DE7525669U - Giessbandvorrichtung mit kuehlung - Google Patents

Giessbandvorrichtung mit kuehlung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D30/00Cooling castings, not restricted to casting processes covered by a single main group

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Gießbandvorrichtung mit Kühlung
Die Erfindung betrifft eine Gießbandvorrichtung mit einem lang« gestreckten, umlaufenden Förderer, mit dem die Kokillen zwischen' einer Gießstelle und einer Entleerungsstelle transportierbar , sind, sowie einer Einrichtung zur Kühlung der Kokillen. |
Bei einer aus der DT-AS 2 216 315 bekannten Gießbandvorrichtung der genannten Art ist über dem oberen Trum des Förderers, auf ! welchem die gefüllten Kokillen zur Entleerungsstelle transportiert werden, eine Blechhaube angeordnet, die etwa in der Mitte einen mit einem Ventilator versehenen Saugstutzen aufweist. Im Betrieb der Anlage wird dabei die Kühlluft quer zum Förderer über die gesamte Länge der Haube angesaugt. Die dabei erzielte
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KUhlwlrkung 1st jedoch relativ gering, so daß der Förderer, um eine ausreichende Abkühlung des Gießgutes zu erzielen, entsprechend lang ausgebildet bzw. langsam gefahren werden muß.
Ferner 1st es bekannt, zur Erhöhung der KUhlwlrkung mit Wasser zu Hüllen. Die Wasserkühlung 1st zwar wirksamer als eine Luftkühlung, jedoch setzt sie einen erheblichen Vorrichtungsaufwand voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kühlung ohne besonderen vorrichtungstechnischen Mehraufwand zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens das die gefüllten Kokillen tragende obere Trum wenigstens auf einer Teillänge von einem Luftführungskanal umgeben ist und daß eine Einrichtung zur Erzeugung eines Luftstroms in dem Kanal vorgesehen ist.
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Durch die Erfindung kann im Bereich der zu kühlenden Teile eine gerichtete starke Luftströmung erzielt werden, die mit ihren ι
Turbulenzen alle Bereiche der zu kühlenden Teile umspult. Dabei ; wird bei sonst gleichen Betriebsbedingungen eine wesentlich , bessere Kühlung erzielt, so daß man selbst bei hoher Produktionsleistung mit relativ kurzen Förderstrecken auskommt.
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Vorzugsweise sind die beia-n Kanalenden offen, wobei etwa in der Mitte des Kanals ein Saugstutzen angeschlossen ist, in dessen Querschnitt ein Ventilator zum Absaugen der Luft aus demKanal vorgesehen ist. Im Betrieb wird vcn beiden Kanalenden her Frischluft angesaugt, die die zu kühlenden Teile umspült und durch den Saugstutzen aus dem Kanal herausgeführt wird.
Der Saugstutzen kann an eine beliebige Stelle des Kanalquerschnitts angeschlossen sein. Insbesondere bei Unterflurführungen wird der Saugstutzen seitlich an den Kanal angeschlossen, wobei der Anschluß auf einer Seite oder auch auf beiden Seiten vorgenommen werden kann. Wenn der Kanal nur das obere Trum des Förderers umgibt, wird die Luft zweckmäßig sowohl oberhalb als auch unterhalb des Fördertrums abgesaugt, um in den beiden, durch das Fördertrum getrennten Kanalbereichen eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten.
Der Kanal,kann sich über annähernd die gesamte Länge des Förderers erstrecken, wobei zum Absaugen bzw. Einblasen der Luft entweder ein einzelner Stutzen oder mehrere mit einer Sammelleitung verbundene Stutzen vorgesehen sein können.
Je nach Bedarf kann sich der Querschnitt des Kanals auch um den gesamten Förderer herum erstrecken, so daß auch die zur Gieß-
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stelle zurücklaufenden Kokillen einer verstärkten Kühlung ausgesetzt sind. Eine solche Ausführungsform eignet sich insbeson dere für Gießbandvorrichtungen, in denen die Kokillen im unteren rUcklaufenden Band flachliegen.
