DE3920256A1 - Zahnreinigungsgeraet - Google Patents

Zahnreinigungsgeraet

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Dezsoe Rakosi
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/04Dental floss; Floss holders
    • A61C15/046Flossing tools

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  • Dentistry (AREA)
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zahnreinigungsgerät bestehend aus einer zweischenkeligen Spannvorrichtung und einem zwischen den gegenüberliegenden freien Enden der beiden Schenkel ein­ gespannten Seidenfaden.
Das in der PCT-Anmeldung WO 88/07 354 offenbarte Zahnreini­ gungsgerät besteht aus zwei im wesentlichen parallel verlau­ fenden Stäben, zwischen deren einem freien Ende der Seiden­ faden eingespannt ist, der durch Zusammenfügen der beiden anderen Endabschnitte gespannt wird. Dazu ist das eine freie Ende nach außen abgewinkelt und das andere freie Ende weist eine Verklammerungseinrichtung für den abgewinkelten Endab­ schnitt des ersten Stabes auf. Beim Zusammendrücken dieser beiden Endabschnitte legen diese sich parallel verlaufend aneinander an, so daß die Abwinklungskante des abgewinkelten Endabschnitts des ersten Stabes als Kippkante für diesen als Winkelhebel wirkenden Stabes dient. Nachteilig bei diesem Zahnreinigungsgerät ist, daß seine Spannvorrichtung aus zwei Teilen besteht und die Spannkraft für den Seidenfaden im Ge­ brauchsfall des Zahnreinigungsgerätes nicht reguliert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Spannvorrichtung so auszubilden, daß sie erstens einteilig gestaltet ist und zweitens die Spannkraft des Seidenfadens im Gebrauchsfalle durch einfache Handhaben nachregulierbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannvorrich­ tung aus einem U-förmigen aus elastischem Material herge­ stellten einteiligen Rahmen besteht, dessen beide Schenkel etwa in der Mitte ihrer Längserstreckung nach innen abgewin­ kelt sind, so daß sie sich überkreuzen und die freien Endab­ schnitte der abgewinkelten Abschnitte der beiden Schenkel nach außen abgewinkelt sind, so daß sie zumindest in etwa parallel zueinander verlaufen. Bei dieser Spannvorrichtung kann die Spannkraft des Seidenfadens durch manuelle Druck­ ausübung und Veränderung des Druckes leicht nachreguliert werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die freien Endabschnitte der beiden Schenkel parallel verlaufend aus der gemeinsamen Ebene, in der die Schenkel verlaufen, herausgebogen, so daß sie mit dieser Ebene einen Winkel bil­ den. Dadurch kann der Seidenfaden insbesondere in die Zwi­ schenräume zwischen den hinteren Zähnen besser eingeführt werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der Kreuzungspunkt der beiden Schenkel in der Mitte zwischen den beiden Abwinkelun­ gen der beiden Schenkel liegt. Dieses führt dazu, daß die doppelt abgewinkelten Endabschnitte der beiden Schenkel in der Linie der nichtabgewinkelten Abschnitte der Schenkel verlaufen.
Zweckmäßigerweise ist die Spannvorrichtung aus Kunststoff hergestellt, so daß sie in einem Arbeitsgang herstellbar ist.
Es ist vorteilhaft, den Abschnitt der beiden Schenkel zwi­ schen dem bogenförmigen, die beiden Schenkel verbindenden, Steg und der ersten Abwinklung eine griffartige Verbreite­ rung anzubringen. Dadurch ist die Spannvorrichtung leichter und sicherer zu halten und zu bedienen. Diese Riffelung ist durch quer zur Längsrichtung der Schenkel verlaufende Rippen gebildet, deren Zwischenräume eine sich zur Längsmitte der Schenkel hin vergrößernde Tiefe aufweisen. Diese sich än­ dernde Tiefe hat den Vorteil, daß keine den Spritzvorgang erschwerenden Materialanhäufungen entstehen, die im übrigen durch höheren Materialaufwand die Spannvorrichtung verteu­ ern.