DE3320238A1 - Elektrische anschlussklemme, insbesondere schaltanlagen-reihenklemme - Google Patents

Elektrische anschlussklemme, insbesondere schaltanlagen-reihenklemme

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DE3320238A1 DE19833320238 DE3320238A DE3320238A1 DE 3320238 A1 DE3320238 A1 DE 3320238A1 DE 19833320238 DE19833320238 DE 19833320238 DE 3320238 A DE3320238 A DE 3320238A DE 3320238 A1 DE3320238 A1 DE 3320238A1
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Description

  • "Elektrische Anschlußklemme, insbesondere Schaltanlagen-Reihenklemme"
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußklemme, insbesondere eine Schaltanlagen-Reihenklemme, mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse, ggf. mit einem am Klemmengehäuse ausgebildeten Montagefuß zur Befestigung auf einer Tragschiene und mit mindestens einem, vorzugsweise zwei, in dem Klemmengehäuse verdrehsicher angeordneten Leiteranschlußbolzen, wobei von der Stirnseite des Klemmengehäuses her an den Leiteranschlußbolzen ein Leiter heranführbar und am Leiteranschlußbolzen mit einem Anschlußschuh befestigbar und von oben her auf den Leiteranschlußbolzen ein Befestigungsteil aufschraubbar ist und wobei eine öffenbare, aus Isolierstoff bestehende Abdeckkappe zum Abdecken des Klemmengehäuses auf der Oberseite vorgesehen ist.
  • Elektrische Anschlußklemmen der in Rede stehenden Art sind als Bolzen-Anschlußklemmen seit sehr langer Zeit bekannt. Sie werden zwar zunehmend von moderneren Buchsen-Anschlußklemmen verdrängt, haben jedoch in verschiedenen Anwendungsgebieten, beispielsweise im Schiffbau oder im Eisenbahnbau noch bedeutsame Anwendungsfelder. Im übrigen sind sie im internationalen Rahmen noch weit verbreitet, ohne daß hier gravierende Tendenzen weg von der Bolzen-Anschlußklemme festzustellen wären.
  • Elektrische Anschlußklemmen der in Rede stehenden Art, die also mindestens einen, meistens zwei Leiteranschlußbolzen mit aufschraubbarem Befestigungsteil aufweisen, weisen verschiedene systembedingte Nachteile auf. So bauen diese elektrischen Anschlußklemmen verhältnismäßig breit. Das liegt u. a.
  • daran, daß als Befestigungsteile übliche Sechskantmuttern verwendet werden, die mittels eines Steckschlüssels auf die Leiteranschlußbolzen aufgeschraubt werden können. Das Klemmengehäuse solcher elektrischer Anschlußklemmen muß also in der Breite Platz für den auf die Sechskantmutter aufzusteckenden Steckschlüssel bieten und natürlich auch Platz für den auf den Leiteranschlußbolzen aufzusteckenden Anschlußschuh des Leiters.
  • Die erhebliche Breite der aus der Praxis bekannten elektrischen Anschlußklemme, von der die Erfindung ausgeht, führt dazu, daß auch bei Vorhandensein von hoch aufragenden Trennwänden aus Isolierstoff zwischen den Trennwänden genügend Platz bleibt, um mit der Hand den Leiteranschlußbolzen bzw. das aufgeschraubte Befestigungsteil und/oder den Anschlußschuh des Leiters zu berühren. Das ist aus sicherheitstechnischen Gründen gefährlich, da nicht immer klar ist, ob der Leiteranschlußbolzen nicht noch unter Spannung steht.
  • Aus diesem Grunde ist die bekannte elektrische Anschlußklemme mit einer öffenbaren, aus Isolierstoff bestehenden Abdeckkappe zum Abdecken des Klemmengehäuses auf der Oberseite versehen. Die Abdeckkappe kann auf das Klemmengehäuse der bekannten elektrischen Anschlußklemme von oben aufgerastet werden. Dann ist das Klemmengehäuse von oben her nicht mehr ohne weiteres zugänglich und berührungssicher abgedeckt.
