DE7521174U - Rammvorrichtung - Google Patents

Rammvorrichtung

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DE7521174U
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • E02D13/04Guide devices; Guide frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
  • Underground Or Underwater Handling Of Building Materials (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

M Kon/Sb,5
Van Kooten B.V., Naarden, Niederlande
Ranunvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Ranunvorrichtung zum Eintreiben eines Pfahls insbesondere in einen Unterwasserboden, welche Vorrichtung im wesentlichen aus einem Hammer, einem Führungsgestell zum Führen des Hammers und Aufhängemitteln zum Aufhängen des Führungsgestells an einem Hänger einer Hebevorrichtung besteht, welches Führungsgestell mit einem durch einen Durchgang mit Schiebepassung den Pfahl umgreifenden Fusstück und mindestens einer am Fusstück befestigten Steuerschiene zum Führen des Hammers versehen ist.
Eine solche Rammvorrichtung ist bekannt. Das Führungsgestell ist dabei am oberen Ende in der Symmetrieebene der Ramnivorrichtung mit einem Bügel verbunden, der an sich am Hänger der Hebevorrichtung aufgehängt ist.
Besonders wenn der Pfahl in einer sehr geneigten Stellung in den Boden eingetrieben werden soll, wird der Pfahl vom Gewicht der Rammvorrichtung schwer auf Biegung belastet, so dass während des Eintreibens der Pfahl geknickt werden kann.
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Die Erfindung bezweckt, die Gefahr eines Knickens des Pfahls zu vermeiden.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Aufhängemittel den Hänger der Hebevorrichtung in einer quer zum Führungsgestell verlaufenden, vertikalen Ebene angreifen,
die nahe dem Schwerpunkt der Räumvorrichtung verläuft. Diese Rammvorrichtung hat den zusätzlichen Vorteil, dass das
Führungsgestell sich bequem auf den einzutreibenden Pfahl
aufstellen lässt.
Die vorerwähnten und weiteren Merkmale der Rammvorrichtung
nach der Erfindung werden an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine schematische Uebersicht der Wirkungsweise einer Rammvorrichtung nach der Erfindung,
Figur 2 in vergrössertem Masstab eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der Rammvorrichtung nach Figur 1,
Figur 3 in vergröswertem Masstab eine schaubildliche Ansicht des Kopfes des Führungsgestells der Rammvorrichtung nach
Figur 2,
Die Figuren 4,5 und 7 je eine Ansicht entsprechend Figur 2
einer jeweils anderen Ausführungsform einer Rammvorrichtung
nach der Erfindung,
Figur 6 in vergrössertem Masstab eine perspektivische Ansicht eines Einzelteils 6 der Figur 5, und
Figur 8 eine Ansicht in Richtung der Pfeile VIII in Figur 2.
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Bevor jeder Pfahl 1 in einen Boden 3 unter dem Wasserpegel 2 eingetrieben wird, wird zunächst ein Stellrahmen 4 auf den Boden 3 gestellt, der Führungsschachteln 5 aufweist, welche die Stelle und die Richtung der einzutreibenden Pfähle 1 bestimmen. Mittels eines Schimmbocks 6 wird eine Rammvorrichtung 7 um den Pfahl 1 angebracht.
Diese Rammvorrichtung 7 hat einen Hammer 8, ein Führungsgestell
9 zum Führen des Hammers 8 und eine Rammkappenffihrung 10, die auf der Rammkappe 11 ruht. Der Hammer 8 wird nach den Figuren 1,2 und 5 durch einen bekannten Dieselhammer gebildet, der aus einem Zylinder 13, einem schweren Kolben 14, einem in bezug auf den Zylinder 13 abgedichteten und verschiebbaren Schlagstück 12 und einer an einen mit dem Zylinder 13 verbundenen Treibstoffbehälter 16 angeschlossenen Treibstoffpumpe 15 besteht.
Das Schlagstück 12 ruht auf der Rammkappe 11 durch eine Holzzwischenschicht 17. Der Zylinder 13 ruht durch Kautschukkissen 18 auf einem Kragen 19 des Schlagstücks 12. Die Rammkappenführung
10 ruht unter Zwischenfügung von Kautschukringen 20 auf der Rammkappe 11, die mit einem zentralen Teil 21 auf dem rohrförmigen Pfahl 1 ruht.
