DE2044499C3 - Anordnung zur Abstützung eines mit einem Unterwasserbohrlochkopf verbundenen Rohrleitungsstrangs und Verfahren zu deren Aufbau - Google Patents

Anordnung zur Abstützung eines mit einem Unterwasserbohrlochkopf verbundenen Rohrleitungsstrangs und Verfahren zu deren Aufbau

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DE2044499C3 DE19702044499 DE2044499A DE2044499C3 DE 2044499 C3 DE2044499 C3 DE 2044499C3 DE 19702044499 DE19702044499 DE 19702044499 DE 2044499 A DE2044499 A DE 2044499A DE 2044499 C3 DE2044499 C3 DE 2044499C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine schwimmfähige Anordnung für die Abstützung eines mit dem Bohrlochkopf einer Unterwasser-Tiefbohrung verbundenen Rohrleitungsstrangs, durch den hindurch Arbeiten, insbesondere Wartungsarbeiten, an der Tiefbohrung ausführbar sind, mit einer auf dem Schwimmkörper abgestützten und relativ zu diesem senkrecht bewegbaren Arbeitsplattform, die mit dem oberen Ende des Rohrleitungsstrangs verbindbar und über eine Spanneinrichtung nach oben vorspannbar ist.
Eine solche schwimmfähige Anordnung ist bereits bekannt (US-PS 34 21 5Sl). Sie führt zu Ausgleichsbewegungen der Arbeitsplattform gegenüber dem Schwimmkörper, wenn dieser sich unter der Einwirkung des Wellengangs hebt und senkt. Daher kann zur Erleichterung der durchzuführenden Arbeiten die Arbeitsplattform fest mit dem oberen Ende des Rohrleitungsstrangs verbunden werden, der dann durch Vorspannen der Arbeitsplattform ir· entsprechender ■ Weise gespannt wird, wobei die Ausgleichsbewegungen der Arbeitsplattform Spannungsänderungen verhindern. Dabei ist es bekannt, die Arbeitsplattform mittels Gewichten, die an über auf dem Schwimmkörper abgestützten Seilrollen geführte Seile aufgehängt sind (F i g. 1), oder durch zwischen dem Schwimmkörper und der Arbeitsplattform angeordnete hydraulische Zylinderkolbenaggregate (F i g. 2) vorzuspannen. Ersichtlich wird durch die wellenunabhängige Lagerung der Arbeitsplattform im gleichbleibenden Abstand oberhalb des Bohrlochkopfes die durch den Rohrleitungsstrang hindurch erfolgende Arbeit erheblich erleichtert
Allerdings hat sich gezeigt, daß die bekannte Anordnung nur bei ruhigem Wetter in die vorbeschriebene Betriebsstellung gebracht werden kann, da das obere Ende des Rohrleitungsstrangs mit der Arbeitsplattform verbunden werden muß, bevor die aufwärts gerichtete Vorspannkraft aufgebracht wird, mit der auch der Rohrleitungsstrang gespannt wird. Da vor der betriebsfertigen Installierung die Arbeitsplattform noch keine Ausgleichsbewegungen ausführt, bewegt sie sich zusammen mit dem Schwimmkörper unter der Einwirkung von Wellen auf und nieder und damit bewegt sie sich gegenüber dem Rohrleitungsstrang, so daß es ausgesprochen schwierig oder gar unmöglich ist, bei Wellengang den Rohrleitungsstrang mit der Plattform zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anordnung so zu verbessern, daß· sie unabhängig von den Wetterbedingungen und insbesondere dem Wellengang unter Abstützung des Rohrleitungsstrangs installiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein sich im wesentlichen senkrecht erstreckendes Verspannungsseil vorgesehen ist, dessen unteres Ende ortfest unter der Wasseroberfläche und dessen oberes Ende über eine Seiltrommel oder dgl. an der Arbeitsplattform befestigt und das mit einer Last gespannt ist, die der vom Schwimmkörper auf die Arbeitsplattform aufgebrachten Kraft abzüglich des Gewichts der Arbeitsplattform und der auf dieser angeordneten Geräte entspricht.