  • Ein weiteres Problem bei der bekannten elektrischen Anschlußklemme, von der die Erfindung ausgeht besteht darin, daß wegen der zwingend notwendigen Zugänglichkeit des Leiteranschlußbolzens von oben her eine Anordnung von Kennzeichnungselementen oben am Klemmengehäuse nicht oder nur schwierig möglich ist. Deswegen finden sie bei der bekannten elektrischen Anschlußklemme an der Stirnseite des Klemmengehäuses unterhalb des Bereiches Platz, in dem ein Leiter von der Seite an den Leiteranschlußbolzen herangeführt wird.
  • Dort sind bei angeschlossenen Leitern die Kennzeichnungselemente jedoch nur schlecht erkennbar.
  • Schließlich besteht ein ganz besonderes Problem bei der bekannten elektrischen Anschlußklemme, von der die Erfindung ausgeht, darin, daß beim Aufschrauben des als Sechskantmutter ausgeführten Befestigungsteiles auf den Leiteranschlußbolzen das Befestigungsteil der Bedienungsperson sehr häufig entgleitet, was nicht nur wegen Verlustes des Befestigungsteiles ärgerlich ist, sondern auch zu erheblichen sicherheitstechnischen Gefahren - entstehen von Kurzschlüssen - führen kann. Deshalb wird bei der bekannten elektrischen Anschlußklemme häufig mit einem magnetischen Steckschlüssel für die Sechskantmutter gearbeitet, was natürlich auch einen hohen Aufwand bedeutet.
  • Insgesamt ist also die bekannte elektrische Anschlußklemme aus verschiedenen Gründen - Verlierbarkeit der lediglich aufgerasteten Abdeckkappe, Verlierbarkeit des Befestigungsteiles, ungünstige Anordnung der Kennzeichnungselemente usw. - verbesserungsbedürftig, so daß der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, eine elektrische Anschlußklemme mit Leiteranschlußbolzen so auszugestalten und weiterzubilden, daß eine verbesserte Handhabbarkeit insgesamt gegeben ist.
  • In einem ersten Aspekt der Erfindung ist die zuvor aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, daß das Befestigungsteil als Buchsenschraube mit Innengewinde ausgeführt ist und daß die Abdeckhaube eine von oben und unten zugängliche, bei geschlossener Abdeckkappe koaxial zum Leiteranschlußbolzen ausgerichtete Steckfassung für die Buchsenschraube aufweist. Die Ausgestaltung des Befestigungsteiles als Buchsenschraube erlaubt es, diese in der erfindungsgemäß vorgesehenen Steckfassung der Abdeckkappe drehbar zu führen. Wird bei geschlossener Abdeckkappe die Buchsenschraube vom Leiteranschlußbolzen abgeschraubt, so bewegt sie sich auf dem Leiteranschlußbolzen natürlich nach oben und damit in die Steckfassung der Abdeckkappe hinein. Ist die Buchsenschraube vollständig vom Leiteranschlußbolzen abgeschraubt, so kann die Abdeckkappe mit in der Steckfassung gehaltener Buchsenschraube geöffnet werden. Die Buchsenschraube ist unverlierbar in der Steckfassung der Abdeckkappe gehalten, alle zuvor erläuterten Probleme mit dem evtl. Verlieren des Befestigungsteiles entfallen. Zusätzlich hat die Verwendung einer Buchsenschraube noch den erheblichen Vorteil, daß sie mit einem Schraubendreher betätigt werden kann und die zusätzliche Breite für einen Steckschlüssel, der bei den bisherigen Sechskantmuttern verwendet wurde, nicht mehr benötigt wird.
  • Die zuvor erläuterte erfindungsgemäße Ausgestaltung einer elektrischen Anschlußklemme der in Rede stehenden Art hat den sicherheitstechnischen Vorzug, daß jederzeit eine berührungssichere Abdeckung des Leiteranschlußbolzens usw. gegeben ist. Die als Befestigungsteil dienende Buchsenschraube kann nämlich wegen der von oben zugänglichen Steckfassung bei geschlossener Abdeckkappe auf den Leiteranschlußbolzen aufgeschraubt werden, da sie bei geschlossener Abdeckkappe immer genau richtig gegenüber dem Leiteranschlußbolzen ausgerichtet ist. Irgendwelche Berührungen evtl. Strom führender Teile der elektrischen Anschlußklemme mit der Hand sind nicht notwendig.
