DE7524236U

DE7524236U - Buchsenklemmen-Steckverbinder

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Publication number: DE7524236U
Application number: DE7524236U
Authority: DE
Original assignee: WECO
Current assignee: WECO
Priority date: 1975-07-30
Filing date: 1975-07-30
Publication date: 1975-12-04

Description

DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE, HANAU DIPL-INQ.'ki-AUS QÖRQ, MÜNCHEN

PATENTANWÄLTE

6450 HANAU · RÜMERSTR. 19 · POSTFACH 793 · TEL: (06181) 20803/20740 · TELEQRAMME: HANAUPATENT· TELEX: 4184782 pat 8000 MÜNCHEN 80 · QRAFINQER STRASSE 31 · TEL: (089) 405643 · TELEX· 522054 oslpo

WECO Wester, Ebbinghaus & Co. _{2Q 1±}

6450 Hanau/Main Sto/Di - 11 264

Buchsenklemmen-Steckverbinder

Die Neuerung bezieht sich auf einen Buchsenklemmen-Steckverbinder mit einer in einem aus isolierendem Material bestehenden Gehäuse angeordneten Klemmbuchse und darin vorgesehenen Klemmelementen, von denen zumindest eines federförmig ausgebildet ist.

Es sind Steckverbinder bekannt, bei denen der Steckerstift geschlitzt ist und die Buchse einen geschlossenen Durchmesser aufweist. Bei einer anderen Art ist zusätzlich die Buchse geschlitzt, oder nur die Buchse geschlitzt, während der Steckerstift massiv ausgeführt ist. Zur Verstärkung der Federwirkung der Buchse wurden diese teilweise abgedreht und mit einer Federhülse oder Spannring ummantelt. Bei einer anderen Ausführung wird die Verstärkung der Federwirkung durch ein leichtes Zusammendrücken der Buchse am offenen Ende erreicht.

Bei all diesen Systemen treten jedoch die Schwierigkeiten bezüglich des elektrischen und mechanischen Kontaktes zwischen Buchse und Steckerstift auf. Sind diese mit zu großen Toleranzen angefertigt, so kann bei zu großem Steckerstiftdurchmesser in bezug auf die Buchsenöffnung ein Herausziehen des Steckerstiftes aus der Buchse nur mit großem Kraftaufwand erfolgen. Bei zu kleinem Durchmesser ergibt sich dagegen ein sehr schlechter elektrischer Kontakt, so daß auch ein solcher Steckverbinder nicht verwendbar ist. Bei den herkömmlichen Steckverbinder-Systemen sind daher die Herstellungstoleranzen bei der Produktion stark eingeengt, so daß diese aufgrund der geforderten Genauigkeit recht kostenaufwendig ist, bzw.

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ein nicht unerheblicher Anteil der Produktion ist fehlerhaft.

Zum anderen können in die Buchsen der erwähnten Steckverbinder nur Stifte eingeführt werden, die passend zu den entsprechenden Buchsen angefertigt sind. Es ist somit nicht möglich, beliebige elektrische Anschlüsse, deren Durchmesser geringer als der Durchmesser der Buchse ist, in die Buchse zu gutem elektrischen Kontakt einzuführen.

Auch gibt es Stejkverbinder, die einen Klemmkörper mit einer Federdruckklemire aufweisen (DT-Gbm 6 915 550) . Dieser Steckverbinder weicht jedoch von der normalen Buchsenklemmenform ab, so daß die normalen Gehäuse zum Isolieren des Klemmkörpers nicht verwendbar sind. In dem Klemmkörper selbst müssen U-förmig ausgebildete Druckrahmen oder vorstehende Stege angeordnet sein, um die Klemmfeder zu lagern. Diese Vorrichtungen sind aufwendig und verursachen daher zusätzliche Produktionskosten.

Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, einen Steckverbinder der eingangs genannten Gattung unter Vermeidung der zuvor erwähnten Nachteile verfügbar zu machen, der bei einfacher Konstruktion und Verwendung der üblichen Metalle ein leichtes Zusammenstecken und Lösen bei gleichbleibender Kontaktwirkung ermöglicht, ohne daß die Herstellungstoleranzen übermäßig eingeengt sind oder daß aufwendige Halterungsmechanismen für die Klemmfeder notwendig sind.

Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Klemmbuchse als gedrehtes Teil zumindest zwei Ausnehmungen aufweist, wobei in einem Endbereich einer Ausnehmung eine Klemmschraube oder eine Klemmfeder und in einem Endbereich einer anderen Ausnehmung eine Klemmfeder angeordnet sind.

Ein derartiger Buchsenklemmen-Steckverbinder zeichnet sich durch seinen einfachen Aufbau aus, ohne daß die Form der normalen Buchsenklemmen verändert wird, so daß herstellunqsmäEig keine große Umstellung erfolgt. Wegen der beibehaltenen

Form ist gleichzeitig gewährleistet, daß die bekannten Isoliergehäuse auch weiterhin ihre Verwendung für die Buchsenklemmen-Steckverbinder gemäß der Neuerung finden können. Durch Verwenden von Klemmschrauben und Klemmfedern ist gewährleistet, daß zwischen den von den Klemmbuchsen verbundenen elektrischen Anschlüssen ein guter elektrischer Kontakt besteht, ohne daß die Herstellungstoleranzen besonders eingeengt sind.

In einem Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen, in denen die Klemmschraube und die Klemmfeder vorhanden sind, fluchtend und durchgehend in der Klemmbuchse angeordnet.

In einem anderen Ausführungsbeispiel sind diese Ausnehmungen unter einem Winkel von etwa 90° angeordnet, wobei die die Klemmfeder beinhaltende Ausnehmung ebenfalls durchgehend in der Klemmbuchse ist.

In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß insgesamt drei Ausnehmungen in der Klemmbuchse vorhanden sind, von denen zwei fluchtend und durchgehend angeordnet sind, während die dritte unter einem Winkel von etwa 90 auf die durchgehenden Ausnehmungen stößt. Dadurch kann vorteilhafterweise durch die Klemmbuchse eine elektrische Verbindung erfolgen, die in verschiedenen Ebenen und Richtungen verläuft.

Beim Befestigen der Klemmfedern wird ein Teil dieser in einen in der Klemmbuchse vorhandenen Schlitz eingelegt. Bei der Verwendung von Klemmfedern in Klemmbuchsen mit zwei fluchtenden Ausnehmungen kann der zu befestigende Teil durch Schrauben oder durch Anschweißen mit der Klemmbuchse fest verbunden werden. Vorzugsweise wird die Klemmfeder jedoch mittels einer aus der Feder ausgebrochenen Nase in der Klemmbuchse verrastet, wobei die Nase in eine in Verbindung mit dem Halteschlitz vorhandene Ausnehmung greift und somit die Arretierung der Klemmfeder bewirkt.

Bei den Ausführungsbeispielen mit zumindest zwei zueinander in etwa senkrecht stehenden Ausnehmungen befindet sich ein Teil

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der Klemmfader zwischen Isoliergehäuse und Klemmbuchse, so daß der zwischen diesen Teilen auftretende Druck die Befestigung bewirkt.

Um ein einfaches Lösen von elektrischen Anschlüssen aus der mit der Klemmfeder versehenen Ausnehmung zu ermöglichen, ist das frei bewegliche Ende der Klemmfeder in Richtung auf den zu befestigenden Teil der Klemmfeder abgewinkelt.

Anstelle der Klemmschraube kann bei den Ausführungsbeispielen auch eine Klemmfeder angeordnet werden, die wie die zuvor beschriebenen Klemmfedembefestigt sind.

Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Zeichnung.

Es zeigen:

Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Klemmbuchse gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels,

Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,

Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Klemmbuchse gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels,

Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V in Fig. 3,

Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Klemmbuchse gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels und

Fig. 7 eine schematische Darstellung der Klemmbuchse nach Fig. 3 mit umgebendem Gehäuse aus isolierendem Material.

