DE7519213U - Luftgewehr - Google Patents

Luftgewehr

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DE7519213U
DE7519213U DE19757519213 DE7519213U DE7519213U DE 7519213 U DE7519213 U DE 7519213U DE 19757519213 DE19757519213 DE 19757519213 DE 7519213 U DE7519213 U DE 7519213U DE 7519213 U DE7519213 U DE 7519213U
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DE19757519213
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Webley and Scott Ltd
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    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/64Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot
    • F41B11/642Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated
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    • F41B11/646Arrangements for putting the spring under tension
    • F41B11/647Arrangements for putting the spring under tension by a rocker lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

Webley & Scott Ltd.
Luftgewehr
Die Neuerung betrifft ein Luftgewehr mit einem unter der Wirkung einer Hauptfeder arbeitenden Kolben, einem Spannmechanismus, dessen Betätigungselement zum Spannen des Kolbens aus einer SichQrungsstellung herausbewegbar ist, sowie mit einem Abzugsmechanismus, der ein dem Kolben wahlweise in der gespannten Stellung haltendes oder freigebendes Rückhalteelement aufweist.
Bei bekannten Luftgewehren der vorstehend genannten Art kann es beim Spannen des Kolbens vorkommen, daß durch ein ungeschicktes Hantieren am Spannmechanismus oder am Abzugsmechanismus der Kolben in einer Zwischenstellung (vor Erreichen der Spannstellung) ausgelöst wird, was eine erhebliche Unfallgefahr darstellt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Luftgewehr der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dieser Nachteil vermieden wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spannmechanismus ein während des Spannvorganges mit dem Kolben in Eingriff stehendes, eine Kolbenbewegung nur in Spannrichtung zulassendes Sperrelement, ferner ein vom Betätigungselement bei Rückkehr in die Sicherungsstellung betätigbares Zwischenglied sowie eine
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zwischen dem Zwischenglied und dem Sperrelement angeordnete Feder enthält, wobei der Eingriff zwischen dem Sperrelement und dem Kolben erst lösbar ist, wenn der in der Spannstellung befindliche Kolben vom Rückhalteelement gehalten und damit die Eingriffsverbindung zwischen Sperrelement und Kolben vom Druck der Hauptfeder entlastet ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikal-Längsschnitt durch ein
neuerungsgemäßes Luftgewehr (unter Weglassung der für die Neuerung unwesentlichen Teile des Laufes und des Schaftes),
Fig. 2 einen Horizontalschnitt des Luftgewehres gemäß Fig.1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3, jedoch in einer anderen Stellung des Spannmechanismus.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, enthält das Luftgewehr einen üblichen Lauf 10 und einen nur teilweise dargestellten Schaft 11. Das Luftgewehr wird durch einen Kolben 12 betrieben, der in einem Zylinder 13 am inneren Ende des Laufes 10 wirkt. In der Zeichnung ist
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der Kolben 12 in seiner vollkommen gespannten Stellung dargestellt, und er wird durch eine Hauptfeder 14 (Schraubendruckfeder) betätigt, die zum Teil in der rohrartigen rückwärtigen Verlängerung 15 des Kolbens 12 aufgenommen ist. Ein konventioneller Abzugsmech^nismus 9 (vgl. Fig. 1) enthält ein Rückhalteclerr.ijnt 16 mit einem Hakenteil, der in eine Aussparung 17 am hinteren Ende der Verlängerung 15 eingreift, um den Kolben 12 in dieser genannten Stellung so lange zu halten, bi? das Gewehr "abgefeuert" wird.
Der Spannmechanismus des Gewehres enthält ein Betätigungsglied in Form eines Seitenhebels 18 (Fig. 2), der an einem Ende in der Nähe des Abzugsmechanismus 9 angelenkt und mit dem Kolben 12 durch einen Arm 19 verbunden ist, der ein hakenförmiges Ende 20 aufweist, welches sich mit einem längs verlaufenden Schlitz 21 in der Verlängerung 15 in Gleiteingriff befindet. Der hintere Teil des Zylinders 13 ist ausgespart, um den genannten Arm 19 und das Rückhalteelement 16 aufzunehmen.
