DE751555C - Kolloidmuehle - Google Patents

Kolloidmuehle

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Publication number
DE751555C
DE751555C DEP81308D DEP0081308D DE751555C DE 751555 C DE751555 C DE 751555C DE P81308 D DEP81308 D DE P81308D DE P0081308 D DEP0081308 D DE P0081308D DE 751555 C DE751555 C DE 751555C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
grinding
gap
housing
colloid mill
Prior art date
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Expired
Application number
DEP81308D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Guenther
Fritz Haffner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Probst & Class
Original Assignee
Probst & Class
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Probst & Class filed Critical Probst & Class
Priority to DEP81308D priority Critical patent/DE751555C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE751555C publication Critical patent/DE751555C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/14Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
    • B02C13/18Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/10Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers concentrically moved; Bell crushers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Kolloidmühle Die Erfindung betrifft eine Kolloidmühle, die aus einem feststehenden Mahlgehäuse und einem in dem Mahlgehäuse um eine senkrechte Achse umlaufenden Rotor besteht, der als Zubringergefäß für das zu mahlende Gut ausgebildet ist, wobei das zu mahlende Gut axial in den Rotor eingeführt wird.
  • Erfindungsgemäß ist bei der Kolloidmühle dieses bekannten Typis oberhalb des Arbeitsspaltes zum Feinmahlen ein kegelig sich auf dessen Durchmesser erweiternder, zweckmäßig -sich selbst konisch in Mahlrichtung verengender Arbeitsspalt zum Grobmahlen vorgesehen, wob-ei die Mantelfläche des Rotors, die den hohlen, als Auffanggefäß dienenden Innenraum des Rotors in Höhe des Grabmahlspaltes ummantelt, mit Durchlässen versehen ist, durch die das zu behandelnde Gut von dem Rotorinnenraum infolge der Zentmifugalwirkung nach der Rato,rperipherie und damit dem Grobmahlspalt zugeführt wird.
  • Durch die neue Anordnung wird bei den in der Kolloidmühle durchgeführten Naßmahlvorgängen erreicht, d:aß das Gut schon vorbgemahlen und unter Druck dem Feinmahlspalt der Kollo,idmühle- zugeführt wird.
  • Der Rotor wi=rkt als Zentrifugalpumpe, bei der das Gut von dem Rotorinnemraüm nach der Rotorperipherie durch die Durchbrechungen des Rotorzylinders zunächst nach dem Grobmahlspalt und dann nach dem Feinmahlspalt der Kodloidmühle gepreßt wird.
  • Die Kolloidmühle gemäß der Erfindung steht in diesem Sinne im. Geagen:satz zu einer bekannten Scheibenmühle mit senkrechter Welle, insbesondere zum. Zerfasern von Alkalicellu,lose, bei der eine Zerkleinerung von trockenem Gut stattfindet und Wert darauf gelegt wird, daß das vorgerissene Gut möglichst frei und ungezwungen in den Einzu9sspalt der ringförmigen Ringflächen übergehen kann.
  • Die Abbildung zeigt eine Kollo:idmühle. gemäß der Erfindung im vertikalen Schnitt. Bei der Beschreibung der Abbildung werden noch gewisse erfinderische Einzelheiten der Kollaidmühle gemäß der Erfindung erläutert werden.
  • Wenn das Gut durch den Trichter 6 in den Rotorauffangraum d. gelangt, so wird infolge der Fliehkraftwirkung das Gut durch die Zahnlücken zwischen den Zähnen 5 hindurch in den Ringschlitz 7 gedrückt, der beim Umlauf durch die obere Gehäusewand 8 und die Schrägkanten 9 der Zähne 5 gebildet wird. Der Rotorauffangraum 4 stellt in seiner .äußeren Abgrenzung einen Kegelstumpf dar. Der Ringschlitz 7 verläuft demnach kegelig nach außen. Das in diesem Schlitz durch die Schlagwirkung der Zähne 5 gegenüber der Gehäueeivand 8 schon: vorzerkleinerte Gut gelangt in den eigentlichen vertikalen Arbeitsschlitz io der Kolloidmühle, der zwischen den, Zähnen: i i des Rotors und der entsprechenden, gegebenenfalls auch gezahute@n üblichen Gehäusewand 12 gebildet wird. Der Rotor 3 besteht also aus einem zylindrischen Teil au, der dieeigentLiche Kolloidmühlenarbeit leistet, und dem als Kegelstumpf ausgebildeten Teil 3v, der gleichzeitig das Auffanggefäß d. bildet. Die beiden Teile des Rotors 3" und 3b sind durch die waagerecht verlaufende Zwischenwand 3' getrennt, die gleichzeitig zur Aufnahme der Antriebswelle i des Motors dient. Aus dem eigentlichen Arbeitsschlitz io geht das fertig gemahlene bzw. d spergierte Gut in die Auffangrinne 13, die von: an dem Rotor befestigten Schabern 1d. bestrichen wird. Diese Schaber führen das Gut aus der Auffangrinne 13 in die Abflu:ßschnaum 15. Um die Breite der Spalte 7 und io regeln zu können, ist das Außengehäuse der Mühle, soweit es den Gegenschläger bildet, durch die Stellschrauben 16 horizontal verschiebbar angeordnet; bei der horizontalen Verschiebung aus der zentralen Anordnung findet eine Verengung etwa des halben Spaltumfanges statt.