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In Fig. 1 ist im Längsschnitt eine Klemmbuchse 10 als gedrehtes Teil eines Buchsenklemmen-Steckverbinders dargestellt, welcher mit zwei fluchtenden durchgehenden Ausnehmungen 11 und 13 versehen ist, in deren Endbereiche 14 und 16 jeweils ein Klemmelement vorgesehen ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich 1st, ist die durchgehende Ausnehmung 12 der Kreisform der Klemmbuchse 10 angepaßt, und hat mit dieser den gleichen Mittelpunkt. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß oberhalb der Ausnehmung 12 mehr Material des gedrehten Teils verbleibt als im unteren Teil. Im Endbereich 14 der Ausnehmung 13 befindet sich quer zur Längsachse der Ausnehmung 13 eine mit einem Innengewinde versehene Ausnehmung 18, in der verschraubbar eine Klemmschraube 20 angeordnet ist.

Im Endbereich 16 der Ausnehmung 11 befindet sich eine Klemmfeder 22. Die Klemmfeder 22 ist derart gebogen, daß sie mit ihrem Befestigungsteil 24 in einen zur Längsachse der Ausnehmung 12 oberhalb dieser angeordneten Schlitz 26 liegt. Quer zu dem Schlitz 26 ist eine Ausnehmung 28 angeordnet, in der der Federteil 24 mit einer herausgebrochenen Nase 30 verrastet ist. Dadurch ist die Klemmfedei: 22 unverrückbar und dauerhaft in der Klemmbuchse 10 befestigt.

Der untere Teil 32 der Klemmfeder 22 ragt schräg nach innen in das Innere des Endbereichs 16, wobei sie mit ihrem freien beweglichen Ende 34 in Richtung auf den befestigten Teil 24 abgewinkelt ist. Dadurch wird erreicht, daß das Lösen eines elektrischen Anschlusses auf leichte Weise zu bewerkstelligen ist, ohne daß der elektrische Kontakt dadurch beeinträchtigt wird.

Der Schlitz 26 überragt die Querbohrung 28 um ein gewisses Stück, damit die Nase 30 nicht zu nahe am Rand des Befestigungsteils 24 der Klemmfeder 22 herausgebrochen werden muß.

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-G-

In Pig. 3 ist im Längsschnitt ein zweites Ausführungsboispiel eines neuerungsgemMßen Buchsenklemmen-Bteckverbindors dargestellt. Dieser besteht aus einer Klemmbuchse GO als qe~ drehtes Teil und weist zwei Ausnehmungen 4 4 und Ί6 auf, in deren einen Endbereichen 40 und 4 2 eine Klemmfeder 6 2 und die Klemmschraube 20 angeordnet sind. Die bezüglich des Ausfuhrungsbeispiels nach Fig. 1 und Fig. 2 beschriebene Anordnung, die sich auf die Klemmschraube 20 bezieht, trifft auch in dieser Anordnung zu.

Die Klemmfeder 62 entspricht der Klemmfeder 22, wird jedoch nicht durch eine in eine Ausnehmung hereinragende Nase gehalten.

Da die Ausnehmungen 44 und 46 zueinander einen Winkel von in etwa 90 beschreiben, befindet sich nach Einfassen der Klemmbuchse 60 in ein Gehäuse 74 aus isolierendem Material ein parallel /ur Längsachse der Ausnehmung 44 verlaufendes Te.ilstück 68 der Klemmfeder 62 zwischen dem Gehäuse 64 und einer Außenwand der Klemmbuchse 60. Dadurch ist die Klemmfeder 62 unverrückbar und dauerhaft an der Klemmbuchse 60 gehalten.

Um ein Verschieben der Klemmfeder 62 bei Einfassen der Klemmbuchse 60 in das Gehäuse 74 zu vermeiden, wird in einen parallel zur Längsachse der Ausnehmung 4 6 verlaufenden sich zumgeschlossenen Tnde hin möglicherweise sich verjüngenden Schlitz 76 ein Endteil ι ; der Klemmfeder 62 eingelegt, die dann aufgrund der Verengung des Schlitzes 76 bzw. bei parallel verlaufenden Schlitzwandungen durch eine aus der Feder herausgebrochene Nase für die Montage genügend gehalten wird.