Die Verwendung eines mit seinem unteren Ende am Meeresboden fixierten Verspannseils zur wellenunabhängigen Beibehaltung der Lage eines von einem Schwimmkörper herabhängenden Werkzeugs gegenüber dem Meeresboden ist zwar bekannt (US-PS 32 59 371), jedoch dient hierbei das Seil lediglich dazu, die festgestellte Änderung der Seillänge zwischen dem Meeresboden und dem Schwimmkörper zu einer entsprechenden Längenänderung eines Arbeitsseils zu benutzen, an dem das in konstanter Höhenlage gegenüber dem Meeresboden zu haltende Werkzeug aufgehängt ist. Das bekannte Seil ist daher nicht zu einer Ausgleichsbewegungen durchführenden Arbeitsplattform geführt und hat keine dem erfindungsgemäß vorgesehenen Verspannungsseil entsprechende Wirkung.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung kann das Verspannungsseil vor der Verbindung des Rohrleitungsstrangs mit der Arbeitsplattform gespannt werden, so daß die Auf- und Abwärtsbewegungen der Arbeitsplattform infolge der Welleneinwirkung unterbunden und die Arbeitsplattform in einem festen Abstand oberhalb des Meeresbodens gehalten wird. Da dann die Arbeitsplattform sich nicht mehr gegenüber dem Rohrleitungsstrang bewegt, kann dieser leicht mit der Arbeitsplattform verbunden werden, worauf dann die Belastung des Verspannungsseils ganz oder teilweise auf den Rohrleitungsstrang übertragen werden kann. Dieser Vorteil ist unabhängig davon, ob die Arbeits-
plattform mechanisch, hydraulisch oder sonstwie vorgespannt wird. Ferner kann die Zugspannung im Verspannungsseil unabhängig von der Ausführung der Spanneinrichtung leicht abgegriffen und λιγ Einstellung der gewünschten Verhältnisse genutzt werden.
Zweckmäßigerweise ist das untere Ende des Verspannungsseils an der Basis des Bohrlochkopfes oder in deren Nähe befestigt
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zum Aufbauen der erfindungsgemäßen Anordnung, bei dem der Schwimmkörper mit der Arbeitsplattform an der Wasseroberfläche oberhalb des Bohriochkopfes angeordnet, der Rohrleitungsstrang verlegt und mit seinen Enden am Bohrlochkopf und an der Arbeitsplattform befestigt sowie die Arbeitsplattform unter Spannen des Rohrleitungsstrangs gegenüber dem Schwimmkörper nach oben vorgespannt wird.
Dieses soweit bekannte Verfahren (US-PS 34 21 581) wird erfindungsgemäß so durchgeführt, daß vor dem Spannen des RohHeitungsstranges das Verspannungsseil ortsfest unter der Wasseroberfläche sowie an der Arbeitsplattform befestigt und in einem die Vorspannung der Arbeitsplattform übersteigendem Maß unter Spannung gesetzt und daraufhin der Rohrleitungsstrang unter Verringerung der Seilspannung gespannt wird.
Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, wird dadurch in vorteilhafter Weise zunächst eine wellenunabhängige ortsfeste Lagerung der Arbeitsplattform erreicht, bevor der Rohrleitungsstrang durch festes Anschließen seines oberen Endes und durch Spannen in die Betriebsstellung gebracht wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer schwimmenden Konstruktion zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung.
F i g. 2 zeigt in einer Seitenansicht eine abgeänderte Ausführungsform einer schwimmenden Konstruktion zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Sowohl in F i g. 1 als auch in F i g. 2 erkennt man eine insgesamt mit 1 bezeichnete, auf einem Gewässer 2 mit einer Oberfläche 3 schwimmende Konstruktion mit einem Wasserfahrzeug 4 und einer Plattform 5. Die Plattform 5 ist mit dem schwimmenden Fahrzeug 4 z. B. durch nicht dargestellte senkrecht angeordnete Führungsmittel so verbunden, daß sie gegenüber dem Fahrzeug senkrecht nach oben und unten bewegbar ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 sind an der Plattform 5 Seile 6 befestigt, von denen jedes über eine Seilrolle 8 läuft und mit seinem anderen Ende an einem Gewicht 7 befestigt ist. Jede Seilrolle 8 ist auf einer durch das Wasserfahrzeug 4 unterstützenden Säule 9 drehbar gelagert. Jede der Seilrollen 8 ist auf einem Niveau angeordnet, das höher liegt als die höchste mögliche Stellung der Plattform 5 gegenüber dem Fahrzeug 4. Die Plattform 5 nimmt ihre höchste Stellung gegenüber dem Fahrzeug 4 ein, wenn die Gewichte 7 vom Deck des Fahrzeugs getragen werden.