  • Die erfindungsgemäß als Befestigungsteil vorgesehene Buchsenschraube kann ohne weiteres als Prüfabgriff ausgebildet werden, indem in ihr eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung ausgebildet wird.
  • Um eine sichere und unverlierbare Aufnahme der Buchsenschraube in der Steckfassung der Abdeckkappe zu gewährleisten, empfiehlt es sich, die Steckfassung auf der Innenseite mit mehreren auf dem Umfang verteilt angeordneten Halterippen für die Buchsenschraube zu versehen. Durch die Eigenelastizität der Halterippen wird eine genügende-Haltekraft auf die Buchsenschraube aufgebracht, ohne deren Drehbarkeit beim Aufschrauben auf oder Abschrauben vom Leiteranschlußbolzen zu sehr zu behindern.
  • Bei der bekannten elektrischen Anschlußklemme, von der die Erfindung ausgeht, ist zusätzlich zu dem als Sechskantmutter ausgeführten Befestigungsteil ein Federring als Unterlegscheibe vorgesehen. Auch dieser Federring geht beim Aufstecken auf den Leiteranschlußbolzen leicht verloren. Soll bei der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme ebenfalls ein solcher Federring vorgesehen sein, so empfiehlt sich eine Ausgestaltung der elektrischen Anschlußklemme, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Verbindungsbügel, vorzugsweise zur Verbindung der beiden Leiteranschlußbolzen vorgesehen ist, daß auf den Leiteranschlußbolzen von seinem verdrehsicher im Klemmengehäuse gehaltenen Ende her zunächst ein Federring, dann der Verbindungsbügel, dann ggf. der Anschlußschuh des Leiters und schließlich die Buchsenschraube aufsteckbar bzw. aufschraubbar sind. Erfindungsgemäß ist hier also der Federring unterhalb des Verbindungsbügels angeordnet und wirkt nur indirekt, jedoch nicht weniger günstig im Sinne einer Verdrehsicherung auf die Verbindung von Buchsenschraube, Anschlußschuh des Leiters und Leiteranschlußbolzen.
  • In Verbindung mit der Erläuterung des Standes der Technik ist zuvor darauf hingewiesen worden, daß die lediglich ausrastbare Abdeckkappe bei der bekannten elektrischen Anschlußklemme handhabungstechnisch problematisch ist, da diese Abdeckkappe leicht verloren gehen kann. Hier geht nun eine weitere Lehre der Erfindung, der eine besondere und eigenständige Bedeutung zukommt, dahin, die bekannte, eingangs erläuterte elektrische Anschlußklemme so auszugestalten, daß die Abdeckkappe öffenbar aber unverlierbar mit dem Klemmengehäuse verbunden ist. Dazu kann beispielsweise die Abdeckkappe über ein Drehgelenk oder ein Filmscharnier unmittelbar mit dem Klemmengehäuse verbunden sein. Besonders empfiehlt sich hier eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abdeckkappe aus einem fest mit dem Klemmengehäuse verbundenen, vorzugsweise in eine Rastausnehmung des Klemmengehäuses eingerasteten Halteteil und einem mit dem Halteteil schwenkbar verbundenen Schwenkteil besteht. Die Verbindung des Schwenkteils mit dem Halteteil erfolgt dabei vorzugsweise über ein Filmscharnier. Auch eine Verbindung über ein Drehgelenk oder auf andere Weise ist natürlich möglich.
  • Die Ausgestaltung der Abdeckkappe mit einem Halteteil und einem Schwenkteil hat nicht nur handhabungstechnische, sondern auch fertigungstechnische Vorzüge. Ist beispielsweise am Klemmengehäuse eine Rastausnehmung für das Halteteil vorgesehen, so kann die Abdeckkappe wie bisher fertigungstechnisch als gesondertes Teil hergestellt werden, wobei dann die Abdeckkappe mit dem Halteteil auf das Klemmengehäuse aufgerastet wird. Ein Filmscharnier zur Verbindung des Schwenkteiles mit dem Halteteil ist fertigungstechnisch besonders zweckmäßig und für übliche Anwendungsfälle auch ausreichend verschleißfest.