Zur Einstellung der abgesaugten Luftmenge können in dem Saugstutzen Drosselklappen vorgesehen sein. Ferner können die Kanal wände zur Beeinflussung der angesaugton Luftmengen verschließbare Luftansaugöffnungen aufweisen, die je nach Bedarfsfall geöffnet oder geschlossen werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung-'beispielsweise veranschau- !
i licht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung \
beschrieben« Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Gießbandvorrichtung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der Gießbandvorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2, Flg. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 2,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung und
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Flg. 6 einen Ausschnitt aus einer weiteren AusfUhrungsform, teilweise Im Schnitt.
Naoh der Zeichnung umfaßt die Grießbandvorrichtung einen langgestreckten, umlaufenden Förderer Z9 mit welchem die mit Hilfe einer Gießvorrichtung 4 gefüllten Kokillen 6 zu einer Entleerungsstelle β transportiert werden. Nachdem die Gußteile an der Entleerungsstelle aus den Kokillen entfernt worden sind, werden die entleerten Kokillen wieder zu der Gießvorrichtung 4 zurückgeführt.
Die Gießvorrichtung 4 ist am Anfang des oberen Trums 10 des Förderers 2 angeordnet. Die gefüllten Kokillen werden entlang des oberen Trums auf Schienen 12 zu der Entleerungsstelle 8 geführt, wobei die Kokillen 6 selbst in den schräg verlaufenden
Bereichen des Förderers genau horizontal angeordnet sind. Die horizontale Ausrichtung der Kokillen wird durch entsprechende Führung der Schienen 12 errefc ht. Das Zurückführen der entleerten Kokillen zur Gießvorrichtung 4 erfolgt entlang des unteren Trums 14, in welchem die Kokillen entweder flachliegen oder entsprechend der strichpunktierten Darstellung in Fig. 2 und 6 nach unten hängen.
Bei dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Förderer einen horizontalen Abschnitt 16 sowie einen an-
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steigenden Abschnitt 18 auf, an dessen oberen Ende sich die Entleerungsstelle 8 befindet, über annähernd die gesamte Länge des Förderers 2 ist dessen oberes Trum 10 von einem Luftführungskanal 20 umgeben» der das obere Trum nach außen durch einen Blechmantel 22 und nach unten durch ein zwischen den beiden Trums des Förderers angeordnetes Bodenblech 24 abschirmt. Etwa auf halber Länge des Kanals 20 ist in dem horizontalen Bereich des Förderers ein Rohrstutzen 26 an den Kanal 20 angeschlossen, in dessen Querschnitt ein in der Zeichnung nicht dargestellter Ventilator zum Absaugen der Luft aus dem Kanal 20 vorgesehen ist. Der Ventilator wird mit Hilfe eines Motors 28, der an der \ Außenseite des Stutzens 26 befestigt ist, angetrieben. Im Inneren des Saugstutzens 26 sind Drosselklappen zur Einstellung der angesaugten Luftmenge vorgesehen.
Der Kanal 20 wird durch das obere Trum 10 in einen oberen Teilbereich 30 sowie einen unteren Teilbereich 32 aufgeteilt. An der Anschlußstelle des Saugstutzens 26 stehen beide Teilbereiche des Kanals 20 mit dem Stutzen In Verbindung. Aus dem unteren Teilbereich 32 kann die Luft durch seitliche öffnungen 34 ausströmen, während die Luft aus dem oberen Teilbereich 30 durch in der Ober-
ί seite des Blechmantels vorgesehene öffnungen 36 in den Saug-
j stutzen gelangt.
