DE7508392U - Einteilige Klemmbride - Google Patents

Einteilige Klemmbride

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DE7508392U
DE7508392U DE7508392U DE7508392DU DE7508392U DE 7508392 U DE7508392 U DE 7508392U DE 7508392 U DE7508392 U DE 7508392U DE 7508392D U DE7508392D U DE 7508392DU DE 7508392 U DE7508392 U DE 7508392U
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recess
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine einteilige Klemmbride, deren obenliegende, mindestens eine ohrförmige Ausbuchtung aufweisendes Bandende mindestens ein Verbindungsmittel z.B. in Form einer Ausnehmung und deren untenliegendes Bandende mindestens ein zugeordnetes, beim Zusammenfügen der Bandenden in Eingriff bringbares Verbindungsmittel,z.B. in Form eines Vorsprungs, aufweisen.
Aus der DT-OS 1 775 913 ist eine Klemmbride dieses Typs bekannt, bei der auf den Umfang verteilte Zugfederelemente in Form von ohrförmigen Ausbuchtungan vorgesehen sind. Zum Verbinden der beiden ßrideenden sind am obenliegenden Bandende Löcher vorgesehen, liährend auf der der Ausbuchtung gegenüberliegenden Seite ein Längsschlitz angeordnet ist;
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das untenliegende Bandende weist Widerhaken auf, die in Wirkstellung in die erstgenannten Löcher eingreifen. Zum Spannen der Klemmbride greift nach Zusammenfügen der Bandenden ein Werkzeug in den hinter der Ausbuchtung vorgesehenen Schlitz. Wenn die Zugfederelemente brechen oder eingedrückt werden, ist diese Klemmbride wirkungslos bzw. hat ihie Punktion verloren.
Aus der DT-AS 1 775 912I ist eine ähnliche Klemmbride bekannt, bei der jedoch am untenliegenden Bandende eine Nase vorgesehen ist, welche in den Schlitz des obenliegenden Bandendes eingreift und zum Verspannen der beiden Bandenden miteinander dient. Auch hier führt eine Zerstörung der Zugfederelemente zu einem Lösen der Klemmbride.
Aus der DT-AS 1 068 963 ist eine Klemmbride bekannt, die aus einem mit Rechtecklöchern versehenen Metallband besteht, deren Jeweiligen freien Enden mittels eines gesonderten Verschlußstücks miteinander verbunden werden können. Eine Zerstörung dieses Verschlußstücks oder auch nur eine Beschädigung desselben führt zur Lösung der Klemmbride.
Die bekannten Klemmbriden müssen daher, zumindest was die ohrförmige Ausbuchtung anbelangt, eine relativ hohe Steifigkeit aufweisen, da sich sonst schon beim Spannen des festzuklemmenden Materials Schwierigkeiten ergeben können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einteilige Klemmbride zu schaffen, bei der in Wirkstellung , d.h. also in Spannstellung die ohrförmige Ausbuchtung entlastet ist.
Die Aufgabe wird bei einer Klemmbride des eingangs erwähnten Typs dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß hinter
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* t ♦ · · I • β C* #■ * I ·
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dei* ohrförmigen zum Klemmen zusammendrückbaren Ausbuchtung mindestens ein zweites Verbindungsmittel,z.B. in Form einer Ausnehmung, vorgesehen ist, welches mit einem zugeordneten Verbindungsmittel, z.B. in Form eines Vorsprungs, am untenliegenden Bandende zur Sicherung der Klemmbride gegen Lösen in Eingriff bringbar ist.
