CH659832A5 - Kratzenbeschlag fuer deckel einer krempelmaschine. - Google Patents

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CH659832A5
CH659832A5 CH3901/83A CH390183A CH659832A5 CH 659832 A5 CH659832 A5 CH 659832A5 CH 3901/83 A CH3901/83 A CH 3901/83A CH 390183 A CH390183 A CH 390183A CH 659832 A5 CH659832 A5 CH 659832A5
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Werner Bisquolm
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
    • D01G15/24Flats or like members
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/84Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • D01G15/88Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for formed from metal sheets or strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kratzbeschlag für Deckel einer Krempelmaschine, mit einer Vielzahl seitlich aneinander anliegender, auf einem langgestreckten Träger aufgereihter und mittels mindestens eines Verriegelungsstückes gegeneinander gespannt gehaltener Drahtstreifen, die jeweils eine Zahnreihe und einen Fuss aufweisen.
Krempelmaschinen weisen allgemein eine rotierende Trommel und entlang eines Teiles des Umfanges der Trommel bewegte Deckel auf. Die Deckel werden in Drehrichtung der Trommel bewegt, wobei jedoch ihre Fortbewegungsgeschwindigkeit ein Vielfaches kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der relativ schnell rotierenden Trommel ist. Die Trommel ist mit einem den Beschlag derselben bildenden gezahnten Metalldraht umwickelt. Die Deckel liegen allgemein in zwei verschiedenen Ausführungen vor. Die eine Ausführung enthält einen Träger aus relativ weichem Stoff, durch welchen eine Vielzahl Häckchen gesteckt sind. Die andere Ausführung enthält jeweils einen Gusseisenstab, auf welchem gezahnte Drahtstreifenabschnitte angeordnet sind. Diese sind ähnlich oder gleich wie der um die Trommel gewickelte Metalldraht ausgebildet. Das Fasergut wird zwischen den auf der Trommel vorhandenen Metalldrahtzähnen und den auf den Deckeln angeordneten Zähnen aufgelöst, gereinigt und parallelisiert und zu einem Vlies geformt, wel-5 ches nachfolgend zu einem Kardenband verdichtet wird. Es sind viele Kratzenbeschläge aus auf Gusseisenstäben angeordneten Drahtabschnitten bekannt. Beispielsweise ist in der DE-OS 2 145 459 eine Ausführung von Kratzenbeschlägen bekannt geworden, bei welcher die Verbindung zwi-io sehen den Drahtstreifen und deren Träger, der seinerseits mit dem Deckelstab verbunden ist, mittels Schweissungen oder Klebmassen gebildet sind. Ein solches SchweiSsen bzw. Kleben bedeutet einen beträchtlichen Zeitaufwand und entsprechend erhebliche Herstellungskosten.
15 Ziel der Erfindung ist, die oben angeführten Nachteile zu beheben.
Der erfindungsgemässe Kratzenbeschlag ist dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein langgestrecktes Profilstück mit in Längsrichtung verlaufenden Seitenwangen, einer T-2o förmigen Längsnut und mit einem bei mindestens einem Ende vorhandenen Arretierglied ist, dass jeder Drahtstreifen bei beiden Enden einen zähnefreien Endabschnitt aufweist, und dass bei den mindestens einen mit dem Arretierglied versehenen Ende des Trägers ein unter Ausübung von Druck am 25 unmittelbar benachbarten Drahtstreifen anliegendes Verriegelungsstück aufgekeilt ist, das einen in die T-förmige Längsnut eingreifenden Fuss und beidseitig je einen abstehenden Vorsprung aufweist, wobei die Seitenwangen des Trägers an den Stirnseiten der Endabschnitte der Drahtstrei-30 fen und an den Stirnseiten der abstehenden Vorsprünge des Verriegelungsstückes anliegen.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht, teilweise im Schnitt 35 gezeichnet einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 den Endabschnitt eines Trägers,
Fig. 3 den Abschnitt der Figur 2, geschnitten gezeichnet, Fig. 4 einen Sägezahndraht,
Fig. 5 ein Verriegelungsstück,
40 Fig. 6 das Verriegelungsstück der Figur 5, teilweise im Schnitt gezeichnet,
Fig. 7 eine Ansicht von unten auf das Verriegelungsstück der Figur 5.