Das Führungsgestell 9 hat ein Fusstück 22, zwei an diesem befestigte, aufrechtstehende Führungssäulen 23 mit Schienen 24 zum Führen des Zylinders 13 mittels Führungsorgane 25 und zwei am Fusstück 22 befestigte, aufrechtstehende, rohrförmige Schienen Das Führungsgestell 9 ruht durch vier von den Schienen 26 getragene Federn 27 und durch die Rammkappenführung 10 auf dem Pfahl Ferner ruht das Führungsgestell 9 bei einem übermässigen Rückschlag des Pfahls 1 durch vier an den Führungssäulen 23 befestigte Federn 28 und durch den Zylinder 13 und das Schlagstück 12 auf dem Pfahl 1.
Das Führungsgestell 9 hat einen an zwei Führungssäulen 26 befestigten Kopf 29, der eine aus dem Führungsgestell 9 herausragende Verlängerung 44 aufweist. Der Kopf 29 und die Verlängerung 44 haben
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je eine Anzahl von Befestigungsstellen 30 für einen Aufhängebügel 31. Der Aufhängebügel 31 kann nach Wahl an einer der Befestigungsstellen 30 durch einen Gelenkstift befestigt werden. Der Aufhängebügel 31 ist durch einen Stropp 33 an dem durch einen Haken gebildeten Hänger 34 der Hebevorrichtung 45 des Bocks 6 aufgehängt. Der Hänger 34 hängt an einem Kabel 46, das über eine feste Führungsscheibe 47 und eine verstellbare Führungsscheibe 48 eines Deinungs- bzw. Ausgleichskompensator 49 zu eine Winde 50 führt. Der Deinungskorapensator 49 hat einen hydropneumatischen Zylinder 51, dessen Kolbenstange 52 die Führungsscheibe 48 trägt. Dieser Deinungskompensator 49 hält eine Spannung des Kabels 46 aufrecht, die unabhängig von der Bewegung des Bocks 6 nahezu dem Gewicht der Rammvorrichtung 7 entspricht.
Nach der Erfindung wird in Abhängigkeit von dem Neigungswinkel b des Pfahls 1 diejenige Befestigungsstelle 30 gewählt, bei der die durch den Hänger des Stropps 33 gebildeten Aufhängemittel den Hänger 34 der Hebevorrichtung 45 in einer quer zum Führungsgestell 9 verlaufenden, vertikalen Ebene 53 angreifen, die nahe dem Schwerpunkt Z der Rammvorrichtung 7 verläuft.
Nach den Figuren 1 und 2 erstreckt sich die Verlängerung 44 in der Längsrichtung des Führungsgestells 9 von dessen Seite ab und ist durch ein Befestigungsorgan 54 an einer Führungssäule 23 befestigt.
Der in Figur 3 dargestellte Kopf 29 des Führungsgestells 9 ist nicht nur mit einem zentralen Durchgang 57 für den Hammer 8 sondern auch mit zwei Ausnehmungen 56 versehen, die je eine Buchse 58 bzw. 59 mit einem dem rechteckigen bzw. runden Profil einer Führungssäule 23 angepassten Durchgang 60 aufnehmen. Die Rammvorrichtungen 7 der Figuren 1,2, 5 und 7 haben je für sich Führungssäulen 23 rechteckigen Profils, während die Rammvorrichtung 7 nach Figur 4 Führungssäulen 23 runden Profils aufweist. Der Kopf 29 wird an den Führungssäulen 23 durch Passtifte 62 befestigt, die durch die fluchtend verlaufenden Löcher 61 des Kopfs 29, der Buchsen 58 oder 59 und Führungssäulen 23
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gesteckt werden.
Die Wirkungsweise der Rammvorrichtung 7 nach den Figuren 1,2,5
und 7 ist folgende. Nachdem die Rammvorrichtung 7 auf den Pfahl 1
hingestellt ist, wird der Kolben 14 mittels eines längs der
Schienen 24 geführten, vom Bock 6 durch ein Kabel 39 gehobenen
Hakens 40 hochgehoben. Wenn der Kolben 14 gelöst wird und somit
herunterrutscht, betätigt er mittels eines Betätigungsorgans
eine Treibstoffpumpe, die Treibstoff auf das Schlagstück 12
spritzt. Die im Zylinder 13 vorhandene Luft wird komprimiert und
der Treibstoff zündet durch den Stoss des Kolbens am Schlagstück 12. Bei diesem Schlag verschwindet der Pfahl 1 etwas weiter
im Boden 3 und der Kolben 14 wird wegen der Explosion hochgehobe, wobei die Abgase durch Tore 42 heraustreten, wodurch frische
Luft hineintritt, worauf die Schläge sich wiederholen. :
Nach Figur 4 besteht der Hammer 8 aus einem Dampfhammer, der aus |
einem schweren Zylinder 13, einem fest mit einem Führungsorgan f
25 verbundenen Kolben 14 und einer durch einen Dampf schieber 35 ;<_
betätigten Dampfzufuhr 36 besteht. Die Rammkappenführung 10 ist ;"
mittels Stangen 37 mit dem Führungsorgan 25 verbunden. Das I
Führungsorgan 25 ist längs aufrechtstehender Schienen 24 der ■
Führungssäulen 23 verschiebbar, die das erwähnte runde Profil auf- '{
weisen und die gemeinsam mit dem Fusstück 22 und den. Bügeln 38 :
ein käfigartiges Führungsgestell 9 bilden. Das Führungsgestell 9 ί ruht durch Federn, das Führungsorgan 25, die Stellstangen 37, die
Rammkappeführung 10, den Kautschukring 20 und die Rammkappe 11 ■ auf dem Pfahl 1.