Das Fahrzeug 4 wird über einem Unterwasser-Bohrlochkopf 10 auf bekannt«, Weise, z. B. mit Hilfe von Ankern und Ankerseilen, angeordnet und festgehalten. Der Bohrlochkopf 10 stützt sich mit seiner Basis 11 am Boden 12 des Gewässers 2 ab. Die Basis 11 ist mit Verbindungsmitteln 13 versehen, damit die unteren Enden von Seilen 14 mit der Basis verbunden werden können. Die oberen Enden der Seile 14 sind mit Seiltrommeln 15 vnn nicht dargestellten, auf der Plattform 5 angeordneten Winden verbunden und erstrecken sich durch Öffnungen 16 der Plattform 5 sowie durch einen U-förmigen Schlitz 17 in einer Seitenwand des Fahrzeugs 4.
^n der Tiefbohrung können über den Bohrlochkopf 10 Wartungsarbeiten oder andere Arbeiten mit Hilfe eines Seils 18 ausgeführt werden, das sich durch eine Öffnung 19 der Plattform 5 erstreckt und über eine Seilrolle 20 läuft, die auf dem oberen Ende einer durch die Plattform unterstützten Säule 21 drehbar gelagert ist. Ein Ende des Seils 18 trägt ein nicht dargestelltes Werkzeug zum Ausführen der gewünschten Arbeiten in der Tiefbohrung, während das andere Ende des Seils auf einer Trommel 22 aufgewickelt ist, die mit Hilfe einer nicht dargestellten Vorrichtung angetrieben werden kann. Die Trommel 22 und ihre Antriebsvorrichtung sind auf der Plattform 5 angeordnet
Im folgenden ist beschrieben, auf welche Weise die schwimmende Konstruktion nach F i g. 1 benutzt wird.
Ein Ende jedes der Seile 14 wird an der Basis 11 des Kopfes einer nicht dargestellten Tiefbohrung auf bekannte Weise verankert z. B. durch Taucher oder mit Hilfe von Führungsseilen oder einer fernbetätigbaren, mit einer Fernsehkamera ausgerüsteten Antricbsvorrichtung. Zwar sind die Verbindungsmittel 13 in Fig. 1 als Haken dargestellt, doch sei bemerkt, daß man auch andere Verbindungsmittel bekannter Art verwenden kann, die fernbetätigbar und mit Notauslösevorrichtungen ausgerüstet sind.
Die oberen Enden der Seile 14 erstrecken sich gemeinsam durch den Schlitz 17 des Fahrzeugs 4 und danach getrennt durch die Öffnungen 16 der Plattform 5. Jedes Seil 14 ist mit der Seiltrommel 15 einer nicht dargestellten Winde verbunden.
Wenn die Winden betätigt werden, werden die Seite 14 gespannt, und die Plattform 5 wird entgegen der Wirkung der Gewichte 7 nach unten bewegt. Die insgesamt auf die Seile 14 wirkende Last ist dann gleich der insgesamt durch die an den Seilen 6 hängenden Gewichte 7 zwischen der Plattform 5 und dem Fahrzeug 4 zur Wirkung gebrachten Kraft abzüglich des Gewichtes der Plattform 5 und der auf ihr angeordneten Einrichtungen. Sobald die Gewichte 7 eine mittlere Stellung zwischen ihrer tiefsten und ihrer höchsten Stellung erreicht haben, werden die Winden stillgesetzt und gegen jede weitere Drehung gesichert.