  • Die Befestigung der Abdeckkappe am Klemmengehäuse erfolgt zweckmäßigerweise nicht an einer Stirnseite des Klemmengehäuse, sondern mehr zur Mitte des Klemmengehäuses hin. Dann kann nämlich die Abdeckkappe beim öffnen von der Stirnseite des Klemmengehäuses weg zur Mitte hin geschwenkt werden. Dies ist fertigungstechnisch und handhabungstechnisch eine besonders zweckmäßige Lösung. Diesem Aspekt wird bei Vorhandensein von zwei Leiteranschlußbolzen und zwei Abdeckkappen dadurch Rechnung getragen, daß jedem Leiteranschlußbolzen eine eigene Abdeckkappe zugeordnet ist und daß vorzugsweise die beiden Abdeckkappen an ihren auf einanderzu gerichteten Seiten mit dem Klemmengehäuse schwenkbar verbunden sind.
  • Bei entsprechender Bemessung der Abdeckkappen im Verhältnis zur Tiefe des Klemmengehäuses insgesamt läßt sich bei der zuvor erläuterten elektrischen Anschlußklemme eine weitere Vereinfachung dadurch erzielen, daß die beiden Halteteile der Abdeckkappen in einem Teil zusammengefaßt sind. Diese Konstruktion ist besonders zweckmäßig bei Verwendung von Filmscharnieren zur Verbindung der Schwenkteile der Abdeckkappen mit dem gemeinsamen Halteteil für beide Abdeckkappen.
  • Die voranstehenden Erläuterungen haben gezeigt, daß bei der besonders bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme die Abdeckkappe schwenkbar mit dem Klemmengehäuse verbunden ist.
  • Hier geht nun eine weitere Lehre der Erfindung dahin, die Abdeckkappe an ihrem freien, nicht mit dem Klemmengehäuse verbundenen Ende auf ihrer Außenseite mit einer Eingriffsausnehmung für ein Betätigungswerkzeug, insbesondere einen Schraubendreher, zu versehen. Das Betätigungswerkzeug kann in diese Eingriffsausnehmung eingeführt werden und durch eine Schwenkbewegung des Betätigungswerkzeuges wird dann die gewünschte Schwenkbewegung der Abdeckkappe in die Öffnungsstellung initiiert. Auch das öffnen der Abdeckkappe braucht hier nicht mehr von Hand zu erfolgen.
  • Zweckmäßigerweise ist nun am Klemmengehäuse noch eine Stützauflage für das freie Ende der Abdeckkappe vorgesehen, wobei diese Stützauflage und die Abdeckkappe vorzugsweise mit einander zugeordneten Rastelementen versehen sind. Dadurch wird die Abdeckkappe definiert am Klemmengehäuse arretiert und es ist eine saubere Konturlinie des Klemmengehäuses nach außen gewährleistet.
  • Ist die Abdeckkappe gemäß dem ersten Aspekt der Lehre dieser Erfindung mit einer Steckfassung für das als Buchsenschraube ausgeführte Befestigungsteil versehen, so kommt der schwenkbaren Befestigung der Abdeckkappe am Klemmengehäuse eine besondere Bedeutung zu. Durch die Schwenkbewegung bei vom Leiteranschlußbolzen vollständig abgeschraubter Buchsenschraube wird nämlich die Buchsenschraube noch ein weiteres geringes Stück in die Steckfassung hinauf gedrückt. Bei entsprechender Ausgestaltung der Innenseite der Steckfassung läßt sich dieser letzte Bewegungsabschnitt der Buchsenschraube in der Steckfassung dazu ausnutzen, eine besonders feste Aufnahme der Buchsenschraube in der Steckfassung zu verwirklichen. Dann kann die Erfassung der Buchsenschraube durch die Steckfassung in dem Bereich, in dem noch eine Drehbewegung der Buchsenschraube zu erwarten ist, etwas weniger stramm ausgebildet sein.