Die Wirkungsweise der Rammvorrichtung 7 nach Figur 4 ist folgende.
Beim jeweiligen Oeffnen des DampfSchiebers 35 wird der Zylinder 13
in bezug auf den stillstehenden Kolben 14 hochgehoben. In der
oberen Stellung des Zylinders 13 wird der Dampfschieber 35 gehoben
und kann der Dampf aus der oberen Kammer 43 des Zylinders entweichen. Der Zylinder 12 rutscht herunter und treibt den Pfahl 1 etwas
tiefer in den Boden 3 hinein.
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Der in Figur 3 dargestellte Kopf 29 lässt sich universell für die Rammvorrichtung 7 nach den Figuren 1,2,5 und 7 mit einem Dieselhammer 8 und für die Rammvorrichtung 7 nach Figur 4 mit einem Dampfhammer 8 verwenden, obwohl im Gegensatz zu den Figuren 1,2,5 und 7 die Führungssäulen 23 nach Figur 4 in der zur Zeichnungsebene senkrechten Ebene 63 liegen. Dazu hat der Kopf 29 in beiden senkrechten Richtungen Laschen 64 zur Befestigung der Verlängerung 44. Demgegenüber sind Laschen 65 vorgesehen zur Befestigung eines Gewichts 66 in Form einer schweren, massiven Platte, die an einem Ausleger 67 in verschiedenen Stellungen festgesetzt werden kann. Das Gewicht 66 gewährleistet, dass die Rammvorrichtung 7 sich beim Eintreiben nicht um ihre Symmetrieachse dreht.
Wenn der Neigungswinkel b klein, z.B. 45 bis 60° und die Schlaglänge £ des Hammers 8 gross ist, z.B. 2m, ändert sich die Stelle des Schwerpunkts Z beträchtlich. In diesem Falle wird bevorzugt, die Aufhängemittel während der Arbeit in Abhängigkeit von der
j Hubhöhe des Hammers 8 zu verstellen und zwar synchron mit der Hammerbewegung. Die dazu geeignete Rammvorrichtung 7 ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Die Verlängerung 44 ist mit einem durch einen Gelenkstift 68 an ihr befestigten, hydraulischen Zylinder 69 versehen, dessen Kolbenstange 70 einen längs der Verlängerung 44 geführten Aufhängestab 71 des Aufhängebügels angreift.
Der Zylinder 69 wird in einer oder der anderen Richtung durch eine Pumpe 72 mit Flüssigkeit eingespeist, die von einem Elektromotor 73 angetrieben wird. Ein Regelorgan 74 steuert den Elektromotor in Abhängigkeit Von Signalen, die von Photozellen 75 geliefert, werden, die wohl oder nicht von Lichtquellen 76 bestrahlt werden je nachdem der Kolben 14 des Hammers 8 die Lichtbahn wohl oder nicht unterbricht. In dieser Weise greifen die Aufhängemittel bei gehobenem Kolben 14 und bei dem zugehörenden Schwerpunkt ZA in der Vertikalebene 53A den Hänger 34 an, während bei gesenktem Kolben 14 und bei dem zugehörenden Schwerpunkt ZB die Aufhängemittel den
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.7
Hänger 34 in der Vertikalebene 53B angreifen. Die vertikale Aufhängeebene 53 wird in der Nähe des sich verschiebenden Schwerpunkts gehalten.