  • Der Rotor ist auch in. dem unterhalb des Auffangraumes q. liegenden Teil 17 hohl ausgebildet, um eine Kühlung des Rotors von innen her durch die Kühlluft des Motors zu ermöglichen. Eine Außenkühlung des Ge-häuses ist durch den Wassermantel 18 gegeben.
  • Die Stutzen i9 bzw. 2o dienen dazu, um den Arbeitsvorgang gegebenenfalls unter einem inerten Gas, wie Stickstoff oder Kohlensäure, durchführen zu können, das durch diese Stutzen in das Mühlenin.nere bzw. den Arbeitsschlitz eingeführt wird. Einer der Zähne 5 kann :einen Abstreifer 2 i tragen, der dafür sorgt, daß die Innenwand des Zuführungs:trichters von gegebenenfalls klebendem Gut befreit wird, so daß es frei nach den Auffangraum d. gelangen kann.
  • Neben dem bis zu dem Durchmesser des Rotors möglichen Zuführungsquerschnitt hat die Anordnung gemäß der Erfindung den besonderen Vorteil, daß bei stopfbuchsenlosem Antrieb dies Rotors der Weg des Mahlgutes stets in peripherer Richtung festgelegt ist, ohne: daß irgendein unerwünschter Durchtritt zu der Antriebsachse erfolgen kann, insbesondere da man es auch in, der Hand hat, den Durchmesser des Rotors an der Austrittsseite des Mahlgutes scheibenartig beliebig groß zu machen, um so die Fliehkraft zu erhöhen und das Mahlgut sicher in der gewünschten Richtung, d. h. also vor allen Dingen von der Antriebswelle weg, abzuleiten.
  • Besonders vorteilhaft ist die Anordnung in senkrechter Bauart. Es können aber auch Fälle: gegeben sein, bei denen die horizontale Anordnung des Rotors erwünscht ist.
  • Es sei weiter darauf hingewiesen, daß es keine Schwierigkeiten macht, das Gut unter Druck der Mühle zuzuführen, was besonders bei pastösem oder hoch pastösem Gut zweckmäßig ist, ohne daß die Möglichkeit besteht, daß das Gut unter Druck an unerwünschtere Stellen aus der Mühle herausgepreßt wird.
  • `'Wesentlich ist auch die Vor7erkleinerungszone in dem Schlitz 7, durch die es ermöglicht wird, daß in, der gleichen Einrichtung schon vorzerkleinertes Gut dem eigentlichen Kolloidmühlena.rbeitsschlitz io zugeführt wird. Man kann mit der Mühle z. B. uuzerkleinerte Früchte in Größe eines Apfels, Fleischstücke od. dgl. unmittelbar in hoch disperse pastöse Form überführen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Kolloidmühle, die aus einem feststehenden Mahlgehäuse und einem in dem Mahlgehäuse um eine senkrechte Achse umlaufenden Rotor besteht, der als Zubringergefäß für das zu mahlende Gut ausgebildet ist, wobei das zu mahlende Gut axial in den Rotor eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb dies Arbeitsspaltes (io) zum Feinmahlen ein kugelig sich auf dessen Durchmessererweiternder, zweckmäßig sich selbst lcegelig in Mahlrichtung verengender Arbeitsspalt (7) zum Grobmahden vorgesehen ist, wobei die Mantelfläche des Rotors (3), die den hohlen, als Auffanggefäß dienenden Innenraum (4) des Rotors (3) in Höhe des Grobmahlspaltes (7) ummantelt, mit Durchlässen versehen ist, durch die das zu behandelnde Gut von diem Rotorinnenmaum (4) infolge der F'l.iehkraftwirkung nach der Rotorperipherie und damit dem Grohmahlspalt (7) zugeführt wird.
  2. 2. Kolloidmühl@e nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorinnenraum (4) in Höhe des Grobmahlspaltes (7) peripher durch Zähne (5) abgegrenzt ist, zwischen denen sich Zahnlücken befinden.
  3. 3. Kalloidmühle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, d,aß in der Höhe des Rotors (3), in der Grob- und Feinmahlsp-alt (7, 1o) zusammenstoßen, eine den Auffangboden für das zu mahlende Gut bildende Wand (39 angeordnet ist.
  4. 4. Kollaidmühle nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Feinmahlspalt (io) eine Auffangrinne (i3) angeordnet ist, die z,%7#,eckmäßigerweise von an dem. Rotor (3) befestigten Schabern (i4) bestrichen wird.
  5. 5. Kolloidmühle nach Anspruch i biss 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse der Mühle (8, 12) durch Stellschrauben (i6) horizontal verschfebbar angeordnet ist.
  6. 6. Kolloidmühle nach Anspruch i bis 5, dadurch gek Kennzeichnet, daß an dem Gethäuse: (8, 12) in den Mahlspalt (7, 1o) führende Gaszuführungs:stutzen (i9, 2o) vorgesehen sind.
  7. 7. Kolloldmühle nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Zähne (5) ein Abstreifer (2i) vorgesehen ist, der die Innenwand des Zuführungstrichters (6) bestreicht. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsch-,- Patentschriften Nr. 89 531, 4i6 93o, 6i2 46i, 69,5 297; USA.-Patentschriften Nr. I 927 62o, i 98o 589, 2 083 17i.
DEP81308D 1940-09-27 1940-09-27 Kolloidmuehle Expired DE751555C (de)

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