  • Bei der zuletzt erläuterten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, die Abdeckkappe mit einer zwischen dem freien Ende und der Steckfassung angeordneten Zugkraftübertragung zu versehen. Diese Zugkraftübertragung sollte integraler Bestandteil der Abdeckkappe sein und eine gewisse Federwirkung aufweisen. Durch diese Zugkraftübertragung wird die an der Außenseite der Abdeckkappe angreifende Zugkraft beim Öffnen der Abdeckkappe direkt auf die Steckfassung übertragen, was handhabungstechnisch und verschleißmäßig günstig ist.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene und ausgebildete Abdeckkappe läßt sich ohne weiteres nahe der Stirnseite des Klemmengehäuses mit einer Befestigungsausnehmung für Kennzeichnungselemente versehen. Diese Befestigungsausnehmung ist zweckmäßigerweise zwischen der Steckfassung und der Eingriffsausnehmung auf der Abdeckkappe angeordnet. In diese Befestigungsausnehmung eingesetzte Kennzeichnungselemente befinden sich also betriebsmäßig oberhalb eines angeschlossenen Leiters und sind nicht nur gut zugänglich, sondern auch sehr gut erkennbar.
  • Für die Aufreihbarkeit der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme empfiehlt sich schließlich eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Klemmengehäuse auf der einen Querseite mit nach außen gerichteten Rastrippen und auf der anderen Querseite mit zu den Rastrippen korrespondierenden Rastöffnungen versehen ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie II - II, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung, Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in Draufsichtg Fig. 5 das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme in leicht modifizierter Form und Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 in Stirnansicht.
  • Die in Fig. 1 dargestellte elektrische Anschlußklemme 1, die insbesondere als Schaltanlagen-Reihenklemme Verwendung finden kann, weist zunächst ein aus Isolierstoff bestehendes Klemmengehäuse 2 und einen an dem Klemmengehäuse 2 ausgebildeten Montagefuß 3 zur Befestigung der Anschlußklemme 1 auf einer nicht dargestellten Tragschiene auf. In dem Klemmengehäuse 2 sind zwei Leiteranschlußbolzen 4 verdrehsicher angeordnet. Von beiden Stirnseiten des Klemmengehäuses 2 her sind an die jeweiligen Leiteranschlußbolzen 4 Leiter 5 heranführbar, von denen Fig. 1 nur einen zeigt. Der in Fig. 1 dargestellte Leiter 5 ist am entsprechenden Leiteranschlußbolzen 4 mit einem Anschlußschuh 6 befestigt. Von oben her auf die Leiteranschlußbolzen 4 sind Befestigungsteile aufschraubbar. Eine öffenbare, aus Isolierstoff bestehende Abdeckkappe 7 ist jeweils einem der Leiteranschlußbolzen 4 zugeordnet und dient zum Abdecken des Klemmengehäuses 2 auf der Oberseite.
  • Die Befestigungsteile sind als Buchsenschrauben 8 mit Innengewinde 9 ausgeführt und können mit diesem Innengewinde 9 auf die zugeordneten Leiteranschlußbolzen 4 aufgeschraubt werden. Im übrigen weist jede der Abdeckkappen 7 eine von oben und unten zugängliche, bei geschlossener Abdeckkappe 7 koaxial zum Leiteranschlußbolzen 4 ausgerichtete Steckfassung 10 für die entsprechende Buchsenschraube 8 auf.
  • Die Fig. 1 und 2 lassen im Zusammenhang deutlich erkennen, daß jede der Buchsenschrauben 8 eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung 11 zur Ausbildung eines Prüfabgriffes aufweist. Die Steckfassung 10 jeder Abdeckkappe 7 ist auf der Innenseite mit mehreren auf dem Umfang verteilt angeordneten Halterippen 12 für die Buchsenschraube 8 versehen, durch die die Buchsenschraube 8 in der Steckfassung 10 unverlierbar gehalten wird. Dies zeigt Fig. 1 links besonders deutlich.