Wenn sich das Fahrzeug 4 jetzt unter dem Einfluß des
Wellengangs senkrecht bewegt, behält die Plattform 5 ihre Lage gegenüber dem Boden 12 des Gewässers 2 bei. Wenn sich das Fahrzeug nach oben bewegt, bewegt es gleichzeitig die Säulen 9 mit den Seilrollen 8 nach oben. Da die Plattform 5 durch die Seile 14 festgehalten wird, kann sie sich nicht nach oben bewegen, und daher werden die Seilrollen 8 gedreht und die Gewichte 7 entsprechend in einer senkrechten Richtung verlagert.
Die Plattform 5 behält ihre Lage und ihren Abstand vom Boden 12 des Gewässers 2 auch dann bei, wenn sich das Fahrzeug 4 nach unten bewegt, da die Seile 14 durch die Gewichte 7 gespannt gehalten werden. Während einer solchen Abwärtsbewegung des Fahrzeugs 4 verlagern sich die Gewichte 7 in senkrechter Richtung, und die Seilrollen 8 drehen sich in einer Richtung, die ihrer Drehrichtung bei einer Aufwärtsbewegung des Fahrzeugs 4 entgegengesetzt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Plattform 5 ohne Rücksicht auf den Wellengang stets im gleichen senkrechten Abstand vom Boden 12 des Gewässers verbleibt, und daß die Seile 14 ständig
gespannt gehalten werden.
Von der Plattform 5 aus kann man Bohrarbeiten oder mit Hilfe von Dral tseilen steuerbare Arbeiten ausführen. Die Plattform kann auf bekannte Weise ausgerüstet sein, damit bestimmte Arbeiten unter Benutzung von Drahtseilen durchgeführt werden können; die Teile einer solchen Ausrüstung können z. B. die in Fig. I mit 18, 19, 20, 21 und 22 bezeichneten Teile umfassen. Da diese Ausrüstung nicht einen Gegenstand der Erfindung bildet, dürfte sich eine nähere Beschreibung erübrigen. Der Bohrlochkopf 10 ist mit einer Hochdruck-Abdichtungsvorrichtung versehen, durch die das Seil 18 hindurchgeführt werden kann, und dieses Seil wird zusammen mit dem daran aufgehängten, hier nicht dargestellten Werkzeug durch einen Taucher über den Bohrlochkopf 10 in das Bohrloch eingeführt.
Das Spannen der Seile 14 braucht nicht unbedingt mit Hilfe der nicht dargestellten Winden bewirkt zu werden, zu denen die Seiltrommeln 15 gehören. Gegebenenfalls können die Winden lediglich dazu dienen, die Seile 14 aufzuwickeln und sie dann so weit abzuwickeln, daß ihre unteren Enden an den Seilverbindungsmitteln 13 befestigt werden können. Danach werden die Seile dadurch gespannt, daß man zwischen der Plattform 5 und dem Fahrzeug 4 eine Kraft zur Wirkung bringt, um die Plattform nach oben zu bewegen. Zu diesem Zweck kann man die Gewichte 7 während des Verlegens der Seile 14 in einer bestimmten Lage halten und sie danach freigeben. Es sei jedoch bemerkt, daß sich dieses letztere Verfahren nur dann anwenden läßt, wenn an der Wasseroberfläche 3 kein oder nur ein sehr geringer Wellengang vorhanden ist.
Ferner sind nicht dargestellte Notsteuervorrichtungen vorgesehen, die jede plötzliche Aufwärtsbewegung der Plattform 5 verhindern, wenn das oder jedes Seil 14 bricht oder sich locken.
Im folgenden wird die in Fig. 2 gezeigte Ausfühnjngsform der Erfindung beschrieben. In Fig.2 sind in F i g. 1 dargestellten Teilen entsprechende Teile jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform ist mit einer hydraulischen Einrichtung zum Bewegen der Plattform 5 gegenüber dem Wasserfahrzeug 4 ausgerüstet, und diese Einrichtung wird anstelle der an Hand von F i g. 1 beschriebenen Anordnung mit den Gewichten 7 benutzt. Es sei jedoch bemerkt, daß es im Rahmen der Erfindung möglich ist, anstelle der Gewichte oder dieser hydraulischen Einrichtung gegebenenfalls eine pneumatische oder eine hydropneumatische oder eine elektrische Einrichtung vorzusehen.