Wird der Hebel 18 nicht betätigt, so befindet er sich in vollkommen eingeklapptem Zustand in einer Sicherheitsstellung (in Fig. 2 strichpunktiert veranschaulicht, ferner in Fig. 4 dargestellt). Hierbei liegt er lose längsseits des Zylinders 13; der Schlitz 21 gestattet dieses Einklappen, unabhängig davon, ob sich der Kolben 12 in der Spannstellung befindet oder nicht.
Die Unterseite des Kolbens besitzt eine längs verlaufende Gruppe von Sperr- bzw. Ratschenzähnen 22 (vgl. Fig. 1), in die eine Sperrklinke 23 eingreift, welche schwenkbeweglich in einer Zwischenstellung
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unterhalb des Zylinders 13 angeordnet ist und durch eine Schraubenfeder 14 in Eingriff mit den Ratschenzähnen gehalten wird. Die Zähne 22 sind so geformt, daß sie eine Bewegung des Kolbens 12 in Richtung seiner Spannstellung ermöglichen (in Fig. 1 somit eine Bewegung nach rechts), während eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung (d.h. nach links) verhindert wird, wenn sich die Sperrklinke 23 in Eingriff mit einem der Zähne 22 befindet.
Ein Zwischenglied in Form eines Winkelhebels 25 (vgl. Fig. 3 und 4) ist um exne parallel zur Längsachse des Gewehrs verlaufende Achse schwenkbar. Dieser Winkelhebel 25 besitzt einen nach oben gerichteten erst' ι Arm 25a, an dem der Seitenhebel 18 zur Anlage komn t. Ein zweiter Arm 25b des Winkelhebels 25 stützt sich unterhalb des Zylinders 13 auf einer einseitig eingespannten Blactfeder 26 ab, die an der Sperrklinke 23 befestigt ist.
Befindet sich der Seitenhebel 18 in seiner Sicherheitsstellung (Fig. 4), so drückt der Winkelhebel 25 die Feder 26 nach unten. Dadurch wird an sich auf die Sperrklinke ein (im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1) wirkendes Moment ausgeübt, das die Sperrklinke 23 außer Eingriff mit dem betreffenden Ratschenzahn 22 zu bringen sucht. Hat jedoch der Kolben 12 bei der Spannbewegung noch nicht seine Endstellung erreicht, so muß die Sperrklinke 23 den Druck der Hauptfeder 14 aufnehmen. Die hierdurch bedingte hohe Reibung zwischen der Sperrklinke 23 und dem betreffenden Ratschenzahn 22 verhindert, daß die Sperrklinke 23 den Eingriff mit dem Ratschenzahn 22 verliert, selbst wenn die Feder 26 durch den Winkelhebel 25 nach unten bewegt wird .
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Hat d^.nn jedoch bei der weiteren Spannbewegung der Kolben IZ seine Spannstellung erreicht, in der er durch Eingriff des Rückhalteelementes 16 in die Aussparung 17 gehalten wird, so ist ein kleines Spiel zwischen der Sperrklinke 23 und dem vordersten Ratschenzahn 22 vorhanden (wie in Fig. 1 angedeutet). Wird nun beim Einschwenken des Seitenhebel:; 18 in die Sicherheitsstelluny die Feder 26 durch den Winkelhebel 2 5 nach unten bewegt so kann die Sperrklinke 23 außer Eingriff mit dem genannten Ratschenzahn 22 Kommen. Das Luftgewehr ist damit schußbereit.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, verhindert die Sperrklinke 23 während des Spannens des Kolbens 12 jede entgegengerichtete Bewegung des Kolbens, selbst wenn der Benutzer den Seitenhebel 18 versehentlich während des Spannvorganges los läßt oder wenn er gar diesen Seitenhebel 18 vor dem vollständigen Spannen des Kolbens in die Sicherheitsstellung (eingeklappte Lage) zurückführt und damit den Winkelhebel 25 betätigt. Vorteilhaft ist schließlich auch, daß das Luftgewehr durch Betätigung des Abzugsmechanismus nicht abgeschossen werden kann, solange der Kolben 12 nicht seine endgültige Spannsteliung erreicht hat. Erst in der Spannstellung des Kolbens 12 (Eingriff des Rückhalteelementes 16) ist nämlich die Sperrklinke 23 vom Druck r~ ?.r Hauptfeder 14 entlastet und wird damit beim Einklappen des Seitenl^ebels 18 aus ihrer Verriegelungsstellung herausgepchwenkt. Das neuerungsgemäße Gewehr zeichnet sich somit durch eine wesentliche Verringerung der Unfallgefahr aus.
Es sei abschließend noch hervorgehoben, daß die Neuerung nicht auf Luftgewehre der hier beschriebenen Art (mit Spannen durch einen Seitenhebel) beschränkt ist, sondern auch bei zahlreichen anderen Arten von Luftgewehren und Luftpistolen eingesetzt werden kann.
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Claims (9)