  • Fig. 1 läßt ferner gut erkennen, daß zur Verbindung der beiden Leiteranschlußbolzen 4 ein Verbindungsbügel 13 vorgesehen ist. Fig. 1 läßt ferner erkennen, daß auf den dort rechts befindlichen Leiteranschlußbolzen 4 von seinem verdrehsicher im Klemmengehäuse 2 gehaltenen Ende her zunächst ein Federring 14, dann der Verbindungsbügel 13, dann der Anschlußschuh 6 des Leiters 5 und schließlich die Buchsenschraube 8 aufgesteckt bzw. aufgeschraubt sind. Dadurch ist eine Verdrehsicherung der Buchsenschraube 8 durch den Federring 14 erreicht, ohne daß eine leicht verlierbare Unterlegscheibe vorgesehen sein müßte.
  • Wie nun Fig 1 deutlich erkennen läßt, ist jede der Abdeckkappen 7 öffenbar aber unverlierbar mit dem Klemmengehäuse 2 verbunden Dazu besteht jede der Abdeckkappen 7 aus einem fest mit dem Klemmengehäuse 2 verbundenen, in eine Rastausnehmung 15 des Klemmengehäuses 2 eingerasteten Halteteil 16 und einem mit dem Halteteil 16 schwenkbar verbundenen Schwenkteil 17. Die Verbindung des Schwenkteiles 17 mit dem Halteteil 16 erfolgt über ein Filmscharnier, wie zeichnungstechnisch in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Da jedem der Leiteranschlußbolzen 4 eine eigene Abdeckkappe 7 zugeordnet ist, sind die beiden Halteteile der Abdeckkappen 7 in einem Teil zusammengefaßt.
  • Fig. 1 zeigt eine insoweit bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme 1, als die Abdeckkappe 7 an ihrem freien, nicht mit dem Klemmengehäuse 2 verbundenen Ende 18 auf ihrer Außenseite eine Eingriffsausnehmung 19 für ein nicht näher dargestelltes Betätigungswerkzeug aufweist.
  • Weiterhin weist jede der Abdeckkappen 7 eine zwischen dem freien Ende 18 und der Steckfassung 10 angeordnete Zugkraftübertragung 20 auf, die integraler Bestandteil der Abdeckkappe 7 und als Federelement ausgebildet ist Schließlich ist jede der Abdeckkappen 7 nahe der Stirnseite des Klemmengehäuses 2 mit einer Befestigungsausnehmung 21 für Kennzeichnungselemente 22 versehen, die zwischen der Steckfassung 10 und der Eingriffsausnehmung 19 angeordnet ist Fig. 2 läßt im übrigen deutlich erkennen, daß das Klemmengehäuse 2 der dargestellten elektrischen Anschlußklemme 1 auf der einen Querseite nach außen gerichtete Rastrippen 23 aufweist, während Fig 1 erkennbar macht, daß auf der anderen Querseite des Klemmengehäuses 2 zu den Rastrippen 23 der Nachbarklemme korrespondierende Rastöffnungen 24 vorgesehen sind.
  • Das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme 1 gemäß Fig. 3 trägt soweit wie möglich dieselben Bezugszeichen wie das Ausführungsbeispiel in Fig. 1. Es wird nur insoweit erläutert, als sich Abweichungen gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ergeben.
  • Die in Fig. 3 dargestellte erfindungsgemäße elektrische Anschlußklemme 1 weist gleichfalls zwei Leiteranschlußbolzen 4 und zwei Abdeckkappen 7 auf.
  • Jede der Abdeckkappen 7 besteht aus einem Halteteil 16 und einem Schwenkteil 17, wobei die Halteteile 16 der Abdeckkappen 7 in zwei Rastausnehmungen 15 des Klemmengehäuses 2 eingerastet sind. Die beiden Abdeckkappen 7 sind so an ihren auf einanderzu gerichteten Seiten jeweils mit dem Klemmengehäuse 2 schwenkbar verbunden.
  • Im Bereich einer Eingriffsausnehmung 19 einer Abdeckkappe 7 ist in Fig. 3 strichpunktiert ein Betätigungswerkzeug 25 in Form eines Schraubendrehers eingezeichnet.
  • Im übrigen sind auch bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer elektrischen Anschlußklemme 1 die beiden Leiteranschlußbolzen 4 über einen Verbindungsbügel 13 miteinander verbunden. Dieser Verbindungsbügel 13 ist jedoch dreiteilig ausgeführt, weist nämlich ein erstes Bügelteil 26, ein zweites Bügelteil 27 und eine die beiden Bügelteil verbindende Trennstelle 28 auf. Die Trennstelle 28 ist als Schraubverbindung ausgeführt und von oben her frei zugänglich.