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Seidenfaden durch eine geringe Vorspannkraft der beiden Schenkel gestrafft zwischen den beiden Schenkeln ein­ gespannt. Damit wird verhindert, daß der Seidenfaden sich bei Nichtbenutzung des Zahnreinigungsgerätes ungewollt aus seinen Einspannstellen löst. Bei einer anderen Ausgestaltung ist in die Enden der freien Schenkelabschnitte eine Ausspa­ rung zur Aufnahme einer Verdickung des Seidenfadens und je­ weils ein bis zur Mitte der Aussparung reichender Schlitz eingebracht. Dieser Schlitz dient einmal zur Einführung des Seidenfadens und zum anderen zur Erhöhung der Elastizität im Bereich der Aussparung, so daß eine als Aufschmelzung aufge­ brachte kugelförmige Verdickung des Seidenfadens in diese Aussparung selbstrastend eingedrückt werden kann. Dazu weist diese Aussparung noch Hinterschneidungen auf und die kugel­ förmigen Aufschmelzungen sind mit Erhöhungen versehen, die mit den Hinterschneidungen zusammenwirken.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungs­ beispiel, wobei die Fig. 1 eine Ansicht von vorn und die Fig. 2 eine Ansicht von der Seite auf das Zahnreinigungsge­ rät darstellt, während Fig. 3 das den Seidenfaden einspan­ nende freie Ende in einer vergrößerten Ausführung und Fig. 4 dieses freie Ende nach dem Schnitt A-A zeigen.
Die Spannvorrichtung 1 des Zahnreinigungsgerätes besteht aus einem U-förmigen Rahmen, dessen beide Schenkel (1) und (2) nach innen abgewinkelt sind, so daß sie sich überkreuzen. Die freien Endabschnitte (3) und (4) der abgewinkelten Ab­ schnitte (5) und (6) der Schenkel (1) und (2) sind nochmals abgewinkelt und zwar nach innen derart, daß die Endab­ schnitte parallel verlaufen. Der Kreuzungspunkt (7) der bei­ den Schenkel (1) und (2) liegt so, daß die freien Endab­ schnitte (3, 4) der beiden Schenkel (1, 2) in etwa in der selben Linie verlaufen, wie die nicht abgewinkelten Ab­ schnitte (8, 9) der beiden Schenkel (1, 2). Weiterhin sind die beiden Schenkel (1, 2) in dem Abschnitt zwischen den beiden Abwinklungen derart abgekröpft, daß die freien Endab­ schnitte der Mittelebene (10) der nicht abgewinkelten Schen­ kelabschnitte (8, 9) verlaufen.
Die beiden freien Endabschnitte (3, 4) der beiden Schenkel (1, 2) sind aus der gemeinsamen Ebene, in der die beiden Endabschnitte (3, 4) verlaufen, herausgebogen, so daß sie mit dieser Ebene einen Winkel (α) bilden. Dieser Winkel (α) ist vorteilhafterweise als stumpfer Winkel ausgebildet.
Der die beiden Schenkel (1, 2) verbindende Steg (11) ist kreisbogenförmig ausgebildet, wobei der Kreisbogen über einen Winkel von etwa 270° verläuft. Dadurch wird die Feder­ wirkung der Spannvorrichtung erhöht. Die beiden nicht abge­ winkelten Schenkelabschnitte (8, 9) weisen auf ihren gegen­ überliegenden Seiten eine Riffelung auf, die als Rippen (12) ausgebildet ist. Die Zwischenräume (13) zwischen den Rippen (12) weisen eine sich zur Längsmitte (10) der Schenkel hin vergrößernde Tiefe auf.
Der Seidenfaden (14) ist an seinen Endabschnitten mit einer aufgeschmolzenen Kugel (15) versehen, die jeweils in eine Aussparung (16) eingepreßt ist. Damit die Kugel (15) nicht selbsttätig aus der Aussparung (16) herausrutscht, weist die Aussparung (16) eine Hinterschneidung (17) und die Kugel (15) eine Verdickung (18) auf. Diese Verdickung (18) gibt der Kugel (15) im Zusammenwirken mit der Hinterschneidung (17) einen selbstrastenden Sitz. Damit der Seidenfaden (14) zwischen die Endabschnitte (3) und (4) eingeführt werden kann, sind letztere an ihrem Ende mit einem Schlitz (19) versehen, der bis in die Aussparung (16) hineinragt. Dieser Schlitz (19) gestaltet den Bereich, in den die Aussparung (16) eingebracht ist elastischer, so daß sich die Kugel (15) leichter einsetzen läßt.