Auf dem Fahrzeug 4 sind mehrere — z. B. vier— hydraulische Zylinder 23 angeordnet, und in jedem dieser Zylinder arbeitet ein nicht dargestellter axial bewegbarer Kolben mit einer Kolbenstange 24, deren oberes Ende mit der Plattform 5 verbunden ist Die Kolbenstangen 24 können mit der Plattform 5 direkt oder über eine kardanischc Unterstützung verbunden sein. Die axiale bzw. senkrechte Bewegung der Kolbenstangen 24 kann mit Hilfe einer beliebigen Einrichtung gesteuert werden, die es ermöglicht, die Abweichung der Plattform von ihrer waagerechten Lage oder eine aus dieser Abweichung abgeleiteten Größe zu fühlen. Bei der in F i g. 2 gezeigten Einrichtung wird die Abweichung der Plattform gegenüber der gewünschten waagerechten Ebene durch eine Füllvorrichtung 25 gefühlt Diese Fühlvorrichtung kann über eine Leitung 26 Signale einer Steuervorrichtung 27 zuführen. Die Spannung in den Seilen 14, deren obere Enden mit den Seiltrommeln 15 verbunden sind, kann auf bekannte Weise mit Hilfe von Fühlvorrichtungen 28 ermittelt werden, von denen in Fig. 2 nur eine dargestellt ist. Jede der Fühlvorrichtungen 28 ist mit der Steuervorrichtung 27 durch eine Leitung 30 verbunden, so daß die Fühlvorrichtungen ihre Signale der Steuervorrichtung zuführen können. Die Steuervorrichtung 27 kann die ihr von den Fühlvorrichtungen 25 und 28 zugeführten Signale verarbeiten und den hydrauli-
H) sehen Druck ermitteln, der in den Zylindern 23 aufrechterhalten werden muß, um die Plattform 5 in der gewünschten waagerechten Ebene und die Seile 14 unter der gewünschten Spannung zu halten. Der Regler 27 kann dann den Druck in den Zylindern 23
is entsprechend regeln, z.B. durch Betätigen von zwei Dreiwege-R.egelventilen 31 und 32 und durch das Zuführen von Signalen zu zwei Servoventilvorrichtungen 33 und 34 über Leitungen 35. Die Ventile 31 und 32 liegen in einer Leitung 36 bzw. einer Leitung 37, von denen jede die Förderseite einer Druckmittelpumpe 38 mit dem zugehörigen Zylinder 23 verbindet. Die Saugseite der Pumpe 38 ist durch eine Leitung 39 mit einem Behälter 40 verbunden, der eine hydraulische Flüssigkeit, z. B. öl, enthält. Eine Rückleitung 41
2ri verbindet das Ventil 31 mit dem oberen Teil des Behälters 40, und eine zweite Rückleitung 42 verbindet das Ventil 32 mit der Rückleitung 41. Wenn die Dreiwegeventile 31 und 32 in die richtige Stellung gebracht werden, kann Flüssigkeit aus dem Behälter 40
so zu den Zylindern 23 gefördert und/oder aus diesen Zylindern abgeleitet werden, so daß in jedem der Zylinder der richtige Druck zur Wirkung kommt. Die soeben beschriebene hydraulische Einrichtung ermöglicht es, die Plattform 5 ohne Rücksicht auf den Wellengang stets in der gewünschten waagerechten Ebene zu halten und auf die Seile 14 ständig die erforderliche Spannung aufzubringen.
Auf der Plattform 5 können Geräte bekannter Art zum Ausführen von Bohrarbeiten angeordnet sein; diese Geräte können z. B. einen Bohrturm 43, eine Winde 44, ein Seil 45, eine Flaschcnzugflasche 46 und eine Turmrolle 47 umfassen.