In den Figuren ist der Träger mit der Bezugsziffer 1 be-« zeichnet. Dieser ist ein Profilstück aus gezogenem oder kalt gewalztem Aluminium, bzw. einer Aluminiumlegierung. In der Figur 2 ist veranschaulicht, dass das Profilstück 1 beidseitig durch eine Seitenwange 2 abgeschlossen ist. In der Mitte des Profilstückes 1 ist eine T-förmige Längsnut 3 ausgebil-50 det. Dadurch sind auch zwei Rillen 19 im Profilstück 1 vorhanden. Beim gezeigten Ende weist das Profilstück 1 ein keilförmiges Arretierglied 6 auf. Wie aus der Figur 3 hervorgeht, ist dieses Arretierglied 6 durch eine Einprägung 7 an der Rückseite des Profilstückes 1 gebildet.
55 In der Figur 4 sind die Drahtstreifen 9 dargestellt. Sie weisen in bekannter Weise eine Zahnreihe 17 und einen Fuss 11 auf. Bei beiden Enden des Drahtstreifens 9 ist ein zähnefreier Endabschnitt 10 vorhanden. Jeder zähnefreie Endabschnitt 10 weist eine Stirnseite 12 und einen in Richtung der 60 Zähne 17 weisenden und gegen diese hin geneigt verlaufenden Flächenabschnitt 23 auf. Dieser geneigt verlaufende Flächenabschnitt 23 erstreckt sich somit schiefwinklig zur Unterkante des jeweiligen Fusses 11.
In der Figur 5 ist ein Verriegelungsstück 4 dargestellt. 65 Dieses Verriegelungsstück 4 weist einen Fuss 5 auf, der beidseitig Vorsprünge 20 aufweist. Wie aus der Figur 1 hervorgeht, ist das Verriegelungsstück 4 in der T-förmigen Längsnut 3 hineingeschoben, wobei insbesondere seine Vorsprünge
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20 in die Rillen 19 eingreifen. Das Verriegelungsstück 4 weist beidseitig je einen Vorsprung 21 mit einer Stirnseite 24 und einem schief verlaufenden Flächenabschnitt 22 auf. Dabei fluchtet die Stirnseite 24 des Verriegelungsstückes 4 mit der Stirnseite 12 jedes Drahtstreifens 9 und der geneigt verlaufende Flächenabschnitt 22 des Verriegelungsstückes 4 mit dem schräg verlaufenden Flächenabschnitt 23 des Drahtstreifens 9. Das heisst also, dass der zähnefreie Abschnitt 10 der Drahtstreifen 9 dieselbe Querschnittsform wie die jeweiligen Vorsprünge 21 des Verriegelungsstückes 4 aufweisen.
Es ist nun offensichtlich, dass das Verriegelungsstück 4 einerseits einwandfrei auf dem ihm benachbart angeordneten Drahtstreifen 9 anliegen muss, um einen Druck auf das Drahtstreifen-Paket 14 ausüben zu können, und andererseits beim Ende des jeweiligen Profilstückes 1 sicher arretiert sein muss. Es wird hierzu auf die Figur 6 hingewiesen. Im Bereich des Fusses 5 des Verriegelungsstückes 4 ist eine Ausnehmung 8, beispielsweise eine Einfräsung ausgebildet. Diese Einfrä-sung 8 verläuft jedoch nicht über die gesamte Dicke (in Längsrichtung des Profilstückes 1 gesehen) des Verriegelungsstückes 4, wie dies in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist. Damit weist das Verriegelungsstück 4 neben der Einfräsung 8 noch einen ebenflächigen Bodenabschnitt 25 auf.
Die einzelnen Drahtstreifen 9, die zusammen das Drahtstreifen-Paket 14 bilden, sind auf einem Klebeband 16 (siehe Figur 1) angeordnet, welches Klebeband 16 am jeweiligen Fuss 11 der Drahtstreifen 9 haftet. Die Breite des Klebebands 16 ist kleiner als die Breite der T-förmigen Nut 3 und die Stärke des Klebebandes 16 ist kleiner als die Tiefe der Nut 3. Folglich berührt das Klebeband 16 an keiner Stelle das Profilstück 1.
Die Drahtstreifen 9 sind also vorerst durch das Klebeband 16 zusammengehalten, welches ein einfacheres Einsetzen des gesamten Drahtstreifen-Paketes 14 auf das Profilstück 1 erlaubt.
Beim Zusammenbauen werden die durch das Klebeband 16 zusammengehaltenen Drahtstreifen 9 auf das Profilstück 1 aufgesetzt. Danach wird das Verriegelungsstück 5 in die Nut 3 eingeschoben und gegen das Drahtstreifen-Paket 14 5 gedrückt. Dabei kommt das Arretierglied 6 vorerst in die Einfräsung 8 zu liegen und bei einem weiteren Eindrücken bewegt sich der ebenflächige Bodenabschnitt 25 des Verriegelungsstückes 4 auf das keilförmige hervorstehende Arretierglied 6, derart, dass ein Klemmen des Verriegelungsstük-io kes 4 stattfindet.