Figur 7 zeigt, in welcher Weise die Erfindung durch einfache Mittel bei einer üblichen Rammvorrichtung 7 verwendet werden kann. Um die vertikale Aufhängeebene 53 in die Nähe des Schwerpunkts Z zu führen, ist zwischen dem Hänger 34 der Hebevorrichtung 45 und einer am Fusstück 22 festgeschweissten Lasche 73 ein Kabel 74 vorgesehen, während zwischen dem in der Symmetrieebene 63 den Kopf 29 des Führungsgestells 9 angreifenden Bügel 31 und dem Hänger 34 ein Stropp 33 der erforderlichen Länge d angebracht ist. Durch Aenderung der Stropplänge d z.B. durch Aenderung der Anzahl von Schleifen des Stropps 34 lässt sich der Neigungswinkel f_ der Rammvorrichtung 7 gleich dem Neigungswinkel b des einzutreibenden Pfahls 1 machen.
Da das Gewicht jeder der vorstehend beschriebenen und dargestellten Rammvorrichtungen 7 im wesentlichen von der Hebevorrichtung 45 getragen und der Pfahl 1 somit nicht oder doch kaum von dem stillstehenden Gewicht der Rammvorrichtung 7 belastet wird, und der Pfahl nur den axialen Schlags des Hammers 8 erfährt, wird der Pfahl 1 im geraden statt gekrümmten Zustand axial belastet, wodurch der Knickwiderstand des Pfahls 1 wesentlich vergrössert wird.
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Claims (12)

«ι fr*· V· ANSPRUECHE
1. Rammvorrichtung zum Eintreiben eines Pfahls insbesondere in einen Unterwasserboden, welche Vorrichtung im wesentlichen aus \ einem Hammer, einem Führungsgestell zum Führen des Hammers und Aufhängemitteln zum Aufhängen des Führungsgestells an einer
Hebevorrichtung besteht, welches Führungsgestell mit einem durch einen Durchgang mit Schiebepassung um den Pfahl herumgreifenden Fusstück und mindestens einer am Fusstück befestigten Führungssäule zum Führen des Hammers versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängemittel (31) den Hänger (34) der Hebevorrichtung (45) in einer zum Führungsgestell (9) quer verlaufenden, vertikalen Aufhängeebene (53) angreifen, die sich in der Nähe des \ Schwerpunkts (Z) der Rammvorrichtung (7) erstreckt.
2. Rammvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kopf (29) an zwei Führungssäulen (23) des Führungsgestells (9) befestigt ist, der eine Anzahl von Befestigungsstellen (30) für einen Aufhängebügel (31) aufweist.
3. Räumvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (29) eine aus dem Führungsgestell (9) herausragende Verlängerung (44) mit mindestens einer zusätzlichen Befestigungsstelle (30) für den Aufhängebügel (31) besitzt.
4. Rammvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (44) quer aus dem Führungsgestell (9) herausragt.
5. Räumvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (44) mittels eines Zugkabels (55) mit dem unteren Ende des Führungsgestells (9) verbunden ist.
6. Ranunvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (44) sich in der Längsrichtung des
Führungsgestells (9) auf dessen Seite erstreckt.
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7. Räumvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein sich von dem unteren Ende des Führungsgestells (9) bis zum Hänger (34) der Hebevorrichtung (7) erstreckendes Aufhängekabel (46).
8. Rairanvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Betrieb die Aufhängemittel (31) in Abhängigkeit von der Hubhöhe der Rammvorrichtung (7) verstellbar sind.
9. Rammvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein der Drehung des Führungsgestells (9) entgegenwirkendes, unter der schrägen Längsebene der Rammvorrichtung (7) angebrachtes Gewicht.
10.Rammvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Kopf (29) des Führungsgestells (9), der Ausnehmungen (56) aufweist zur Aufnahme einer individuellen Buchse (58,59) mit einem dem Profil einer Führungssäule (23) angepassten Durchgang (60).
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11. Rammvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängemittel (31) an Befestigungsmitteln (29) am Führungsgestell (9) angreifen und daß an den Befestigungsmitteln (29) exzentrische Befestigungsstellen (30) für die gelenkige Anbringung der Aufhängemittel vorgesehen sind.
12. Rammvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schwerpunkt (Z) der Rammvorrichtung (7) etwa senkrecht unter dem Hänger (34) der Hebevorrichtung (45) befindet und daß die Hebevorrichtung
(45) Kompensationsmittel enthält, durch die die Spannung in dem Kabel (46), an dem die Rammvorrichtung (7) über den Hänger (34) aufgehängt ist, auf einen Wert einstellbar ist, der im wesentlichen dem Gewicht der Rammvorrichtung entspricht.
7521174 07.12.76
DE19757521174U 1974-07-26 1975-07-03 Rammvorrichtung Expired DE7521174U (de)

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