Schutzansprüche
1. Luftgewehr mit einem unter der Wirkung einer Hauptfeder arbeitenden Kolben, einem Spannmechanismus, dessen Betätigungselement zum Spannen des Kolbens aus einer Sicherungsstellung herausbewegbar ist, sowie mit einem Abzugsmechanismus, der ein den Kolben wahlweise in der gespannten stellung haltendes oder freigebendes Rückhalteelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannmechanismus (18, 23, 25, 26) ein während des Spannvorganges mit dem Kolben (12) in Eingriff stehendes, eine Kolbenb^wegung nur in Spannrichtung zulassendes Sperrelement (23), ferner ein vom Betätigungselement (18) bei Rückkehr in die Sicherungsstellung betätigbares Zwischenglied (25) sowie eine zwischen dem Zwischenglied (25) und dem Sperrelement (23) angeordnete Feder (26) enthält, wobei der Eingriff zwischen dem Sj. errelement (23) und dem Kolben (12) erst lösbar ist, wenn der in der Spannstellung befindliche Kolben (12) vom Rückhalteelement (16) gehalten und damit die Eingriffsverbindung zwischen Sperrelement (23) und Kolben (12) vom Druck der Hauptfeder (14) entlastet ist.
2. Luftgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement durch einen Hebel (18) gebildet wird, der mit dem Kolben (12) über einen Arm (19) in Verbindung steht, dessen hakenförmiges Ende (20) mit einem Längsschlitz (21) des Kolbens in Eingriff steht.
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3. Luftgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (25) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen einem Arm (25a) das Betätigungselement (18) zur Anlage kommt und dessen anderer Arm (25b) an der Feder (26) anliegt.
4. Luftgewehr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Zwischengliedes (25) parallel zur Längsachse des Luftgewehres verläuft.
5. Luftgewehr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) eine Anzahl von in Längsrichtung hintereinanderliegenden Zähnen (22) aufweist, mit denen das als Sperrklinke ausgebildete Sperrelement (23) in Eingriff kommt.
6. Luftgewehr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Zwischenglied (25) und dem Sperrelement (23) angeordnete Feder (26) durch eine einseitig eingespannte Blattfeder gebildet wird, die am Sperre^ement (23) befestigt ist und deren freies Ende unter der Wirkung des Zwischengliedes (26) steht.
7. Luftgewehr nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
eine solche Anordnung und Bemessung, daß dann, wenn der Kolben (12) in der Spannstellung vom Rückhalteelement (16) gehalten ist, ein Spiel zwischen dem
Sperrelement (23) und dem hiermit in Eingriff stehenden Zahn (22) des Kolbens vorhanden ist.
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8. Luftgewehr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (24) vorgesehen ist, die das Sperrelement (23) in Eingriff mit dun Zähnen \22) des Kolbens (12) zu halten sucht.
9. Luftgewehr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sferrelement (23) unterhalb und das Betägigungs lement (18) an einer Seite des den Kolben (12) aufnehmenden Zylinders (13) angeordnet ist.
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DE19757519213 1974-06-25 1975-06-16 Luftgewehr Expired DE7519213U (de)

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GB8705994D0 (en) * 1987-03-13 1987-04-15 Bsa Guns Uk Ltd Air guns
DE3743925A1 (de) * 1987-12-23 1989-07-13 Mayer Grammelspach Dianawerk Luftdruckwaffe
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