Das gegenüberliegende Ende des Profilstückes 1 kann ein festes Anschlagstück aufweisen, gegen welches das Drahtstreifen-Paket 14 durch das Verriegelungsstück 4 gespannt wird oder, alternativ, kann auch auf der Gegenseite des Preis filstückes 1 dieses ein weiteres keilförmiges Arretierglied 6 aufweisen, wobei dann ein zweites Verriegelungsstück 4 aufgekeilt wird.
Dieser Kratzenbeschlag wird dann auf den Gussstab 18 aufgesetzt und mittels der bekannten Clips 15 damit verbun-20 den. Zu bemerken ist, dass gemäss der Figur 1 die Seitenwangen 2 gegen die Stirnseiten 12 der einzelnen Drahtstrei-fen 9 und gegen die Stirnseiten 24 der Verriegelungsstücke gebogen sind, so dass eine seitliche Klemmung dieser Teile gebildet ist. Die Höhen dieser Seitenwangen 2 sind etwas 25 kleiner als diejenigen der Stirnseiten 12 bzw. 24. Somit ist sichergestellt, dass die Clips 15 sicher zum Aufliegen auf die geneigt verlaufenden Flächenabschnitte 23 der Drahtstreifen 9 bzw. den geneigt verlaufenden Flächenabschnitt 22 des Verriegelungsstückes 4 gebracht werden können. Die Folge 3o davon ist, dass das Profilstück aus kalt gewalztem oder gezogenem Aluminium bzw. Aluminiumlegierung seitlich durch die Clips 15 vor Beschädigungen geschützt ist.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Kratzenbeschlag für Deckel einer Krempelmaschine, mit einer Vielzahl seitlich aneinander anliegender, auf einem langgestreckten Träger (1) aufgereihter und mittels mindestens eines Verriegelungsstückes (4) gegeneinander gespannt gehaltener Drahtstreifen (9), die jeweils eine Zahnreihe (17) und einen Fuss (11) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein langgestrecktes Profilstück (1) mit in Längsrichtung verlaufenden Seitenwangen (2), einer T-förmigen Längsnut (3) und mit einem bei mindestens einem Ende vorhandenen Arretierglied (6) ist, dass jeder Drahtstreifen (9) bei beiden Enden einen zähnefreien Endabschnitt (10) aufweist, und dass bei dem mindestens einen mit dem Arretierglied (6) versehenen Ende des Trägers (1) ein unter Ausübung von Druck am unmittelbar benachbarten Drahtstreifen anliegendes Verriegelungsstück (4) aufgekeilt ist, das einen in die T-förmige Längsnut (3) eingreifenden Fuss (5) und beidseitig je einen abstehenden Vorsprung .(21) aufweist, wobei die Seitenwangen (2) des Trägers (1) an den Stirnseiten (12) der Endabschnitte (10) der Drahtstreifen (9) und an den Stirnseiten (24) der abstehenden Vorsprünge des Verriegelungsstückes (4) anliegen.
2. Kratzenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ein Drahtstreifenpaket (14) bildenden-Drahtstreifen (9) auf einem an ihrem jeweiligen Fuss (11) anhaftenden Klebband (16) aufgereiht sind, dessen Breite kleiner als die Breite der Nut (3) und dessen Stärke kleiner als die Tiefe der Nut (3) ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Kratzenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zähnefreie Endabschnitt (10) jedes Drahtstreifens (9) einen in Richtung der Zähne (17) weisenden und gegen diese einen geneigt verlaufenden Flächenabschnitt (23) und die Vorsprünge (21) des mindestens einen Verriegelungsstückes (4) einen mit den geneigt verlaufenden Flächenabschnitten (23) der Drahtstreifen (9) fluchtenden Flächenabschnitt (22) aufweisen, welche Flächenabschnitte (23, 22) dazu bestimmt sind, von den den Kratzenbeschlag mit einem jeweiligen Deckel (18) einer Krempelmaschine verbindenden Clips (15) umklammert zu werden.
4. Kratzenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierglied ein vom Nutenboden abstehender keilförmiger Vorsprung (6) ist und dass im Fuss (5) des Verriegelungsstückes (4) eine gegen das Drahtstreifenpaket (14) hin offene und gegen die Endstirnfläche des Trägers (1) hin geschlossene Ausnehmung (8) ausgebildet ist.
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