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Im Betrieb der Vorrichtung wird die Luft von den beiden offenen Enden des Kanals her angesaugt, wobei die Kühlluft entlang der oberen und unteren Seite des oberen Trums 10 zum mittleren Abschnitt d$s Kanals 20 strömt und duroh den Saugstutzen 2 6 nach außen gelangt. In den Kanalwänden 22 bzw. 24 können verschiebbare Luftansaugöffnungen 38 vorgesehen sein, die je nach Betriebszustand geöffnet oder geschlossen werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind die gleichen Bezugszeichen verwendet wie bei dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten Beispiel. Bei dieser AusfUhrwigsform umschließt der Kanal 20 nicht nur das obere Trum 10 sondern auch das untere rücklaufende Trum 14. Der Kanal ist dabei wiederum im wesentlichen durch einen Blechmantel 22 gebildet, der sich bis hinab zum unteren Trum 14 erstreckt. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch das Bodenblech 24 zwischen dem oberen und unteren Trum weggelassen worden. Dafür ist in einem Abstand unterhalb des unteren Trums 14 eine Abschlußplatte 40 angebraoht, die über seitliche Stege 42 mit dem Blechmantel 22 in Verbindung steht. Bei dieser Konstruktion wird der Kanal 20 in drei Teilbereiche aufgeteilt, wobei der dritte Teilbereich 44 unterhalb des unteren Trums 14 verläuft. Im AnechlußbereiQh des Saugstutzens 26 wird die Kühlluft auch aus dem unteren Teilbereich 44 über seitliche öffnungen 46 abgesaugt. Die Absaugung der Kühlluft aus den beiden oberen Teilbereichen
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erfolgt In gleicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 6 ist eine weitere AusfUhrungsform dargestellt, bei welcher der Saugstutzen 26 an einen schrägen Abschnitt des Kanals ! ; 20 angeschlossen ist. Bei diesem Beispiel ist wiederum nur das ' obere Trum 10 des Förderers von dem Kanal 20 umschlossen. Im An-, Schlußbereich des Saugstutzens 26 ist der Blechmantel des Kanals! unterbrochen. Irgendwelche Öffnungen zum Absaugen der Kühlluft ι aus denoeinzelnen Teilbereichen des Kanals sind bei diesem Ausführungsbeispiel nicht erforderlich, denn in dem schrägen Ab- {
schnitt des Förderers sind die Kokillen 6 in der Höhe zueinander versetzt, so daß zwischen den Kokillen jeweils ein ausreichend
breiter Durchtrittsspalt 48 vorhanden ist, durch den die Luft
nach oben hindurchströmen kann. ,
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Claims (10)

* Schutzansprüche
1. Gle3bandvorrichtung mit einem langgestreckten» umlaufenden Förderer, mit dem die Kokillen zwischen einer Gießstelle und einer Entleerungsstelle transportierbar sind, sowie einer Einrichtung zur Kühlung der Kokillen, dadurch g e -
'kennzelchne't, daß mindestens das die gefüllten Kokillen (6) tragende obere Trum (10) wenigstens auf einer Teillänge voneLnem LuftfUhrungskanal (20) umgeben ist und daß eine Einrichtung (26, 28) zur Erzeugung eines Luftstroms In dem Kanal (20) vorgesehen ist.
2. Gießbandvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Kanals (20) offen sind und daß etwa in der Mitte des Kanals (20) ein Rohrstutzen (26) angeschlossen ist.
3. Gießbandvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Querschnitt des Rohrstutzens (26) ein Ventilator zum Absaugen der Luft aus dem Kanal (20) vorgesehen ist.
4. Gießbandvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, insbesondere für UnterflurfUhrungen, dadurch gekenn-
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- 10 -
zeichnet, daß der Rohrstutzen seitlich an den Kanal
angeschlossen ist.
5. Gießbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
wobei der Kanal nur das obere Trum des Förderers umgibt,
dadur c h gekennzeichnet, daß eine
Absaugvorrichtung vorgesehen ist zum Absaugen der Luft
sowohl oberhalb als auch unterhalb des oberen Trums (10).
6. Gießbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* d a duroh gekennzeichnet, daß sich der Kanal i
(20) über annähernd die gesamte Länge des Fördergut (2) er- : streckt. j
7· Gießbandvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- | kennzeichnet, daß der Kanal mehrere mit einer I Sammelleitung verbindbare Rohrstutzen aufweist.
8. Gießbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da-
durch gekennzeichnet, daß der Querschnitt! des Kanals (20) sowohl das obere Trum (10) als auch das un- j tere Trum (14) umschließt.
9. Gießbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -
! durch gekennzeichnet, daß in dem bzw. den
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Saugstutzen (26) Drosselklappen zur Einstellung der abgesaugten Luftmenge vorgesehen sind.
10. Gießbandvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 9, d a - j
durch gekennzeichnet» daß in der Kanal- |
j wand (22, 24) verschließbare Luftansaugöffnungen (38) vorge- j sehen sind.
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