Die Verbindung zu einer Tiefbohrung über einen nicht dargestellten Unterwasser-Bohrlochkopf wird mit Hilfe eines Rohrstrangs 49 hergestellt, der an seinem unteren Ende mit dem Bohrlochkopf verbunden ist, und dessen oberes Ende durch eine Öffnung 50 des Wasserfahrzeugs 4 und eine Öffnung der Plattform 5 ragt.
so Im folgenden wird die Wirkungsweise der Ausführungsform nach F i g. 2 näher erläutert.
Wenn das Fahrzeug 4 in eine Position über der Tiefbohrung gebracht worden ist, an der Wartungsarbeiten ausgeführt werden sollen, werden die Seile 14 an ihren unteren Enden mit dem Bohrlochkopf oder einem ortsfesten Punkt in dessen Nähe verbunden. Bei diesem Punkt handelt es sich um einen unter der Oberfläche 3 des Gewässers 2 liegenden ortsfesten Punkt Durch Betätigen der Seiltrommeln 15 werden die Seile 14 gespannt und da die auf die Seile wirkende Last durch die Fühlvorrichtungen 28 gefühlt wird, von denen in F i g. 2 nur eine dargestellt ist werden die Zylinder 23 so gesteuert daß auf die Seite 14 die gewünschte Last aufgebracht wird. Es sei bemerkt daß man die
b5 Seiltrommeln 15 so betätigen kann, daß eine gewünschte neutrale Stellung der Kolbenstange 24 gegenüber den Zylindern 23 erreicht wird.
Da die Seile 14 dann, wenn das Fahrzeug 4 dem
Wellengang ausgesetzt ist, lediglich stärker gespannt werden, wird die Plattform 5 in einem gleichbleibenden Abstand vom Boden des Gewässers und daher auch von dem Kopf der Tiefbohrung gehalten, an der Arbeiten ausgeführt werden sollen. Bei dieser Stellung der Plattform 5 wird der Rührstrang 49 von der Plattform aus zu dem Bohrlochkopf herabgelassen und mit ihm verbunden; dies wird entweder durch Taucher besorgt oder mit Hilfe bekannter automatischer oder fernbetätigbarer Kupplungsvorrichtungen bewirkt.
Das obere Ende des Rohrstrangs 49 führt gegenüber der Plattform 5 keine Bewegungen aus, obwohl das Fahrzeug 4 der Wirkung des Wellengangs ausgesetzt ist, und daher kann man den Rohrstrang mit der Plattform durch eine Einspannvorrichtung 51 verbinden. Da solche Einspannvorrichtungen bekannt sind, dürfte sich eine nähere Beschreibung erübrigen. Durch Betätigen der Seiltrommeln Ϊ5 kann man jetzt die Seile 14 mindestens teilweise entlasten und eine entsprechende Last auf den Rohrstrang 49 aufbringen. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, und die mit Hilfe des am Haken der beweglichen Flaschenzugrolle 46 aufgehängten Rohrstrangs 48 auszuführenden Arbeiten können ausgeführt werden, während die Seile 14 und/oder der Rohrstrang 49 belastet sind. Es sei bemerkt, daß dann, wenn der Rohrstrang 49 durch die hydraulische Einrichtung belastet ist, diese Belastung gefühlt werden muß und die entsprechenden Informationen dem Regler 27 zugeführt werden müssen.
Der Bohrlochkopf oder eine andere Unterwasseranlage, an der Arbeiten mit Hilfe des Verfahrens und/oder der Einrichtung gemäß der Erfindung ausgeführt werden sollen, braucht nicht auf dem Boden eines Gewässers angeordnet zu sein, sondern sie kann auch oberhalb oder unterhalb des Bodens vorgesehen sein. Es ist jedoch wesentlich, daß die flexiblen Seile 14 oder der Rohrstrang 49 am unteren Ende an einem unter dem Wasserspiegel liegenden Punkt befestigt sind bzw. ist, der sich in einem gleichbleibenden Abstand vom Boden des Gewässers befindet.
