DE2529755C3 - Rammvorrichtung zum Eintreiben eines schräg geneigten Pfahls in den Boden - Google Patents

Rammvorrichtung zum Eintreiben eines schräg geneigten Pfahls in den Boden

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DE2529755C3
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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Description

45 eines Schwimmbocks 6 wird eine Rammvorrichtung 7 mit dem Pfahl 1 in Verbindung gebracht.
Diese Rammvorrichtung 7 hat einen Hammer 8, ein Führungsgestell 9 zum Führen des Hammers 8 und eine Rammkappenführung 10, die auf der Rammkappe 11 ruht Der Hammer 8 wird nach den Fig. 1, 2, 5 und 7 durch einen bekannten Dieselhammer gebildet, der aus einem Zylinder 13, einem schweren Kolben 14 und einem in bezug auf den Zylinder 13 abgedichteten und verschiebbaren Schlagstock 12 besteht
Das Schlagstock 12 ruht auf der Rammkappe 11 durch eine Holzzwischenschicht 17. Der Zylinder 13 ruht durch Kautschukkissen 18 auf einem Kragen 19 des Schlagstücks 12. Die Rammkappenführung 10 ruht unter Zwischenfügung von Kautschukringen 20 auf der Rammkappe 11, die mit einem zentralen Teil 21 auf dem rohrförmigen Pfahl 1 ruht
Das Führungsgestell 9 hat ein Fußstück 22, zwei an diesem befestigte, aufrechtstehende Führungssäulen 23 mit Schienen 24 zum Führen des Zylinders 13 mittels Führungsorgane 25 und zwei am Fußstück 22 befestigte, aufrechtstehende, rohrförmige Schienen 26. Das Führungsgestell 9 ruht durch vier von den Schienen 26 getragene Federn 27 und durch die Rammbippenführung 10 auf dem Pfahl 1. Ferner ruht das Führungsgestell 9 bei einem übermäßigen Rückschlag des Pfahls 1 durch vier an den Führungssäulen 23 befestigte Federn 28 und durch den Zylinder 13 und das Schlagstock 12 auf dem Pfahl 1.
Das Führungsgestell 9 hat einen an zwei Führungssäulen 23 befestigten Kopf 29, der eine aus dem Führungsgestell 9 herausragende Verlängerung 44 aufweist Der Kopf 29 und die Verlängerung 44 haben je eine Anzahl von Befestigungsstellen 30 für einen Aufhängebügel 31. Der Aufhängebügel 31 kann nach Wahl an einer der Befestigungsstellen 30 durch einen Gelenkstift befestigt werden. Der Aufhängebügel 31 ist durch einen Stropp 33 an dem durch einen Haken gebildeten Hänger 34 der Hebevorrichtung 45 des Schwimmbocks 6 aufgehängt Der Hänger 34 hängt an einem Kabel 46, das Ober eine feste Führungsscheibe 47 und eine verstellbare Führungsscheibe 48 eines Dehnungs- bzw. Ausgleichskompensators 49 zu einer Winde 50 führt Der Dehnungskompensator 49 hat einen hydropneumatischen Zylinder 51, dessen Kolbenstange 52 die Führungsscheibe 48 trägt Dieser Dehnungskompensator 49 hält eine Spannung des Kabels 46 aufrecht, die unabhängig von der Bewegung des Schwimmbocks 6 nahezu dem Gewicht der Rammvorrichtung 7 entspricht
In Abhängigkeit von dem Neigungswinkel b des Pfahls 1 wird jeweils diejenige Befestigungsstelle 30 gewählt, bei der die durch den Hänger 34 der Hebevorrichtung 45 verlaufende, vertikale Ebene 53 nahe dem Schwerpunkt Z der Rammvorrichtung 7 verläuft
Nach den F i g. 1 und 2 erstreckt sich die Verlängerung 44 parallel zur Längsachse des Führungsgestells 9 an dessen Seite und ist durch ein Befesligungsorgan 54 an einer Fühningssäule 23 befestigt
Der in F i g. 3 dargestellte Kopf 29 des Führungsgestells 9 ist nicht nur mit einem zentralen Durchgang 57 für den Hammer 8, sondern auch mit zwei Ausnehmungen 56 versehen, die je eine Buchse 58 bzw. 59 mit einem dem rechteckigen bzw. runden Profil einer Führungssäule 23 angepaUtsn Durchgang 60 aufnehmen. Die Rammvorrichtungen 7 der Fig. I, 2, 5 und 7 haben jeweils Führungssäulen 23 rechteckigen Profils, während die Rammvorrichtung 7 nach F i g. 4 Führungssaulen 23 runden Profils aufweist Der Kopf 29 wird an den Führungssäulen 23 durch Paßstifte 62 befestigt, die durch die fluchtend verlaufenden Löcher 61 des Kopfs 29, der Buchsen 58 oder 59 und Führungssäulen 23 gesteckt werden.
