Stabilisierungsformteile 5 entsprechend mit einem teilkreisförmigen Querschnitt versehen.
v
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Rohraggregat aus einer Mehrzahl von Kunststoffrohren, die durch angeformte Abstandsstege vereinigt sind, wobei die Abstandsstege als Filmscharniere ausgebildet sind und das Rohraggregat unter elastischer Verformung der Filmscharniere um ein Bündelzentrum zu einem Rohrbündel zusammenlegbar ist und wobei fernerhin Kernelemente vorgesehen sind, die sich im Rohrbündel zu einem Stabilisierungskern ergänzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernelemente einstückig aus einem Anschlusssteg (4) und einem Stabilisierungsformteil (5) bestehen und dass die Anschlussstege (4) an die Abstandsstege (2) angeformt sind.
2. Rohraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsformteile (5) als Hohlprofile ausgeführt sind, die mit Teilungsflächen (10) aneinander anliegen.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Rohraggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsformteile (5) rohrseitig konvex gekrümmt sind.
4. Rohraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungsflächen (10) im Rohrbündel adhäsiv miteinander vereinigt sind.
5. Rohraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungskern (6) in seinem Zentrum einen kanalförmigen Hohlraum (11) aufweist und die Stabilisierungsformteile (5) mit einem teilkreisförmigen Querschnitt versehen sind.
CH3038/89A 1985-11-16 1986-10-24 CH673914A5 (de)

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