Claims (15)

1. Zahnreinigungsgerät bestehend aus einer zwei­ schenkeligen Spannvorrichtung und einem zwischen den gegenüberliegenden freien Enden der beiden Schenkel eingespannten Seidenfaden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einem U-förmigen aus elasti­ schem Material hergestellten einteiligen Rahmen besteht, dessen beide Schenkel (1, 2) etwa in der Mitte ihrer Längserstreckung nach innen abgewinkelt sind, so daß sie sich überkreuzen und die freien Endabschnitte (3, 4) der abgewinkelten Abschnitte (5, 6) der beiden Schenkel (1, 2) nach außen abgewinkelt sind, so daß sie zumindest in etwa parallel zueinander verlaufen.
2. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endabschnitte (3, 4) abgekröpft sind, so daß sie in der Mittelebene (10) der nicht abgewinkel­ ten Schenkelabschnitte (8, 9) verlaufen.
3. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die freien Endabschnitte (3, 4) der beiden Schenkel (1, 2) parallel verlaufend aus der ge­ meinsamen Ebene, in der die beiden Endabschnitte (3, 4) der beiden Schenkel (1, 2) verlaufen, herausgebogen sind, so daß sie mit dieser Ebene einen Winkel (α) bilden.
4. Zahnreinigungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) ein rechter oder stumpfer Winkel ist.
5. Zahnreinigungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzungspunkt (7) der beiden Schenkel (1, 2) in der Mitte zwischen den beiden Abwinkelungen der beiden Schenkel liegt.
6. Zahnreinigungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus Kunststoff hergestellt ist.
7. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Schenkel (1, 2) verbindende Steg (11) kreisbogenförmig verläuft und der Kreisbogen merklich mehr als 180° beträgt.
8. Zahnreinigungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der bei­ den Schenkel (1, 2) zwischen dem bogenförmigen Steg (11) und der ersten Abwinkelung eine griffartige Verbreite­ rung aufweist.
9. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbreiterung der beiden Schenkel (1, 2), zumindest auf den beiden sich gegenüberliegenden Seiten, eine Riffelung aufweist.
10. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Riffelung durch quer zur Längsrichtung der Schenkel (1, 2) verlaufende Rippen (12) gebildet ist.
11. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenräume (13) zwischen den Rippen (12) eine sich zur Längsmitte (10) der Schenkel (1, 2) hin vergrößernde Tiefe aufweisen.
12. Zahnreinigungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Seidenfaden (14) durch eine geringe Vorspannkraft der beiden Schenkel (1, 2) gestrafft zwischen den beiden Schenkeln eingespannt ist.
13. Zahnreinigungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in die Enden der freien Schenkelabschnitte (3, 4) eine Aussparung (16) zur Auf­ nahme einer Verdickung (15) des Seidenfadens (14) einge­ bracht ist.
14. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Enden der freien Schenkelabschnitte (3, 4) ein bis zur Mitte der Aussparung (16) reichender Schlitz (19) eingebracht ist.
15. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aussparung (16) Hinterschneidungen (17) aufweist, die mit Erhöhungen (18) einer kugelförmi­ gen Aufschmelzung (15) zusammenwirken.
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