Während also beim Zusammenfügen der Bandenden die bekannten Verbindungsmittel in Eingriff kommen, wird nach dem Spannen - im vorliegenden Fall nach dem Zusammendrücken bzw. Zusammenkneifen der ohrförmigen Ausbuchtung - die Hauptverbindungsfunktion den Verbindungsmitteln zugeordnet, so daß die ohrförmige Ausbuchtung praktisch vollständig entlastet ist. Das oben erwähnte zweite Verbindungsmittel übernimmt somit eine Sicherungsfunktion. Das erstgenannte weiter oben erwähnte Verbindungsmittel bleibt jedoch dabei im Eingriff.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung»form der Neuerung ist zwischen der Ausbuchtung und dem zweiten Verbindungsmittel ein drittes Verbindungsmittel,z.B. in Form einer Ausnehmung, vorgesehen, welches sur vorläufigen Aufnahme des zweiten Verbindungsmittels am untenliegenden Bandende beim Zusammenfügen der Bandenden vorgesehen ist.
Während also bei dieser Ausführungsform beim Zusammenfügen der Bandenden jeweils ein Verbindungsmittel vor und ein Verbindungsmittel hinter der ohrförmigen Ausbuchtung die Klemmbride zusammenhält, wird beim Spannen bzw. Zusammenkneifen der ohrförmigen Ausbuchtung das dritte Verbindungsmittel "ausser Funktion gesetzt" bzw. die endgültige Verbindung hinter der ohrförmigen Ausbuchtung gemäß den Ausführungen weiter oben hergestellt.
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Die Ausnelimungen können annähernd dreieckförmig und die Vorsprünge warzenförmig oder als Haken senkrecht zur Bandfläche ausgebildet sein. Gewöhnlich werden die Ausnehmungen am obenliegenden Bandende und die warzenförmigen Vorsprünge am untenliegenden Bandende vorgesehen, um zu verhindern, daß die Vorsprünge das zu verklemmende Material beschädigen oder sich in dieses eindrücken. Die dreieckförmigen Ausnehmungen können quer zur Banülängsachse verlaufende, geringfügig konkav abgerundete Stirnkanten aufweisen; die warzenförmigen Vorsprünge können aus dem Band ausgestanzt sein und widerhaken-artige Spitzen aufweisen. Die geringfügig abgerundeten Stirnkanten verhaken sich in Wirkstellung mit den widerhakenartigen Spitzen, so daß eine besonders gute Verbindung zwischen den Bandenden erreicht wird.
Am untenliegenden Bandende kann im Bereich des der Sicherung der Klemmbride gegen Loben dienenden Verbindungsmittels eine Schwächungsstelle im Band vorgesehen sein. Durch diese Scnwächungsstelle gibt das z.B. den warzenförmigen Vorsprung trager.de Bandende in Richtung auf das festzuklemmende Material, z.B. einen Schlauch, leichter nach, so daß das Verspannen durch Pestklemmen oder Festkneifen der ohrföimigen Ausbuchtung erleichtert wird.
] Die Schwächungsstelle kann aus quer oder annähernd quer zu"
Bandlängsrichtung verlaufenden Schlitzen, Einschnitten o.dgl. bestehen.
j Die weiter oben erwähnte Stirnkante mindestens einer Aus-
j nehmung ist zweckmässigerweise in Richtung auf das gegen-
überliegende Bandende hin gekrümmt.
Das Band ist bevorzugterweise im Bereich der Ausnehmungen mit randparallelen Wülsten verstärkt.
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Auch ist es möglich, daß die ohrförmige Ausbuchtung Verstärkungskanten aufweist; weiterhin kann das unten- j.
liegende Bandende in Querrichtung mindestens im Bereich |: der Verbindungsstellen konkav gekrümmt sein; diese Ausführungsform dürfte dann besonders zweckmässig sein, wenn das zu umspannende oder festzuklemmende Material im wesentlichen unnachgiebig ist.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausfuhrungsformen der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Pi. 1) eine Ausführungsform der Neuerung in Schrägansicht,
Fig.2) die gleiche Ausführungsform nach dem Zusammenfügen der Bandenden,
Fig.3) die beiden Bandenden in Spannstellung, wobei jedoch ein Teil des einen Bandendes gelöst ist,
Fig.4) einen Schnitt gemäß Linie 3 - 3 in Fig. 1,
Fig.5) eine Draufsicht auf die in Eingriff stehenden Verbindungsmittel und
Fig.6) einen Querschnitt durch ein Detail einer abgewandelten Ausführungsform der Neuerung.