Nach Fig.4 besteht der Hammer 8 aus einem Dampfhammer, der aus einem schweren Zylinder 13, einem fest mit einem Führungsorgan 25 verbundenen Kolben 14 und einer durch einen Dampfschieber 35 betätigten Dampfzufuhr 36 besteht Die Rammkappenführung 10 ist mittels Stangen 37 mit dem Führungsorgan 25 verbunden. Das Führungsorgan 25 ist längs aufrechtstehender Schienen 24 der Führungssäulen 23 verschiebbar, die das erwähnte runde Profil aufweisen und die gemeinsam mit dem Fußstück 22 und Bügeln 38 ein käfigartiges Führungsgestell 9 bilden. Das Führungsgestell 9 ruht durch Federn, das Führungsorgan 25, die Stangen 37, die Rammkappenführung 10, den Kautschukring 20 und die Rammkappe U auf dem Pfahl 1.
Der in F ι g. 3 dargestellte Kopf 7-y läßt sich universell für die Rammvorrichtung 7 nach den ^ i g. i, 2, 5 und 7 mit einem Dieselhammer und für die Rammvorrichtung 7 nach Fig.4 mit einem Dampfhammer verwenden, obwohl im Gegensatz zu den F i g. 1 2, 5 und 7 die Führv<igssäulen 23 nach F i g. 4 in der zur Zeichnungsebene senkrechten Ebene 63 liegen. Dazu hat der Kopf 29 in beiden senkrechten Richtungen Laschen 64 zur Befestigung der Verlängerung 44. Demgegenüber sind Laschen 65 vorgesehen zur Befestigung eines Gewichts 66 in Form einer schweren, massiven Platte, die an einem Ausleger 67 in verschiedenen Stellungen festgesetzt werden kann. Das Gewicht 66 gewährleistet daß die Rammvorrichtung 7 sich beim Eintreiben nicht um ihre Symmetrieachse dreht.
Wenn der Neigungswinkel b z. B. 45 bis 60c beträgt und die Hubhöhe c (s. F i g. 5) des Hammers 8 groß ist z. B. 2 m, ändert sich die Stelle des Schwerpunkts Z während des Rammens beträchtlich. In diesem Falle wird bevorzugt die Aufhängemittel während der Arbeit in Abhängigkeit von der Hubhöhe des Hammers 8 zu verstellen, und zwar synchron mit der Hammerbewegung. Die dazu geeignete Rammvorrichtung 7 ist in den Fig.5 und 6 dargestellt Die Verlängerung 44 ist mit einem durch einen Gelenkstift 68 an ihr befestigten, hydraulischen Zylinder 69 versehen, dessen Kolbenstange 70 einen längs der Verlängerung 44 geführten Aufhängestab 71 des Aufhängebügels 31 angreift. In den Zylinder 69 wird in einer oder der anderen Richtung durch eine Pumpe 72 Flüssigkeit eingespeist, die von einem Elektromotor 73 angetrieben wird. Ein Regelorgan 74 steuert den Elektromotor 73 in Abhängigkeit von Signalen, die von Photozellen 75 geliefert werden, die vor Lichtquellen 76 bestrahlt werden, wenn der Kolben 14 des Hammers 8 die Lichtbahn nicht unterbricht. Der Angriffspunkt der Aufhängemittel 31 an dsr Verlängerung 44 liegt bei gehobenem Kolben 14 und bei dem zugehörigen Schwerpunkt ZA in der Ebene 53 A vertikal unter dem Hänger 34 und bei gesenktem Kolben 14 und bei dem zugehörigen Schwerpunkt ZBm der Ebene 535 vertikal unter dem Hänger 34. Die vertikale Aufhängeebene 53 wird in der Nähe des sich verschiebenden Schwerpunkts gehalten.
F i g. 7 zeigt, in welcher Weise die Erfindung durch einfache Mittel be< einer üblichen Rammvorrichtung 7 verwendet werden kann. Um die vertikale Aufhängeebene 53 in die Nähe des Schwerpunkts Z zu führen ist zwischen dem Hänger 34 der Hebevorrich-
tung 45 und einer am Fußstück 22 festgeschweißten Lasche 76 ein Kabel 77 vorgesehen, während zwischen dem in der Symmetrieebene 63 den Kopf 29 des Führungsgestells 9 angreifenden Aufhängebügel 31 und dem Hänger 34 ein Stropp 33 der erforderlichen Länge d angebracht ist. Durch Änderung der Stropplänge d, z. B. durch Änderung der Anzahl von Schleifen des Stopps 33 läßt sich der Neigungswinkel f der Rammvorrichtung 7 gleich dem Neigungswinkel b des einzutreibenden Pfahls 1 machen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche;
1. Rammvorrichtung zum Eintreiben eines schräg geneigten Pfahls in den Boden, mit einem Hammer, einem Führungsgestell mit mindestens einer Führungssäule zum Führen des Hammers in Richtung der Achse des Pfahls, mit einem durch einen Durchgang mit Schiebepassung um den geneigten Pfahl herumgreifenden Fußstück an dem Führungsgestell zur Lagerung der Rammvorrichtung auf dem Pfahl und mit am Führungsgestell in einer zum Führungsgestell quer verlaufenden, vertikalen Aufhängeebene an Befestigungsmitteln angreifenden Aufhängemitteln zum Aufhängen der Rammvorrichtung an einem Hänger der Hebevorrichtung über ein Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsmitteln exzentrische Befestigungsstellen (30) für die gelenkige Anbringung der Aufhängemittel (31) vorgesehen sind, sich der Schwerpunkt (Z) der Rammvorrichtung (7) etwa vertikal unter dem Hänger (34) der Hebevorrichtung (45) befindet und daß die Hebevorrichtung (45) Kompensationsmittel (49) enthält, durch die die Spannung in dem Kabel (46) auf einen Wert einstellbar ist, der im wesentlichen dem Gewicht der Rammvorrichtung (7) entspricht
2. Rammvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel ein Kopf (29) an den zwei Führungssäulen (23) des Führungsgestells (9) befestigt ist, an dem die Befestigungsstellen (30) für tLs als Aufhängebügel (31) ausgebildete Aufhängemittel vorgefallen sird
3. Rammvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (29) eine aus dem Führungsgestell (9) herausragende Verlängerung (44) mit mindestens einer zusätzlichen Befestigungsstelle (30) für den Aufhängebügel (31) besitzt
4. Rammvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (44) senkrecht zur Längsachse des Führungsgestells (9) herausragt
5. Rammvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (44) mittels eines Zugkabels (55) mit dem unteren Ende des Führungsgestells (9) verbunden ist
6. Rammvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (44) sich parallel zur Längsachse des Führungsgestells (9) auf dessen Seite erstreckt
7. Rammvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Betrieb der Angriffspunkt der Aufhängemittel (31) an den Befestigungsmitteln in Abhängigkeit von der Hubhöhe der Rammvorrichtung (7) verstellbar ist.
8. Rammvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Kopf (29), der Ausnehmungen (56) aufweist zur Aufnahme einer Buchse (58 bzw. 59) mit einem dem Profil der Führungssäule (23) angepaßten Durchgang (60).
Die Erfindung betrifft eine Rammvorrichtung zum Eintreiben eines schräg geneigten Pfahls in den Boden, mit einem Hammer, einem Führungsgestell mit mindestens einer Führungssäule zum Führen des Hammers in Richtung der Achse des Pfahls, mit einem durch einen Durchgang mit Schiebepassung um den geneigten Pfahl herumgreifenden Fußstück an dem Führungsgestell zur Lagerung der Rammvorrichtung auf dem Pfahl und mit am Führungsgestell in einer zum ίο Führungsgestell quer verlaufenden, vertikalen Aufhängeebene an Befestigungsmitteln angreifenden Aufhängemitteln zum Aufhängen der Rammvorrichtung an einem Hänger der Hebevorrichtung über ein Kabel.
Eine solche Rammvorrichtung ist bekannt Das
i" Führungsgestell ist dabei am oberen Ende in der
Symmetrieebene der Rammvorrichtung mit einem
Bügel verbunden, der am Hänger der Hebevorrichtung
aufgehängt ist
Besonders wenn der Pfahl in einer sehr geneigten Stellung in den Boden eingetrieben werden soll, stützt sich die Rammvorrichtung im Bereich des Pfahlkopfes auf dem Pfahi ab. Durch die senkrecht zur Pfahiachse gerichtete Komponente des Gewichts der Rammvorrichtung wird der Pfahl während des Eintreibens erheblich auf Biegung beansprucht, so daß er geknickt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabt zugrunde, die Biegebeanspruchung des Pfahls infolge des Eigengewichtes der Rammvorrichtung wesentlich herabzusetzen.
Nach der Erfindung wird dies durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale erreicht Diese Rammvorrichtung hat den zusätzlichen Vorteil, daß das Führungsgestell sich bequem mit dem einzutreibenden Pfahl in Verbindung bringen läßt Da das Gewicht jeder der vorstehend beschriebenen und dargestellten Rammvorrichtungen im wesentlichen von der Hebevorrichtung getragen und der Pfahl somit nicht oder doch kaum von dem Eigengewicht der Rammvorrichtung belastet wird, erfährt der Pfahl nur den axialen Schlag des Hammers und wird im geraden statt gekrümmten Zustand axial belastet Dadurch wird der Knickwiderstand des Pfahls wesentlich vergrößert
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Übersicht einer Rammvor richtung nach der Erfindung,
Fig.2 in vergrößertem Maßstab eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der Rammvorrichtung nach F ig. 1,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab eine schaubildliche Ansicht des Kopfes des Führungsgestells der Rammvorrichtung nach F i g. 2,
F i g. 4, 5 und 7 je eine Ansicht entsprechend F i g. 2 einer jeweils anderen Ausführungsform einer Rammvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 6 in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht eines Einzelteils der F i g. 5,
Fig.8 eine Ansicht in Richtung der Pfeile VIII in Fig. 2.
Bevor ein Pfahl 1 in einen Boden 3 unter dem Wasserspiegel 2 eingetrieben wild, wird zunächst ein Stellrahmen 4 auf den Boden 3 gestellt, der Führungsrohre 5 aufweist, welche die Stelle und die Richtung des einzutreibenden Pfahles 1 bestimmen und in die der Pfahl 1 eingesetzt wird. Mittels einer Hebevorrichtung
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