Auf Gründen einer einfachen Produktion und um die Ausnehmung 46 frei von Verschmutzungen zu halten, ist die Ausnehmung 4 6 durchgehend durch die Klemmbuchse 60 angeordnet.

In dem Ausführunasbeispiel nach Fig. 6 sind in einer Klemmbuchse 70 drei Ausnehmungen 52, 54, 58 ν <rgesehen, von denen jeweils zwji fluchtend angeordnet sind, wobei die fluchtenden

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Ausnehmungen 52, 58 und 54, 56 in etwa senkrecht aufeinander stehen. Die Ausnehmung 54 kann auch durchgehend ausgebildet sein. In einem Endbereich 50 der Ausnehmung 52 ist die Klemmschraube 20 eingebracht. Eine Klemmfeder 64, die eine modifizierte Form der Klemmfedern 62 bzw. 22 ist, indem die Feder in ihrem frei beweglichen Ende um etwa 90° abgebogen und etv/a eine Schenkellänge verlängert ist, ist in einem Endbereich einer Ausnehmung 54, 58 angeordnet. In Fig. 6 ist beispielhaft der Endbereich 48 der Ausnehmung 54 ausgewählt. Die Befestigung der Klemmfeder 64 erfolgt entsprechend der von Fig. 3 und Fic,.

Durch diese Anordnung der Feder wird ermöglicht, daß bei gutem elektrischen Kontakt entweder in der Ausnehmung 54 oder 58 oder gleichzeitig in beiden ein elektrischer Anschluß gehalten werden kann.

Derartige in den Fig. 1 bis 7 beschriebenen Steckverbinder gewährleisten eine dauerhafte gute Kontaktwirkung sowie ein leichtes Hineinstecken und Herausziehen von Steckerstiften und sonstigen elektrischen Anschlüssen, wobei ein durch die Klemmschraube befestigter elektrischer Anschluß im neuerungsgemäßen Steckverbinder angeschlossen ist.

Die Steckverbinder eignen sich auch, wenn mehrere Steckerstifte oder sonstige elektrische Anschlüsse sowie mehrere in einem Kunststoffgehäuse eingeführte Klemmbuchsen über Stege nebeneinander angeordnet sind, so daß gleichzeitig mehrere Kontakte hergestellt worden.

Insofern eignen sich diese Steckverbinder insbesondere für Zuschaltteile mit fester Verdrahtung, die besonders oft z.B. von Laien angeschlossen bzv/. von einander gelöst v/erden müssen.

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Claims

·,,··,, · -DIPL-INQ1JOACHIMSTRASSE1HANAu DIPL1-INQ, KLAUS QÖRQ, MÜNCHEN PATENTANWÄLTE HANAU · ROMERSTR, 19 · POSTFACH 7VJ · TliL.i (061UI) SOOOJ/Ϊ07 40 · TKt1EQRAMMEi HANAUPATENT · TELEXi 410471)8 pat MÜNCHEN 00 · QRAFINQER STRASSE J1 · TEL,! (0U9) IO564J · TI:LKX· 52Ϊ054 i»I|mi WECO Wester, Ebbinghaus & Co. 28. Juli 1975 Hanau/Main Sto/Di " ll264 Buchsenklemmen-Steckverbinder Schutzansprüche :

1. Buchsenklemmen-Steckverbinder mit einer in einem aus isolierendem Material bestehenden Gehäuse angeordneten Klemmbuchse und darin vorgesehenen Klemmelementen, von denen zumindest eines federförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß <die Klemmbuchse (10, 60, 70) ais gedrehtes Teil zumindest zwei Ausnehmungen (11, 13, 44, 46, 52, 54, 58) aufweist, wobei in einem Endbereich (14, 40, 50) einer Ausnehmung (13, 44, 52) eine Klemmschraube (20) oder eine Klemmfeder und in einem Endbereich ( 16, 42, 48) einer anderen Ausnehmung (11, 46, 54) eine Klemmfeder (22, 62, 64) angeordnet sind.

2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei fluchtenden Ausnehmungen (11,13,52,53) · diese durchgehend sind.

3. Steckverbinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbuchse (10) zwei fluchtende Ausnehmungen (11, 13)

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aufweist, von denen in einem Endboraich (14) einer Ausnehmung (13) die Klemmschraube (20) und in einem E-'ndbereich (16) der anderen Ausnehmung (11) die Klemmfeder (22) angeordnet sind.

4. Steckverbinder nach Anspruch 1, da d u r c h g e kennzeichnet , daß zwei Ausnehmungen (44, 46) zueinander einen Winkel von etwa £'. beschreiben, wobei in einem Endbereich (40) der Ausnehmung (44) die Klemmschraube (20) und. in einem Endbereich (42) der anderen Ausnehmung (46) die Klemmfeder (62) angeordnet sind/ wobei die mit der Klemmfeder (62) versehene Ausnehmung (46) durch die Klemmbuchse (60) durchgehend ist.

5. Steckverbinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbuchse (70) drei Ausnehmungen (52, 54, 58) aufweist, von denen zwei (52, 58) fluchtend angeordnet sind, während die Ausnehmung (54) zu den fluchtenden Ausnehmungen

(52, 58) einen Winkel von etwa 90° beschreibt, daß in einem Endbereich (50) der Ausnehmung (52) die Klemmschraube (20) und daß in einem Endbereich (48) einer anderen Ausnehmung (54) die Klemmfeder (64) zum sicheren Kontaktnehmen mit einem oder zwei in einer außer der mit der Klemmschraube (20) versehenen Ausnehmung (52) eingeschobenen elektrischen Anschluß (36) angeordnet sind, wobei die Klemmfeder ;64) so gewinkelt ist, daß bei nicht belasteter Klemmfeder (64) die Enden des frei beweglichen Schenkels der Klemmfeder (64) jeweils an den gegenüber einen Kälteschutz für die Klemmfeder (64) vorhandenen Innenwandungen der Ausnehmungen (43, 5 2) liegen.

6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, daß die

Kleiumfeder (22, 62, 64) in der Klemmbuchse (10, 60, 70) befestigt ist.

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7. Steckverbinder nach Anspruch 6, d a d u r c h gekennzeichnet , daß die Klemmfecer (22) mittels einer aus der Feder (22) ausgebrochenen Nase

(30) in der Klemmbuchse (10) verrastet ist.

8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß seitlich der Ausnehmung (11) die Klemmbuchse (10) mit einem Schlitz

(26) versehen ist, in welchem ein Teil (24) der Klc.:iunfeder (22) eingelegt ist, wobei aus diesem Teil (24) der Klemmfeder (22) senkrecht zur Schlitzwandung die Nase (30) herausgestanzt ist, die in eine ebenfalls senkrecht zur Schlitzwandung befindliche Ausnehmung (28) eingreift.

9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (26) die Ausnehmung (28) um einen beträchtlichen Betrag überragt.

10. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (65) der Klemmfeder (62, 64) in einen seitlich der Ausnehmung (46, 54) in der Klemmbuchse (60, 70) vorhandenen zum geschlossenen Ende hin sich verjüngenden Schlitz (76) eingelegt ist und daß ein weiteres Teil (G8) der Klemmfeder (62, 64) zur sicheren Halterung zwischen der äußeren Wandung cer klemmbuchse (6O, 70) und dem diese umaebenden Gehäuse (74) aus isolierendem Material angeordnet ist.

11. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch

g e k cannüeichnet, daß die Klemmf eder (62, 5 4) in der Klemmbuchse (60, 70) durch Zusammenwirken von einer aus oinam Teil der Klornmfudor (60, 70) herausgebrochenen Nase und Einfügung dieses Teils in einen seitlich dor Ausnehmung (4 6, 54) in dor Klemmbuchse (60, 70) vorhandenen parallel verlaufenden Schlitz (76) mit eiiv:r dor Schlitzwandunnen qehal lor· ist.

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12. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (22, 62, 64) an ihrem freien beweglichen Ende in Richtung auf das zu befestigende Teil (24, 64) der Klemmfeder (22, 62, 64) abgewinkelt ist.

13. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Klemmschraube (20) die Klemmfeder (22) angeordnet ist.

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