  • Schließlich zeigt Fig. 3 insoweit ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer elektrischen Anschlußklemme 1 als am Klemmengehäuse 2 für jede der Abdeckkappen 7 eine Stützauflage 29 vorgesehen ist. Die Stützauflagen 29 dienen als Widerlager für die freien Enden 18 der Abdeckkappen 7 unter Belastung, beispielsweise beim Eindrücken der Kennzeichnungselemente 22 in die Befestigungsausnehmungen 21.
  • Im zuletzt erläuterten Aspekt unterscheidet sich schließlich das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, das soeben erläutert worden ist. Auch bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel einer elektrischen Anschlußklemme 1 ist für jede der Abdeckkappen 7 am Klemmengehäuse 2 eine Stützauflage 29 vorgesehen Hier aber sind die Stützauflage 29 und die Abdeckkappe 7 mit einander zugeordneten Rastelementen 30, 31 versehen. Die Abdeckkappe 7 wird also mit ihrem freien Ende 18 regelrecht mit der Stützauflage 29 verrastet Fig. 6 zeigt für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 die Anordnung der Stützauflage 29, so daß erkennbar ist, daß durch die Stützauflage 29 der freie Querschnitt zum Einführen eines Leiters 5 an den Leiteranschlußbolzen 4 heran nur unwesentlich verkleinert wird.
  • Die in den Figuren erläuterte erfindungsgemäße elektrische Anschlußklemme 1 weist nicht nur anwendungstechnische, sondern auch erhebliche herstellungstechnische Vorteile auf. Die einzelnen aus Isolierstoff bestehenden Teile der Anschlußklemme 1 können für sich schnell und einfach gefertigt werden.
  • Sie werden dann ebenso einfach mit den metallischen Teilen bestückt, wobei sich insbesondere die Buchsenschrauben 8 durch einfaches Einstecken in die Steckfassungen 10 der Abdeckkappen 7 unverlierbar mit der Anschlußklemme 1 seibinden lassen. Das geht herstellungstechnisch sehr schnell9 viel schneller als ein Aufschrauben der Buchsenschrauben 8 auf die Leiteranschlußbolzen 4, wie bislang notwendig. Schließlich können die Abdeckkappen 7 durch Aufrasten einfach unverlierbar mit dem Klemmengehäuse 2 verbunden werden, wobei sie in optimaler Weise betriebsmäßig öffenbar sind.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche: J Elektrische Anschlußklemme, insbesondere Schaltanlagen-Reihenklemme, mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse, ggf. mit einem am Klemmengehäuse ausgebildeten Montagefuß zur Befestigung auf einer Tragschiene und mit mindestens einem, vorzugsweise zwei, in dem Klemmengehäuse verdrehsicher angeordneten Leiteranschlußbolzen, wobei von der Stirnseite des Klemmengehäuses her an den Leiteranschlußbolzen ein Leiter heranführbar und am Leiteranschlußbolzen mit einem Anschlußschuh befestigbar und von oben her auf den Leiteranschlußbolzen ein Befestigungsteil aufschraubbar ist und wobei eine öffenbare, aus Isolierstoff bestehende Abdeckkappe zum Abdecken des Klemmengehäuses auf der Oberseite vorgesehen ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß das Befestigungsteil als Buchsenschraube (8) mit Innengewinde (9) ausgeführt ist und daß die Abdeckkappe (7) eine von oben und unten zugängliche, bei geschlossener Abdeckkappe (7) koaxial zum Leiteranschlußbolzen (4) ausgerichtete Steckfassung (10) für die Buchsenschraube (8) aufweist.
  2. 2 Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenschraube (8) eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung (11) zur Ausbildung eines Prüfabgriffes aufweist.
  3. 3 Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfassung (10) auf der Innenseite mit mehreren auf dem Umfang verteilt angeordneten Halterippen (12) für die Buchsenschraube (8) versehen ist.