Es sei bemerkt, daß man anstelle der Gewichte oder der beschriebenen hydraulischen Einrichtung auch eine pneumatische, hydropneumatische oder elektrische Einrichtung benutzen kann. Es ist z. B. möglich, den Druck in jedem der Zylinder 23 bei allen Stellungen der Plattform 5 im wesentlichen konstant zu halten, wenn man jeden Zylinder mit einem zugehörigen, nicht dargestellten Druckbehälter verbindet, der ein Gas enthält, und dessen Rauminhalt im Vergleich zum Rauminhalt des betreffenden Zylinders 23 groß ist.
Ferner sei bemerkt, daß es möglich ist, anstelle des dargestellten einen Rohrstrangs 49 mehrere Rohrstränge zu benutzen, die parallel oder konzentrisch angeordnet sind.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist die gegen die Wirkung des Wellenganges gesicherte Plattform bei den Ausführungsformen der Erfindung nach F i g. 1 und 2 oberhalb des Wasserfahrzeuges angeordnet, doch ist festzustellen, daß sich die Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt. Ähnliche Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn man die Plattform mit einer der Seitenwände des Fahrzeugs so verbindet, daß sie sich gegenüber dem Fahrzeug mindestens in einer im wesentlichen senkrechten Richtung bewegen läßt.
Gegebenenfalls kann man die an Hand von Fig. i beschriebene Ausführungsform auch mit einem Rohrstrang 49 der an Hand von F i g. 2 beschriebenen Art kombinieren.
Die in F i g. 1 gezeigte Winde 22 braucht nicht auf der Plattform 5 angeordnet zu sein, sondern man kann sie auch auf dem Fahrzeug 4 in einem ausreichenden Abstand von der Plattform anordnen. In diesem Fall wird das Seil 18 von der Winde aus über eine auf der Plattform 5 gelagerte Führungsrolle und dann über die obere Seilrolle 20 geleitet. Eine ähnliche Anordnung kann bei der Ausführungsform nach F i g. 2 vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schwimmfähige Anordnung für die Abstützung eines mit dem Bohrlochkopf einer Unterwasser-Tiefbohrung verbundenen Rohrleitungsstrangs, durch den hindurch Arbeiten, insbesondere Wartungsarbeiten, an der Tiefbohrung ausführbar sind, mit einer auf dem Schwimmkörper abgestützten und relativ zu diesem senkrecht bewegbaren Arbeitsplattform, die mit dem oberen Ende des Rohrlei- tungsstrangs verbindbar und über eine Spanneinrichtung nach oben vorspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein sich im wesentlichen senkrecht erstreckendes Verspannungsseil (14) vorgesehen ist, dessen unteres Ende ortsfest unter der Wasseroberfläche (3) und dessen oberes Ende über eine Seiltrommel (15) oder dgl. an der Arbeitsplattform (5) befestigt und das mit einer Last gespannt ist, die der vom Schwimmkörper (4) auf die Arbeitsplattform (5) aufgebrachten Kraft abzüglich des Gewichts der Arbeitsplattform (5) und der auf dieser angeordneten Geräte entspricht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Verspannungsseils (14) an der Basis (U) des Bohrlochkopfes (10) oder in deren Nähe befestigt ist.
3. Verfahren zum Aufbauen der Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schwimmkörper mit der Arbeitsplattform an der Wasseroberfläche oberhalb des Bohrlochkopfes angeordnet, der Rohrleitungsstrang verlegt und mit seinen Enden am Bohrlochkopf und an der Arbeitsplattform befestigt sowie die Arbeitsplattform unter Spannen des Rohrleitungsstrangs gegenüber dem Schwimmkörper nach oben vorgespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Spannen des Rohrleitungsstrangs das Verspannungsseil ortsfest unter der Wasseroberfläche sowie an der Arbeitsplattform befestigt und in einem die Vorspannung der Arbeitsplattform übersteigenden Maß unter Spannung gesetzt und daraufhin der Rohrleitungsstrang unter Verringerung der Seilspannung gespannt wird.
DE19702044499 1969-09-10 1970-09-08 Anordnung zur Abstützung eines mit einem Unterwasserbohrlochkopf verbundenen Rohrleitungsstrangs und Verfahren zu deren Aufbau Expired DE2044499C3 (de)

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