Eine aus einem Metallband in einer Stärke von ca. 0,2 bis 0,6 mm hergestellte Klemmbride 1 weist am obenliegenden Bandende 2 eine dreieckförmige Ausnehmung J>> eine ohrförmige Ausbuchtung 4 und zwei weitere dreieckförmige Ausnehmungen 5 und 6 auf. Da durch die Ausnehmungen der Quer-
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schnitt des Metallbandes wesentlich gesehäwelit ist, insbesondere an der weitesten Stelle der Ausnehmungen, sind auf der Höhe derselben kleine Wülste J3 89 9 und IO vorgesehen. Diese Wülste werden;, wie aus Fig. 4 ersichtlich, aus dem Bandprofil herausgedrückt.
Am untenliegenden Bandende 12 sind zwei ausgeststnzte warzenförmige Vorsprünge 13 und 14 vorgesehen. Die warzenförmigen Vorsprünge stellen mit den entsprechenden Ausnehmungen ( siehe Ausführungen weiter unten ) die miteinander in Eingriff kommenden Verbindungsmittel dar.
Die dreieekförmigen Ausnehmungen 3, 5 und 6 weisen mit ihrer jeweiligen Stirnkante 15 zum untenliegenden Bandende; die Stirnkante 15 ist, wie insbesondere aus Fig. 1 und Fig, 5 ersichtlich, konkav abgerundet oder winkelförmig ausgeschnitten. Dementsprechen! sind die warzenförmigen Vorsprünge 13 bsw. 14 an ihrer Vorderkante mit einer widerhakenartigen Spitze 16 bzw. 17 versehen. Auf diese Weise ist eine in Wirk- oder Spannstellung besonders sichere Verbindung gewährleistet.
Aus Fig. 2 und 3 ist der Spann- bzw. Klemmvorgang und die Verbindung der beiden Bandenden ersichtlich und zwar beim Festklemmen eines Schlauchs 20 auf einem Nippel
Die Bandenden werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich, um den Schlauch herumgeschlagen, so daß der warzenförmige Vorsprung 13 in die Ausnehmung 3 eingreifen kann und der warzenförmige Vorsprung 14 in die Ausnehmung 5. Dieses Herumschlagen der Klemmbride und Zusammenfügen der Bandenden wird gewöhnlich ohne ein Werkzeug vorgenommen.
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f,
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Durch das Zusammenkneifen oder Zusammendrücken der ohi**- förmigen Ausbuchtung 4 entsteht eine Relativverschiebung der Bandenden zueinander.
Während sich die Verbindung zwischen dem warzenförmigen Vorsprung 13 und der Ausnehmung 3 nicht mehr löst, gleitet beim Zusammenkneifen der warzenförmigenVorsprung unter dem Brückenteil 22 zwischen den Ausnehmungen 5 und 6
. am obenliegendsn 'Bandende in Richtung auf die Ausnehmung
Nach dem endgültigen plastischen Verformen der Ausbuchtung greift der walzenförmige Vorsprung 14 nunmehr in die Ausnehmung 6 und sichert somit die Verbindung zwischen den beiden Bandenden; dabei bleibt jedoch noch die Verbindung.
j zwischen dem warzenförmigen Vorsprung 13 und der Ausnehmung 3 aufrechterhalten. Somit sind die beiden Bandenden an zwei Stellen beidseitig
buchtung miteinander in Eingriff
enden an zwei Stellen beidseitig der ohrförmigen Aus-
Die Sicherungsverbindung zwischen dem warzenförmigen Vorsprung 14 und der Ausnehmung 6 gewährleistet jedoch von sich aus allein eine ausreichende Verbindung der Bandenden, was mit der Darstellung in Fig. 3 angedeutet werden soll» Wenn nämlich (mit Hilfe eines Werkzeuges) das Bandende 2 mit der zusammengekniffenen Ausbuchtung 4 nach oben abgebogen wird, hält die Verbindung zwischen dem warzenförmigen Voraprung 14 und der Ausnehmung 6 immer noch.