  4. 4. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsbügel (13), vorzugsweise zur Verbindung der beiden Leiteranschlußbolzen (4) vorgesehen ist, daß auf den Leiteranschlußbolzen (4) von seinem verdrehsicher im Klemmengehäuse (2) gehaltenen Ende her zunächst ein Federring (14), dann der Verbindungsbügel (13), dann ggf. der Anschlußschuh (6) des Leiters (5) und schließlich die Buchsenschraube (8) aufsteckbar bzw. aufschraubbar sind.
  5. 5. Elektrische Anschlußklemme, insbesondere Schaltanlagen-Reihenklemme, mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse, ggf. mit einem am Klemmengehäuse ausgebildeten Montagefuß zur Befestigung auf einer Tragschiene und mit mindestens einem, vorzugsweise zwei, in dem Klemmengehäuse verdrehsicher angeordneten Leiteranschlußbolzen, wobei von der Stirnseite des Klemmengenäuses her an den Leiteranschlußbolzen ein Leiter heranführbar und am Leiteranschlußbolzen mit einem Anschlußschuh befestigbar und von oben her auf den Leiteranschlußbolzen ein Befestigungsteil aufschraubbar ist und wobei eine öffenbare, aus Isolierstoff bestehende Abdeckkappe zum Abdecken des Klemmengehäuses auf der Oberseite vorgesehen ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (7) öffenbar aber unverlierbar mit dem Klemmengehäuse (2) verbunden ist.
  6. 6. Anschlußklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe über ein Drehgelenk unmittelbar mit dem Klemmengehäuse verbunden ist.
  7. 7. Anschlußklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe über ein Filmscharnier unmittelbar mit dem Klemmengehäuse verbunden ist.
  8. 8. Anschlußklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (7) aus einem fest mit dem Klemmengehäuse (2) verbundenen, vorzugsweise in eine Rastausnehmung (15) des Klemmengehäuses (2) eingerasteten Halteteil (16) und einem mit dem Halteteil (16) schwenkbar verbundenen Schwenkteil (17) besteht.
  9. 9. Anschlußklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Schwenkteiles (17) mit dem Halteteil (16) über ein Filmscharnier erfolgt.
  10. 10. Anschlußklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Schwenkteiles mit dem Halteteil über ein Drehgelenk erfolgt.
  11. 11. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Leiteranschlußbolzen (4) eine eigene Abdeckkappe (7) zugeordnet ist und daß vorzugsweise die beiden Abdeckkappen (7) an ihren auf einanderzu gerichteten Seiten mit dem Klemmengehäuse (2) schwenkbar verbunden sind.
  12. 12. Anschlußklemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halteteile (16) der Abdeckkappen (7) in einem Teil zusammengefaßt sind.
  13. 13. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (7) an ihrem freien, nicht mit dem Klemmengehäuse (2) verbundenen Ende (18) auf ihrer Außenseite eine Eingriffsausnehmung (19) für ein Betätigungswerkzeug (25), insbesondere einen Schraubendreher, aufweist.
  14. 14. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Klemmengehäuse (2) eine Stützauflage (29) für das freie Ende (18) der Abdeckkappe (7) vorgesehen ist.
  15. 15. Anschlußklemme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützauflage (29) und die Abdeckkappe (7) mit einander zugeordneten Rastelementen (30, 31) versehen sind.
  16. 16. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (7) eine zwischen dem freien Ende (18) und der Steckfassung (10) angeordnete Zugkraftübertragung (20) aufweist.
  17. 17. Anschlußklemme nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraftübertragung (20) integraler Bestandteil der Abdeckkappe (7) ist.
  18. 18 Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (7) nahe der Stirnseite des Klemmengehäuses (2) mit einer Befestigungsausnehmung (21) für Kennzeichnungselemente (22) versehen ist.
  19. 19. Anschlußklemme nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsausnehmung (21) zwischen der Steckfassung (10) und der Eingriffsausnehmung (19) angeordnet ist.
  20. 20. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmengehäuse (2) auf der einen Querseite mit nach außen gerichteten Rastrippen (23) und auf der anderen Querseite mit zu den Rastrippen (23) korrespondierenden Rastöffungen (24) versehen ist.
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