Um die Verschiebung des warzenförmigen Vorsprungs von der Ausnehmung 5 zur Aufnehmung 6 zu erleichtern, ist, wie aus Pig, 1 ersichtlich, eine Schwächungsstelle 25 in der Nähe des warzenförmigen Vorsprungs 14 vorgesehen; diese Schwächungsstelle besteht aus zwei spiegelbildgleichen Ein-
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schnitten quer zur Bandlängsachse. Dadurch wird beim Wechsel der Verbindung des warzenförmigen Vorsprungs 14 der Ausnehmung 5 zur Ausnehmung 6 hin erreicht, daß sich der entsprechende Endabschnitt des untenliegenden Bandendes 12 stärker und leichter in den Schlauch 20 eindrückt; sobald jedoch der warzenförmige Vorsprung lh die Aussnehmung 6 erreicht hat, rastet er hier ein.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann die Stirnkante der Ausnehmung 6 konkav nach unten gekrümmt sein. Auf diese Weise wird ein noch besserer Eingriff zwis'hen dom warzenförmigen Vorsprung 14 und der entsprechenden Stirnkante der Ausnehmung 6 erreicht.
Um die ohrförmige Ausbuchtung 4 zu verstärken, können deren Ränder 26 rechtwinklig abgebogen sein. Auch diese Abbiegungen können während des einzigen Arbeitsvorganges zur Herstellung der KlemmDride ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden.
Bei einer abgewandenten Ausführung«form gemäß der Detaildarsvellung in Fig. 6 ist das untenliegende Bandende 30 quer zur Bandlängsachse konkav gek3?ümmt, während das obenliegende Bandende 31 die gleiche Form aufweist, wie im Zusammenhang mit Fig, I beschrieben. Die konkave Krümmung des untenliegenden Bandendes kann vor allen Dingen dann zweckmäßig sein, wenn der festzuklemmende Gegenstand eine relativ unnachgiebige Oberfläche aufweist; in diesem Fall würden die Schwächungsstellen 25 gemiFig* 1 In Wegfall kommen. Die konkave Krümmung des untenliegenden Bandendes 30 stellt sicher, daß der warzenförmige Vorsprung 14' beim Zusammendrücken oder Zusammenkneifen der ohrförmig'en Ausbuchtung in Richtung auf die Ausnehmung 6'
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gleiten kann. Sobald Jedoch der Vorsprung 14· In die
Ausnehmung 61 eingreift, hebt sich die konkave Krümmung des untenligenden Bandenuss 30 auf, so daß sich dieses in Flächenberührung am obenliegenden Bandende anlegt.
Zu erwähnen ist, daß das vorläufig Verbindungsmittel 5 nicht in jedem Fall vorgesehen sein muß und daß es unter Umständen auch zweckmässig ist, wenn an der Unterseite des obenliegenden Bandendes 2 zwischen der ohrförmigen Ausbuchtung und der Ausnehmung 6 bzw. 6r eine Führung für den warzenförmigen Vorsprung Ι..Ά vorgesehen wird; diese Führung kann aus einer Längswulst bestehen, welche sich in der Mitte des Bandes von der ohrförmigen Ausbuchtung zur Ausnehmung 6 hin erstreckt.
ANSPRÜCHE:
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Claims (1)

  1. · · · IS. ι
    -io-
    ANSPRÜCHE
    1.) Einteilige Klemmbride, deren obenliegendes, mindestens eine ohrfSrmige Ausbuchtung aufweisendes Bandende mindestens ein Verbindungsmittel,z.B.in Form einer Ausnehmung, und deren untenliegendes Bandende mindestens ^m. zugeordnetes, beim Zusammenfügen der Bandenden in Eingriff bringbares Verbindungsmittel, z.B. in Form eines Vorsprunges, aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß hinter der ohrförmigen zum Klemmen zusammendrüekbaven Ausbuchtung mindestens ein zweites Verbindungsmittels z.B. in Form einer Ausnehmung, vorgesehen ist, welches mit einem Eugeoranete-n Verbindungsmittel, z.B. in Form eines Vorsprungs, am untenliegenden Bandende zur Sicherung der Klemmbride gegen Lösen in Eingriff bringbar ist/.
    2.) Klemmbride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Ausbuchtung und dem zweiten Verbindungsmittel ein drittes Verbindungsmittel, z.B. in Form einer Ausnehmung» vorgesehen ist, welches zur vorläufigen Aufnahme des zweiten Verbindungsmittels am untenliegenden Bandende beim Zusammenfügen der Bandenden vorgesehen isty
    3.) Klemmbride nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet 9 daß die Ausnehmungen annähernd dreieckförmig und die Vorsprünge warzenförmig oder als Haken senkrecht zur Bandfläche ausgebildet sind,
    4.) Klemmbride nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die dreieckförmigen Ausnehmungen quer zur Bandlängsachse verlaufende, geringfügig konkav abgerundete Stirnkanten aufweisen;
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    5·) Klemmbride nach Anspruch 3 oder H, dadurch
    gekennzeichnet , daß die warzenförmigen Vorsprünge oder Haken aus dem Band ausgestanzt sind und widerhakenartige Spitzen aufweisen.
    j 6.) Klemmbride nach Anspruch 1 ο. g., dadurch
    ί gekennzeichnet a daß am untenliegenden
    I Bandende im Bereich des der Sicherung dez· Klemmbride
    I gegen Lösen dienenden Verbindungsmittels eine Sehwä-
    I chungsstelle im Band vorgesehen ist./
    I 7.) Klemmbride nach Anspruch 6, dadurch I gekennzeichnet, daß die Schwächungs-
    I stelle aus quer oder annähernd quer zur Bandlängs-
    I richtung verlaufenden Schlitzen, Einschnitten o.dgl.
    I besteht.
    8.) Klemmbride nach Anspruch 4, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Stirnkante minder stens einer Ausnehmung in Richtung auf das gegenüberliegende Bandende hin gekrümmt ist.
    9.) Klenimbride nach Anspruch lo.f., dadurch gekennzeichnet , daß das Band im Bereich der Ausnehmungen mit randparallelen wulsten
    j verstärkt ist.
    \ I
    10.) Klemmbride nach Anspruch lo.f., dadurch
    gekennzeichnet , daß die ohrförmige Ausbuchtung Verstärkungskanten aufweist.
    t /
    11.) Klemmbride nach Anspruch lo.f., dadurch
    r gekennzeichneti daß das untenliegende
    I Bandende in Querrichtung mindestens im Bereich der
    i Verbindungsstellen konkav gekrümmt ist.
    t i
    I pxnHTMtwKm
    "" - ».H.FIHCKE.DIPL-ING.aBOH* B. STAK*«
    7508392 17.87.75
DE7508392U Einteilige Klemmbride Expired DE7508392U (de)

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DE7508392U true DE7508392U (de) 1975-07-17

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DE (1) DE7508392U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2498955A1 (fr) * 1981-02-04 1982-08-06 Oetiker Hans Procede et machine pour la fabrication et le montage de colliers, et structure de collier en resultant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2498955A1 (fr) * 1981-02-04 1982-08-06 Oetiker Hans Procede et machine pour la fabrication et le montage de colliers, et structure de collier en resultant

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